Die gefürchtete» U-Boote.

Bern, 15. Jan. WTB. Der Borstand des Zentral- Komitees der Reeder Frankreichs stellte in der letzten Sitzung fest, daß die Vernichtung von Handelsschiffen durch den U-Bostdrteg einen immer größeren Umfang annehme. In Leu. letzten Woche seien 90 Handelsschiffe, darunter 20 fran­zösische. versenkt worden. Infolge des Regtsrungsvcrbots sei es unmöglich, den Schiffsverlust durch Ankäufe im Aus­land wieder zu ersetzen. Die französische Handelsflstte könne nur durch Neubauten reorganisiert weiden. Ader auch dies sei unmöglich, da dis Regierung trotz wiederhol- ter Bemühungen der Reeder und Schiffserbauer noch keine Maß? ahmen ergriff, die den Wersten gestatten würden, sich mit dem nötigen Helstellungsmalertal zu versehen. Das Zentralkomitee macht die Regierung nochmals darauf auf­merksam, daß die französische Handelsmarine völlig zu ver­schwinde« drohe, wenn die Wersten nicht schnellstens Neu­bauten vornehmen krönten. Ferner habe die Neubildung des Mmirrewinisteciums leider zu weiterer Dezentralisation der zuständigen Verwaltungsstellen für die Handetsmarine geführt.

Eine feige Tat.

Wien, 15. Jan. WTL. Am 14. Januar vormittags wurde in den Gewässern Mittel Dalmariens der Kleine PzssazierdampfrrZagreb" ungesähr 800 Tonnen, »on einem feindlichen Unterseeboot ohne Warnung versenkt. 13 Mann von der Ziottbemannung und H Fahrgäste sind ums Leben gekommen. Die Tat reiht sich würdig, der Ber-enkung des SpitalschiffesElektsa" und des kleinen Kursbampser«Dudroonik" an.

Französische Unzufriedenheit mit der letzten Berbavdsuote.

Bern, 15. Jan. WTB. Zur Antwortnote der Alliier­ten an Wilson erklärt der republikanische Lyoner Progrs?: Einige Punkte der Rote sind unklar wenn die Einzelheiten in den KriegsZielen erst bei den Unterhandlungen bekannt gegeben werden sollen, so muß man dafür sorgen, daß die Diplomatie, nicht wie schon ost zuvor, allzu willkürlich mit den Rechten der Völker umgeht. Darunter hat der Frie­den Europas scho? ?u ost gelitten. Die Frage de? Ver­weisung der Türkei aus Europa muß man im gegebenen Augenblick eingehend prüfen. Die freie Durchfahrt durch die Dardanellen und den Bosporus ist eine Lebensfrage skr Rußland, aber, ob es deshalb nötiq ist Konstansinopel den Russen als Eigentum oder in Wahrung der Rechte aller Nachbarn nur als Besitz gleichsam zur Nutznießung zu überlassen, darüber schwelgt sich leider die Note aus. Zn militärischer Hinsicht mutz man gewisse Vorkehrungen treffen, «der. wenn sich hinter den Ausdruckinternationa­ler Konventionen" etwa eine Anncxionsabstchi verbirgt, so wolle man nichts davon wissen. Das Pariser G.werk- schaftsorgan Bataille schreibt: Dis Entente hätte sich zu­erst bemühen sollen, zu erfahren, weiches die genaue Ab­sichten der Mittelmächte seien. Hätten diese sich dazu un­beugsam gezeigt, so hätte die Entente alsdann mit gutem Recht den Krieg fortsetzen können. In der Humanils schreibt der Abgeordnete Rengudils: Die Entente hätte präzisieren sollen, was sie unter territorialen Konventionen und Rückgabe der früher den Alliierten entrissenen Provin­zen oder Gebiete verstehe. Man hätte Elfaß-Lothringen nennen und sagen sollen, das was keine Eroberungs- oder Annexions-Absichten unter den unp äzisen Ausdrücken ver­berge. Man hätte vermieden, daß von einer Rückkehr Frankreichs an das linke Rheinuser gesprochen würde, wie dies heute wieder der Fall sei. Es sei erklärlich, daß die Mittelmächte die B dingungen der Alliierten übertrieben fin­den würden. Echo de Paris greift den Artikel Renau- dels auf und erklärt, die Geschichte Frankreichs beweise, daß die Rheingrenze für Frankreich notwendig und gerecht sei.

