übertreten haben. Eigenen Staatsangehörigen wird Straf­freiheit zugesagt, soweit sie unter feindlichem Zwang mili­tärische Gesetze übertreten haben. E dl'ch erlangen Straf- steiheil die Angehörigen der von Rußland geräumten Ge­biete für gr wisse militärische und politische Delikte. Dabei «erden die militärischen Interessen Deutschlands während de« Krieges durch besonderen Vorbehalt gewahrt.

Ueber die Verhandlung der deidrrseitigen E«bärge- und Prisenschiffe, sowie ihrer Ladung werden kettende Grundsätze «ufg-stellt di« Einzelheiten einer gemischten Kommi'fion mit «eulralem Obmanu überlassen, die in Stettin zusammentrUt.

Schließlich verpflichten sich beide Teile, die durch den Krieg unterbrochene Organisation Spitzbergers im Sinn« der deutschen Vorschläge durchzusetzen.

Me auswärtige PiM du Wiche.

(Abgeschlossen am 3. März.)

RU ohnmächtiger Wut haben die Wrpmächte den er­staunlich schnellen Vormarsch der deutschen Truppen in Nordrußland und der Ukraine verfolgt, ihr Zorn wird durch den Spott der Neutralen nicht eben obgefchwächt. Der militärische Mitarbeiter des .Nieuwe Courant" schreibt, die reiche Beute der Deutschen sei vor allem sür England und Frankreich ärgerlich, die den russischen Koloß so gut aus- aestaitet hätte». In Bestätigung dieser Auffassung jammert die .Times", daß in Rußland keine Hand fich gerührt habe, die von der Entente grlieserten unbezahlbaren Werte aus Reval fortzuschaffen. Dazu der Grimm der Wrpmächte über die erneuten Verhandlungen in Brest-Litorvsk und die gleichzeitigen Friedenserörterungen mit Rumänien, das Be­wußtsein, daß selbst, wenn die Verhandlungen nicht zum Ziele sichren sollten, der Frieden in kürzester Frist auf dem Zwangswege hergestellt werden kann und daß ste, die Westmächte. nichts dagegen tun können. Denn daß ste ihre Rolle im Osten als ausgespi-lt ansehen, geht schon aus der Flucht sämtlicher Bielverbandsdiplomatrn aus Petersburg hervor. Wie haben die Herren einst mit der .Vamps walze" geprotzi. jetzt dampfen ste selbst ab, nicht gerade »on de« Segenswünschen eine« Volkes begleitet, an dessen namenlosem Unglück ste einen großen Teil der Schuld krage». Etwas viel de« Verdrusses sür die Entente, des Erfolges sür die Mittelmächte.

Angesichts dieser Sachlage ist der versöhnliche und bescheidene Ton der Rede dec deutschen Reichskanzler» doppelt beachtenswert. 3m neutralen Auslände ist dies auch anerkannt worden. Die Genfer .Feuille" erklärt, selten Hab« eine Großmacht noch so gewaltigen strategischen Erfolgen eine so «oßvvlle Sprache geführt. Das Kopen­hagen« Blatt .Politiken" nennt Hertlings Rede versöhnlich. Nrhnlich äußert fich die holländ sche Presse. Der.Nieuwe Rotterdoursche Courant" faßt den Inhalt der Kanzlerrede dahin zusammen, Gras yertling befinde fich auf dem Stand­punkt der Integrität der Zentralwächte und wenn er an- gesicht« der ganzen Sachlage auf einem anderen Stand­punkt fich befände, so würde die ganze Well an der In­tegrität seines Geistes zweifeln. 3» den Weststaaten aber »erlangt man eben das Opfer des Intellekts von Hertftng und den Mittelmächten. Denn dort wollen nicht einmal die Sozialisten dir Integrität des Gebiet» der Mittelmächte anerkenne». Di« Londoner Konferenz der Ententesozialisten fordert, daß Deutschlend den Frsnkswter Frieden »on 1871 als ungültig anerkennt, d. h. also, fich des glorreichsten Blattes seiner Geschichte schämen solle; nach dieser Selbst­demütigung darf es den Besitz »on Elsaß Lolhringen von einer unter Aussicht de« internationalen Weltbundes stall­stabenden Abstimmung abhängig machen lasten. Italien soll .neue Grenzen", b. h. einen Teil »on Oesterreich er­halten. was beiläufig ein Teil der italien scheu Delegierten auf der Londoner Konferenz noch nicht sür genug hielt. Arabien, Armenien und Mesepotomien dürfen kriuerwegs

