ganze Borgang dauerle nicht länger als 5 bis 10 Mi­nuten.

Auf derQueen Mary" befanden sich »Ser 1400 Man«, unter ihnen auch ein japanischer Srinz, der Ma- rtneattachL in London gewesen sein soll. Am Tage vor dem Auslaufen der Schiffe war die Beförderung des Ja­paners zum Korvettenkapitän durch ein großes Bankett in der Offiziersmcsfe gefeiert worden. AufIndefatigable", der weiter hinten in der Linie stand, sah man den Vor­gang auf derQueen Mary". Als man an die Unfall­stelle der ..Queen Mary" kam. erfolgte auch aufIvbe- fatkgaöte" kurz nach 6 Uhr an der Backbordseite eine gewaltige Delanatia». DieIndefatigable" kenterte und sank so schnell, daß sich aus dem Gesechtsmars des Schiffs, in Sem sich 14 Menschen befanden, nur 2 Mann retten konnten. (Dieses sind, soweit bekannt, die beiden einzigen Ueberlebenden der etwa tanfenbköpsige» Besatzung.) Wegen der ungeheuren Gewalt der Detonation aus der . Queen Mary" und derIndefatigable" find die Gefan­genen im Zweifel, »b die Detonation durch feindliche Artiüerietreffer oder durch Torpedoexplosionen hervorge- rusen waren.

Nach dem Sinken der beiden Schiffe gab der Admi­ral Aeatln durch Flaggensignal an die vornstehends eng­lische 13 Flottille den Befehl, einen Torpedoangriff aus die deutschen Schlachtkreuzer zu machen. Dieser Befehl wurde nur von den dem Flaggschiff Beatiys nächststehen- den Zerstörern verstanden und wird von mehreren Gefan­genen als ein Berzweislungsakt ansgcsaßt. Bei dem An­griff wurden die ganz neuen englischen ZerstörerHlessor" undAanrab" durch die Artillerie eines kleinen deutschen Kreuzers außer Gefecht gesetzt. Sie blieben bewegungslos liegen und wurden von dem Feuer der nachher hinzuge­kommenen deutschen Schlachtschiffe versenkt. Die Besat­zungen retteten sich auf Flößen und in Booten und wurden spä-er von deutschen Torpedobooten ausgenommen. In­zwischen waren die Schiffe derHueen KNza-el-" Masse herangekommen. Während des Torpedoangrisfs schwenkten die englischen Schlachtkreuzer, nunmehr nur noch 4, auf nordwestlichen Kurs. Die .Queen Elizabe1h"-Schifse folg­ten ihnen im Kielwasser, als sie die deutschen Schlachtschiffe in südöstlicher Richtung sichteten. Die Entfernung zwischen den englischen Schiffen und den deutschen Kreuzern hatte sich zu dieser Zeit aus etwa 10 Km verringert. Die eng­lischen Schlachtkreuzer liefen mit hoher Fahrt weiter nach Norden, so daß sie bald außer Schußweite kamen. Dar­aus setzten dieQucen Elizabeth--Schifse das Gefecht fort und gingen aus nordöstliche Kurse mit dem von Beatty erhaltenen Befehl,den Feind abzuschneiden". Bald daraus verließ eins derQueen Elizabslh-Schisse, wie die Gefan­genen ausdrücklich sagen, dieWarspile", stark nach der Seite überliegend.die eigene Lime und zog sich nach Nord­westen zurück. Später, etwa gegen 8 Uhr, wurde von dem englischen ZerstörerTurbulent" die funkentelegraphische Nachricht vufgcfangen, daßWarspite" gesunken sei. Die Angaben der Geretteten von den Schiffen, die dem Admiral Beatty unterstanden, über den Zeitpunkt des Erscheinens des englischen Gros unter Admiral Iellicoe sind sehr «ider- sprnchsnaT. Nach den Angaben der Geretteten der Schiffe, die zu der Flotte des Admirals Iellicoe gehörten, fuhr diese mit südlichem Kurs in mehreren Kolonnen, als die erste funkentelegraphische Nachricht von Beatty über das Sichten des Feinds etntraf. Diese Nachricht wurde von dem eng­lischen kleinen KreuzerGalatea" gegeben. Admiral Iek- licve befahl darauf, daß mit äußerster Kraft nach Süden wcitergesahren werden sollte. Das einzige, was die Ge­fangenen von Beatiys Flotte sahen, war das Ausblitzea von Geschützen im Südwesten. Iellicoe machte Kehrt nach Norden und entwickelte seine Linie zunächst nach Nord- westen und Westen. Die Schlachtkreuzer des GrosIn- oincible",Indomatidle" undIndefatigable" und die Panzerkreuzer standen an der Spitze, die 3 Schiffe der Royal S»vereign"-Klasse am Schluffe der Linie. Zu die­ser Zeit wurde das englische LinienschiffMarkövrvugß" durch einen Torpsdoschuß getroffen. Der Torpedo soll von

