Die Pariser Konferenz

vom 27. und 28. März hatte vor allem zum Ergebnis, der öffentlichen Meinung der Welt den Beweis eines intimeren Zusammenarßeitens in dem Bündnis zu geben. Dies moralische Ergebnis ist dazu bestimmt, in den gegenwärtigen Umständen eine wesentliche praktische Wirkung zu erzielen und bilde ein bemerkenswertes Element der Sicherheit und des Bertrauens. Während die verbündeten Regierungen die vollkommene Uebeieinstimmung ihrer Ansichten und ihrer Ziele bewiesen haben, haben die Bevölkerungen einen neuen Antrieb daraus gezogen, ihre Anstrengungen und ihre Opfer mit unerschütterlicher Hartnäckigkeit sörrzuj« tzen. Inzwischen richtet sich die Aufmerksamkeit der Welt aus die Helden des französischen Heeres vor Berdun, um sie zu bewundern. Man kann schon jetzt behaupten, daß die Schlacht von Merk»« einen öernerkensrvrrten Kr folg für Arankreich bedeutet, weil der Fc>nd das Hauptziel bei fernem über­raschenden Anguss verfehlt hat, nämlich in Frankreich und in den alliierten und neutralen Ländern eine Bewegung der Hrrabstimmung der Entmutigung hervorzurufen. Dies Ziel wird nicht erreicht werden, dank dem glänzenden Wider­stande der französischen Truppen. Der Geist in Frankreich und in den alliierten Ländern zeigt sich stark im Kamps und aus den Sieg vertrauend. Die Lage an der f.anzösi- schen Front, ebenso wie die russischen Erfolge in Armenien und aus der Hnuptsront ve vollständigen und bekräftigen die moralische Wrkung der Parser Konferenz.

Was die Kinzrkaökomrne» betrifft, welche auf der Konferenz abgeschlossen worden sind, so werde ich nicht auf genaue Einzelheiten cingchen können, weil d e Gegner Nutzen daraus ziehen würden. Cs genügt, hervorzuheben, daß diese Konferenz seierlich die volle Solidarität dcr Alliierten bestätigt hat, die schon bei der Londoner Konvention im November verkündigt worden war."

Die Pariser Beratung hat die Einheit des militärischen Börnchens aus einer einzigen Front und ebenso die Einheit des diplomatischen Borgehens sicher gestellt.

Um aus wirtschaftlichem Geklet die Gemeinsamkeit der Ziele und Interessen zu verwirklichen, haben die Alliier­ten einen wirtschaftlichen Beratungskörper, der demnächst in Paris zusammenireten wird, mit der Aufgabe betraut, die geeignetsten Maßnahmen für diesen Zweck zu suchen und vorzuschtagen. In Paris ist außerdem beschlossen worden, die bereits in London begonnene Kiurichtuug eines Zentral­stes für Seefrachten zu vervollständigen und gemeinsam vorzugehen, um in kürzester Frist die wirksamen Mittel zu suchen, die zu einer billigen Austeilung der aus den über­seeischen Frachten entstehenden Last unter Herabminderung der hohen Frachtkosten angewendei werden könnten.

Mit Frankreich ist ein Abkommen getroffen worden, wonach wir im Sinne des französisch-italienischen Vertrages von 1902 und als Gegengabe für die französische Anerken­nung unserer vollen Oberherrschaft über Tripolis im Jahre 1912 aus die Hkorrechte aus de« marokLavische« Ka Pitulationen verzichte« und die Verträge und Abmachun­gen zwischrn Italien und Frankreich ersetzt haben. Auch mit England sind wir dahin übereingekommen, daß unseren Staatsangehörigen und den Bürgern unserer Kolonien künftighin in Aegypten ganz die gleiche Behandlung wie anderen Fremden zugesichert wird. Aus diese Zusicherung hin haben wir uns bereit erklärt, von jetzt ab grundsätzlich die Aufhevuug der Kapitulation i» Aegypten anzuer­kennen, zu der wir uns schon im Oktober 1918 bei der Anerkennung dcr italienischen Oberhoheit in Libyen durch England verpflichtet hatten.

