Genau nach diesem Plane verfahren die Engländer and Franzosen, die an der Somme, dem Grab der kühnen Durchbruchshoffnung, immer wieder Menschen und Muni- lion schonungslos und veraeblich einsetzen. Wenn sie nur hart losschlagen! Und Rumänien? Ein Blick auf die Lage auf dem Balkankriegschauplatz und wir sehen die rumänische Hoffnung auf Rettung immer tiefer sinken. Vergessen wir dabei nicht der Httden an der Somme. Bergessen wir nicht des riesen, weitreichenden Sinnes, der in den schlichten, stolzen Worten liegt:Die Haltung ur.sc- rer T'Uppen war über alles Lob erhaben."

Die Kämpfe in der Dobrudscha vom IS. bis 23. Oktober.

Aus dem Größen Hauptquartier wird uns gemeldet:

Das siegreiche Vordringen der verbündetem deutsch- bulgarisch-lürkischn Kräfte war vor der sehr starken feind- lichen Hauptstellung Top aisarCobadtnuRa'orva im September zum Stehen gekommen. Umgruppierung der Artillerie und Regelung des Nachschubes erforderten b i der Eigenart des Kriegsschauplatzes viel Zell.

Die feindliche Hauptstellung in der Linie Topratsar CobadtnuRasowa, im Osten den Tuzla Chiol, im We- sten an die Donau angclthnt. war schon im Frieden mit allen technischen Mitteln verstärkt; Topratsar und Cobadtnu waren festungsartig auegebaut und mit starken Kräften und schwerer Artillerie besetzt. In der Mitte standen Russen und auf den beiden Flügeln Rumänen.

Unsere Truppen hielten die allgemein« Linie Tatlogeacu Amuzace (CavaelarEngea) westlich Bria Baciu. Am 19 Okioder morgens wurde mit dem Einschießen der Artillerie begonnen; die Wirkung wurde durch gute Sicht begünstigt. Nach zweistündigem ArNlleriefeuer wird der Femd aus dem rechten Flügel nach hartem Kampf aus seinen ersten Stellungen geworfen und am Abend des ersten Kampftages folgende Linien erreicht: Höhen 39 südwestlich Tuzla Höhen südlich Muratanu Butus südlich Topratsar.

Weiter westlich wurde der Feind durch Angriffe fest- gehalten und ihm mehrere Stützpunkte entrissen.

Am 20. Oktober wird der Kampf fortgesetzt, der be­sonders in Topratsar heftigen Charakter annimmt. Die Gegend südlich Tuzla ist vom Feind gesäubert;' Tuzla selbst wird ohne Kampf besetzt. Am Abend ist die Linie südl'ch TopraisarOmarceaCrgea Iuh nördlich Co« sargeaSatuliShiolu Bascu erreicht. Die Beute der ersten beiden Tage betrug 3300 Gefangene, davon über 3000 Russen. 16 Maschinengewrhre, einen Minenwerfer. Aus Rechnung der Türken kommen hiervon über 1500 Russen.

Äm 21. Oktober konzentriert sich der Kamps aus die Schlüssrlpunkte Topraisar und Cobadinu. Unserem kon­zentrischen Artillerie- und Infanterieangriff auf die Stel­lungen südlich Toprcisar gnb der Feind gegen Mittag nach.

Generclscldmmschell von Mackensen beobachtete mit seinem Siav von TasU Ivh (Höhe 90) aus das Zurück- sluten der j endlichen Massen, das unter dem wirksamen Feuer unserer Alliierte an vielen Stellen zu wilder Flucht auLLUete. Mit Topra.sac und Cobadtnu schien der Hauptwiderstund des Feindes nachzulassen. Der Abend steht unsere Truppen in der Linie Techirghio! Mulciova nördlich Topra sarCobadinuEaparla Boza.

Die Versorgung wurde unverzüglich fortgesetzt und die Artillerie naitts in neue Stellungen vorwärts gebracht.

7 russische Kriegsschiff?, die am 23. Ostober von See aus zwischen Constantza und Tuzla gegen unseren rechten Flü­gel zu wirken versuchten, hatten keinen Erfolg, da sie sich, durch unsere Maßnahmen gezwung n, zu weit von der Küste entfernt hatten mußten.

Es bl ed dem Feind keine Zeit, Constantza zu ver­teidigen. wollte er sich in Sicherheit bringen. Durch deut­sche und bulgarische Infanterie verstärkt nahm die bulgarische Kavallerie Division Besitz von Constantza, und noch am selben Abe d erreichte der rechte Flügel Islam TcpeAlacap.

