Die in den letzien österreichischen Berichten geschilderten Ereignisse spielten sich größtenteils an der befestigten Linie ArsieroAsiago ab. Ueber den Umsang und die Bedeu­tung dieser starken Befestigungen, die nun eingenommen wurden, sei folgendes mitgeteilt:

Arsiero ist cine Gürtelfestung, die in der Hauptsache aus fünf starken Giictelwerken besteht. Sie ist der Endpunkt der Zweigbahn ArfieroVicenza und hat als Schutz der italienischen Tiefebene schon mehrfach einen bedeutende« Ausbau in modernem Sinne erfahren. Gegen Rordwrsten sind die beiden Glirtelwerke Monte Termono, der eine Höhe van 1293 Meter hat und Monte Majo, der südöstlich vom Borcsla-Paß liegt, vorgeschoben worden. Diese beiden Werke befanden sich bereits in den Händen der österreichisch- ungarischen Truppen. Nun stand ihre Front nur noch 5 Kilometer von der Festung selbst entfernt Die weiteren Gürtelwrrke von Arsiero. die sich an die vorher eroberten anschiießen, liegen zum Teil südlich des Posina.Ilusscs und von Arsier» selbst. Es handelt sich um die drei Forts Novagno, Cogolo und Monte Sellukio. Der Monte Co- golo hat eine Erhebung von 1656 Meter. Die durch die hohen Bergsorts umrahmte Festung stellt den südwestlichen Eckpfeiler der gesamten Frstungslinie ArsieroAstago dar; außerdem bildet sie ober noch den Mittelpunkt einer Anzahl von Besestitzungsrverken, die sich längs der Tiroler Grenze in südwestlicher Richtung hinziehen.

Die Festung Astago hat in ihrer Bauart eine ähnliche Gestaltung wie Arsiero. Dieser Raum ist einer der schwie­rigsten Abschnitte der gesamten hier in Betracht kommen­den italienischen Grenzlinie. Die Italiener haben bei Be- ginn des Krieges allerdings nicht erwartet gehabt, daß sie einmal aus ihre befestigten Plätze zurückgeworsen werden würden, da innerhalb des Bierverbandes jeder Mensch, Laie und Fachmann, gleichmäßig davon überzeugt war, Laß nach dem Eintritt Italiens in den Krieg die Mittelmächte mit vollendeter Notwendigkeit der Niederlage un» dem Ver­derben auegeliefert seien. Auch manche Neutralen teilten diese Anschauung, da sie sich nicht oorstellen konnten, daß unsere verbündeten Armeen diesem gewaltigen Anstürme würden standhaüen können. Jetzt konnten wir nun in italie­nischen Blättern lesen, daß dieser befestigte Raumunüber­windlich" sein bleiben würde. Diese lächerlichen Prophc- zeihungen waren aber bereite zu durchsichtig, als daß sie aus uns eine Wirkung ausüben könnten. Das italienische Volk wird sich allein von ihnen für ein paar Stunden haben trösten lassen. Der Fortgang der Schlacht hat am besten dieUnüberwindlichkeit" des Festungsraumes erwiesen.

GKG Basel, 31. Mai. DerAnzeiger" schreibt: Fallen die befestigten Plätze Arsiero und Astago (was in­zwischen eingetreten ist), dann stehen die Oesterreicher unge­hindert in der großen italienischen Ebene, um eine dort verlorene Feldschlacht wird für die italienische Armee zur Katastrophe werden, wenn sic nicht vorher den allgemeinen Rückzug antritt.

Die irische Frage.