Sonnio bespricht sodann die Klagen wegen (angeb­licher!) grausamer und harter Behandlung der italienischen Staatsbürger in Oesterreich-Ungarn und mit besonderer rethorischer Meisterschaft das ..glanzvolle Schicksal Italiens". In Beantwortung verschiedener Anfragen erklärte Sonnino ferner, daß Fairen einem bei anderer Gelegenheit vom Parlament unzweideutig geäußerten Wunsch entsprechend, den Vertrag mit Deutschland über das l terarische Eigen­tum durch Vermittlung der Schweizer Regierung gekündigt habe, so daß in einem Jahr die Bestimmungen des Berner

spanischen Geiste, in dem die bewußte Ritterlichkeit so stark ist, daß sie d;m Lebrn das Triebhafte nimmt und alles unter Ueberlegung stellt. Cervantes Hot in ganz einzig da­stehender Werse diese Hemmung des Triebes, gebrauchen wir das Fremdwort Reflexion, die sonst in aller Dichtung als Hemmung des Künstlerischen erscheint, zu einer Stei­gerung des künstlerischen Reichtums auzunutzen verstanden, indem er diese Rest xicn vor jeder Ta« zu einer Notwen­digkeit machte, dadurch daß er Don Quijote den Sancho Panza zum Begleiter gab.

Nie ist ein ungleicheres Paar geschaffen worden, und niemals hat ein Paar so unzertrennbar zueinander gehört. Me könnte es anders sein? Sind sie beide zusammen doch erst das Leben. Wie Don Quijote die Phantasie, ist Sancho Panza die Nüchternheit. Er sieht alles wie es wirklich ist. Wohl noch geringer. Und von der seinem Herrn in Uebermaß verliehenen Gabe des Vergoldens, des Erhöhens, ist ihm auch nicht ei« Titelchen beschieden. Ader gerade durch seine Nüchternheit wird er zum Diener, Phantasten und zum Sklaven der Narrheit seines Herm. Es ist so echt, daß sich dieser Real st in die eine Hoffnung verbeißt, irgendwo einmal eine Starlhalterei zu bekommen. Denn gerade weil er keine Phantasie, keine Echaukraft hat, vermag er de» Trug der lediglich in der Phantasie Don Quijotes stehenden künftigen Herrlichkeit nicht z» erkennen. Er erkennt alle Irrtümer seines Herrn den nackten Tatsachen gegenüber, aber diesem Zukunstsbilde einer auch in der nüchternsten Seele verankerten Hoffnung aus eine bessere Zeit fällt er zum Opfer. Darum ist sehr sein, wenn Don

Vertrages voll in Kraft treten. Was die rechtsmäßige ^age in Aord-Kpirns im Zusammenhang mit letzten Ereignissen betreffe, werde versichert, die griechische Regie­rung habe förmlich zugestanden, daß die Besetzung dieser Gegend nur vorübergehend sei und eine Maßregel der Orb- nung nicht der Eroberung darstelle. Griechenland 'erkenne auch heute noch die Beschlüsse der Botschaster-Konferrnz über Albanien an. Die griech.sche Regierung hat auch er­klärt daß die Zulassung von Abgeordneten aus dem Nord- Epirus im griechischen Parlament denselben Bedingungen unterliegt, wie die Besetzung selbst, der diese Abgeordneten ihre Berufung verdanken.

