gekündigten Handelskrieg gegen die Mittelmächte sehr ent­schieden aussprechen, so dürfen wir diese Symptome in ihrer Gesamtheit kühnlich als Anzeichen nehme», daß Eduards V k. berühmte Koalition beginnt, sich in ihre natürlichen Bestand- teile aufzulösen. Für den Krieg mit den blanken Waffen konnte Old-Englands schlaue Staatekunst Rußland mit der Aussicht auf reichen Lohn gewinnen, für den Handelskiieg Englands wird Rußland schwerlich zu haben sein; denn er ist ein Kampf, der sich auch gegen Rußland richtet. Dis von Gott gegebenenRealitäten des Landes" sind es, die hier die Grenze zwischen Ost und West ziehen.

Man kann die Dinge noch we 1er verfolgen und sagen, daß. je mehr die Wirtschastsfragen in dem gewal­tigen Komps auf Leben und Tod Gestalt und Farbe an­nehmen. desto mehr der Gegensatz zwischen den beiden ver- kündeten W.lten hervortreten wird. Angesichts dieser Ent­wicklung muß es aussallen, daß die Rede des italienischen Ministers Sonnino scheinbar ohne Grund das gute Der- hältnis Italiens zu Rußland stack yeroorhebt. Was kann es anders bedeuten, als daß Italien ebenso ge­neigt ist. sich den harten Realitäten des Lebens zu unter­werfen, wie cs Rußland tun muß, daß Italien in Ruß- land eine Rückendeckung England gegenüber sucht, das ihm den letzten Lire aus der Tasche holt? Die unbarmherzig« Wirklichkeit weist Italien ebenso wie Rußland auf die Mittelmächte, vor allem auf Deutschland hin und das erklärt es auch, warum Italien sich so standhaft dagegen wehrt, dis letzten Brücken nach Deutschland abzubrechen und diestm den Krieg zu erklären. Kein einziges Wort über die Erlösung der Irredenta hat Sonnino gesagt, nichts von den Blumen und Fahnen und Gesängen, mi! denen man in den Krieg zcg. Das muß doch aufsallen I

Im Westen reist langsom, ober sicher die Entscheidung heran. Aus drm Pulverkamps des Krieges treten die großen Wirlschaftssragen der Zukunft wie ein Steinbild hervor, das den Völkern ihre Wege weist. Bald hier, bald dort leuchlei in der feindlichen Presse ein Eckenneu auf wie der Blitz aus düsterer Wolkenwand. Das sind die ersten lichten Augenblicke zwischen den Fieberschauern dieses Krieges. Sie werden häufiger werden. Der gesunde Talsachensinn gibt uns bestimmte Anzeichen, die uns hoffen lassen, daß der Krieg vo: seinem Höhepunkt steht, von dem der Abstieg ins Tal des Friedens einmal rasch erfolgen kann. Mag nun der Weg kurz oder lang sein, wir werden ihn als Sieger gehen.Dem, der den Geist bildet, muß zuletzt die Herrschaft werden . . . und das langsamste Volk wird alle die schnellen, flüchtigen einholen ... Jedes Volk hat seinen Tag in der Geschichte; doch der Tag des Deut­schen ist die Ernte der ganzen Zeit!" Das war die natio­nale Fcühlingshossnrmg eines der größten Söhne Deutschlands, Friedrich Schillers, in jener trüben Zeit, da Deutschland nur mehr eingeographischer Begriff" war. Welche kühne Vision eines deutschen Auserstehens inmitten tiefsten Verfalls! Diese hohe Frühlingshoffnung leuchtet wieder und immer wieder auf in der Geschichte unseres Bolkes. Fichte schließt feine Reden an die deutsche Nation":Es ist daher kein Aus­weg; wenn ihr versinkt, so versinkt die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen Wiederherstellung!" Das ist das hohe Bekenntnis zur der nationalen und kul turellen Mission Deutschlands, das wie die Frühlingshoff­nung unseces Volkes' durch seine Geschichte geht. Das sind die Auserstehungsglockkn, die durch die Jahrtausende dcr deutschen Geschichte klingen. Und diese Hoffnung, dieser starke Glaube unserrs Volkes wird unter Blut und Tränen seine Erfüllung finden.