wieder unter türkische Herrschaft gelangen. Wenn schon die .friedliebenden" Ententesozialisten so mtt den Mittel­mächten umspringen, so ist es kein Wunder, daß der liberale und friedeussreundlich« .Manchester Guardian" feststem, Hertlings Erklärung über Belgien und Elsaß-Lothringen fei mit den Wünschen der Entente nicht vereinbar, auch nicht, daß die französische .Information" die Kanzlerrede ein .Musterbeispiel der Schlechtigkeit" nennt, daß der eug- lische Außenminister Balfour sich keinen Menschen vorstellen kann, der von den Grundsätzen der Gerechtigkeit spricht und zugleich ablehol. über Elsaß Lothringen zu verhandeln, und daß schließlich mit gewohnter amerikanischer Höflichkeit alle andem übertrumpfend der .Newyork Herold" die Kanzlerrede als bloßes .Geschwätz" abtut. Der Reichs­kanzler hat in de« ergreifenden Schluß seiner Rebe gesagt, dar Blut der Gefallenen und die Qual der Verstümmelten würde über die kommen, die fich hartnäckig weigerten, der Stimme der Beruunsl und der Menschlichkeit Erhör zu schenke». Noch der hier gegebenen Blütenlkse nicht nur ablehnender, sondem geradezu leichtfertiger Aeußerungen der Gegner steht es fest, wen die Beranlwortnng sür das wei­tere Blutvergießen ungeteilt trifft.

Bon der Herzlosigkeit einmal ganz abgesehen, kann e s ter Verstand rechfei Ilgen, daß die Westmächte jede- sung «blehren, die nicht aus eine Dimüttgurg und Ge­biets Verkleinerung der Mittelmächte hinausläust? Seht es de» Henschaste« kenn so gut? Die irischen Zustände ha- den den Charakter einer schweren Krisis, ja der Revolu­tion angenommen. Zn der irischen Grafschaft Cläre müs- fen Polizei und Trappen mit Bauern und Bkhtreibern Kämpfen, welche die Drähte zerschneiden und die sür Eng- land infolge des U-Boot-Krieges Koppelt notwendige Schweineousfuhr verhindern, indem sie die Schweine .im Namen der irischen Republik" kcschkagnohmsn. Die finanziell« Lage so wenig erfreulich, daß der Schatz- Kanzler Bouar Low selbst zugibt, «an wage keine neue Anleihe aufzunehmen, well man fürchte, daß fie nicht hin- ter der vorigen zurückkleiken «erde. In maritimer Hin­sicht muß mau zugestehe», daß der Schiffsbau im vergan- geuen Jahre statt der »ersprochenen S Millionen Tonnen nur »enig üher eine Million ergeben habe und daß auch die beiden ersten Monate 1S18 .eine große Enttäuschung" gebracht haben. In militärischer Hinsicht endlich stellt die .Daily News" fest, daß mit Robertson der fähigste Stra­tege der britischen Armee gegangen ist und daß die von Llcyd George durchgesetzte Neuordnung der militärischen Leitnng .die schwersten Reibungen und Verwirrungen" er­geben könne.