Ma Wottin

Bon Karl Sealssteld.

(Fortsetzung.)

Nur Asa blieb schwermütig, betrachtete das Blockhaus oft und sagte: habe die Nation, wird ein blutiges Block­haus in kurzer Zeit werden; und sage euch, sagt er, habe die Notivn, daß einer ein blutiges Grab finden wird, und wer cs ist. das weiß ich a» besten.

Sage ihm: stille, Asa! Was sind das da für No­tions? wozu uns dos Herz schwer machen? brauchen leichte Herzen, Asa.

Und schien Aso wieder heiter und ging wieder ruhig an die Arbeit, die wir ausgesetzt hatten, aber da wir nicht immer die Gäule brauchten, so patrouillierte abwechselnd einer u« den andern so ein zehn Meilen oorwäris und rückwärts, just um zu sehen, ob die ungebetenen «äste noch nicht uns zu besuchen kämen. Auch bei Nachtzeit waren wir auf unserer Hut, und jede Nacht hatten zwei abwechselnd die Wache, die aus und ab patrouillieren mußten. Und wie wir eines Morgens im Busche arbeiten und Bäume ringeln, kommt Righteous dahergesprengt.

Sie kommen, ihrer wenigstens hundert, schreit er.

Jetzt gilt es, sagt Asa so gelassen, als ob er seine Risle aus einen Hirschvock anlegte jetzt gllt es. Sind Sie noch weit weg?

Sie kommen gerade aus die Prärie zu, in einer halben Stunde werden sie hier sein, sagt Righteous.

einem U-Boot geschaffen sein, das nachher von einem eng­lischen Zerstörer vernichtet wurde. Es wurde beobachtet, wie das U-Boot sich ganz umdrehte. (Da auf deutscher Seite keine U-Boote an der Schlacht teilnahmen, könnte es sich nur um ein englisches U-Boot gehandelt haben.) Das englische Gros ließ jetzt durch seine Zerstörer U-Boot- sicherung bilden.Marldorough" blieb auf ihrem Posten. Die Panzerkreuzer griffen ein einzelnes große» deutsches Schiff an, das mit langsamer Fahrt nach Südosten steuerte. Zu derselben Zeit wurde von dem englischen Gros Aas Feuer eröffnet. Als die Panzerkreuzer zum Gros zurück­kamen. fehlteDefence".Warrivr" hatte zwei große Löcher mitschtffs dicht über der Wasserlinie. Kurz nach dem Eingreifen des englischen Gros in das Gefecht ent­stand ausInvinciöte" infolge eines deutschen Treffers ein Brand, dem eine Explosion folgte. Das Schiff sank. Die kleinen englischen Kreuzer und Zerstörer waren alle i.r Feuerlee (d. h. an der dem Feind abgckehrten Seite der Schlochtlinie). Ein deutscher Weitschuß vernichtete den nahe der Spitze stehenden ZerstörerAcassa".

