Vertrages mit der Ukraine vornehmen. Der Hauptaurschuß, der hrnie abend die Erklärungen des Staatssekretärs von Küh-mann er.1gegenn;mmt, wird am Donnrrsiag in dis eigentliche Bespirchurg der Fried-moeriragks eintteten. Am Donnerstag stndei eins Vollsitzung nicht statt. Am Freitag wird der Reichstag die 2. und 3. Lesung und d!e Abstmmung über den Friedknrorriag mit der Ukraine Dvrruhmen.

Der Krisdensvertrag der Ukraine vor de« NeichStagSanSfchntz.

Berlin. IS Febc. WTB

Im yaushalteausschuß des Reichstags führte heute Staatssekretär von Kühlmann etwa folgendes aus: Das Verhalten der russischen Delegation, besonders das Trvtzdys, in Bresi-Litowsk ist ohne Vorgang in der Geschichte. Mit seiner letzten Erklärung wollte dieser sich aus einer unhalt­bar gewordenen Lage befreie«?. Es kam ihm im Ernst aus den Frieden nicht an. Wir können an sie fmdl chm Gesinnungen Rußlands nicht mehr glauben und müssen für Ruhe und Ordnung tu den an die besetzten Gebiete angrenzenden Ländern sorgen. Unser erneutes Eintreten in -er« Krieg wird hoffentlich in Petersburg die Geneigtheit -um Frieden stärken. Auch heute noch sind wir bereit, einen Frieden zu schließen, der unseren Interessen entspricht. Aus unserer Friedensbotschaft ist der Frieden mit der Ukraine entstanden. Die Ukraine ist ein reiches Land und die wirtschaftlichen Beziehungen waren für den Friedens- Wutz von ausschlaggebender Bedeutung. Bet der F-st. fetzung der Grenzen macht« die Ukraine Ansprüche auf das Gebiet des Gouvernements Cholm und es entstand die Gefahr, datz öl« Verhandlungen scheitern würden, wrun dieslm Verlangen nicht Rechnung getragen würde. Zwi­schen den Mittelmächten ist das Verhältnis durch diese Verhandlungen nicht getrübt worden, wohl aber haben sich die Polen verletzt gefühlt. Auch der österreichisch? Minister- prästsent wird sich hrute eingehend über diese Frag? äußern, auch nach der wirtschaftlichen Seite hin. Es sind hinsicht­lich des Abtransports der gewaltigen Vorräte bestimmte Vereinbarungen getroffen worden, so daß wir noch im Laufe -es Jahres davon Vorteil haben werden. Dis Grenzen dev Gouvernements Tholm find noch nicht fest bestimmt, sondern werden durch eine geurschte Kommission festgesetzt werden, die sich aus Vertretern der verbündeten Mäch'e, der Ukraine und Polens zufammensetz?« wird. Der Rrd- ner empfiehlt zum Schluß die Annahme des Vertrages.

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Im Hauptansschuß des Reichstags wurde heute der Friedensvertrag mit der Ukraine beraten. Slaaissekretär von Kühlmann beantwortete dir im Verlaufe der Be­ratung rorgedrachtrn Fragen in kärgerer Ausführung. Daß «in Gedankenaustausch zwischen Vertretern der Ukraine und de» Polen nicht habe statifinden können, liege an dem schnellen Friedens schlug. Dir Bolschewtki-Rrgierung gehe mit sehr großen Machtmitteln gegen die Ukraine vor, ein Beweis sär sas Vorhandensein von Lebensmitteln. Dis Delegationen haben oorausgesehrn, daß die polnische Be­völkern g Bedenken gegen die Zuteilung von mit Polen durchsetzten Gebiete äußern werde, es galt aber, den Frieden au sichern und ihn nicht etwa wegen des Lholmer Bezirk« in Frage zu stellen. Wir hätten gern einen Vertrag er­schlossen, der Len Frieden mit ganz Rußland gebracht hätte. Ich betracht aber den Frieden mit der Uk aine als einen Vorläufer für den Frieden mit ganz Rußland.