Geht es in Frankreich bester? In Südost- und Miitelsrankreich nehmen die Kundgebungen sür den Frie­den einen nahezu revolutionären Charakter an; kei einem Umzüge in Bourges wurde Llemenceau in einem Blut- «eere badend kargestem. Die Metallarbeiter im Loire- departemenl haken gestreikt und der Kongreß der Mettal- arkeiter verlangt unter Andrahuvg de« Generalstreiks die sofortige Einleitung von Aafiesstillflande Verhandlungen. Clrmeneeou fährt zwar in der Borhaftung seiner Gegner «unter fort, aber der frühere Ministerpräsident Painleoe hat Recht, wenn er sogt, die Ausgaben einer Regierung er- schöpften sich nicht in Verhaftungen und Bestrafungen. Alle Verhaftungen beseitigen auch nicht die lies eingesressene Korruption. Der Berichterstatter der Houshaltskommisston Br »«fie hat sepgefievt, wie mit dem Gelbe de« Volkes xewinschastet wird: Zolleinnehwer mit einem Gehalte von 5600 Fron« haben 80000 Francs .Nebenverdienst". Den Brasilianern zahlt »an für die Lharierung beschlag- r ahmtrr beutscher Schiffe den Wucherpreis »on 110 Milli­onen Franken und gibt einem brasilianischen Reeder eine Provision »on ö Millionen. Die Schiffe braucht man freilich wegen der furchtbaren Frachttoumnot, die Frank­reich möglicherweise zwingt, in diesem Jahre ausschließlich

mV der eigenen Lebensmttlelerzeugung avszubowmen. All diese Nöte mindern aber de« französischen Hochmut nicht htiab; au« einer Verordnung de« Präsidenten der Repub­lik geht kervor, daß Frankreich außer feinen Forderungen an der Opgrenze auch noch koloniale Erwerbungen au« dem Kriege hersueschlagen will.

^ Der gleiche Hochmut läßt in Italien Herrn Sonniuo in der Kammer sägen, es. wolle aber außer den bekannte» Forderungen gegenüber Orsterreich auch noch so gut wie ganz Albanien einslecken und der sichere Besitz von Ba- lona sei für Italien Lebensfrage. Die Kammer war mit diesem gesunden Appetit de» Außenministers einverstanden und votierte der Regierung mtt gewvtt ger Mehrheit ihr Vertrauen; fie wurde aber bald darauf unerwartet ge­schloffen. weil fich di« Regierung des dauernden Wohl- wollers der Onorevoli nicht ganz sicher fühlte.

Venn schon die Stoatrmänner der Entente in Europa fich vor Heä mvt und Uebermut nicht laffen können, so könnte es nicht Wunder nehmen, wenn Präsident Wilson fie in dieser Hinsicht noch übertreffe, denn die europäische« Erter tilkvle zwwßen im geradezu ein Gesühl der Gott- ähniichkeit ovf. Ein englisches Blatt erklärt allen Ernstes, daß die Politik der Enterte nur dan« erfolgreich werden könnte, wenn Wilson ihre Leitung übernähme. Im eige­nen Lande gilt der Prophet weniger. Der Präsident hat den Kriege minister Baker als einen Mann von höchster Tüchtigkeit, zu dem er das größt« Vertrauen h iäßs, be­zeichnet, der Senate aueschuß ist entgegengesetzter Meinung und selbst ein sonst sehr regierurgsfrommes Blatt, d« .Evening Post", wirst Baker schwere Mißgriffe. Ruhm­redigkeit und rmongebrachles Geplahle vor. Nach diesem Blatte hoben die Bereinigen Staaten »och heute keine Armee, sondern nur .große Mengen uniformierter Leuie. die von Männern vbgerichlet werden, die selbst geringe Erfahrun­gen besitzen".

TageSueuigkeiten.

Der Kaiser» a» Hirrdeubrrrg.

Berlin, S. März. WTB.