Am 23. Oktober war noch heftiger Widerstand des Feindes de! Medgidra zu brechen, das abends nach hartem

Die Kriegsbraut.

Original-Roman von H. Courths-Mahler.

(Fortsetzung.)

Hasso war. als sei ihm an Roses Glückwunsch viel mehr gelegen als an allen anderen. Er wußte selbst nicht, was er vermißte an ihren Worten Das Starre, Seelen­lose in ihrem Wesen erschien ihm wie Gleichgültigkeit. Und er hatte doch geglaubt, daß Rose ihm besonders war« und herzlich Glück wünschen würde.

Mit einem unklaren, unzufriedenen Blick sah er hinter ihr her, als sie die Obstschale aus den Tisch stellte, so, als sei nichts geschehen. Er wußte ja nicht, wie es in ihr aus­sah. Nur sie allein wußte, was ihr diese Ruhe kostete.

Freust du dich gar nicht ein wenig. Rose? Sieh, wenn ich Rita diese Mitteilung gemacht hätte, sie hätte ste anders ausgenommen," sagte er vorwurfsvoll.

Sie nahm all ihre Kraft zusammen und trat noch ein­mal vor ihn hin. Mit einem Lächeln, das ihn seltsam be­rührte, reicht; sie ihm die Hand.

Ich kann nicht so offen zeigen wie Rita, wenn mir etwas das Herz bewegt. Aber du darfst sicher sein, Hasso, daß ich dir aus meinem tiefsten Herren heraus alles Glück der Welt wünsche." sagte sie leise. Und nun zitterte es wie liefe Erregung aus ihren Worten und ihre Hand bebte in der seinen. Da war er erst so recht zufrieden.

Der amtliche Tagesbericht.

WTB. Große- Hauptquartier, 87. Okt. Nrntt. Tal.

Westlicher Kriegsschauplatz. Heeres-ru-pe des

Seneralseldmarschnüs Kronprinz Bnpprecht von Bayer«:

Bel starker Feuerlätigkeit der Artillerien ist es nördlich der Somme nur zu Gefechten von Er­kundungsabteilungen gekommen.

Auf dem Südufer ist durch unser auf die feind­lichen Gräben gelegtes Wirkungsfeuer ein sich vor­bereitender Angriff der Franzosen im Abschnitt FresnesMazancourt Chaulnes niederste- halten worden.

Heeresgruppe des deutsche« Kronprinzen:

Der Artilleriekampf war tagsüber auf dem öst­lichen Maasufer zwischen Pfefferrücken und Woevre sehr heftig. Mittags griffen die Franzosen unsere Stellungen östlich von Fort Douaumont an: sie wurden verlustreich zurückgewiesen..

Oestttcher Kriegsschauplatz.

Front des Generatseldlnarschslls Prinz Leopold von Bayer«:

An der Schtschara wiederholten die Russen noch zweimal vergeblich ihre Angriffe. Die stür­menden Kompanien wurden von den Grabenbe­satzungen durch Feuer zurückgetrieben. Wei­ter südlich an der Wedsmamündung nahmen schle­sische Landwehrleute eine russische Vorstel­lung und brachten einen Offizier, 88 Mann ge­fangen ein.

An der Luzker Front dauerte im Abschnitt von Kisielin starkes Artilleriefeuer dev' Russen an. Um Mitternacht erfolgte ein Angriff, der vor un­seren Hindernissen im Feuer zusammenbrach.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl:

Im Südteil der Waldkarpathen sind erneut russisch-rumänische Angriffe gescheitert. Vor­stöße des Feindes an der Ostgrenze von Sieben­bürgen sind zurückgeschlagen worden. Südlich von Predeal und in Richtung Campolung hatten unsere Angriffe Fortschritte gemacht.

Balkankriegsschauplatz.

Heeresgruppe des Generalseldmarschalls von Mackensen:

Die Verfolgung der geschlagenen Dobrud- scha-Armee wird fortgesetzt. Die Gegend von . Harsova ist von den verbündeten Truppen e r- reicht.

Mazedonische Front:

Keine wesentlichen Ereignisse.

Der Erste Generalquartiermeister:

Ludend orfs.

Kamps genommen wird. Frische russische Kräfte w.'rdrn, sowie sie eintreffen eingesetzt und geschlagen. Unsere West- aruppe besitzt die Höhen nordöstlich RasowaIorinez Hozu Iuk.