Zum Schluffe erklärte sich Sonnino entschieden gegen jede Maßregel, die auf Beeinträchtigung des diplomatischen Geheimnisses abziele, denn diese würde die italienische Re­gierung in ihren Verhandlungen mit dm anderen Nationen offenbar schwächen. Sonninös Rede rief an allen aus die Tüchtigkeit Italiens und seiner Alliierten bezüglichen Stellen stürmische Begeisterungskundgebungen der Kammer hervor. Abg. Kappa, der nach Sonnino sprach, brachte dem Minister- Präsidenten seine lebhaftesten Glückwünsche zur Anständigkeit seines Charakters und zur Unradelhafiigkett seiner Lebens­führung dar, was einen neuen Begeisterungssturm entfesselte. Nach dieser Rede wurde Kapp« von Sakandra «nrnrml, und es erfolgte wiederum eine große Freundenkundgebung. Es schloß sich die bereits mitgeteilte Annahme des Vertrauens­votums an, worauf die Kammer dos Budget dcr auswärtigen Angelegenheiten in geheimer Abstimmung mit 307 gegen 40 Stimmen annahm und sich dann bis zum 6. Juni vertagte.

Durch Kanonenschüsse deutscher U-boote versenkt.

Paris, 17. April. WTB. Temps meldet die Ver­senkung des Fischersahrzeuges Nr. 24 von Trouoille durch die Kanonenschüsse eines U-Bootes.

London, 17. April. WTB. Lloyds melden, das norwegische SchiffGlendoon" wurde durch Kanonenfeuer zum Sinken gebracht. Der unbewaffnete britische Dampfer Harrovien" wurde versenkt.

Blissingen, 17. April. WTB. An Bord des Minen­legers Triton ereignete sich beim Montieren einer Mine eine Explosion, durch die ein Sergeant getötet und ein Korporal verwundet wurde.

Lustangriss aus Adrianopel.

Konstantinopkl, 17. April. WTB. Das Hauptquar­tier teilt mit: An der Irakfront hat sich nichts geändert. An der Kankafasfront kam cs im Tale des Tschorok und aus dem linken Flügel zu örtliche« Gefechten. In den anderen Abschnitten hat sich nichts verändert. Am 14. April überflog ein aus der Richtung von Enos kommendes feindliches Alngzeng Adrianopel und warf dort zwei Bomben ab, ohne eine Wirkung zu erzielen. In der Ge­gend am Kanal von Snrz griff eine unserer Aufklärungs­abteilungen eine feindliche an und zwang sie zur Flucht, nachdem sie 5 Mann getötet hatte.

Girr «euer Uebergrisf gegcu Griechenland.

Athen. 17. April. WTB. Ministerpräsident Skuludis legte am Samstag in der Kammer die Angelegenheit der angeblichen Unterschlagung russischer Säcke dar. Es handelt sich nicht uni russisches, sondern griechisches Eigentum, das Bulgarien zur Erleichterung der Mehlzusuhr von Bulgarien nach Griechenland überlasten werden sollte.

Wie aus Pyrgos gemeldet wird, ist eine französische Marineabteilong gewaltsam in Katakolo eingedrungen, um nach Benzin zu suchen. Dem Gendarmeriechef, der dagegen Einspruch erhob, antwortete der französische Befehlshaber, daß er unter Umständen von den Schisst-Kanonen Gebrauch machen werde. Die Nachforschungen Verliesen ergebnislos. Der Dorfall machte einen für die Franzosen höchst ungün­stigen Eindruck. Nur der Besonnenheit des griechischen Gendarmerieosfiziers ist es zuzuschreibcn, daß ein blutiger Zusammenstoß vermieden wurde.

Krrtrsche Lage der Amerikaner bei Parral

San Antonio (Texas). 17. April. WTB. (Reuter.) Kommandant des 10. Kavallerieregiments, das, wie man glaubt, nördlich Parral abgeschnitten ist, hat das Haupt­quartier ersucht, sofort ein Flugzeug zu schicken, da er eine wichtige Meldung über die Ereignisse nach der Uebenum- pelung in Parral zu erstatten habe.

General Pershing teilt mit, daß am Frcitaq 40 Ban­diten de! Satero eine Automobilkolonne angegriffen haben, aber vertrieben wurden.