Die weiteren Angaben der Gefangenen über die Be­wegungen des englischen Gros bis zum Eintritt der Dunkel­heit sind äußcrst widerspruchsvoll und unklar. Es geht nur aus ihnen hervor, daß während des bis gegen 11 Uhr nachts fortgesetzten Gefechts nicht immer alle englischen Linienschiffe gleichzeitig feuerten, sondern zeitweilig die vor­deren und zeitweilig die Hinteren Geschwader, sowie ferner, daß beim Eintritt der Dunkelheit die englische Flotte in Kolonnen nach Norden steuerte mit ollen leichten Streit- Kräften, Kreuzern und Flottillen am Schli ß der Kolonnen als Rückendeckung. Don den Zerstörern des Admiral Iel­licoe bat derUipperary" allein nach Süden fahren zu dürfen, zu einem Angriff auf die benlsche Atolle. Er erhielt hierzu Erlaubnis, geriet aber bald in eine deutsche Torpedobootsflottilke. DieTippcrmy" wurde außer Ge­fecht gesetzt und versenkt, die Ueberlebenden sind gerettet. Bon den Streitkräftkn des Admirals Beatty hatte die 13. Flottille den Anschluß an die eigenen Schlachtkreuzer ver­loren und ging bei Dunkelwerden nach Süden. Hierbei traf sie auf mehrere große Schiffe, die für eigens gehalten wurden. Es waren aber deutsche, die Feuer «öffneten und den ^Turbulent" vernichteten. Alle Offiziere und der größte Teil der Mannschaft fiel aus, das Schiff verbrannte vorn und hinten über den Munitionskammer», als deutsche Torpedoboote heranksmen und die Ileöerkekender» rettete«.

Fast alle Gefangenen gaben ihren Nnwiffc« darüber kund, daß von englischer Seite nichts getan worden sei, um sie zu retten, trotzdem fast olle ihre kampfkräftigsten Schiffe an der Schlacht teilnahmen. Die Ueberlebenden vonQueen Mary" undIndefatigable" waren fast vier Stunden im Wasser, ehe sie von den deutschen Streiikräf- ten gerettet wurden. Sic hatten schon alle Hoffnung aus- geveven, da von englischen Schiffen seit Stunden nichts mehr zu sehen gewesen war.

*

Bern, 20. Juni. WTB. Pariser Blätter enthalten die Meldung derAgence Haoas," daß in San Remo die Besatzungen eines englischen Dampfers und zweier italienischen Segelschiffe landeten, die im Mittelmeer von einem Unter­seeboot versenkt wurden.

Falkenberg (Schweden), 20. Juni. WTB. Das BlattFalkendergs Posten" erfährt, daß der deutsche DampferEms" aus Hamburg, der sich aus der Reise von Lhristiania nach Lübeck befand, gestern früh nördlich von Falkenberg, 1^/z Seemeilen von der Küste, versenkt wurde, wahrscheinlich von einem britischen Unterseeboot. Nachdem ein Warnungsschutz gegen den Dampfer abgeschossen worden war, hielt dieser an und die Besatzung verließ das Schiff und ruderte an Land. Währenddessen schoß das Unter­seeboot etwa 40 Granaten gegen den Dampfer, der sich aus die Seite legte und zu sinken begann. Einige Ge­schosse des Unterseebootes fielen an Land.

Le Havre. 20. Juni. WTB. (Agence Haoas.) Das WachtbootSt. Jacques" ist gesunken. Bon den 16 Mann der Besatzung werden 9 vermißt. 7 wurden in schwerverletztem Zustand geborgen.

Wie kommen sie? Avantgarde? Arrieregarde? Wie stark mögen sie sein?

Nichts von alledem, marschieren in einem Haufen. Mögen ihrer wohl ein hundert sein, sagt Righteous.