Unse r Land- nrd Seefli-gek leisieten Vorzügliches bki der Aufklärung. Ein Kampfgeschwader griff mehrfach er- solgreich in den Kamps ein durch Bombenabwürfe und Maschinengcwehrseuer aus Consiantza und dorr zmückge- hmde Truppen und Kolonnen, sowie auf den Batp.hos und d-.r Brücke von Cecnarod.r, wo m h fach der, Verkehr gestört wurde.

Du bist doch ein sonderbares Geschöpf, Rose. Manch­mal könnte man denken, du seist Kali und teilnahmslos."

Sie schüttelie nur stumm den Kops und trat hastig von ihm zurück. Wenn sie nur cin Wort hätte sprechen müssen, das hätte sich wie ein Aufschrei aus ihrer Seele gerungen. Sie «irrere auf. als Hassos Eltern sitzt eintrchen und seine Aufmerksamkeit von ihr ablenkten.

Still saß sie ihm dann bet T sch gegenüber und rang um Kraft, um Fassung. Ihr armes Herz erzitterte vor tiefem Weh. Wohl hatte sie sich nie die leiseste Hoffnung gemach», daß Hasso eines Tages ihre Liede erwidern könne. Sie hatte sich oft gefegt, doß der Tag kommen würde, wo er sein Herz einer anderen schenken würde. Aber nun war es doch zu schnell und unvorbereitet über sie gekommen. Und daß es so furch bar, so namenlos wehe tun würde, hatte sie nicht geahnt. Ein Wundrr erschien es ihr, daß sie nicht zusammengebrochen war u ter diesem vernichtenden Schlage.

Und noch ein Gedanke quälte ste.

Bisher war es kein Unrecht gewesen, daß sie ihn lieble. Aber nun gehörte er einer anderen, und schon an ihn den­ken war jetzt ein Unrecht.

Ach, wie ste jene andere glühend beneidete, wie die heiße Eifersucht an ihrem Herzen nagte? Nie niemals würde sie dese andere ruhig an seiner Seite sehen können.

Ein Gefühl stieg in ih auf, als umklammre eine kalte, grausame Faust ihren Hals, wenn sie daran dachte, daß sie eines Tages würde jene andere an seiner Seite sehen müssen. Dieser Gedanke erstickte alles Leben in ihr.

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Die Be- te erhöhie sich bis zum 23. Oktober einschließ, sich aus 75 Offiziers, darunter 2 Obersten, über 6 600 Ge­fangene, 12 Geschütze, 52 Maschinengewehre, 3 Minen- werfer, eine russische Fahne, über 200 Waggon«. Loko- mot oen und viel anderes Malerisk. Ein Perrolcumlank ging in Consta tza in Flammen aus. In die Stadt zogen auch deutsche Truppen als Be satzung ein.

Der schnelle Erfolg wurde vor allem durch über raschende Anhäufung deutscher schwere. ^ Artillerie und den Angriff deu'scher Truppen auf ^ 2 Topraisar, fernes durch rastloses Nachdringen und zähe »5 Verfolgung erzielt. -»

Ser deutsche Oberbefehlshaber und Z.T sein General st ab^chef, General Topper-, weilte» dauernd auf dem Schlachtfeld.

Die Berichte unserer Freunde. ^

Sofia, 27. Okt. WTB. Amtlicher Bericht vom K --p!

26 Oktober. L

Mazedonische Front: KZS

, Die Lage ist unverändert. Südlich des Pöspas'ecv fand ein Gefecht mit schwachen feindlichen Ableilungen statt. .

Von der ganzen Front zwischen dem Prespasie und dem Aegäischsrr Meer ist nich's von Bedeutung zu melden, aus- ser schwach.m Arlilletteseuer längs der Küste des Aegät- schen Meeres.

Rumänische Front:

Der Feind befindet sich aus der ganzen Dobrudschasroni in überstürztem Rückzug aus Tultscha, Brsila und Harsooa.

Die Verfolgung wird fortgesetzt. Am 25. Oktober nahmen wir 15 Offiziere, 771 Mann gefangen und erbeureirn 15 KL Maschinengewehre. -

An der Donanfront hat sich nichts e eignet.

Konstantiuope!, 26- Okr. WTB. Am licher Bcrlcht D!« -

vom 2S. Okiobe.

Tigrissront:

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Wir beunruhigen den Feind durch wirksames-Feuer. A--"" D Am 22. Oki 0 >sr abends u-ternahmen wir emsn überraschen-

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den Angriff gegen das englische Loger. das sich in der Gegend « ^

von Schueksald befinde!. Im Lause des Angriffes drangen unsere Truppen zusammen mit sreiwilligen Kriegern iw die Schützengräben des Feind.« ein. Sie keimen siegreich' zu­rück. nachdem ste?-§e Menge Waffen u ib KriegsmateÄal erbeutet hatten

Kaukasus:

Bei unserer Bochur fanden Scharmützel statt. Wir machten noch einige Gefangene Bon den übrigen Frontet ^ »r ^ bei» wichtiges Ereignis.