Im englischen Parlament hat Asquith dieser Tage Be­richt über das Ergebnis seiner irischen Reise erstattet. Trotz des Beifalls, den er fand und trotz der optimistischen und versöhnlichen Reden, die Redmond, O'Brien und Carson hielten, hat die Sitzung doch nicht den haimonischcn Ver­laus genommen, den die erste Reutermrldung glauben ließ. Als Asquith versicherte, die Mehrheit der öffentlichen Mei­nung Irlands sympathisiere nicht mit dem Aufstand, ries Ginnell:Das ist nicht wahr." Ginnell fiel Asquith wie­derholt in die v ede und meldete sich nach Carson zum Wort und der Sprecher wußte sich nicht anders zu Helsen, als indem er die Wortmeldung einfach ignorierte. Ginnell ries darauf:Wird das Land diese Handlungsweise für unparteiisch halten?"

In der englischen Presse läßt sich eine gewisse Ent­täuschung erkennen. Man hatte wohl erwartet, daß Asquith von fertigen Resultaten berichten könne und anstatt dessen kam er nur mit Vorschlägen und Aussichten. DieDaily News", die damit zufrieden ist, daß Lloyd George mit der

Backsteinen, und als wir näher schauten, eine hölzerne Ta­fel, die in einer Ecke -cs Blockhauses ausgerichtet war.

Tretet nicht aus diesen Hügel, sprach der Mann feier­lich; es ist heiliger Grund.

Heiliger Grund? fragten wir.

Heiliger Grund, Mann! Liegt unter dieser Tafel be­graben einer, ein so braver Hinterwäldler, als je den Mis- sifippi herabschwamm.

Also dieses ein Grabmal, sprachen wir nicht wenig erschüttert. _Fortsetzung folgt.

Bon den Kriegsgefangenenlagern

in Deutschland erzählt Ludwig Sternaux im Machest von Bel- Hagen Klaftng Monatsheften allerlei Interessantes. Nicht alle dieser nun zum Teile schon seit zwei Jahren internierten Männer fühlen sich unglücklich. Besonders die Herrschaften, die der Zar aus den endlosen Steppen des heiligen Ruß­lands und den Einöden Sibiriens und de« Kaukasus an die Front gejagt, der stumpssinnige russische Bauer. Kirgisen und Tataren und Mongolen, die fühlen sich in deutscher Ord­nung und Sauberkeit, frei von Läusen und Seuchen, in den Himmel versetzt! Wann hätten sie auch je einen solchen Wochenspeisezettel gehabt? Jeden Tag 300 Gramm Brot, zweimal, ja. selbst dreimal in der Woche Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln die Hülle und Fülle, dazu Speck und Wurst und Hering und Kaffee und Suppe morgens und abends... haben es unsre Soldaten in den Garnisonen, ganz abgesehen von den weit vorgeschobenen Divisionen in Feindesland,

Führung der Verhandlungen betraut wurde, schreibt, daß man in den Wandelgängen des Parlaments hinsichtlich der übrigen Mitteilungen Aiquiths der Meinung sei, daß er darin dem heurigen militärischen Zustande Irland? nicht genügend Rechnung getragen Hab.'. Man hätte Informationen über die Bestrafung der Rebellen und die Möglichkeit einer all­gemeinen Entwaffnung ln Irland erwartet. Sein Schweigen deute daraus hin. daß der Zustand noch allerlei Schwierig­keiten berge. Die Nationalisten fürchteten, daß durch län­geres Bestehen des Belagerungszustandes die öffentlich« Meinung in Irland gereizt werde. Allen Verhandlungen stehe die Schwierigkeit im Wege, daß man die Führer der irischen Partei leichter zu einer Verständigung werde bringen können als ihre Gefolgschaft in Irland. Sowohl Ulster, als auch die nationalistischen Parteien in Irland seien voller Unruhe und betrachteten ihre Führer mit Argwohn. Eine weitere Schwierigkeit bestehe in der Kürze der Zeit. Das Parlement gehe Pfingsten auseinander und die Nationalisten seien der Meinung, daß. wenn eine Verständigung gesunden werde, dies vor der Pfingstpause zustande kommen müsse. Kämen sie ohne eine solche nach Irland zurück, dann hät­ten sie dort eine schwierige Stellung.

