stellt zu werden, als der jetzige König. Daraus ergibt sich von selbst, dag daswürttember- gische Volk des Königs am Tage des R-'gierungeju- biläums mit freundlichen Gefühlen gedenkt.

Aer König ««* das gleich.

DieN^rod. Allz. Zg." schreib! zur Regirrungsfeier des Königs van Wültlembetg: Am 6. Okt. ist ein Bier»eljahrhundert seit dem Regierungsantritt S. M. des Königs Wilgem II. von Württemberg verflossen. Diese Zeitspanne umfaßt einen Abschnitt würlstmdergijcherGeschichte. der mit einer e»sceulch>.n, fo tschreitenden Entwickelung ans allen Gebieten des öffentlichen Lebens erfüllt ist.

König Wilhelm 1 . Hel vor Beginn seiner Regierung an m t levhait-r Anteilnahme und tiefgehendem Berständ- nis s in aus vorzüglicher Borb ldung süßendes Wiffen und Können tu den Dienst seines Volkes gestellt und üb-r die Fortentwicklung der staatlichen Einrichtungen hinaus als unermüdl cher Förderer von Wissenschaft,'Kunst und Ge­werbe gewirkt. Die unmittelbaren Bedürfnisse der Zeit lenkten aber nicht allein das Augenmerk des Königs auf sich; er richtete seinen Blick stets auf d e hohen Ziele, de- neu üre lebendigen K-äste des deutschen Volkes entgeg -»strebten.

So hat sich der wür-.tembergische Herrscher als treuer Pfleger des ihm überkommenen Erbes und als hoher Mit- acbetrer an dem großen Werk des Reichsbaues bewährt. Insbesondere hat König Wilhelm II. früh erkannt, daß Deutschland seine Geltung im Rate der Völker nur dann bewahren und zu steigern vermag, wenn dir Bundesstaaten in unoerb üchiicher Festigkeit im Friede» wie im Kriege zueinander sichen und wenn die militärische Ausgestaliung der im deutsch n Volk lebenden K äste auf einheitlicher Grundlage und im einheitlichen Geiste durchgesührt wird. Dieser Erkenntnis entsprach von je seine Haltung in allen wichtigen Reichsangelegenhenen.

Die Stunde dam, in. der unserem Volke durch den ruchlosen Angriff seiner Dide.sacher die denkbar schwerste Probe ouferieg. wurde. Er hat Liese Probe glänzend be­standen. Mit Stolz hat König Wilhelm U. den edlen Wetteifer seiner Landeskinbcr mit allen übrigen deutschen Stämmen in herrlichen Taten zur Abwehr des feindlichen Ansturms, zur LeUeidtgung des Vaterlandes und zur Sicherung seiner künftigen Wohlfahrt schauen können. Mit inniger Dankbarkeit begeht das württembergische Volk den Festrag. Auch weit über die G.cnzen des Schwaben­landes hinaus, in ganz Deutschland wird des König« ln herzlichen Emftudungen gedacht werden, der als treuer Bunde-Mst und als warmherziger Förderer der em.vor- sührenden Bestrebungen des deutschen Volkes allezeit feines hohen Amtes gewaltet hat.

Möge ein : güüge Vorsehung König Wilhelm II. fer­nerhin beschützen und ihm noch lange Jahrs eine glückliche Regierung verleihen zum Heile Württembergs und zum Segen des Reiches.

Zu dem 25 jährigen Regierung-jubiläam des Königs von-ttemaerg bringen die Blätter Artikel, in denen das Württemb.rg König Wilhelms »1. in fett er Eigenart und in seiner reichsdemschm Gesinnung gewürdigt w rd. In derBossischm Zeitung" heißt es: Das ist das We­sentliche tm Stimm ngs^ehalt der wilheiminischm Epoche, daß der Frust uno alle Borksteils in einer gewissen freund­schaftlichen Liebe Zasammenwuchsen, dis frei ist von dem Pathos höfischer Geschwollenheiten, aber auch nichts weiß von heimlich m Klatsch. DieGecma. ia" sagt: In triuem Zusammmarbt! en mit der Königin st-ht er seit Beginn des Weltkrieges cn der Spitze aller Wohlsshrtsein Achtungen zur Linderung der Krregsnvt. M t seinen Trappen ins Feld za ziegen, verbot dem greisen Monarchen der Gesund­heitszustand. Dasüc besuchte er öfters seine tapferen Schwaben in West und Ost. Deren hervorragende Leistun­gen i -r Felde brachten ihm die s,eud.ge Genugtuung, durch den Kaiser mir der Würde eines preußischen Generalseld- makschalls aurgezeichnet zu werben. Die .Tägk. Rundschau" schreibt: Der König ve> steht die Volksseele de» Lundes u. sie versteht ihn. Daß diese Volksseele durchaus keine par- tikula-istft-e mehr ist. sonder t eine ganzausgesprochrr.e reiche- deutsche, sozusagen nur im schwäbischen D;a»ektsich äußmnd?, ist nm ein Ecgeoms der Regiemagszetr König Wilhelms II.

