schonungslosesten umgegangen ist. England ist nur mit gleicher Gmschloffenhett und gleichem Zielbewußtsein beizu­kommen. Wir müssen, das ist Bülows Forderung, eine reale Gewähr sür die Freiheit der Meere ei Kämpfen. Wie in dieser Beziehung das große Ringen amgeht, wird ent­scheidend sein sür das Hesamtergetnis und die Gesaml- te»rteik»»g des ganzen Krieges'.

Uebrr unser Kriegsziel spricht sich Bülow in seinem Vorwort folgendermaßen ans:Gegenüber der Stimmung, die dieser Kckg gegen uns zurücklassen wird, würde die einfache Wiederherstellung des 3iatu8 c^uo ante dellurn sür Deutschland nicht Gewinn, sondern Verlust bedeuten. Nur wenn die Verstärkung unserer politischen, wirschaft- lichen unv militärischen Machtstellung durch den Krieg die durch ihn entzündete Feindschaft erheblich überwiegt, werden wir uns mit gutem Gewissen sagen können, daß unsere

Gesamtlage durch den Krieg verbessert wurde.-Wir

müssen uns an unseren Kreuze« «ud a» «userer Küste stärker, schwerer augreifvar wache«, als wir es zu Be­ginn des Krieges waren." Mit di-ser Forderung hat Bülow aber bet denjenigen, deren Harfen in einem miiden Winde, der von Westen kommt, klingen, ins Fettnäpschen Aetrelen. DasBerliner Tageblatt" ist baß erstaunt dar­über. daß ein so erfahrener und geschichtskundiger Mann die Macht des Reiches nach Kilometer» berechnet und sie nicht vielmehr in der großartige» Hpferwilligkeit des deutschen Volkes erblickt. Die Kilometer sind uns aber, für unsere strategische Sicherung und unsere Ernährung, bitter notwendig, damit die Söhne Deutschlands, wenn ir­gend möglich, nie in die Lage kommen, sür vermeidbare Fehler sich in die Pfanne hauen zu lassen. Mit der Opser- willigkeit unseres Volkes ist es eine wunderbare Sache,- wir wollen sie. die mit Blut bezahlt, uns aber doch mög­lichst ungeschwächt sür alle Zukunft erhalten. Wenn an die Forderung des Fürsten, wie geschehen, das bange Beden­ken geknüpft wird, daß wir. wenn wir schon so unver­nünftig seien, neue Kilometer und andere Sicherheiten für unser Land zu fordern, die feindliche Koalition verewigen und nie wieder mit ihrgut Freund" werden würden, so wird dieser Sirenenzauber nach dem fürchterlichen Erwachen aus allen unscren Träi-men von Versöhnung und Freund- schast keines verständigen Mannes Ohr mehr betören können. Die These von der Möglichkeit einer deutsch-französischen Versöhnung, an die bei uns in absehbarer Zeit wohl niemand mehr glaubt, tut Bülow als erwiesenen Irrtum kurz ab. England fordert aber sür seine Freundschaft einen Preis, den wir niemals zahlen können: die Aufgabe ««- ferer weltpolitische« Stekuug. Können wir keine Sicher- heit auf Freundschaft haben übrigens immer eine un­sichere Gewähr, aus die Bismarck das Reich gewiß nicht gegründet hat, so kann nur die eigene Macht unsere Sicherheit verbürgen. Das ist so klar, so einleuchtend, daß es eine historische Binsenwahrheit ausmacht, die jedem Realschüler geläufig ist. Fürst Bülow wäre nicht derer- fahren? und geschichtskundige Mann", wenn er mit diesen von Gott gegebenen Realitäten" nicht rechnen würde. Müssen wir also aus diesem Kriege mit einem Zuwachs an Macht heroorgehen. der es uns ermöglicht, die Bürde der vermehrten Feindschaften gefahrlos zu tragen, so werden wir. wo immer sich uns eine Freundschastshand entgegen- streckt, diese ergreifen und sie in deutscher Treue festzuhal­ten suchen. Das ist nach Bülow eine Sache staatsmärmi- sAer Geschicklichkeit, von der wir wünschen, daß sie sich in Zukunft noch mehr als in der Vergangenheit betätigen möge. Deutschland muß zum zweiten Male in den Sattel gesetzt werden; reiten wtrd es schon können.