Zu den Erklärungen des Staatssekretärs von Kühl­mann im Haupkausschuß des Reichstages sagt dasBerliner Tageblatt': Der Staatssekretär hat die Anficht oder die Hvffnung geäußert, daß das erneute Ttntreten Deutschland« in den Krieg in Petersburg ernüchternd wirke» und dort

die Genklgrhkll zum Frieden stäken würde. Der Wunsch, daß Liese Hoffnung sich ersüllrn möchte, ttt allgemein. Er- freulich ist die Mitteilung des Staatssekretärs über die Vorräte in der Ukraine. DieTägliche Rundschau' schreibt: Herr von Kühlmarn machte g-ktend, daß die BerhaMungeu zom Scheitern verutteiit worden wäre», «rnn das Gsu- velnemertt Lholm nicht zur Ukraine geschlagen worden wäre. Daw't werde» sich auch unsere polnischen Freunds abfinden mßsstv. solange sie nicht den Brrm's des Gegen- teils erbringen können, denn das ist doch ftibstserftändlich, daß der sogenannteBroisrlede* mit der Ukraine wichtiger > für un? ist als die Erfüllung polnische,' Wünsche.

Der Krieg im Osten.

Kt» NeSerättL 1914-1918.

Die Ermordung des Erzherzogs Ararrz Ferdinand war die Veranlassung für den W-ltkriea, der von Rußland und seinen Ententegenofsen von langer Hand vorbereitet war. Der Reoanchraedcmke der Franzosen hotte bei de» Russen ein rviüiaes Ohr gesunden. Zwsr bestanden zwi­schen dem russischen Reich? und Deutschland keine »itt- schafilichen oder polit sch:n Gegensätze, weiche Brraniaffung zu kriegerischem Au-ttrag hätten geben können. Rußlands Feindschaft galt Oesterrech und der Türkei. Dis Hand nach dem türkischen Reich auszustrecken, Konsts-ttinoper in russischen Besitz zu bring.», die Dardanellen zu beherrschen war der Traum drr russischen Politik Auf diesem Wegs war dm russischen Plänen Oesterreich Ungarn rin Hinder­nis. Daß Orstkneich-Ungarn dis Besitznahme der tücki­schen Reicher durch Rußland kampflos dulden würde, rvür aus-geschlossen. Der Kamps mit Oesterreich-Ungarn mußte b standen werden, wollte man zu ftinsm Ziel ouf dem Bald n gelangen. Der Russe wußte aber auch, daß Deutschland als treu-r Bundesgenoffe, Oesterreich-Ungarn bst einem russischen Angriff niemals allein lasst» würde. Also galt es ei en Angriff aus Deutschlan-und Oesterreich. Die militärischen Interessen der Franzosen und der Russen hinsichtlich der Vernichtung des deutschen Reiches waren daher die gleichen. In die Zange geaommm gedachten dis deideü Genoffen das drrttschs Reich um so eher zu erdros­seln, als thnm von England tatkräftige U -te stützung zu- grsagt wa-.

Das Ringen begann. Deutschland, das in Anbetracht der Schwierigkeiten der russischen Mobilmachung zunächst mit seiner ganzen Kraft sich des welschen Gegners zu er­wehr?» gedachte, ließ den Russen gegenüber nur schwächere Kräfte aufmarschkrsn. Der Russe aber war bei Erklärung des Kriegszustandes fertig mit seinen Dorberriiungrn. Sein Aufmarsch an unserer vstzrenze war beendet, dis Mobilmachung war im ßcheimen durchgesührl werden. Er log seit Ende Juli 1914 bereit zum Sprung aus Ost- p eutzrn. Sofort nach Kriegsbeglnn stieß n dis ussischen Massen nach Ostpreußen vor. Sengend und brennend zeich- nrte da? russische Heer seinen Weg, lehrte die Bevölkerung die Schrecken des Krieges bis zur Neigr kennen. Die Lage für Ostpreußen wurde bedrohlich. Da trat Hinden- bürg mit seinem Gsnsralstad-chrs Ludendsrff aus den Plan. Er galt als Meister der Feldhermkunft. Seine Meister­schaft hat er bewirfsn. In d:u großen Schlachten bei Tannenberg und an den Masurischen Seen bezwang er di-: weil überlegenen rusfischrn Massen, vernichtete ganze Armeen, schwächte die russische Hsereskrast um Hundert­tausend« von Gejanzemn. Die russische Dampfwalze, weiche Kraft ihrer gewaltigen Dimensionen das Deutsche Heer niederwalMd vor den Toren Berlins ihren Sing-rai- pfiff ertönen lassen sollte, wenn die Franzosen die Deutschen über den Rhein zu Paaren getrieben hätten, wurde durch Hindenburg gezwungen, ihren Kurs zu ändern und rück­wärts zs rollen. In den Karpathen hielten die Truppen