Folge« französischerKultur" Tate«.

Bern, 16. Jan. WTB. Wie derTemps" meldet, wurde der Prozeß der Inhaber der zu Kriegsanfang ge­plünderten Geschäfte gegen den Staat und die Stadt Paris nunmehr geregelt. Der Staat übernimmt 80°/o, die Stadt Paris 20°/ der verlangten Entschädigungssummen. Ge- nasnt werden nur französische Lebensmittelgeschäfte.

Um Griechenland.

London, 15. Jan. WTB. Das Reuterfche Bureau meldet aus Athen: In griechischen amtlichen Kreisen verlautet, daß die Drntzelisten die Insel Lerkgo besetzt haben. Bor der Antwort der griechischen Regierung aus dos Ultimatum der Entente hatte der griechische Ministerpräsident mehrere Besprechungen mit dem italienischen Gesandten Bosdari, um Verhandlungen über diejenigen Forderungen des Ulti­matums herbeizuführen, bezüglich deren die griechische Re­gierung Borbehalte gemacht habe

Französische Drohung.

Paris, 15. Jan. WTB, DerTaulois" erklärt, es muffe innerhalb 14 Tagen fcsistehen, daß Griechenland ausgrhört habe, eine Drohung für die Sicherheit des Heeres öu stin oder daß es endgültig durch andere Mittel als diplomatische außerstande gesetzt wurde, zu schaden.

Ei« amerikauischer Panzerkreuzer aufgelaufe«.

Tureka (Kalifornien). 15. Jan. WTB. Der Pan- ^rkreuzer Milwaukee ist gestern an der Küste aufgelaufen. ES wird befürchtet, daß er ganz verloren zehen könnte, da die hohe See ihn in Stücke zu schlagen droht.

Ihr Hauptziel: eiue Uebermacht aufzubriugeu.

London. 16. Jan. WTB. Oberst R ptngion schreibt Temps". die Lage an der Westfront sei so. daß n ^ französischen, englischen und belgischen Diot- N»tten. selbst wenn man aus die wechselnde Stärke der Mv.stonen auf beiden Seiten Rücksicht nehme, doch nicht io groß sei, daß sie in einem Offenstvkamps keine

Entscheidung verspreche. Der Grundsatz Nelsons, daß die Zahl allein den Feind vernichten könne, habe sich immer mehr als richtig herausgesteüt und es müsse infolgedessen das Hauptziel sein, diese Zahl, sowohl was Mannschaften als Geschütze betreffe, aufzubringen.

Vermischte Nachrichten.

Bern, 15. Jan. WTB. Wie der Progres aus Madrid berichtet, haben spanische Schlffskapitäne und Reeder, sowie die Delegierten der Matrosen bei einer Versammlung in Bilbao die Forderung aufgestellt, mit Erlaubnis der Regierung ihre Schiffe zur Berteidiguug gegen U-Boote mit Geschützen bewaffnen zu dürfen. (Man wird hinter diese Meldung ein Fragezeichen setzen dürfen d. S.)

Bern, 15. Jan. WTB. Lyoner Blätter melden au» Madrid, anläßlich eines Banketts der Konservativen Par­tei Habs der ehemalige Ministerpräsident Dato in einer Rede erklärt, daß die äußere Politik Spaniens unverän­dert den Charakter strengster Neutralität beidehalten müsse. Dank dieser Politik habe es der König verstanden, sein Ansehen in allen Ländern zu erhöhen. Spanien werde im gegebene-. Augenblik genügend Autorität besitzen, damit seine Stimme sich Geltung verschaffe.