Das deutsche Maschinengewehr.

Rotterdam, 6 . Juli. Der Korrespondent derMor- ning Post" sendet aus dem Felde vom 2 . ds einen Be­richt, der sich größtenteils mit den deutschen Truppen be­schäftigt. Darin heißt es. lautBoss. Ztg.":

Die letzten Tage haben gezeigt, was der Deutsche mit Maschinengewehren erreichen kann. Es ist wunderbar, wie er diese Waffe vor den vernichtenden Folgen des vordere!-

sernle und zur Seligkeit mündete. So spritzt die sturmge- peitschte Meereswoge jetzt zu den höchsten Masten eines angstschreienden Schiffes empor, und nach einer Stunde spült die aufgeregte Tiefe mit leisem, schmeichelnden Wellen­schläge Perlen ans Ufer.

Die tiefere Sonne fing an, ihnen lange Schatten vor­auszusenden. als unsere Wanderer die Baude wieder er­reichten. Wunderbar still und feierlich lag das Gehöfte da aus seiner lustigen Felsenterasse. Die Gebrüder Bryon mußten ihr Pulver verschaffen haben, man hörte weit und breit nichts mehr von ihrem tollen Geknatter. Nur der Storch Klapperte aus dem Giebel des Hauses lustig ins Land hinaus. Mit welch anderen Gefühlen betrat jetzt Rodert die lange, niedere Gaststube, in der es vor wenigen Stunden noch sein höchster Wunsch gewesen, den Rest seiner Pflanzen einzulegen! Die Familie scharte sich sogleich voll- zählig um die Ankömmlinge. Bittores mitgebrachte Bar­schaft erfreute, die Zurückkunst der zwei Naturforscher überraschte. Aber welch ein Sturm ungebrochener, echt ländlicher Herzensäußerungen entfesselte sich in den vier menschenvollen Wänden, als jetzt das Ereignis dieses Gan­ge« zum Belichte kam! Die beiden Gelehrten traten un­willkürlich in den Hintergrund vor all der Wucht des menschlichen Urgesühls. Erst als pfeifend und singend Bruder Ziegenhirt aus dem Felsentale mit seiner Herde heimgelrieben kam und alarmierend verkündete, die Tafelfichte fange ihr Abendleuchten an da wurde der Hausvater wieder zum Wirte. Er hatte nichts Eiligeres zu tun, als seine Gäste hervorzuholen und ihnen dasNatmschausptel"

teten Bombardements schützt. Aus tiefen Unterständen, wo niemals eine Granate hingelangen kann, holt der Deutsche ein Maschinengewehr immer wieder heraus, fetzt er an und richtet furchtbares Unheil unter unseren Truppen an. Ich habe noch keinen Offizier oder Soldaten gesehen, der das deutsche Maschinengewehr nicht sür seinen schlimmsten Feind gehalten. Der deutsche Maschinrngewehrsoldat stirbt, aber er ergibt sich nicht. Ec bleibt bereitwillig zurück, nachdem alle seine Kameraden schon abgerückt sind, um seinen töd­lichen Kugelregen hinauszusenden, und niemals wirst er die Hände hoch. Was ein paar Mann dieser Art zu leisten imstand sind, das haben die Gordon Highlanders.', vor Mametz erfahren. Nur noch 120 Parks trennten sie von den deutschen Laufgräben, ober im Augenblick, als unser vorbereitendes Feuer aufhörte und wir stürmten, «öffneten die Boches ihr Maschinengewehrseuer auf die Truppen und fegten sie hinweg.