Inzwischen hat Lloyd George die Unterhandlungen begonnen und die Northcliffepresse läßt sich die Gelegenheit nicht entgehen, um ihn auf Kosten Asquiths zu preisen. DieTimes" sagt, das Resultat der Bemühung des Premier­ministers in der irischen Frage müsse eine Enttäuschung für die sein, die in ihm den Helden einer großen konstitutionellen Lösung sahen. Asquith sei dort gewesen und zurückgekehrt und das ganze Resultat sei, daß er die Lösung der Frage Lloyd George übergebe. Dann werden die Vorzüge Lloyd Georges gerühmt, seine Vielseitigkeit, seine Phantasie, seine Sympathie für di- keltische Rasse, und vor allem, daß er leidenschaftlich Larauf aus sei, den Krieg zu gewinnen, und daß er sich selber nicht lar ge dieser Ausgabe fernhallen wolle.

DieDaily News", die diese Entschließung der Regie­rung billigt, meint, man müsse zunächst das irische Volk von dem guten Willen der Regierung überzeugen und dazu die verschärfte Bestimmung abschsffen, die noch in einem großen- Teile Irlands in Kraft sei.

Der Vormarsch der Bulgaren.

Saloniki, 30. Mai. WTB. (Reuter.) Die Bulgaren haben das griechische Forts an der Mündung des Gorjs in den Struma, sowie Demir Hissar besetzt. Deutsche und bulgarische Offiziere erklärten am Donnerstag den griechi­schen Offizieren von Rüpel, daß sie Befehl hätten, den bul­garischen linken Flügel gegen einen Angriff der B-rbands- mächie zu decken, schlugen vor. das Forts in Uebereinst-m- mung mit der Kundgebung der Neutralität, wie sie in Athen ausgcgeben worden sei, zu besetzen und verlangten den Ab­zug der Griechen binnen 24 Stunden. Der qriechische Kapitän telegraphierte nach Athen: In einem Protokoll verpflichteten sich die deutschen und bulgarischen Offiziere das Fort unter gewissen Voraussetzungen wieder zu räumen. Die Griechen zogen sich dann auf bestimmten Befehl aus Athen zurück. Die Deutschen und die Bulgaren sind eben­falls sehr tätig bei Lanthi (Eekidze) nordöstlich von Ka- walla, wo sie Pontons zusammersetzten, um die Mefta zu überschreiten.

Amsterdam, 31. Mai. WTB. In Saloniki wurde am Sonntag, wie dieTimes" berichtet, eine große Straßen- demonstration, die unter Führung englischer und französischer Abteilungen den Schmerz Griechenlands über die letzten bulgarischen Sicherungsmatznahmen gegenüber General Sa» rails Stellungen dartun sollte, peinlich gestört. Als die Prozession, in der englische, französische und serbische Fah­nen getragen wurden, die Hauptstraße passierte, veranstal­teten griechische Soldaten trotz der Absperrung durch fran­zösische Gendarmerie eine Gegendemonstration und über­schrien den Lärm der Prozession durch Hochrufe aus König Konftaniin und Deutschland. Damit erreichte die Prozession ihr Ende, und es kam zu Zusammenstößen zwischen der französischen Gendarmerie und den griechischen Soldaten.