Aus Stadt und Land.

___ Nagold, IT^Ianuar 1SI7.

Landwirtschaftliche Bezirkst» ersammlnug. Der

landwirtschaftliche Bezirksoerein hielt im neuen Jahre sein« erste Hauptversammlung am letzten Sonntag unter dem Vorsitz seines Vorstandes des Gutsbesitzers Link in dem geräumigen Lokale des Gcsthauses zur Linde in Schönbronn ab. Einheimische und zahlreiche Landwirte der Umgegend fanden sich zu dieser Versammlung ein, so daß die Wirt- schastsräume ganz ooll besetzt waren. Auf der Tagesord­nung war das ThemaEntwässerung" ausgestellt; wozu als Sachverständiger der Vorstand der Kgl. Kultur Inspektion in Reutling-n Herr Vaurat Riekert gewonnen war. In 2stündiger Rede entwickelte er in ausgiebigem Maße die verschiedenen Arten von Entwässerungen, durch Ziehen von Wasserfurchen. Anlage von offenen Wassergräben und durch Ausfuhren unterirdischer Ableitungen mittelst Drainröhren. Der letzteren Art gab er den Vorzug, weil dadurch der Wasserabfluß ein langsamerer und Geregelterer sei. Er de- tonte wesenilich, wie schädlich auf unsere Halmfrüchte ein zu hoher Grundwosssrstand einwirke und wie eia solcher bei Wiesen recht schlechte saure Grasarten erzeuge, aus de­nen leicht Krankheiten für das Vieh, die sogenannte Lebsr- regelkrankheit entstehe, von der junge Biehstücke, wie Käl­ber, leicht eingehen. Im Gegensatz hierzu schilderte er bei droinierten Gewänden, eine bäldere Erwärmung der Grund- stücke i« Frühjahr, eine bessere und intensivere Bebauunz und dadurch bedingte höhere Erträge sowohl bei den Acker- als Wiesen-Grundstückkn. Die Steigerung kann sich als Mehrertrog auf 4050°/, belaufen. Die Kosten betra- gen pro H ktar 3S0500 ^ je nach der Beschaffenheit der Materials, die in Ansehung der Steigerung des E.-trags in 23 Jahren wieder bezah t machen. Me wichtig eine Steigerung unserer Landwirtschaft sei, führte er mit Rück­sicht auf den Krieg den Anwesenden vor Augen, daß auch nach dem Kriege unser deutsches Vaterland im Stande sein müsse, seine Bevölkerung vollständig zu ernähren. Hie zu trage bei richtiger Bcwirlschastung und genügender Düngung die Entwässerung ein gut Teil bet: Je höher die Erträge seien, desto bälder würden dann auch unsere Brot- und Fleischkarten verschwinden. Au« seiner nun langjährigen P oxis führte er in Zahlenbeispielen an. um wie viel Pro­zente die landwirtschaftlichen Erträge unserer Feldgrundstücke bei systematischer Drainage sich steigern lassen. Die z Z. in Ausführung begriffene Feldbereinigung II aus einem größeren Gebiet der Markung Schönbronn, das ziemlich naß ist. gab Beranlassusg zu dem behandelten Entwässe- mngsthemn. In gewandter Weise entledigte sich der Red­ner seiner Aufgabe. Seine Ausführungen wurden allseitig mit Befriedigung ausgenommen und wirkten überaus de- lehrend auf die Anwesende» ein. Anfragen aus der Mitte der Versammlung so von H Pfeiffer von Oberhaugstett, wo­selbst eine solche Drain'enmg ausgeführt ist, hatte der Red­ner sachgemäß beantwortet. Auch der anwesende Oderamts- Vorstand, H. Oberamtmann Kommerell. gab bezüglich Ein­leiten des Verfahrens i» genossenschaftlicher Beziehung die nötigen Unterlagen. Zn harmonischer Weise verlief die an­geregte Bersommiuna. Zum Schluß wurde gleich ein für sich abgeschlossenes Gewand zur Drainierung beantragt, das für die weitere Entwässerung des übrigen Geländes als Probe vorangetzen soll.