Bern. 7. Juli. WTB. Das Petit Journal berichtet über die französische Offensive aus dem Munde von der Front kommender Verwundeten, nach reichlicher Vorberei­tung durch die schwere Artillerie hätten zuerst schwarze Truppen Vorgehen müssen, denen die Kolonialinsanterie ge­folgt sei. Hinter der ersten Linie sei der deutsche Wider­stand sehr erbitert gewesen. Man habe Schritt für Schritt, Meter sür Meter vorücken müssen. Die Gefangenen hätten sich vor ihrer Gefangennahme tapfer und mit Erbitterung geschlagen.

Der englische Dampfer Lestris atzgefangen.

Berlin 6 Juli. (WTB. Amtlich.) Nachdem bereits am 28. Juni in die Nordsee oorgestoßene leichte deutsche Seestreitkräste den zwischen Rotterdam und London verkeh­renden britischen DampferBrussels" abgesangen unö mit samt seiner Ladung unter sicherem Geleite nach Zeebrügge geschickt haben, ist gestern früh der aus Liverpool kommende britische Dampfer Lestris unweit der englischen Küste in den Hoofden durch Teile unserer Hochseeflreitkräftsausgebrachl und als Prise vereinnahmt worden.

London, 6 . Juli. WTB. (Reuter.) Die Admiralität teilt mit: Einer unserer Minensucher wurde am 4. Juli in der Nordsee von einem Torpedo getroffen, der von einem feindlichen U-Boot abgefeuert wurde. Er wurde leicht be­schädigt und ist jetzt nach dem Hasen zurückgeKehrt.

London. 6 . Juli. WTB. Reuter. Die Dampftrister Peepoday und Annie Anderson wurden gestern abend von einem deutschen Unterseeboot in der Nordsee versenkt. Den Besatzungen wurde gestattet, in die Boote zu gehen. Sie wurden später ausgefischt.

Lloyd George Kriegsminister.

London, 7. Juli. WTB. Amtlich wird bekannt ge­geben, daß Lord Derby zum Unterstaatssekretär des Kriegs und Lloyd George zum Kriegsminister ernannt worden sind. Sir Edward Grey ist in den Peerstand erhoben worden.

Ans Griechenland.

London. 7. Juli. WTB. Die Morning Post mel­det aus Athen vom 4. d. Mts. Der Griechische Kabinetts- rat hat gestern beschlossen, durch die griechischen Gesandten in Paris und London die Auslieferung der 10 griechischen Offiziere zu bewirken, die in Saloniki verhaftet und den französischen Militärbehörden ausgelieseit worden waren.

Berufung im Liebkuechtprozest.

Berlin, 6 . Juli WTB. In dem Kriegsverratsprozeß gegen den Abgeordneten Rechtsanwalt Dr. Karl Liebknecht hat sowohl der Gerichtsherr. als auch der Angeklagte Be-- rusung eingelegt. Die Verhandlung in zweiter Instanz wird voraussichtlich anfangs August vor dem Oderkriegsge­richt des Berliner Gouvernements stattfinden.

Gegen Bethmanu und Helfferich.

x Stuttgart, 6 . Juli. Im Finanzausschuß der zwei­ten Kammer hat ein konservativer Abgeordneter die angeb­liche Gemeingeführlichkeit von gewiffe« Denkschriften als