Der bayüsche König l'. ft oem Kön g e»n persönliches Gllickrvufischjchrewen vu:ch den Kgl. Gesandten in Stuttgart überreichen. Außerdem übe mittesten der König und die Königin von Bayern auch telegraphisch ihre G.ückwünsche zum Jubiläum.

Der amtliche Tagesbericht.

WTB. Großes Hauptquartier, 6. Okt. Amtl. Tel.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des

SeneraWmarschalls Kronprinz Rupprechl von Bayern:

Die Artillerie sch lacht zwischen Anere und Somme ging heftig wei 1 er. Zm Anschluß an drei am Morgen gescheiterte englische Angriffe hartöstlich der Ancre entspannen sich lebhafte Handgranatenkämpfe, die bis in den Abend hinein dauerten. Zwischen Morval und Bouchavesnes schritten nachmittags starke englische Kräfte zum Angriff. Die Truppen der Generale von Böhn und von Garnier haben der? Stoß zwischen Fregieourt und Bou­chavesnes nach hartem Nahkampf blutig abge­schlagen. Besonders zeichneten sich die In­fanterieregimenten Nr. 155 und 186 aus.

Südlich der Ancre frischte der Feuerkampf merklich auf.

! Oestlicher Kriegsschauplatz.

Front des Generalseldmorschalls Prinz Leopold von Bayern:

An der Kampffront westlich von Luzk blieb der erschöpfte Gegner gestern ruhig. In den letzten Tagen wurden hier 6 Offiziere, 622 Mann gefangen genommen u. 8 Maschinengewehre erbeutet.

Zwischen den Bahnlinien von Brody und Zborow nach Lemberg lebte die Gefecytstäügkeit auf. Dein starken feindlichen Feuer folgten wiederholte kräftige Angriffe, die bei Wysocko, Dubie und Carkow bereits im Feuer zusammenbrachen, bei Batkow (am Sereth) durch frischen Gegenstoß deutscher Bataillone zu­rückgeschlagen wurde.

An der Ameesront des Geverals Grafen von Bothmer

haben die Russen beiderseits der Zlota Lipa den Kamps wieder ausgenommen. Deutsche, öster­reichisch-ungarische und türkische Truppen haben in ihrem zähen Widerstand den oft wieder­holten Sturm sich jedesmal brechen lassen. Der an einzelnen Stellen eingedrungene Feind wurde sofort zurückgeworfen, büßte neben seinen großen blutigen Verlusten 610 Gefangene ein und verlor 3 Maschinengewehre. Die Stellung tst restlos behauptet.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl:

In der Gegend von Bohordczany (an der BistrycaSolotwinska) blieb ein schwacher russi­scher Vorstoß ergebnislos.

Aus den Karpathen nichts neues.

Kriegsschauplatz in Siebenbürgen.

Der Rumäne ist gestern erneut geschla­gen. Im Goergenyabschnitt warfen' österrei­chisch-ungarische Truppen die Rumänen aus ihren Stellungen südwestlich von Libanfalva, wiesen weiter südlich am Boekeskopf Angriffe ab und eroberten beiderseits der Straße Magyaros Parajd die am 3. Oktober verlorene Stellung zurück. Ueber 200 Gefangene- wurden eingebracht.

Verbündete Truppen unter dem Oberbefehl des Generals von Falkenhayn haben nach glücklichen Gefechten bei Reps (Koehalom) und Krihalma (Kiralyhalma) den Feind über den Homorod und Alt zurückgedrängt. Die hartnäckig verteidigte Stellung im Sincaabschnitt ist erstürmt. Mehrere Hun­dert Mann sind gefangen genommen; zwei schwere, 28 Feld- und 13 Infanteriegeschütze sind erbeutet. Der G egner ist imRückzuge durch den Geister­wald. Er wird verfolgt.

BalkankriegsschaupLatz.

Heeresgruppe des Generlüfeldrsarfchalls von MaLensen:

Aus nachträglich eingelaufenen Meldungen geht hervor, daß es nur einem Teil der bei Rahovo über die -Donau gegangenen rumänischen Truppen gelungen ist, sich aus das nördliche Stromuser zu retten, während der Rest, in öst­licher Richtung fliehend, auf die von Tutrakan anmarschierenden verbündeten Truppen stieß und vernichtend geschlagen wurde.

Die auch gestern wiederholten feindlichen An­griffe östlich der Bahn Cara Ormana sind aber­mals gescheitert.