Aus dem Laude.

p Stuttgart. Das Oberoerstcherungramt hat, dem Vernehmen des Staatsanz. zufolg-, die vom Ausschuß der Stuttgarter Ortskrankenkasse beschlossene Bemessung der Beiträge für die Dienstboten nach dem Grundlohn anstatt wie bisher nach dem Oltslohn und die Erhöhung dieser Beiträge von bisher 3 auf 4^°/, zu genehmige* abgelehnl. Dagegen hat es mit Wirkung vom 1. Januar ad die Ec- Hebung »on Beiträgen in der Höhe vo» 4°/g des Ortslohus für die der Ortskrankenkasseangehörigen Dienstboten genehmigt.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Verkehr mit Sommergerste «»d Hafer z« Saatzwecke«.

Berlin, 14. Jan. WTB. Der Verkehr mit Saatgut in Sommergerste und Hafer, der bis jetzt verboten war, ist nunmehr vom Krtegsernährungsamt erlaubt und der gleichen Regelung unterworfen worden, die bereits für Brotgetreide

gilt. Veräußerung, Erwerb und Lieferung von Saatgerfie und Hafer zu Saatzwccken kann daher nunmehr gegen Saatkarte vor sich gehen. Die Zulassung zum Handel mit selbstgebautem Saatgut erfolgt bei Hafer und Sommer­gerste durch die Reichsfutterwtttelslelle, die ihre Befugnisse auf andere Stellen übertragen kann. An den Bestimmungen der Höchstpreisverordnungen, nach denen Saathafer und Saatgerste, die in anerkannten Saalgutwtclschasten oder in solchen Betrieben gezogen wurden, die sich nachweislich in den Jahren 1913 und 1914 mit dem Verkauf selbstgezo­genen Saatgutes befaßt haben, höchstpreisfret sind, ist nicht geändert worden. Gegen übermäßige Preissteigerungen bei solchem Saatgut bieten die allgemeinen Bestimmungen eine genügende Handhabe.

Letzte Nachrichten.

Sämtliche Wkl.

Derli«, 17. Jan. Drahtb. Der Lokalanzetger mel­det aus Budapest: Aus Jassy wurden die Staatsgelder und alles was sonst noch von Wert ist, abgeführt. Die Männer von 1660 Jahren werden, sofern sie nicht krank oder absolut dienstunfähig sind, zum Militärdienst herangezogen.

Berlin, 17. Jan. Drahtb. Das Berliner Tageblatt meidet aus dem Haag, eine holländische Telegraphensgen- tur meldet nus Washington: Präsident Wilsan beabsich­tigt i« einer Erklärung über die ihm von den Regierungen der beiden kriegführenden Gruppen zugesandten Noten, seine Stellung darzulegen, doch ist die Verwendung dies.r Erklärung von der Haltung des Kongresses abhängig.

Berit«, 17. Jan. Drahtb. Die Nationatzeitung meldet aus Hamburg: Nach einem Rotterdamcr Telegramm des Hamburger Fremdenblattes teilt der parlamentarische Mitarbeiter des Daily Telegraph m 1, daß die Entente be­schlossen habe, dis Hungerblockade gegen Griechenland weiter aufrecht zu erhalte«, dis König Konstantin weitere Sicherheiten geleistet habe.

Genf, 17. Jan. D-udtb. Petit Journal schreibt. Die große Offensive aller Ententeheere werde früher beginnen als der Feind erwarte. Bon ihr hänge die erhoffte Entscheidung über den ganzen K ieg ab.