Der Aufstand in Irland.

Die irische Bewegung, von der wir in der Folge noch mehr hören dürften, geht eus von einem Geheimbund, der sicySinn-Fein-Gesellschaft" nennt.Sinn- Fein" heißt:Wir selbst!" Ser Name bedeutet also das Programm dieses Geheimbundes, das in der Losreißung von England gipfelt. Der Sitz dieser Gesellschaft ist in den Bereinigten Staaten, wo sie dem englischen Späher- tum entrückt ist. Sie betrachtet es als ihre Ausgabe, die Mission der Fenier, die Gewalt mit Gewalt vergelten wollten, also Männer der Tat waren, sortzusllhren. Als sicher darf angenommen werden, daß dieser Geheimbund im Verlaufe des Krieges starken Zuwachs erhallen hat, worauf die englische Presse immer wieder hingewttsen ha:. Wenn diesen Bestrebungen des unterdrückten Bolksstammcs auch ein Erfolg nicht beschieden fein sollte, so werden die Borgänge in Irland doch nicht ohne Einfluß auf die Bereinigten Staaten, die zum Asyl der verfolgten Iren geworden sind, und auf die Londoner Regierung bleiben. Wüso.a muß mit dem irischen Einschlag in Amerika ebenso rechnen wie die London«r Regierung mit dem irischen Volk.

Ueber die Revolten in Irland laufen nur spärliche Nachrichten ein; dte nichtosfiziellen sind so stark von der Zensur beschnitten, daß nur wenig mehr übrig bleibt, das über die offiziellen Mitteilungen hinausgeht. Es verhält sich hier ebenso wie bei den ersten Berichten nach jedem Z-.-ppelsnangrtss: erst nach und nach kommt man der Wahr­heit näher, wenn auch ihr voller Umsang hartnäckig ver­schwiegen wird. Das dänische Regierungsblatt Politiken schreibt: Um nach offiziellen Meldungen zu urteilen, ist ja der Aufstand bereits erstickt, aber trotzdem kann man den Ereignissen eine unheilschwangere Bedeutung nicht aberken­nen. Es ist beschwerlich und peinlich. «Ute« i» »rie>e eine Waffenmacht in Irland bereit zu halten, aber auch die Ir- länder können sich aus unbehagliche Folgen nach dem Kriege gefaßt machen, wenn wieder einmal Über Irlands Selbstregterung gesprochen werden wird.

Zu dem Aufruhr ln Dublin bemerkt das Pariser Ge- werkschastsblattLa Bataille":Es ist bekannt, daß die

Habgier gewisser Großgrundbesitzer in England, ebenso wie in Frankreich, die Landbevölkerung verbittert Hai. Diese Verbitterung hat leider tiefe Wurzeln. Wir können sie be­dauern, aber «ir KS»«r« sie nicht »nnrtrUr«. weil wir nicht wissen, was die Irländer gelitten haben."

Ueber den Ausstand liegen weiter folgende Nachrichten

vor:

London, 26. April. WTB. (Reuter.) Im Oberhause sagte Lord Lansdowne am 24. April: Nachdem dir Auf­ständischen einen Angriff auf das Dubliner Schlcß gemacht haben, besetzten sie St. Stephans Green und leisteten den Truppen, als diese in ihre Kaserne zurückkehren wollten, Widerstand. Sie feuerte» a»f -ir Kröppen »in de« Dächer», -rsrtzte» das -«stzr-Ln-e und r»ri V«H»M und schnitten die TelegraptzendrÄhte durch. In der Provinz blieb im allge­meinen olles ruhig. Die Regierung erfuhr telegraphisch, daß Liberty Hall, das Hauptquartier der Sinn Fein-Portei teilweise zerstört und jetzt von Truppen besetzt ist. Ein geschloffener Kordon von Truppen ist um das Zentrum von Dublin, nördlich vom Fluß ausgezogen, und einige Ba­taillone sind heüie nachmittag aus England eingeiroffen.