Nr kuglSnderschliichleii des Zehr» M7.

II.

Die Kindlichen Angriff-Vorbereitungen ließen die GesechtaabjchntU« von Ieperen, Wyischaete und Lills als -en Schauplatz künftiger Ereignisse erkennen. Vom 27. Mai ad lag täglich heftige« Zerflörungsftuer aus unseren Stellungen und Gefechts stände» und steigerte sich ans ganzer Ausdehnung des di« englische Linie stark einbuchtenden Wy schaeie-Bogens in der ersten Iuniwoche zu größter Stä Ke.

Am Marge« des 7. Juni brachte der Engländer beider­seits der Straße KamenIeperr» bei S1. Elo! und west­lich Arese« fett Jahresfrist vorbereitete gewaltigen Minen zur Entzündung und »ars nach zusammrngesaßtrm Trom- mrlse«er Ed« die so gesprengte Front ven Insaatertea rgrtff vor. I» unseren beiden nördlichen Dtvisisnsabschntlten wurde er abgewiesen. weiter südlich maßt« er sich zwar in den Besitz der Ortschaft« Wy schock nnd «erst» zu setzen, wurde aber durch Gegenstoß in der Linie Hollrdeke--Nieder- warnrtou ungehalten. Seit dem 7. Juni schien drr Feind mit vermehrtem Tiftr Angriffe an die Icperen Front oer- zubrrrlicn.

Wädrend er hier Förderbahnen streckie und Batterien «tnbaule. suchte -r uns unterdessen aus §er Arra-sro:tt zu beschäftigen und vom eigentlichen Angüffszi-i abznlen'se«. «r ließ dort seine Kräsiroertellung im wesentliche:- unser- ände-.t und entwickelt« nur aus der ganzen Linie eine überaus lebhafte Tätigkeit, die sich in bedeuie-drm Muni- tionsaufwaud und stacken Teil Angriffen äuß r tte. Dis F ont bci Dslsteourt. vor der Straße Areas-Lamdrai bis «ach F-ernoy. bei Looa und besonders bei Lena war der Schauplatz dieser zum Teil mit großer Erbitterung geführten Kämpfe, die de« Gegner nur ganz unwesentliche Vorteile brachten.

Dt? französische Stadt Lens wurde bei dieser Gelegen­heit oon englischer Artillerie dem Erdboden gleichgcrnacht.

Im Monat Juli versuchte der Gegner durch wieder fortgesetzte Titian griffe unsere Kräfte aus der Nrrassront sestzuhalien, während in Flandern die Vorbereitungen zu dem großen geplanten Angriffe ihrem Ende zureisten.

Da« assangs des Monats noch zurückgehaliene feind­liche Artilleriefeuer schwoll hier Mitte Juli ,um stärksten Zerstörungsseuer an, das sich häufig zum Trommelfeuer steigerte, und unsere Stellungen in einer Tiefe, wie man es weder aus der Sommeschlacht, noch aus der Arraaschlacht kannte, in ein wüstes Trichterfeld verwandelte. Mafstn- wkik austretende Einschießgeschwadsr leiteten die Tätigkeit der feindlichen Artillerie, Bombengeschwader ergänzten durch Bombenwürfe die Wirkssmhest des feindlichen Fern- seuers hinter unserer Front.

