sie nicht schon dcr Ueberzeugung ist. daß eine weitere Ber- hand'ung nicht zum Ziels führen könne, ist uns unbekannt. Jedenfalls wird sie sich der in dem Worte „unverzüglich" liegenden Zumutung schwerlich fügen, sondern ihren Entschluß erst fassen, nachdem sie ihn gründlich erwogen Hai. Und sie wird, wie wir hoffen, bei ihrem Entschluß allein von Gründen der Nützlichkeit gelei et werden. Das Ansehen des Demschen Reiches ist in dem Kriege, den wir seit zwanzig Monaten führen, so ungeheuer gestiegen, seine gewaliige Stärke ist dem Bewußtsein oller Neutralen und aller unserer Feinde durch so große Taten eingeprägt worden, daß die deutsche Regierung wahrlich nur den Geboten der Klugheit zu folg-n hat.
Kein vernünftiger Mensch selbst im feindlichen Lager kann glauben, daß die deutsche Regierung.oder das deutsche Bolk einen Bruch mir den Bereinigten Staaten wünscht. Gegen solche Annahme sprich! außer vielen anderen Gründen die gas ze Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Nie hat es einen ernstliche-, Konflikt zwischen uns und Amerika gegeben. Unsere besten Söhne haben an den Frcih. ilskämpsen teilgencmmen, die von den Ahnen der heutigen Generation gegen dasselbe England geführt wurden, um dessenwillen man uns heute drüben verlästert.
Darum können die, denen die nicht vom Haß verblendete Mitwelt die Schuld an dem bedauernswerten Bruch beimessen müßte, wenn' er nicht vermieden werden kann, nur jenseits des Ozeans gesucht werden. Denn eins ist über jeden Zweifel erhaben: Die Methoden, die wir in unserem Unterseebootkrieg zu^aglen, können durch neue Zugeständnisse nicht mehr abgeändert werden Das Wort des R ichs- Kanzlers, daß wir uns die Waffen, über die wir verfügen, nicht aus der Hand winden lassen, muß bestehen bleiben. Wir können nicht um der Theorien eines uns feindlich gesinnten Menschenfreundes willen auf irgendein Kampfmittel verzichten, das uns zum Siege nützlich erscheint. Sollte Herr Wilson mehr von uns verlangen, so wird das deutsche Volk den Fehdehandschuh, den ihm die Neue Welt in dem Augenblicke zuwirst, in dem es mit dem größten Teile der Alten e solgreich um sein Dasein kämpft, aufnehmen.
Die Anlage.
Der amerikan. Note Ist als Anlage eine Feststellung beizegeben. Darin heißt es: Der stanz. Kanaidampser Suffex. der regelmäßig zum Passagierverkehr zwischen den Häfen Folkestone in England und Dieppe in Frankreich verwendet wird, fuhr cm 24. März 1916 um 1.25 Uhr nachm, mit 325 Passagieren und 53 Mann Besatzung an Bord von Folkestone noch Dieppe ab. Die Passagiere, unter denen sich etwa 25 amerikanische Bürger befanden, gehörten verschiedenen Staaten an. Es waren oi le Frauen und Kinder darunter und ungefähr die Hälfte waren Angehörige nentraler Staaten. Die Eusstx trug keine Armierung. Sie ist niemals als Tiuppentransportschiff verwendet worden und halte eine Route eingeschlagen, die für die Truppentransporte von England noch Frankreich nichi benutzt wird. Um 2 50 Uhr ncchm., cls die Suffex ungefähr 13 Meilen von Dungeneß emscntt war, sah der Kapitän des Schiffes ungefähr 150 Meter von dem Schiff entfernt aus der Backbordseite die Laufbahn eines Torpedos. Bevor jedcch das Schiff weit genug herumgedreht werden konnte, um zu vermeiden, den Kurs des Torpedos zu kreuzen, traf dieser den Rumpf de« Schiffes. Zu dieser Zeit war kein anderes Schiff in Sicht, das Herannahen des Torpedos wurde von verschiedenen anderer, Personen auf dem Schiff gesehen. Eine weitere Bestätigung der Tatsache, daß der Kapi.än den Torpedo auf das Schiff zukommen sah, bildet die bedingte Aussage der Ingenicure vom Dienst, daß der Befehl, Backbordrudrr zu geben und die Steuermaschine anzuhalten, erhallen und befolgt wurde. Für diesen ungewöhnlichen Befehl kann keine andere vernünftige Erklärung gegebm werden, als die. dcß der Kapitän etwas sah. das ihn veronlaßte, den Kurs hart nach Sleuerbord zu verändern. Zu diesem Zeugnis, das an und für sich bereits schlüssig beweisen dürste, daß die Ursache
Mitleid zuckte es da in ihm auf. Er Halle das Gefühl, als müsse er hinabsteizen, den Feinden zu Helsen, aber bei dem mörderischen Feuer, das über ihm und ringsherum lobte, war es ganz unmöglich, sich von der Stelle zu rühren.