London, 27. Aprii. WTB. (Reuter.) Im Unterhaus teilte Arquith mit, daß die Lage in Irland noch immer ernst sei. Die Rebellen hätten noch einige wichtige öffent­liche Gebäude in Dublin in Besitz und die )kt>8e«»pfk feie« »«ch «! j« L«dr. Anscheinend sei eine ausgedehnte Aufstandebewegung, besonders im Westrn des Landes, im Werke und es müßten strenge Vorsichtsmaßregeln aetroffen werden. Die in das Ausstondsgebiet entsandten Trappen seien zahlreich genug, um die Lage zu beherrschen. Ueber ganz Irland werde unverzüglich der Belr-gemngszustand verhängt werden und General Sir John Maxwell werde die nötigen Vollmachten zur Niederwerfung des Aufstandes erhalten? Die Regierung würde eine eingehende Untersu­chung darüber ansieüen, welchcs die Gründe des Aufstandes seien und wer die Verantwortung trage.

Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Bewegung steht die Verhaft»«! vo» )ir Lvßer Case«e«t. Anfangs 1915 ging der Name Casemsnt erstmals durch die Blätter, als dieser I.s und frühere englische Konsul Gre-y offen bezich- tiqte, den englischen Gesandten Findloy in Christiania zum Mordversuch gegen ihn, Casement, angestiftet zu haben.

Amsterdam, 27. April. WTB. Die Londoner Daily Mall melden, daß tir Xv-er Caft«e«t, der nach einer Mit­teilung der englischen Admiralität an der ir schen Küste ge­fangen genommen wurde, nach London in den Tower ge­bracht worden ist, wo er die Zelle innehat, in der Hans Lody (der deutsche Spion aus Stuttgart. Red.) vor seiner Erschießung war. Die englische Regierung will Sir Roger Casement in London den Prozeß machen.

Zu den i'ifchrn Verschwörungen teilen verschiedene Blätter mit, daß sich die Aufsässigkeit in Irland dis in die höchsten Handels- und Finanzk-eise erstrecke und. daß sich dem militärischen Vergehen ernste Schwierigkeiten entgegen- stelien infolge der Haltung der irischen VerwaltungsbrHörden.

Deutsche Flugzeuge -Msr-iere» eis rusfisches Linienschiff.

Berlin, 28. April. Amtlich. Tel. WTB. Am 27. April haben drei deutsche Flugzeuge dos russische LinienschiffSslawa" im Rigaische« Meerbusen mit 31 Bomben bewsrfe». Mehrere Treffer und Braudwirknngen sind einwandfrei beobachtet worden. Trotz heftigster Beschießung sind sämtliche Flug­zeuge unversehrt zurückgekehrt.

Der Chef des Admiralsstabs der Marine.

(Sslawa lief im Jahre 1903 vom Stapel und hat 825 Mann Besatzung, eine Wasserverdrängung von 13700 Tonnen und ist 121 Meter lang.)

Ein türkischer Sturmangriff am Gnezkanal.

Konstantinopel, 27. April. WTB. Amtlicher Bericht. An der Irakfront keine Veränderung. Kankasnsfront: Wir schlugen einen feindlichen Angriff südlich von Bttlls ab und trieben den Feind 2 Kilometer wett nach Norden zu­rück, wobei er große Aerknste erlitt. Ein im Abschnitt von Dochewislik überraschend versuchter Angriff wurde von uns abgewiesen. Eines unserer Wasser sluazeuge warf am 23. April Bomben aus die Anlagen und Fluzzeugschuppen des Feindes im Hafen von ImKros. Unsere Flugzeuge kehrten unversehrt zurück, trotz erfolgter Beschießung.