Wir waren gegenüber den gewaltigen Veranstaltungen des Gegntts nicht müsfig grdlieben. U ser« Artillrrie Halls von Ausang « r die entstehenden Anlagen und neu- austre-ende Batterien nach Maßgabe ihrer Kräfte nmer planmäßigem Zerstörungsseuer genommen. A« 10. Juli warfen w durch »ohlvorbereiteten Stoß die Engländer nördlich Nieuport über die Pstr zurück und nahmen ihnen so die günstige Ausgangstag« in diesem bedeutungsvollen Gefecht? streifen an drr Küste; sein« Angriffspläne waren durch diezen Schachzug unserer Führung durchkreuzt.

Im L us der Zeit fügten unsere Abweh maßnahmrn ! der feindliche» Artillerie Verluste an Material und Men­schen zu, mic sie ihr bisher in diesem Feldzng fremd ge- biieben waren, und erreichte dadurch nicht nur wesentliche Erteichtc ung unserer Infanterie, sondern verzögerte auch dss Lor brechen de?? ersten Angriff«, der de eit« auf den IS. oder 20. Juli angesetzt war «nd erst am >l. Juli zur Entlad«?«- kommen fällte.

der Mittelmächte dem sri:-blichen Vordringen im MMsr 1914/15 stand und verhinderten den Einfall in UngaM. Im Februar 1915 begann der siegreich' Vormarsch der deuifchen und üsterreichisch-urnarischen Truppen auf der ganzen Linie von der Ostsee bis zur rumänischen Grosze. Aus Düllizien «nd Polen hinauxgestg?, wußte sich dss russische Heer in das innere des Landes zurückzirhe«.

Um dirse schwere Niederlage wettzumachen, würde mit großen Mitteln von neuem zum Kamps g.rüfiet. R«. mänien sollte durch seinen Eintritt in den Krieg gegen die Mlltelmächts de? rimen Offensive au der Ostfront zum st- cheren Erfolge helftn. Mil grwMgm Troppenmaffrv, mit einem gewaltigen Arsenal von KttMqeräi brauste der russisch: Angriff ios, während der Rumäne in hi?-ier- iistigem Uebrrfall die rechte Fianke der Mittelmächte zu überkennen gedachte Das Abenteuer der Russen war bald vorüber und aus Jassy, wohin er mit seiner Regierung hatte flüchten müssen, konnte der RuNiinenkönig aus den Zusammenbruch ftinss Königreichs, auf seine gescheuerte Bündzrispolliik mit der Entente schauen. Dis Offensive der Russen aber erstickte in ihrem Blute. Zwar gelasg es den Riffen die Bukowina zu besetzen, auch 8-a-;i-ska« und Zbororv in Besitz zu nehme». Was war das aber im Vergleich zu dm Zielrn ihrer Offensive?

Die russische Regierung sah ihren Plan einer Be­zwingung Deutschlands und Oisterreich-Ukgams im Herbst 1916 endgültig gescheitert. Die Stimmung des russischen Volke« wandte sich gegen das Bündnis mit der Entente. Der Zar plante, so ging das Grrücht, den Abbruch der Beziehungen zu seiner: bisherigen Bundes genossen und einen Eonderfriedrn m t den MUielmiichien. Hwoon wurde die englische Regierung durch ihr Agenimheer ur-tekrichisk. Unverzüglich traf sie ihre Maßnahmen, schürte eine Bewe­gung gegen den Zaren, und jubelte, als im Gelinge» ihres Planes der Zar seines Thrones mifttzi und Kerenski Diktator des russischen Reiches wurde. Lin Freuds war kurz, ^war peitschte Brussito» ein letztes Mol das rus­sisch? Heer zum Angriff. Er scheiterte kläglich, löste über­wältigende Äegsnang.iffe aus, welche die Russen aus dsr Bukomino, aus Tarnopot, StaniLlüu und Zbororv httiar« über d e Grenze jagte. Damit war dss Geschick der Ke- renskischm Regierung entschieden. Der Zerfall Rußlands lands begann. Die reoolutlonäre Partei der Bolschewiki riß zunächst die Gewalt an sich, machie die Zrrsstzung des Heeres vollständig, beraubte Sas Hser seiner Dkzipl n und damit jeglicher Kampfkraft. Die Bsrhättnisse im Inneren Rußlands, die Lebe.Wmiueischwierrgdeiten und der kläglich? Zustand der Bahnen nahm dauernd an Bedrohlichkeit z«.