Keffer? Und was für Mengen an Lebensmitteln für diese anderthalb Millionen Gefangener Tag für Tag so drauf­gehen, da« kann sich ein jeder leicht klar«achen, wenn er hört, daß allein 4500 Kochkessel von je S00 Liter Inhalt nötig sind, um eine einzige Mahlzeit herzustellen! Wird doch in unseren Gefangenenlagern für sämtliche Kriegsgefangene ohne Unterschied der Nativ» oder Raffe, der sie angehören, nicht nur gut, sondern geradezu glänzend gesorgt. In jedem Lager gibt es Kantinen, in denen sich die Gefangenen alle« mögliche kaufen können, Alkohol natürlich ausgenommen, und es ist ein hübscher Anblick, Franzosen, Engländer. Rüsten und Belgier so in ihren verschiedenen Uniformen vor der Kantine an kleinen Tischen sitzen zu sehen, Karten, Schach oder Domino spielend, wozu ein kleines Orchester, selbst­verständlich ebenfalls aus Gefangenen bestehend, aufspielt, und zwar recht gut ausspielt. Daß für Wasch- und Bade­räume, wie überhaupt für Hygiene, vorzüglich gesorgt ist, braucht wohl nicht erst heroorgehoben zu werden und wird auch von den Gefangenen allgemein anerkannt. Die sports- freudigen Engländer find am häufigsten in den Duschräumen zu finden, während die Russen im Anfang vielfach zum Baden gezwungen werden mußten. Turngeräte find reich­lich vorhanden, werden auch von den Gefangenen selbst an- gefertigt und werden fleißig benutzt, am wenigsten wieder von den Russen, bei denen man körperliche Spiele und Lei­besübungen auch nur sehr selten beobachten kann. Fran­zosen und Belgier sieht man meist bei Kegel-, Boccia- und Ballspiel, was alles mit großem Stimmaufwand und sehr lustig betrieben wird, während die Engländer jedes Spiel

Der Seekrieg.

WTB. Berlin, 3l. Mai Bon russischer und eng­lischer Seite wird die Nachricht verbreitet, daß die deutschen Pera",H;be" undWorms" in der Ostsee versenkt worden sind. Wir sind zu der Mitteilung der Erklärung ermächtigt, daß die Nachricht frei erfunden ist.

Berlin. 31. Mai. WTB. Amtlich wird mitgeteilt: Eines der kürzlich von einer Unternehmung im Atlantik zuriickgekrhrten deutschen U-Boote versuchte am 2. Mai h. Is. in der Nähe von Quefsant einen etwa 3000 Tonnen großen Frachidampser ohne neutrale Abzeichen durch Wa» nungsschuß anzuhalten. Der Dampfer e-öffnete daraus nach wenigen Minuten das Feuer aus einem eiwa jünf Zenti­meter-Kaliber Echiffsgeschütz. Das U-Boot konnte sich durch Abläufen mit hoher Fahrt in Sicherheit bringen. Es gelang ihm aber später nicht, an den mit Zickzsckkurs Mausenden Dampfer heranzukommen. Am Nachmittag des nächsten Tages folgte dasselbe U-Boot einem größeren Dampfer und schoß aus großer Entfernung einen Warnungs- schuß ab, um den Dampfer zum Stoppen zu veranlagen. Der Dampfer eröffnet« sofort das Feuer aus einem Geschütz von 1215 Zentimeter-Kaliber und lies dem U-Boot in hoher Fahrt fort.

Der Tauchbootkrieg.

Paris, 30. Mai. WTB. Temps meldet: Der fran­zösische Postdampser Bille d'Alger hat auf hoher See die Besatzung des englischen Dampfers Trauskai ausgenommen, der von einem österreichisch-ungarischen Tauchboot versenkt wurde.

Meutereien in Aegypten.

Eine Depesche derBerl. Morgenpost" aus Amster­dam besagt: Wie sus London gemeldet wird, hat laut Mit­teilungen aus Aden anfangs Mai eine Meuterei zweier Regimenter indischer Duppen südlich Kairos stattgesunden. 16 europäische Offiziere und annähernd 100 englische Sol­daten kamen dabei ums Leben. Die Ursache der Meuterei soll in ungenügender Nahrung zu suchen sein, weil die Lrbensmitteltransporte ausgeblieben waren.

Wirtschaftliche Not in Italien.