In der Umgebung von Katia östlich vom Snezkanak waren am 23. April 4 Schwadronen feindlicher Kavallerie vollständig avfgerieöe« worden. Später machten unsere Abteilungen einen Sturmangriff gegen die befestigte« feindliche« Strstnnge« bei Katia und zerstörte» den größten Teil dieser Stellung und das Lager. Wir mach­ten einen Oberst, einen Major. 21 Kauptkent« und Leutnants, 257 unverwundete unv 24 verwundete Solda­ten zu Gefangene«. Der Rest floh in regelloser Flucht gegen den Kanal hin. Am 25. April unternahm der Feind mit 9 Flugzeugen eine Luftstreife über Kali« und warf etwa 70 Bomben absichtlich auf die mit dem Zeichen und Flaggen des Roten Halbmondes gekennzeichneten Lazarette, wodurch zwei unserer Verwundeten und ein verwundeter Gefangener getötet und zwei andere von neuem verwundet wurden. Eines unserer Flugzeuge warf im Gegenangriff mit Erfolg Bomben auf ein feindliches Kriegsschiff vor Kl Arisch. Ein anderes Flugzeug griff feindliche Dampfer auf der Reede von Wort Said und militärische Einrichtungen in diesem Hasen, sowie alle Lager des Feindes zwischen Poct Said und El Kantara mit Bomben und Maschinen- gewihrseuer an und kehrte unversehrt zurück.

Russische Flieger über Kortstantirropel.

Dem Lokalanzeiger wird aus Lugano gemeldet: Seeolo meldet aus Athen, zwei russische Flugzeuge seien nach einem langen Fluge am 24. April abends über Konstantinopei erschienen.

Die Amerikasrage.

Zur Reise des amerikanischen Botschafters Gewrd ins Große Haupiquartier äußern verschiedene Blätter: Die An­wesenheit des Botschafters an dem Oil, an dem die ent­scheidende Beratung über unsere Antwort an die amerikanische Regierung stattfindet, wird die Abfassung d«r Antwort na­turgemäß erleichtern und beschleunigen.

Sine Umfrage der Hearsrschen Blättern bei den Kon­greßmitgliedern ergab lt.D. T.", daß sich 144 Mitglieder entschieden gegen den Abbruch der diplomatischen Beziehun­gen mit Deutschland und nur 36 dafür erklärten. 229 ver­weigerten ihre augenblickliche Stellungnahme kundzutun, der Rest war abwesend.

Das Ende des belgischen Größenwahns.

Ein halbes Jahr lang hat die belgische Regierung in Havre die sogenannte gwßdelgische Bewegung, welche da­nach strebte, nach dem Kriege ein die Rheinprovinz, das Großherzogtum Luxemburg und die holländischen Provinzen Limburg und Seeland umsaffendes Groß-Belgien zu schaffen, nicht bloß geduldet, sondern sogar begünstigt.

Insbesondere hat sich in dieser Richtung das in Havre unter den Augen des Ministeriums Broqueollle erscheinende 20. Siecle" hervorgetan, das von der belgischen Regie­rung eine monatliche Unterstützung von nicht weniger als 10000 Franken bezieht. Nunmehr, da alles aus den Schlacht­feldern schief geht, und die Größenwahn-Bestrebung«n der belgischen Annexionisten wie Ssrsenblosen zu zerrinnen be­ginnen, nunmehr, da die Träume vom künftigen Groß- Belgien ausgerräuml sind, sucht das Ministerium Broque- oille die unbequeme Bewegung von den Rockschößen adzu- schüitela. Es überschüttet denN. R. C.", der einen eigenen Mitarbeiter bei der belgischen Regierung in Havre beglau­bigt hat, mit Zuschriften, in denen versichert wird, sin neu­geborenes Lamm sei nicht so unschuldig, wie das Ministerium Broqueville. Niemals habe e« nach einer Vergrößerung Belgiens gestrebt. Hätte man ihm eine solche angebotm, so hätte es dieses Danaergeschenk zurückgrwiesen, denn es wünsche nichts weiter, als die Medirhsrstellung Belgiens im allen Umfange. Das20. Siecle", dessen annexionistische Haltung seit dieser Ableugvung einigermaßen geniert, wird einfach verleugnet. Es hat mit der Regierung nichts zu tun und trage allein die Verantwortung für das, was es schreibe. Im Gegenteil: Nichts sei ihr peinlicher, als diese annexronistische Haltung dieses Blattes.