Dann haben wir gewonnen Spiel verstehen nichts vom Militärwesen, wissen nichts vom Bnschkriege, sind Bradockianer *), sagt Asa.

Jetzt fort mit euch Weibern, fort! schreit Asa; fort, laßt alles liegen und stehen und fort; wir folgen und decken euch den Rücken, zwei voraus, um zu sehen, ob sie unfern Bersteck nicht ausgewittert.

Righteous galoppierte sogleich, wie er war, dem Block­hause zu, um, falls sie es ausgewittert, vor ihnen da zu sein; war aber keine Gefahr ahnten nicht mehr oom Blockhause als unsere wilden Truthühner.

Und nahmen noch die Weiber das Rumpelzeug, das zurückgeblieben war, mit; viel gab es nicht, Senn Hinter­wäldler. wie ihr wißt, befassen sich nicht damit, ganze Schiffsladungen unnützen Zeuges milznschleppen. Nahmen aber, was noch da war und marschierten ab, und zogen uns am Rande dieses Waldes «nserer Zitadelle zu, in der Righteous bereits war. Hatte die verborgene Psostentüre geöffnet und die Staffelleiter Herabgelaffen.

Und stiegen aus der Leiter hinauf, nachdem wir unsere Gäule gegen den Sumpf zngetrieben und ihnen die Füße

*) Anspielung auf de» General Bradock, der sich bei Ptttsbura von de» mit den Franzosen verbündeten Indianern überfallen ließ »nd, mit Ausnahme der von Washington kommandierten Arrieregarde, sein ganze» Heer einbützt«.

Die Schlacht in Wolhynien.

Kriegsberichterstatter Kirchlehner berichtet in der Ehern. Mg. Zig. aus dem K. K. Kriegspressequartier über die Kämpfe in Wolhynien:

Die russische Offensive ist mit Scdlrch der abgelciufenen Woche in eine neue Phase getreten. Die Südwesthcere des Zaren begannen ihren Angriff auf der ganzen Front, wo­bei jedoch die beiden Flügel in Wolhynien und in der Rordbukowina besonder« stark gehalten wurden.

Der russische rechte Flüge! drückte unsere vierte Armee ein und drängte die eiligst zur Loslösung befohlene Puli- lowka-Front über den mittleren Styr zurück.

Der linke russische Flügel erzwang sich Raumgewinn südlich des Dnjeftr in der Nordostbukowina, dann den Dnjestr-Uebergang östlich des Brückenkopfes von Zales- czcyki-Serethmünduna, drängte nach harten Kämpfen unsere an der untersten Strypa sichende Divisionen über die Sttypa und erzwang sich nun auch den Uebergang westlich des erwähnten Brückenkopses über den Dnjeftr. Bon der Ein­schließung bedroht, mußte auch der Brückenkopf Zalerczcyki- Serethmündung geräumt werden.

Die Russen setzten nun in breiter Front über den Dnjeftr, von der Strypa-Mündung bis zur brssarabischen Grenze. Unsere in der Milte befindlichen Armeen hatten -war auch heftige Angriffe überlegener Massen zu bestehen, doch vermischten sie stand zu halten, wenngleich in einem Abschnitt am Unterlauf der Strypa mit Rücksicht auf die Gesamtlage rückgängige Bewegungen erforderlich waren, denn sine gewisse Einheitlichkeit der Kampffront mußte er­halten bleiben. Keinerlei Erfolg war den äußersten Flü­gelgruppen des Feindes beschicken, was übrigens erklärlich ist. da offenbar die gegen Kolki und Bojan angesetzte» Kräfte als Flankendeckungen der zum eigentlichen ^Angriff bestimmten Flügel gedacht waren, somit mehr abwehrendem Zwecke dienten.