Ueber die wirtschaftliche Not in Italien schreibt Hans Barth imBerl. Tagebl.": Das Land ohne Kohle ist heute das Land ohne Industrie, das heißt ohne Arbeit. Und wenn auch die Blätter das böse Thema mit Eifer verschwei­gen, so steht doch fest, daß Italien einer schweren Arbeits- Krise entgegengeht. Und dieser langsame, sichere Hersinbruch der industriellen Krise, die der wirtschaftlichen ooryergeht, ist es. was di« Kriegsmüdigkeit erhöht.

Deutscher Reichstag.

Ueber den Beginn der Sitzung wurde in letzter Nummer berichtet. Das Haus fährt dann in der Besprechung der Zensurfrage fort. Als erster Redner hat der soz.-dem. Abg. Noske das Worj. Er »erlangt größere Freiheiten für Volk und Presse und wendet sich dann gegen die Rede des Abg. Derlei. Nach dem Abq. Noske erhebt sich als Vertreter des Kriegsminifteriums Oberst Hoffmann und gibt eine kurze Richtigstellung der gegen verschiedene General­kommandos erhobenen Angriffe. Nach Oberst Hoffmann ergreift der Abg. Gsthetn (Forrschr. B.) das Wort. Tr wendet sich gleichfalls gegen die Auswüchse der Z nsur und geißelt u. a auch die'neuerlich eingerissene Sprachreini- gungswut" der Behörden. Der nächste Redner, Abg. Strese- mann (nat.-lib.) geht von der Zensursrage im besonderen, bei der er trotz Härten und Unzuträglichkeiten doch für die angegriffenen Generalkommandos eintritt, über zu der An­wendung der Zensur im politischen Sinn. Dann kommt er aus die großen politischen Fragen, das Verhältnis zu Ame­rika und Wilsons Friedensvermitilerabsichten u. a. zu spre­chen. Er polemisiert zum Schluß gegen die Ausführungen der Abg. Dittmann und Noske betr. Unverletzlichkeit der Reichstügsvdgeordnerrn, die beim Hochverrat ihre Gr enzen

streng sportlich auffuffen. überhaupt jede freie Minute dem Sport widmen. Sie spielen hauptsächlich Krocket, immer dicht von Zuschauern umringt, die erste Reihe sitzend, die zweite stehend, stets mehrere hundert Personen, die streng und fachkundig jeden einzelnen Schlag kritisieren, und manch­mal schallt das Händeklatschen bei einem guten Schlag wie Kleingewrhrseuer durch das ganze Lager. Wohl die meisten Lager besitzen eine französische und englische Bibliothek, die auch recht fleißig benutzt wird. Die Versuche, eine solche bei den Rüsten einzurichkn, sollen an der Interesselosigkeit der russischen Gefangenen gescheitert sein. Was den Rüsten interessiert, ist fast ausschließlich Musik. Man staunt immer wieder, wie sie mit ihrem meist ganz primitiven Handwerks- zeug ihre Musikinstrumente, hauptsächlich Balaleikas, Baß- Balaleikas, Mandolinen, aber auch Violinen, bauen, mit Perlmutter einlezen und polieren ... ein gelernter Instru­mentenmacher brächte es nicht bester zuwege! Dabei sind es sehr oft ganz einfache Bauern oder Steppensöhne.

Ar«e«ifche Sprüche. Wenn Du einen Mantel für Deine Liebste nähen willst, so nimm als Stoff die Sonne, als Futter den Mond, als Besatz die Wolken, als Garn den Schaum des Meeres. Die Knöpfe aber sollen große und kleine Sterne sein. Mer liebt, ohne wiedergeliebt zu werden, soll sich mit seinen eigenen Händen sein Grad schaufeln. Tin Verliebter soll sein Herz ausdecken, damit die Flamme der Liebe purpürrot daraus heroorlodert, so daß die Nachbarn sagen: Die Liebe ist ein Feuer, die kein Master zu löschen vermag.