Amtlich wird mttgklkilt: Seine Majestät der Kais« sandle sokgerdes Telegramm an den Generalfeldrne»schall »in Hindenblirg: Nachdem gestern nachmittag der Friede mit Rußland unterzeichnet und hiermit der fast 4jährige Krieg an der Ostfront zu eirem glorreichen Abschluß gelangt ist, ist ee «ürein tirfernpsundeuer Herzensbedürfnis. Ihne», «ein lieber Feldmarschcll. «nd Ihrem tteuen Gehilfen, de« General Ludlndorfi. meinen «nd des deutschen Volkes heißen Dank erneut ouezusprechen. Eie haben durch die Schlecht van Tonnender-, durch die Winterschlacht in Masuren, und durch die Kämpfe bei Lodz den Grund sür oüe wetteren Erfolge gelegt und die Vöglchkeit gefchaffeu «Ittels des Durchbruchs von Gorliee-Tarnow die russische Armee zum «eiteren Rückzug zu zwingen und all« fernere« Anstürmen feindlicher Heeresmafseu siegreich fland- zuhalien. Ünd nun ist der Ke stbare Siegerpreis jahrelang« Ringens in unserer Hand. Unsere bairischen Brüder und Baldiger essen sind vcm russischen Irch besrett «nd dürfe« fich wieder als Deuische fühlen. Sott war mit uns unk wird weiter helfen. _ Wilhelm ! L.

W D ie Abrechnung mtt RnmSnien.2

Sofia. 4. März. WTB.

In der Eobranje gab Ministerpräsident Radorlawo» unter dem allgemeinen Beifall des Hauses den Frieden«, schloß mtt der russischen Bundesrepublik bekannt. Hieranf eniwvis Ftnarrzmin ster Tonischest ein Bild der Berhand- lurgen mit Rumänien, ewähnte dos Ultimatum des Bier- bnnoes an Rumänien und gab dann die von dem in Jassy versammelten Kronrot angegebenen Bedingungen bekannt.

Sei unserer Marine in Slimder».')

». Am Titz der. . . Morinedivifio».

Wenn «on schon in dem poudrischenKüsten- und Ueber- schwemmungsgrdikt einige Streifen kreuz und quer unter- »immt. dann dorf etwas nicht fehlen: Das echte Flandern­wetter, der trübe H mmrl, der nebelige Dunst und das seine Rrgengeriesel. Oder «an würde kein ganz echte» Bild v»n Flandern bekommen. Nun. ich habe Glück. Proglamwmäßig öffnet der Hammel seine Gießkanne und von See hrr schleicken seuchie Nekelschwoden herein und hüllen dos stoche Land in einen grauen Schieler. Und der Schlamm aus den Straßen de» kleinen Dorfes wird «och etwas tiefer und weicher, sodatz allhirr schon das Schuhweik aufmurrt. daß »« wohl aus dem Pflaster der Graßstadt, nicht aber in der pandrschen Kriegszone seinem Besitzer die Pfade bahnen kann. ^

In diesem ur scheinbaren Dorfe, nicht weit hinter der Front, liegt der Stab. Bon hier au» laufen die vielen Drähte nach den Stellung«n. die unsere nordwestlich« Schutz- wehr bilden. Und alihier herrscht der strategische Seist, de« man vorne zu kühnen Angriffs- und zähen Abwehr- taten umsrtzt. Der Adwiral empfängt «ich in seinem Klei- um Arbeitszimmer. Unter den blonden buschigen Augen- braune,. dtttzt ein paar energischer Augen. In der straffen, sehnigen G-stüil liegt etwa» von einem germa: ischen Recken. Das als, ist Exzellenz X. einer unserer b.sten Schtffsar- ttüerifttn, der nun zum Landkrieg umgesattelt hat und seil

" Lktz« .Grselllchastrr" Rr. 4S »ad S0.