England «nd Holland.

Das Berliner Tageblatt berichtet aus Zürich: Nach einem Telegramm des Amsterdamer Korrespondenten der Neuen Züricher Zeitung hat sich ein Ministerrat in Haag mit der englischen Aufforderung beschäftigt, daß Holland an der Blockierung Deutschlands tci-mhme. Holland aber werde eins solche Teilnahme um jeden Preis ablehnen und auch den Engländern keinen Schiffsraum auf Fahrzeugen der Niederlande gewähren.

Die Pariser Wirtschaftskonferenz.

Paris, 27. April. WTB. Bei einem Empfang im Elyssr hielt Präsident Potncare an die Mitglieder der in­ternationalen Handelskonserenz eine Ansprache, in der er u. a. auch daraus hinwies, daß dicsr freiwilligen Zusam­menkünfte keinen amtlichen Charakter beanspruchen und dazu bestimmt seien, Fragen des Handelsrechtes zu prüfen, ihre Lösungen ausznsuchen, aber nicht Entschlüsse zu soffen. Es sei nicht beabsichtigt, in die Unabhängigkeit der Par­lamente. noch in die Verantwortlichkeit der Regierungen einzugreisen. Nach den üblichen Redensarten über den Kamps gegen die Barbarei und die Verteidigung der Zi­vilisation schloß die Rede mit einem Hoch auf dis Alliierten.

Vermischte Nachrichten.

Berlin, 27. April. WTB. W-'e der Reichsanzeiger mitteilt, hat im Jagdschlösse Klein Glienicke bei Potsdam heute die Kriegstrauung des Prinzen Friedrich Siegte mund von Preuße«« mit der Prinzessin Marie Luise zu Schaum- burg-Lippe in Gegenwart der nächsten Angehörigen des hohen Brautpaares stattgefunden. Der Kaiser war durch den Aufenthalt im Felde an der Teilnahme verhindert.

Bern, 27. April. WTB. Nach einer Bläitermeldung des Petit Parisien sind am 25. April in Le Havre zwei große Brände ausgrbrochen, die unter der Bevölkerung leb­hafte Erregung hervorgerusen haben. Eine Drahtzieherei ist fast völlig zerstört und der Schaden sehr bedeutend. Das andere Feuer in einem Speicher für schiffstechnische Apparate fanden benachbarten Fässern mit Petroleum und Oet reiche Nahmng und richtete gleichfalls bedeutenden Schaden an. Da die Ursache der Brände unbekannt ist. herrscht Beunruhigung.

Die Fahrt der in Marseille gelandeten russischen Trup­pen ging, wie die Boss. Z. erfährt, nicht über Wladiwostok, sondern über Narwik in Norwcgen. Die Rüsten waren in Trupps von 200300 Mann nach Narwik gekommen, um angeblich als Arbeiter beim Bau der Kolabahn verwendet zu werden. Diese verkappten Bahnarbkiter wurden dann von Norwegen ohne Wissen der norwegischen Behörden von englischen Fahrzeugen um Schottland herum nach Frank­reich gebracht. Unterwegs wurden sie mit in England an- gesertigtkn russischen Uniformen versehen.