.Obere MLMLM", hallte es klagend zu ihm herauf, und dann wieder so herzzerreißend .ä dorre".
Endlich verstummte das Klagen und Wimmern da unten. Die Armen waren wohl für immer still geworden.
Barenbusch empfand kaum noch, daß dicht in seiner Nähe, fast über ihm, wieder ein Schrapnell platzte und seinen Kugelregen ausstreute.
Wie durch ein Wunder war er noch immer unverletzt. Er fühlte sich fast gefeit gegen feindliche Kugeln. Das machte wohl Eva Marias Gibel.
Am Tage nach der Bestattung ihres Vaters und ihres Bruders, wie der provisorischen Beisetzung ihrer Großmutter, deren Leiche später nach Frankreich überführt werden sollte, hatte er unter der alten Linde im Schloßhof für immer Abschied von ihr genommen.
Eva Maria wollte es so.
„Wir," so hatte sie zu ihm gesprochen, als er sie ge- fragt, ob sie, wenn er wiederkehre, ihm gehören wolle sitr immer, „wir schleppen d?e Sünde der Väter durchs Leben. Und wenn ich auch jede Stunde Gott dafür auf den Knien danke, daß mein armer Bater noch in letzter Minute den rechten Weg fand, der ihn crlöfie von der schmählichen Tat, zu der ihn St. Denis beinahe gezwungen, so fühle ich doch, daß ich das Recht verwirkt, glücklich zu sein."
Fortsetzung folgt.
der Zerstörung ein Torpedo war, kommt noch das Zeugnis des der amerikan. Botschaft in Paris zugetellten Leutnants Smith von der Marine der Per. Staaten, der in Begleitung des Majors Logan von der amerikanischen Botschaft nach Boulcgne fuhr, den Rumpf der Suffex untersuchte und pe-sönlich unter der Masse der vom Wasser durchdränglen Trümmer des Wracks 15 Melallstücke fand, die sie in ihrem Besitz betitelten, da sie nicht glaubten, daß die Stücke Teile des Schiffes bildeten. Diese Offiziere sind der festen Meinung, daß diese Melallstücke nicht Teile einer Mine waren. Unter den Metallstücken waren Schraubenbolzen, die die Wirkung einer Explosion auswicsen und der eine mit „b" und „56" und der andere mit „K" und „58" je am Kopfe bezeichnet war. Bei der Untersuchung der deutschen Torpedos, die sich im Besitze der französischen Marine- behördcn in Toulon und dcr englischen in Parismoulh befinden, fanden die amerikanischen Offiziere, daß identische Schrauben mit dem Buchstaben „k" und einer Zahl dazu oerwendei werden, den Gesechtskopf am Kessel zu bssest'gen. Die Schrauben, die an französischen und englischen Torpedos verwendet werdrn. tragen keine Bezeichnung und sind von eiwas andrer Größe.
Im Hinblick auf diese nachgewiesenen Tatst chrn kann kein vernünftiger Zweifel darüber bestehen, daß die Suffex torpediert wurde, und daß der Torpedo deutscher Herstellung war. Der Schluß, zu dem man so gekommen ist, wurde durch die Feststellungen in der Note der Kais. Regierung vom 10. April 1916 bekräftig). Der Angriff fand um 3.55 nachm, mitteleuropäischer Zeit statt. Das würde 2 55 westeuropäischer Zeit entsprechen. Es war 2 50 Min. west- europäischer Zttt, als der Torpedo die Suffex nach Aussage des Kapitäns 1ms und die Schiffsuhr stehen blieb. Wenn eine Skizze, die der Untkrseebootskommandant von dem Dampfer, den er torpedierte, hcrgestellt hat, mit einer Photographie der Suffex in der London-Graphic nicht überein- stimmt, so ist dazu bemerken: Diese Skizze ist anscheinend nach dem Gedächtnis auf Grund einer Beobachtung des Schiffes durch ein Periskop angesettigt worden. Da der einzige Unterschied, der von dem Kommandanten, der sich aus sein Gedächmts verließ, hervorgehoben wurde, die Lage des Schornsteines und die Form des Hecks sind, so ist anzunehmen, daß sich die Schiffe sonst glichen. Da nach den eingegangenen Meldungen kein anderes Schiff, als die Suffex ohne Warnung von einem ? ntergetauchten Unterseeboot wrprdiert worden ist, so steht es außer Frage, daß das Schiff von dem U-Boot torpldicrt worden ist, auf dessen Kommandobericht die Note vom 10. April beruht. (Gez.): Lansing.