übertrieben bezeichne». Solche Schriftstücke kämen nur in die Hand einzelner Personen, die selbst unterscheiden ksnn- ten. was von dem Inhalt berechtigt und unberechtigt »ei. Auch sei man in den obersten Stellen zu empfindlich ge­gen jede Kritik, die doch nicht zu unterbinden sei. Srbr schar? trat der Ministerpräsident einer Bemerkung des Kon- seroativen Redners gegen die Berufung Helfferichs zum Stellvertreter des Reichskanzlers entgegen, wonach diese Berufung Unmut hervorgerufen habe, weilHelfferich der Vertreter der Hochfinanz" sei, die dadurch ein Uebergewicht in der Reichspolittk erhalten habe. Der Ministerpräsident erklärte, sein Urteil über die Umtriebe gegen den Reichs­kanzler und den Inhalt der Geheimschriften sei unverän­dert das der Gemeingesährlichkcit. Der Flnanzaurschuß beschloß, die Erörterung allgemeiner Fragen der Reichs- Politik im Interesse des Burgfriedens amzuhalien.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 8. Juli 1S16.

Lhreutafer. W

Das Eiserne Kreuz I. Klaffe erhielt Fieiherr von Gültlingen , Major beim Stab des Drag.-Regts. Nr. 26, kommandiert als Batls.-Kommand. im Ins.-Regt. 121 .

Die Silberne Verdienstmedaille hat erhalten: Reservist Ernst Hafner, beim Landw.-Ins.-Regt. 121, von hier, am gleichen Tage als sein Bruder Christian Hafner den Heldentod starb.

Seminarist Theodor Wagner aus Jaffa (Pa­lästina), Inhaber des Eisernen Kreuzes II. Klasse, wurde vom Btzefeldwebel zum Leutnant der Reserve befördert.

Kriegsverlrifte.

Die württ. Verlustliste Rr. 418 verzeichnet: Bruckner Johs., Gesr., Bondorf, l. verw., Ross Sriedr.. Utffz., Haiterbach, l. verw., Weil Joh., Obertalheim, l. ver». b. d. Tr., Klüger Bernhard, Rezingen, gefallen, Renz Ishs.. Oberjettingen, sch» verw.

De« Heldentod fürs Vaterland

starben in der letzten Zeit zwei Söhne unserer Stadt: Christian Hafner und Eugen Walz. Hafner war Gipsermeister und hatte ein eigenes Geschäft. Seit Kriegs­beginn stand er im Felde und war, wie er in der Heimat geachtet, auch im Felde geschätzt und von seinen Kameraden geliebt. Allgemein betrauert man in ihm den Verlust eines ruhigen, fleißigen und gewissenhaften Mitbürgers. Er hin- terläßt Gattin und zwei Kinder, Eltern und Geschwister. Schon einmal hat der Krieg ein schweres Bluiopser von den Angehörigen gefordert, als sein Schwager, Keltenmacher Müller, den Heldentod starb. Eugen Walz ist ein Sohn der Witwe Friederike Walz (Hintere Gasse), war Metzger in Stuttgart, wo er auch gelernt Hst. Die Kompanie be­trauert in ihm einen braven und tapferen Soldaten und drückte den Hinterbliebenen ihr Beileid aus. Den Tod fürs Vaterland starb auch Gotthold Häußler, Sohn des verst. Metzgermeisters Fritz Häußler von hier. Ueder 40 Jahre alt, zog er kriegsfteiwiöig ins Feld, wo er sich zu den Auszeichnungen vom Ehinsseldzug noch das Eiserne Kreuz erwarb. Gr starb im Feldlazarett an einer Blind­darmentzündung. Gestorben sind sie sür uns. als Opfer für des Vaterlandes Zukunft! Mögen sie in Frieden ruhen! Uns aber gebe Gott, daß wir ihrer wert seien in Dankbarkeit und Treue!

Die ärztliche Mission im Weltkrieg. Der

Geschäftsführer des Vereins sür ärztliche Mission, Ober­lehrer Kämmerer von Stuttgart, wird am morgigen Sonn­tag, abends V 28 Uhr in der so. Stadtkirche hier einen Bortrag überDie ärztliche Mission im Weltkrieg" halten. Der Gegenstand des Vortrags dürfte weitgehendes Iniereffe finden. Oberl. Kämmerer hat selbst vor kurzem einen Sohn im Kriege verloren.