Der von Rowno über Luck geführte Hauptstoß der Russen ist seit vier Tagen zum Stehen gebracht worden. Seit zwei Tagen ist der mit seiner Spitze bis Lokaczyvor- gedrungene Offenstokeil der Russen in neue Kämpse ver­wickelt; nach drei Fronten, gegen West in der ursprüng­lichen Offensiv-Richtung. gegen Nord mit den aus der Richtung von Kowel eingesetzten Kräften und gegen Süd mit den Truppen der oberen Styr-Front, die zmückgehend neue Stellungen entlang des Luga- und Lippa-Paffes ge­nommen hatten. Diese drei Kräste-Gruppen sind nun in heftigem Kampfe mit dem Feind.

Nachdem es drei Tage lang schien, als wäre auch das Vordringen des russischen linken Flügels zum Still­stehen gebracht worden, stellte es sich heraus, daß den dies­maligen Aufgeboten des Feindes der Qsiabschmtt der Pruthlinie aus die Dauer nicht Widerstand leisten könne. Damit war auch das Schicksal von Czernowitz besiegelt. Wollte man nicht die Landeshauptstadt zusammsnschießen taffen, um sie nachher doch räumen zu müssen, so mußte man sie verlassen. Zu bedenken ist, daß Czernswitz nie weiter als 7 Kilometer hinter unserer Tesechtsfront gelegen war.

Indem wir so der Sachlage offen ins Antlitz blicken, vermögen wir uns am sichersten vor übertriebener Einschät­zung der Bor- und Nachteile in diesem Ringen bewahren, und diese Vorteile sind nicht gering. Der Weltkrieg hat zur Genüge bewiesen, daß Raumgewinn wenig, der Erfolg in der Schlacht viel ist. Die stärkste feindliche Heeresgruppe ist in eine heftige Schlacht verwickelt, in welcher österreich- ungarische und deutsche Kräfte bereits Erfolge errungen ha­ben. Unser Südflüge! unter der bewährten in zahllosen hartgewordenen Führung des Generals Pflanzer-Ball in wird die Schlacht annehmen, wo die Führung es für an­gemessen erachtet.

Die Verluste des Feindes sind ungeachtet BruMows guter Führung groß, weil eine russische Offensive stets mehr Menschen verbraucht, als die anderer Kriegführender. Wir dürfen auch damit rechnen, daß der Feind durch seine Os- sttisioe freiwillig aus seinen festen Stellungen herausgelce-

eingehenkett, aus daß sie sich nicht verliefen und zogen dann dir Leiter nach und rammelien die Pfostentüre zu, und da waren wir.

2?..r rmz doch ein wenig sonderbar zumute, als wir eing,-schlossen zwischen den Pallisaden und nur durch Ritzen, so groß, daß ihr eure Rifles durchstecken konntet, schauer» konnten, was draußen vorgeht. Wurde uns schier bange, waren das Eingeschlossensein nicht gewohnt.

Wurden so still, mausestill, und verließ uns eine Minute nach der andern und war höchstens ein Gewisper zu hören. Rachel zerschnitt alte Hemden und strich Fett aus die Stücke und zerschnitt sie zu Kugelhülsen, wir setzten frische Steine an unsere Ristes und putzten sie fix und fertig, und die Weiber schliffen die Aexle und Weidmesser, alles in der Stille.

War uns so eine lange Stunde vergangen, hörten endlich Lärmen und Geschrei und auch Musketenschüffe und sahen auch endlich durch die Ritzen die spanischen Muske­tiere. wie sie auf dem Kamme, auf dem unsere Häuser standen, die wir aber nicht sehen konnten, hin und her liefen.

Aber auf einmal wurden wir euch alle doch so bleich!

Stieg zuerst eine Rauchsäule aus. dann eine zweite, eine dritte. Gott gnade uns! sagt Rachel, die Mordbren­ner haben unsere Häuser in Brand gesteckt.

Und wir zitterten alle vor Wut. Hört! wenn ihr euch so ein vier bis fünf Monate abgeschunden habt, ärger als das unvernünftige Bieh, und euch für eure Weiber und die armen Würmer, die sie getragen, eine Blockhütte zu-