London, 17. April. WTB. Da ly Nrws melden aus Washington vom 16. April: Halbamtlich verlautet, daß Wilson bereit sei, Carranza» Ersuchen, die amerikanische« Truppen soweit zurückzuziehen, daß das Kampfgebiet ver­größert werde, und dem Versprechen, daß sie in absehbarer Zeit ganz aus Mexiko zurückgezogen werden sollen, nach- zukon-men. Wenn General Pershing nickt besonders Glück habe, werde es ihm nicht gelingen. Billa zu fasten. Es laste sich nicht Voraussagen, ob dis Absicht Wilsons, Car­ranza zu befriedigen, durchführbar sein werde. Solange die amerikanischen Truppen m Mexiko bleiben, sei immer die Gefahr eines Zusammenstoßes, der einen folgenschwere« Krieg unvermeidlich Mac. en würde, vorhanden. Jetzt drohe Carranza eine neue Revolution, an deren Spitze Felix Diaz. der sich irgendwo an der Westküste ovshalte, stehe.

Neuyork, 17. April. WTB. (Reuter.) Ein Telegramm aus San Antonio in Trxas bcsagr, daß aus dem amtlichen Bericht des Majors Topkins hervorgehe, daß 300 Mann von Carranza» Truppen mit Unterstützung der Bevölkerung von Parral die amerikanischen Truppen angegriffen haben. Diese müßten sich unter beständigen Nachbulgesechten von Parral nach Santa Cruz zmückziehen. Die Mexikaner hatten 11 Tote, die amerikanischen Verluste waren: Major Topkins leicht verwundet, 2 Mann tot, 6 verwundet.

London, 17. April. WTB. Nach einer Reutermel- dung auf Grund eines Telegramms aus der Stadt Mexiko an das Krlegsdepartement soll Charles Carranza, der Neffe des Generals Carranza, die Leicke Billos gesunden und nach Chihuahua gebracht hoben. Wie verlautet, ist Billa in Cusi gestorben nachdem ihm ein Bein obgenom­men worden war. Staatssekretär Obregon war nicht in der Lage, diese Nachricht zu bestätigen.

Aus Stadl und Land.

Nagold, 19 April 1916.

LtzveuLafer.

Das Eiserne Kreuz II. Kl. haben erhalten: Musketier Alois Maurer, Sohn des Engelwirls Maurer in Bo<- maringen; Musketier Karl Ha ußer von Herrenbsrg ; Gefr. d. L. Ernst Woh Idold von Hildrizhausen; Res. Wilh. Gg. Schmid von Tärtringen; Mirsk. Chr. Brösamle von Hildrizhausen.

. Mit oer Silbernen-Verdienstmedaille ausgezeichnet wurden: Unter Beförderung zum Gefreiten Friedrich Lutz, Hafner von Altensteig: Fritz Rath von Wildberg.

Kriegsverlufte

Die württ. Verlustliste Nr. 374 verzeichnet: Kopp Emst. Affstädt, in Gefgsch. Berichtigungen: Lehmann Adam, Fünfbro»«, bish. schw. verw., gestorben, es ist zu streichen, weil irrtümlich gemel­det: Sattler Rudolf, Gültlingen, l. verw.

uebertragen: Die erledigte Stelle eines Staats- straßevm.isters mit dem Sitz in Künzrlsa« dem Bauwerk-, meister und Wasserbautechnikrr Georg Holl bei der Straßen­bauinspektion Calw.

i- Zur 25. Wiederkehr von Moltkes Todestag.

Moltkes Todestag kehrt am 24. April zum 25 Mal wieder. Der größte Stratege dev 19. Jahrhunderts starb infolge Herzschlags an der Stätte seines Wirkens, im Berliner Gc- neralstobsgebäudc, in dem hohen Alter von fast 91 Jahren. Bismarck bat ihn als den militärischen Wiederhsrsteller des Deutschen Reiches bezeichnet und Kaiser Wilhelm ries bei der Nachricht von des Feldmarschalls Tode aus:Ich habe eine Armee verloren! Ick bin tief erschüttert!' Moltkes Lebenswerk, die deutsche Armee und die deuische Strategie.