Lrotzki und Lenin, die Führer der Bolschewik!, erkann­ten, daß der Frieds da« einzige PrspsMUdamMel sei, das einer politischen Partei Gefolgschaft sichere. Sie mschieu den Frieden mit den Mittelmächten zum ersten Punkt ihr«: Regkru-igspropagands und wandten sich mit drr Bitte sm Waffenstillstand an die Feinde. Der Waffenstillstand wurde abgeschlossen, Friedensverhrmdlungen in Brest-Lttowsk wnr- s»n. ausgenommen, während die Bolschewik! in Rußissd selbst volle Anarchie »erbrettsLen und blutigen Gchrrckm durch das Land trugen. Bei den Behandlungen in Brest- Lilowsk zeig-e es sich dsnn auch bald, daß Las Wort Friede lediglich ein Ködrrmitkel von Lenin und Trotzki wa?, daß es ihnen krimswegs auf den Abschluß eines Fri.-dens anksM. Latz sie vielmehr durch Verschleppung und BeihguLiungm c irrer Welkeosluiion die Wege ebnen wollten. Dies er­kannte auch d-e Ukraine, wrlche sich als rmsbhämzs, selb­ständige Republik von Groh-R»ß!a»d losgrsagt hstte. Dis Vertreter der Ukraine, oon dem ernsten Entschluß beseelt, ihrem Land« die Wohlfahrt dss Friedens und der Ordnung wiederzugeden, schlossen mit den Mtttrlmächterr am 9. Fe­bruar einen formellen endgültigen Frkdensvrrkag. Tin

Dirsm ersten großen Schlag am 3l- Juli führte der

Gegner mit einem Asfßsbst »an 14 englischen »nd 2 fran­zösischen Divisionen, zahlreiche» Tanks uns Fliegen? »ach höchster Feuerstekgerung gegen unsere Front von Btz- jchooie dis Waasten aus einer Breite von 27 Kilometern. In drei Treffen gestaffelt sollten die Angriffswellen rk- ander übrrholead tief in unser« Stellung eindringen und womöglich der bereitgesteMs» Kavallerie den Durchbrach in Richtung ans die hinter unserer Front liegenden Höhen- stelln-rgm ermöglichen.

Demselben «eiigesteckts« Ziel dienten auch dis großen Angriffe «m 10. und 16. August, die nach qa?:z ausnehmend starker Arttlleriroordsreilung auf gleicher Frontbreite unserer Stellungen trases, Schon am 22. August jedoch verringerte drr Gegner die Brests de- Aaglisftranms auf die Straße LangemarkHoüebeke. Trotz der jeweils «rrfgr«endeten Munition und der in» Gefecht geführte« Mafien waren seine großangeleglen Angriffe völlig grschriterl. Wotzl konnte e. sich in Teilen des durchwühlttn und zerschoffenen Kampf- geläades srstsetzm, unsere Bsrtrtdigung hatte ihn aber «nsererseits derattlge B rlust« geksstei, daß er von nun ab unter Rückstellung seines großen strategischen Dnrchd ach?-^ ziels da» Aagriffsvsrsah en in der Meise änderte, daß er nur Schritt sßr Schritt der ersehnten Höhenstellmig «ahe- zakowmen rrachtrtr, durch vermehrte artillerist sch« Dos- dereitung und stärkster Spmngriegelseuer seine sprungweise ; osrgrhendr Insanierte zugleich nnlerstützend «nd schützend, j Saß sich Engländer wi? aach Franzosen von dieser Kamvses- weise alles Heil versprachen, ließen Parlamentereden «- kLnneu. di« damals in London und Parts gehalten wurd«. Eingsrreten sind dis enoarieten Erfolg? Kerne« wegs. so de« di? überaus kostspielig und allzu starre S-ftchtsart baÄ » :d?r stricken Grnndsätzss »ich.

(Bchluß folgt.)