Gr««-««g eines Lieferungs- «nd Rohstoffbe- zngs Verbandes der Tchneider Jnnnnge» des Schwarzwaldkreises. Eine dieser Tage in Horb gehal- tene gutbefuchte Obermeister- und Bertretertagung der 18 Schneiderimumge» des Schwarzwaldkreifes beschloß nach

zu präsentieren. Der gute Mann ahnte nicht, daß er and fein Haus eben selbst ein ergreifendes Naiurschauspiel ge­wesen. Alles lüstete jetzt seine Schauer- und Mordgedan- Ken und sprang ins Freie hinaus. Lichterloh schlug ihnen die Sonne entgegen, ringsherum brannten Baum und Ge­stein wie eingetauchi in geschmolzene Glasmassen, aber den Horizont schloß die Tafelfichte wie ein purpurner, durch­sichtiger Vorhang, weich, duftig, ganz aufgelöst in milde, schwimmende Dämmerfarben. Bon allen Kulmen und Kuppen in der Runde bot sie den reizendsten Anblick. Kein Auge wandte sich von ihr, wie sie aus dem licht- warmen Rosenion ins Kühle Violett des Veilchens eine Reihe der schönsten Schattierungen durchlief, immer wir­kungsreich abgehoben vom klaren, goldgrundlerten Sommer­himmel. .Sagt' ich's nicht, wir bekommen den schönsten Abend!" unterbrach der Baudenwirt die schweigende An­dacht dieses Augenblicks.Den schönsten Abend!" wieder­holte Robert, während seine und Dittores Hand leise sich drückten. _

Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwen­den. es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.

«orthe.

Glückliche Jugend, die nach uns kommt und die Frucht dieser blutigen Saat pflücken darf! Nimm den Begriff dieses neuen Heldentums in dich auf und lerne von ihm, ein eiserner Wille, ein Charakter zu werden!

Die A«filSr»«g -es Grosierlacher Spuks. Wir

haben uns in der vorgestrigen Nummer verpflichtet gesehen, noch besonders darauf hinzuweifen, daß der Großerlacher Spuk" höchstwahrscheinlich auf einen groben Unfug zurückzuführen fei und versprachen, über die Untersuchung zu berichten. Schon heute sind wir in der Lage, unser Versprechen einzulösen. Der Herausgeber des Neckarechos in Heilbronn. Stadtrat Georg Hitzler, hat über die merk- würdige Sache eine Untersuchung angestellt, deren Gesamt- ergebnis zu seiner festen Ueberzeugung führte, daß die Witwe Kieinknecht die Urheberin selbst ist. In nicht einem einzi­gen Falle ist der Nachweis geglückt, daß die Frau Klein­knecht nicht gerade da sich aufgehalten hat, wo etwaspas- stert" ist oder sein soll. Die Frau, die einen schlechten Leumund besitzt »nd Trinkelin aus erblicher Belastung ist, Hai, wie Hitzler nachweist, den ganzen Spuk inszeniert, um das Anwesen, in dessen Besitz sie sich mit ihren 4 Kindern teilen mußte, zu entwerten. Sie selbst hatte das Anwesen zu 11000. angeschlagen, der Gemeinderat aber zu 19000 Mark. Als die Nachlaßsache geregelt werden sollte, fing derSpuk" an. Die ganze Angelegenheit hat über­all viel Staub ausgewirbeli, auch in unserem Bezirk, noch lange bevor wir über die Angelegenheit berichtet haben. Die Hauptschuld trägt der GöppingerHohenstaufen", dessen Redakteur Herr Zllig die ganze Geschichte in« Ueber- natürliche hinüberzuleiten versuchte und dabei schwer herein- grfallen ist. Möge diese Angelegenheit als Mahnung die­nen für alle Leichtgläubigen, die sich so gerne ins Bocks- Horn jagen lasten.