Washington, 22. April. WTB. Funkspruch des Vertreters von WTB. In der Adresse Wilsons an den Kongreß. die sich in großen Zügen an den Wortlaut der nach Berlin gesandten Note hält, wird ausführlich auf die ganze Unterseebootfrage eingegange r, wie sie sich seit Februar 1915 entwickelt Hai. Während der Verlesung der Adresse herrschte gespannte ernste Stille. Als Wilson mit dem Ausdrucke der Hoffnung, daß Deutschland so handeln werde, daß ein bedauerlicher Broch mit Amerika abgewendrt werden könnte, schloß, brach das Haus in Beifallsrufe aus. Wiison verlangte keinerlei Maßnahmen vom Kongreß.
Nevyoik, 22. April. WTB. Meldungcn aus Washington betonen, daß Präsident Wilson lediglich den Kongreß davon unterrichten wellte, daß sich die Tatsachen häufen, die beweisen, daß die Versicherungen Deutschlands an die Bereinigten Staaten nicht gehalten werden, daß der Unterseebootkrieg trotz ernsten Einspruchs der Bereinigten Staaten mit erneuter Kraft m d im Widerstreit mit allen Gesetzen der Völker und der Menschlichkeit geführt wird, und daß er die Absicht hat, die Beziehungen abzubrcchen, wenn dieser nicht im Rahmen des Völkerrechtes geführt wird.
Wie der Berliner Lokalanzeigcr erfährt, konferierte der amerikanische Botschafter mit Reichskanzler von Bethmann Hollweg über die gegenwärtige Lage. Eine endgibige Antwort aus die amerikanische Note betreffend den Unterseeboots k ieg hat Herr Gerald noch nicht erhalten. Di? wichtigen Ergebnisse der Konferenz berichtete der Botschafter
Buntes Allerlei.
Eia Veteran, der nie im Kriege war.
Zu Ollerup in Dänemark lebt ein Rentner namens Zeusen, der aus Grund seiner Teilnahme am Kriege 1864 Jahr um Jahr schon seit langer Zeit seinen Beteranensold abholl. Jetzt hat sich aber herausgestellt, daß dieser Veteran überhaupt nie den Krieg mitgemacht, sondern Anno 64 gegen eine Summe von 600 Talern sich einen Stellvertreter gekauft hat. Diese Summe muß ihm also im Lause der langen Jahre eine ganz schöne Rente gebracht haben. Nun hat sich die Presse der Angelegenheit angenommen und sie vertritt die Meinung, daß es nachgerade eigentlich an der Zeit sein dürste, den Bereranensold des Herrn Zeusen ein- zuziehen. Für europäische Verhältnisse ist das Borkommis ziemlich ungewöhnlich; in den Bereinigten Staaten soll es ja freilich nicht Seltenes fein, daß „Krieger" Pensionen erheben. die noch nie Pulver gerochen oder ein Gewehr aus der Schulter getragen haben.
Ei« zeitgemäßer Spruch. Der „Köln. Bolksz." wird aus dem Rheinland der alte Spruch milgeleilt:
81 Uareus pLscliLtabit Li jokannes Okristum säol-Ldit 1otu8 munäus vael clamabit.
Wenn Markus in die Osterwoche und St. Johann in die Fronlcichnameokiav fällt, wird die ganze Welt wehklagen. In diesem Jahre fallen die genannten Feste so, wie der Spruch besagt: St. Markus wird in der Oster- (Dienstag,
sofort telegraphisch nach Washington. Amerikanischen und deutschen Berichterstattern, dir ihm auf dem Heimweg begegneten. sagte der Botschafter, er könne über seine Unterredung nichts Mitteilen.
Englische Slreiidröste««der slnndrifche, KW.
Berti«, 25. April. WTB. Tel. Ärmlich. Am 24. April morg-ns erschienen vor der flandrische« Küste zahlreiche englische Ttreitkräste, aus Monitoren, Torpedobootszerstörer», größeren und kleinere« Dampfer« bestehend, welche anscheinend Mine« suchte» und Bojen zur Bezeichnung von Bombardements- stellnugeu anslegte». Drei unserer in Flandern befindlichen Torpedoboote stieße» mehrfach gegen die Monitore, Zerstörer und Hilfssahrzenge vor, drängten sie zurück und hinderten sie au der Fortführung ihrer Arbeiten. Trotz heftiger Gegenwir- knug sind unsere Torpedoboote ««beschädigt geblieben. Die englische« Geestreitkräfte haben die flandrische Küste wieder verlasse«.
Der Chef des Admirolsstabs der Marine.
Die Schlacht am Tigris.