Basel, 17. Jan. Dreht. Die Havas Agentur meldet: Auf dem japanische» große» Schlachtkreuzer Ts« kuba, der im Hasen von Iokosuka oerankert lag, ereignete sich eine Explosiv«. Das Schiff steht in Flammen: die Zahl der Opser betrage bis jetzt 400 Mann der Besatzung. Tsukuda ist ein Schrmsterfchifs der 14000 Tonnen großen Ikoma.

Die Kriegslage am Abend des LS. Januar.

Berlin, 16. Januar. WTB. Drahtb. Abends. Amt- lich wird mitgetetlt:

Im Weste» kein besonderes Ereignis.

Im Oste« haben sich südlich Smorgo« Kämpfe en - wickelt

Büchertisch.

Die »e«e« Reichskriegssteuergesetze, enthaltend: Kricgssteuergesetz (Kriegsgewmnstkuer), Rücktcgesetz, B-sitz- steuergesetz in der neuen Fassung (Zuwachssteuer), Daren- umsatzstempelgesetz, Der neue Frcchrurkundknstempkltarif, Der neue Posttarif. 1916. Verlag: L. Schwarz L Comp., Berlin S. 14. Dresdener Straße 80. Preis 1, Mk, gebunden 1.35 Mtz. Jeder Steuerpfl-chtige sollte im Besitz dieser neuen Gesetze sein, denn nur wer die grs tzli- chen Bestimmungen genau kennt, ist im Stande den vielen Porschristen zu genüg n, sich richitg cinzuschätzen, zu hohe Veranlagung erfolgreich abzuwenden und sich vor Strafen zu schützen. Die Anschaffung ist deshalb allen inne halb und außerhalb des Geschästslebens St hendeu als nützlich zu empfehlen. Vorrätig bei G. W. Zaiser Buchhandlung Nagold.

Briefkasten.

I. L7. Antwort aus Frage 1: Nein, Rückerstattung findet nicht mehr statt.

Antwort aus Frage 2: Die Pe-sicherungsanstalt ge­währt an Hinterbliebene gefallener oder infolge von Krie-jk- beichädigung gestorbener versicherter Kriegsteilnehmer Ehren­gaben. Voraussetzung für dt- Gewährung von Eh engabrn sind: 1. Die Erfüllung der Wartezeit für die Inoalitenrente und Aufrechterhaltung der Anwrrtschast durch den verstor­benen Kriegsteilnehmer; 2. die Entrichttinq von mindestens !00 Beiträgen zur Be.sicherungs nstalt Württemberg; 8 der Eintritt des Tode« längstens innrrhalo von 9 M na.en und die Echrdung der A isprkiche gftens innerhalb von einem Jahr nach Fciede-ieschluß. Dis Bedürftigkeit der Hinterbliebenen. Eine Eh engvbe w!-d nicht gewährt an Hinterbliebene, die bereits von einer anderen Lande-ver- siche ungsonftakl oder Sonderanstalt eine solche empfangen oder zu erwarten haben.

H. Das beste Mittel, die M'lch einigermaßen halt­bar zu machen, besteht darin, daß man sieäbkrchi. Rohe Milch einige Tage auszubew h-n ist imner bedenklich. In gewissem Maße haltbar wird Mich buch Paslemisic- ren. das aber ohne entsprechenden Apparat sehr n voll­kommenen Erfolg hat. Das Pasteurisieren besteht im Prin­zip darin, daß man die Milch allmählich aus 6070 Grad eiwä'Mt, wobei sie am besten bewegt wird, u-d einige Zeit auf dieser Temperatur erhält, alsdann wird sie in derselben W ise wieder abgebühlt.

Mntmaßl. Wetter am Donnerstag «ud Freitag.

Naßkalt.

It» d» SchrWrirmlj, reramwonl«; Emil Zaiser. Blatt »ad Verlag der S. Tk. Zai>«»14r» Bachen»»«« (Karl Latin >. Rapold