MM

Quijote ganz am Ende des zweiten Teils seinen nüchternen Trabanten mahnt:Sprich einfach und glatt! Keine Sprichwörter mehr, Sancho, bei dem einzigen Gott! Du verlierst dich ganz in dem sicut erat.- Das heißt: Du bist Sklave besten, was einmal war. Aber nur. was sich nie und nirgends hat begeben, das allein veral­tet nie". Freilich, wenn Sancho Panza trotz aller Prügel, die auf ihn, den Realisten, nieder hageln, als auf seinen Herrn, während er an dessen Stunden der Erhebung nicht teilzumhmen vermag, bei Don Quijote aushält, ist es doch geschehen, weil aus diese Weise auch in sein trübes Lcben die Poesie hineingeschaui hat. Das wird ihm klar, als er nach der ersten Ausfahrt zu Hause seinem Weibe berich­tet (1. Teil, 32. Kap.):Ich kann dir nur so im Bor- übergehen sagen, es gibt nichts Vergnüglicheres auf Erden» als wenn man ein angesehener Mann und Schildknappe eines fahrenden Ritters ist, der auf Abenteuer auszieht. Zwar wie man die Abenteuer findet, gehen sie zum meisten Teil nicht so nach Wunsch aus. wie der Mensch eben möchte, denn von Hunderten, auf die man stößt, pflegen neunund- neunzig verkehrt und schief zu gehen. Ich weiß das aus Erfahrung, denn aus etlichen bin ich gewippt und aus an­deren zerbleut dasongekommen; aber trotz alledem ist es was Hübsches, wenn man die Borfallen Helten an sich heran­kommen läßt und dabei Waldgebirge durchwandert, Forsten durchsucht, Felsen besteigt. Burgen besucht, in Schenken frei nach B»lieben herbergt, und der Pfennig, den man da bezahlt, den soll der Teufel holen!'

Spün man nicht an dieser Stelle Cervantes selbst

den Armen, vom Leben Geschwundenen, wie er im Bewußt­sein seines Phantasiereichtums sich selig und erhaben fühlt

über alle Reichen und Mächtigen?-

Cervantes fühlt wohl selber sein Ende schon nahe, als er sein großes Werk zum Abschluß brachte. Und da ihm das Leben wenig Sonne gezeigt, empfand er nicht das Dunkel des Todes, sondern die Lichtung, die er in die Lebenswirrnis bringt. So läßt er auch von Don Quijote vor dem Ende aller Trübung abfallen. Klar durchschaut der Sterbende, was Narretei in ihm war, und damit ist aller Trug überwunden. Es bleibt nur noch der wah haft güiige Mensch. Um sein Lager stehen weinend, die bereits im Narren den Weisen gefühlt hatten, sie find die Erben seines Besitzes. Ob es nicht für «ns alle und zu jeder Zeit eine gewinnreiche Lebensaufgabe wäre, durch alle Narretei und Wirrnis der Erscheinungen hindurchzu- dringen, in der sichern Zuversicht, zu innerst aus einen guten Kern zu stoßen?! Rur der Optimismus trägt Siegeskrsst in sich.

Das römische Schwert trug es über die entarteten Hel­len davon, aber die Sieger unterlagen den vergiftende» rsttlen, welche die Besiegten bei ihnen einschleppten. Wir den durch die Jahrhunderte den Ruhm gehabt, ein reines, wes Volk zu sein. Es war die Quelle unserer Kraft, ollte es soweit kommen, daß einmal Welsche und Deutsche, e Besiegten und die Sieger von heut«, könnten nedenein- der gestellt werde«, wie vormals Griechen und Römer?

Nach Dietrich Schäfer, Deutsche Geschichte.