Dobrudschafrout r 8 « L

Unsere Truppen und die Truppen der Verbündeten, 8^ die am 25. Oktober die Verfolgung des geschlagenen Feindes fortsetzien, zogen am 25. Oktober morgxns in Lcrr aooda ein. Einzelheiten feisten noch. ^

Der Kriegsverluft der norwegische« 's «

Handelsflotte. s -- Lz

Christtania, 37. Okt. WTd. (Ritzsu-Bunau.) Der gesamte Kliegssertuft der norwegischer; Hasdelsslotie beträgt 'S ^ bisher 268 134 Bruttoreglstertonncn. deren Berstchcrungs- summe sich auf 102 015 192 Kron »u beläuft. 149 Seeleute sind dabtt umgekommen.

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London, 27. Okt. WTB. (Amtlich.) Der englische ^ D H- Minensucher Genlsta ist vo-a eiacm feindlichen Uirkrseedoot torpediert und versenkt worden. Ein Offizier und 73 Mann sind vmgekommen. 12 Man» wurden gerettn.

London, 27. Okr. WTB. Lloyd« melden: Der dä­nische Dampfer Ais (2175 Ton en), die englischen Schoner Tweed (7) u d Twig «.128 Tonnen), drr belgische Dampfer Tomtcsse de Flandre (1810 Tonnen), die norwegischen Dampfer Sola (3057 Tonnen) und Dago (963 Tonnen) sind gesunken.

Christianta, 27. Okt. WTB. Die Marnffchast vom

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Psrsgrunder Dampfer Kathinka ist gestern mir einem eng- § Z fischen Dampfer hier angebömmeü. K^hlnka ist am letzten HA.sL.DK

Donnerstag 125 Seemtilen von drr norwegischen Küste

Und bei alledem mußte ste sprechen, mußte mechanisch Z 1 Dinge tun. die sie sonst auch zu tun h?tte. Sie nahm dem ^§2 servierenden Diener die Schöffeln ab, gab ihm leise Befehle, L'« L legte sich vor und sogar einige Bissen, obwohl sie ihr DZ »4' im Munde quollen. Sie sprach und lächelte auch wie sonst vo aber sie tat alles wie ein Automat, wie ein Mensch, L *

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besten Seele gestorben war. -.. ^

Ja, ihre Seele war gestorben in dieser Stunde voll _-L-w grausamer Qual. Und sie durste sich nicht wehren, durste HLZ nicht aufschreten in drr bittersten Not ihres Herzens und mußte lächeln und Rebound Antwort stehen. ZA

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Und noch andere Martern mutzte sie ertragen, ohne -u ^ «

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zucken. Sie mutzte in Hoflos glückstrahlendes Antlitz sehen «2 ^ und mußte hören, wie er voll heißer Begeisterung und voll §1 A Entzücken von dem Mädchen sprach, das er lieble. In ^ ^,8- A rosigsten Farben schilderte er ihre Schönheit, ihre Anmut. ^ all ihre Vorzüge, wie er sie mit liebenden Augen sah. Der «-An­sonst so ernste, zurückhaltende Mensch war in seiner Glück- L seligkeit wie ausgetauscht. Und Rose fragte sich verzweifelt, L.L L Z ob es nicht beffer für ste wäre, wenn sie jetzt still ausstand L « Z s und hinüberltes in den Park nach dem alten stillen Weiher. Z « ivK Der war lies und verschwiegen, er würde ihr Leid zudecken ^

und ste zur Ruhe wiegen. Aber ste riß sich lo» von diesem verlockenden Gedanken und blieb sitzen.

Sie atmete aber wie erlöst auf, als die Tafel aufgehoben wurde und sie sich unter einem Borwand zurückziehen konnte.

Da lief sie. so schnell ste ihre Füße trugen, in ihr Zimmer. Dort sank ste mit einem halberstickten Iammerlaut kraftlos in sich zusammen, Fortsetzung folgt.

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Keren Antel Regierung d'.e Dauer Verständnis beden'.rt für Slärkung. überall zu Alles. Er Handel».

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gen beim i Es ist selb? größeren E rnmmr. E der Dolkr der Haup besonder n berichte ur englische P Politik in der Bolksr daß er den Hai. Di« Ausschluß geschadet, des Reichs malischen 3 annahm, und Stand Leistunq. vor. Wen Diplomat e

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