Konstantinopel, 22. April. WTB. Das Hauptquartier teilt mit: An der Jrakfront büßte der Feind kn der Schlacht von Beitissa, d:e am 17. April aus dem rechten Ufer des Tigris (nicht auf dem linken, wie irrtümlich im gestrigen Bericht gemeldet) geliefert wurde und die mit einer Niederlage der Feindes endete, über 4VVV Man« an Toten «nd Verwundeten ein, sowie 14 Maschinengewehre, 1 Major, 2 Offiziers und einige Soldaten, die er in unserer Hand zvrückließ. Die mrs diesem User des Tigris gelieferten Schlachten lassen sich dis einschließlich den 20. April, d. h. bis zur letzten Phase der Schlacht vom 17. April folgendermaßen zusammenfaffen:
Dt? von unseren Truppen am 17. April unternommenen Gegenangriffe zur Wiedereroberung der vorgeschobenen Stellung von Beitissa dauerten in der Nacht vom l8. April 7^2 Stunden an. Schließlich wurden die beiden auf dieser Front befind! chm feindlichen Brigaden aus ihren Stellungen verjagt. Inzwischen sandte der Feind drei Brigaden, um unsere Angriffs in der Flanke zu überraschen und den Rückzug seiner eigenen Kräfte auszuholten und sie wieder vorzutreibrn. Die herbeigesilten Brigaden konnten keinerlei Ergebnis erzielen und zogen sich mit den Brigadm der vordersten Front zurück. Wir erbeuteten in den von uns wiedereroberien vorgeschobenen Stellungen ^Maschinengewehre, während wir seinerzeit eines zurückgelassen hatten, und machten einen Major, zwei Offiziere und 13 Soldaten zu Gefangenen. In den Kämpfen allein an dieser Front zählten wir über 2000 feindliche Le'chm. Die Gesamtvec- luste des Feindes werden auf mindestens 4000 Mann geschätzt. Am 18. April herrschte Ruhe. Am 19. April vormittags unternahm der Feind in Stärke von einer Division einen verzweifelten Gegenangriff gegen unsere vorgeschobenen Stellungen bei Denisia. Wir ließen ihn bis aus 10 Meter an unsere Gräben herankommen, dann griffen unsere Truppen mit dem Bajonett an und zwangen den Feind, sich unter Zurücklassung von zahlreichen Toten fluchtartig zn- rückzuZichm. Außerdem eroberten wir noch ein Maschinengewehr. Am 20. April nachts machte der Feind keinen Arrgriffsversuch und schien mit dem Abtransport der Verwundeten und d r Beerdigung der Toten beschäftigt zu sein. Während dieser vier Tage fand keine wichtige Aktion auf dem linken User des Tigris statt in der Gegend oon Fela- hie, abgesehen von einer zeitweilig aussetzenden Beschießung.
Bet Kut-el-Amara ist die Lage unverändert.
An der Kaukasus-Front fand am rechten Flügel kein Kamps von Bedeutung statt. Ein gegen den rechten Flügel des Tschorokabschritis gerichteter feindlicher Angriff wurde angehaltcn. Wir machten dort 1 Offizier, 60 Mann zu Gefangenen.
den 25. April) und St. Johann in der Fronleichnamsoklao (Samstag, den 24 Juni) gefeiert. Auch bei uns in Süd- deulschland ist der Spruch bekannt.
Wenn Jesus Christ' am Kreuze hängt,
Und Marcus ihn dann auferweckt,
Johannes ihn herumgetragen,
Dann hat der Welt ein End geschlagen. Angesichts der schrecklichen Kriegslage trifft der Spruch schon zu.
Londoner Hotel-Idyll. Ein amerikanischer Reisender, der sich wie „Eoerybody's" mitteilt, geschäftlich in London austzirli ging in ein bekanntes Hotel, wo man ihm ein Zimmer im obersten Stockwerk an wies. Als er am ersten Morgen erwachte, klingelte er vergeblich nach dem Zimmerkellner. Hierauf ergriff er wütend den Hörer des Zimmertelephons, um sich mit dem Portier in Verbindung zu set- zen. Und als sich auch da niemand meldete, eitle der so arg orrnachiässizte Hast die Treppe hinab, um sich zu beschweren. „Was ist denn los?" schrie er zornig ein Stubenmädchen. „Ach, mein Herr, es war ein Zeppelinangriff gemeldet, und darum wurden wir alle in die Keller beordert." — „Wae!" schrie der Amerikaner, „und ich, der ich unterm Dach wohne, wurde nicht gewarnt?" — „Das war nicht nötig," lautete die Antwort, „für Sie ist ja die Angestellten- Bersicherungskasse des Hotels nicht haftbar!"
Bo« der Front stammt der folgende ausgezeichnete Kriegswitz. Frage: Was hat der Krieg bisher die Entente gekostet? — Antwort: 3 Kronen 35 Kreuzer! — Die Erklärung brauchen wir wohl nicht beizufügen.
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