Luftschiff und Flieger griffen Bahnanlagen und Truppenlager nördlich der Donau mit Bom-

be" an. M-Mdomsche Nm>:

Die am linken Strumaufer stehenden bulga­rischen Truppen räumten in der Nacht zum 5. Okt. ohne feindliche Störung einige der am wei­testen vorgeschobenen Orte.

Der Erste Generalquartiermeister Ludendorsf.

Neuer Luftaugrtff auf Bukarest.

Berlin. Aus Genf wmd demBerliner Lokalsnzeiger" brrichttt: Nach hier umliegenden Bukarester Depeschen erschienen vorgestern neuerdings 7 deutsche Flugzeuge über Buk rest und richteten durch Bombenabwurf an großen Bau­lichkeiten in dicht bevölkerten Stadtteilen großen Schaden an.

Aus Stadt und Land.

Nagold. 7. Oktober ISIS.

«Yreutafe!

Dos Wilhelmekreuz mit Schwerirr wurde verliehen: den errm Eiob-wrzi D?. B e s e n m a i e »Wtldberg und Dr.

Hei

Ulme r> Nagold.

Gesietter Wilhelm Nestle, Sohn der Kathrine Nestle W w aus Psiondorf. im Inf.-Rgt. 125 7. Komp, Irh. der Silb. Berd.-Med., wurde nun auch mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet.

Heldentod.

Immer und immer wieder müssen wir den twhm Hei­densinn bewundern, mit dem deutsche Familien die schwerer:

Opfer, die der Weltkrieg von ihnen ford-rt. zu rragen wisse»:.

Die innigste Anteilnahme aller Vo'.ksgknosscn ist ihnen sicher.

Unsere Stadt hat wieder zwei Opfer zu beiriogen, derenLZ Verlust schmerzlich bechchrk. So starb in schweren KämpfenZRZL

deren Gatte vor drei Jahren hie: jrarb und Besitzer der^Z «E* hiesigen Apotheke war, die dann aus seinen Neffen üvergmg.

Leutnant Ono Schmid im jugendlichen Atter. Er ist' der eiüZ'ge Sohn der Frau Apochekerwitwe Julie Schmid, i

6chmiü^ zog, den Hörsa^l verlassend, als Kriegs- « ^

freiwilliger ins Feld, wurde zum mir dem Eisernen Kreuz II. M schwer ort-offenen, her überaus

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Leutnant befördert urö -L rsss ausgezeichnet. DieL'ZO - geschätzicn Angehörig-, n 8^ ouFen der hrrziichsten Teilnahme der Einwohnerschaft sichert sei -. Weiter starb tm Atter von 29 Jahren nach«?. schwerer Verwundung Leu nanr d. R. und Kompauirführer Ewald Kamp haus. Kaufmann bei der Firma Ehr.

Teigie hier, den Helder tod fürs Barerlaird. Auch Inhaber des Eisernen Kreuze« II. K-. und wurde ferner

mir dem Lippeschen Verdienstorden ausgezeichnet. Nur ver- ^_

häitnkmäßig kurze Zeit war Leuinant'Kamphaus in unserer Stadt ^nd Hst sich, dank seiner vo-Ieilhaften Eigenschaften, die Wettschätzuag der Einwohnerschaft verdient. Die Fa- L ^ -

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ungemünz ist. daß I

über 5 M Muster, i Familien a

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milic Drossel, die nicht nur eine rüchüze Kraft in ihrem de- « ^ «

deutenden Betrieb, sondern auch Len künftigen Schwieger- solli> und Bräutigam verliert, möge sich in dem Bewußtsein

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trösten, daß an ihrem Leid die Siadlgernemde lebhaften

an iurru» a»>.- «>uoigc»rir»«vx Anteil nimmt. Mögen di« beiden Heiden in Frieden ruhen,- während ihr Andenken in Ehren bewahrt bieibr.

Ans dem Reservelazarett. Die Krarken der Heimstätte Waldrck mit Watdlust wu.dr-n gestern durch

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Z 10 Uhr,

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eine sehr willkommene und freudig begrüßt« Liede-gabe inA Fo.m osn Obstkuchen übrrrascht, wozu sich mehr»re No golder Bürger zusammen getan hatten, indem der eine die§

Zwetschgen, ein zweiter das Obst, ein d. stier das Mehl, S der vierte den Zucker sststete, während ein Bäckermeister^ das Back:n dcr Kuchen besorgte. Als besonders Ansmerk-« iamkeii wurde ea empfunden, daß diese schöne Gade am ^