Jahren mit Auszeichnung in Ilondern kommandiert. Bald daraus stehe ich vor General P. dem Kommandeur der Artillerie. Ein gütiges von einem blonden BollbaU um­rahmtes Gesicht blickt mir entgegen. Freudigst mache ich von der Erlaubnis Gebrauch, und sammele mir an Hand vorzüglicher Korten thesretische Kenntnisse über das «eite Gelände, das ich den nächsten Tagen kennen lernen soll. Mein Staunen wächst. Einer aufrichtigen Bewunderung sür deutsche Organisatisn macht es aber Platz, als ich bald darauf von dem Adjutanten und anderen Herren de« Stade» in die Geheimnisse der Artillerielrttung eingeweiht werde, sehen kann, wie hier, trotz olerprimilioster Einrich­tungen eine geniale Gefechte leitvngsanloge geschaffen ist, wie von hier aus mit Httst zahlloser Telephonleitungen der Kommandeur die »leien schweren, mittleren und leichten Batterien des Abschnitts leitet. Ihre Zahl ist nicht gering, ihre Stellungen weit über das Gelände verstreut, stets be­reit, nicht nur seintliche Maffenon-rifie nt, der zuhallen, son­dern auch die eigenen taktischen Erwägungen in die Lat rmzusetzen. erkannte gegnerische Bctterien zu bekämpfen oder den Verkehr hinter der feindlichen Front wirksam zu unterbinden.

Ich habe G« legen heit, auch das schriftliche Befehls- übermittlungssystrm kennen zu lernen, die Berichte der ein­zelnen Batterien über die Ereignisse in den litzten 24 Stun­den. wie auch die an fie gerichteten Befehle für die kom­mende Rächt. Militärische Kürze und doch welch vielsa­gender Inhalt. Da sehe ich gerade den Befehl, nach dem in der nächsten Woche eine'-sstrllige Zahl einer gewissen Art von Granaten in eines der größeren feindlichen Nester zu werfen ist, um den Franzmännern den Aufenthalt gründ- lichst sür geraume Zrtt zu verleiden.

Was aber mein ganz besonderes Interesse fesselt. P

die Abtellung. . .. Fliegerphotographien «nd ihre Aus­wertung. Diese kleinen Lichtbilder von kaum Bifitenkarten- grötze, aufgensmmen aus mehreren teufend Meter Höh«, sagen dem Laien gar nichts. Selbst unter dem Mikroskop geben fie dem nicht damit Vertrauten fast gar keinen Auf­schluß. Aber dt« liebenswürdige Unterweisung durch Leut­nant W. zeigt wir bald die feindlichen sehr geschickt was- Kletten Batterien, die Schützengräben und Wege. Uebe» rascht stelle ich die Veränderungen fest, die inneihalb weni­ger Tage an einem Stück der feindlichen Front vor fich gegangen sind. Aus Bild 1 hinter der Pser eln glatt« Gelände. Auf BUd 2 jedoch plötzlich am getretene Wege, tiefe Fahrrinnen, die alle zu einer Brücke münden. Hi« führen die Feind« jetzt zu nächtlicher Zeit Munition und anderen Kriegsbedarf heran. Nicht lange mehr, denn bald «ird ihnen ein recht unangenehmes nächtliches Störung»- serrer, «in Fruerüberfall, die Gewißheit geben, daß uns«« Flieger, fast möch'e ich fie alsLustdeteKtive bezeichnen, hinter ihre neuen Schliche gekommen find.

Leider muß ich weiter. Nach eine« kurzen Besuch tm Regimertsbureau eine» schweren Korpsarlillerieregiments. wo fich mir die Ueberzeugung ausdrängt, daß auch hier allen wie am Schnürchen geht, verbringe ich den Abend in dem Kasino des Reg menlrpsbes und sammle wichtige Finge» zeige sür die Wanderungen der nächsten Tage, sür die Be­suche von Schützengräben und Batterie«. Ich höre von de« Abwehrschlachten des Sommers, »on de« wütenden uner- hörien Trommelfeuer, von heißen Großkampftagen. Ihre Spuren soll ich ous eigener Ar schaumrg kennen lernen.