Tage des Regierungs-Iubiläums des Königs als Nachtisch verabreicht werden komm, dir Berisilung besorgten die Stif ^ ter teilweise selbst. Die Gab« mar so reichlich, daß auch für den kommenden Sonntag aus jeden Kranken »in pro- ^ ßes Stück Kuchen als Nachtisch kommt. Die Kranken HK ^

von Waldeck und Waldlust danken den edlein Spendern herzllw für ihre reichliche Gabe. EZ Z - KZ Für rein«

Versetzt wurde js aus Ansuchen aus das Kameralarnt Sr . L Ellwsngsn der Kamrralvermalier Fromlet in Altevstrig, aus F SZ 8

z« der ^ behren

L « A beträgt im ^ . 8 Karat

k-ZZ12

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Die

dar Forstamt Herrenaib der Oberförster Schmitt in Äildderg. Z^-Z s

Alteusteig. Hier wurden insgesamt 817 200 (bei^ Z --

Knegar.leihe 895100 gezeichnet und zwar bei ^^^setzung ge

^^ankaussste

der 4.

drr Handwerkerbank 398 500 ^4, bei der Sparkasse Alten» tz

steig 368100 beim Postamt 27 700^, oei der Agen-. rur der Württ. Sparkasse 22900

Berueck. Bei der hiesigen Agentur der Württ Spar­kasse (Landessparkkiffe) sind zur 5 Krirg-anleihe 20 000 Mark gezeichnet wordm, zu sllen 5 Krstqsanleinsn nahe­zu 120 000 Mark.

0 Rvhrdorf. Aus die ö-Krügsanleihe sind bei den 3 hiepgcn Benmttlungsstellen Schuiihe ßenamt, Post und Darlehenskasse zusammen 39 700 gezeichnet worden. Da« Orlsergebnis wäre wohl wesrniüch höher, wenn alles am Platz gezeichnet hätte.

Unts

«T öffentlicher ^ 2 s eme Gvl! «s erdichtet NffSSZ Dis Gold ankaufsste eingeliefert -HZ« der Hilfs

-Z-Z ausfolgen.

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Lantttsrrtschast, Hsnd-n uas Verkehr Der Personenzug von Alrensteig «sch Nagold

hat. wie mitgeirilt, Ärnd-runpk'n erfahren. So geht der Frühzug von Altensteig nach Nagold erst 6.35 Uhr vorm, ab. der Sanntagabenszrg 6 58 Uhr, sodaß letzterer noch Anschluß über Eutingen nach Stuttgart har. Es ist be­dauerlich. daß der Adr:.dzug nicht auch Werktags die Ver- dmdung nach Siuitgail ermöglicht. In unserem Fahrplan, der am 2. Oktober veröffentlicht wurde, ist Lurch Umst-llung cln Feh er ertüandsn, den w r unser-- Leftr sreundstchst zu berücksichtigen di e'. Es mutz heiße»:: Ab Aliensteig 6.58 Uhr; an Nagold 7.46 Uhr Feiertags und ab Mtenfteiz 7.20 Uhr; an Nagold 8 24 Uhr Werktags, LL nicht r-mg^k-'h'-k.

FZ»!

D^für meine

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Letzte Rachrichte«. ^

Basel. 7. Okt. Tel. Schweiz. Blätter melden aus Z Mailand: Corr. d'Iialia berichtet aus Athen, daß der

Belagerungszustand über ganz Griechenland ver­hängt wurde. (N. T.)

Basel, 7. Okt. TU. Nach dem Züricher Tagesan- znger mUdet sin Telegramm des Corr. d. Sera: Paris vereltel auf eine, längere Ruhepause an der Somme vor. Es finden sich auch Andeutungen über die Möglich­keit einer Offensive in Flandern. (N. T.)

Gens, 7. Okt. Tel. DerMalin" berichtet aus Sa­loniki: Die Anmeldung von Revolutionären macht ver­zweifelt langsame Fortschritte. Bisher hat man nur etliche

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12000 Mann zusammsngsbracht, welche ohnedies nicht alle zuverlässig sind. General Zimbrsakükis begab sich in Be­gleitung der Salomkier Präfekten nach Kreta zu einer dringlichen Konferenz mit dem dortigen Triumphirat. N. T.

London, 6. Oki. WTB. (Reuter.) Es wird amt­lich bekannt gegeben, daß der von der Regierung erworbene ^

Cunard- DampferFraneouia" (1815« Tonnen) « »7 tz FZ, z».. gestern von einem feindlichen Unterseeboot im Mittelmeer Z " versenkt worden ist. Der Dampfer hatte zur ZUt keine V Truppen an Bord. 12 Mann werden vermißt, 302 Mann Z sind Mettel. 2

R» dir Saptstlrikmg «irmuvorUtq: A. Lltzera. Bm« «so

Verlag d« «.V. Iailerffchp» Buchdruck««! «ari Zatl«.)-R^gotd.

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