Kampfe in den Besitz d?r englische», jetzt von kanadische« Truppe« besetzten Trichterstellnuge» südlich von St. Elvi. In den Argouneu schlossen sich an französische Sprengungen nördlich von Fonr de-Paris kurze Kämpfe an. Der unter E nsatz eines Flammen- werfers vorgedruugene Feind wurde schnell wieder zurütkgetvorfen.
Mehrfache feindliche Angrtfssversnche gegen unsere Waldstellungen nordöstlich von Avoeourt kamen über die elften Ansätze »der vergebliche Tetioorstöße nicht hinaus. Auch östlich der MaaS konnten die Franzosen ihre Angriffsabfichte« geg« die fest in unserer Hand befindlichen Anlag.n im Caillettrwalde nicht durchführen. Die für den geplanten Stoß bereitgestellten Truppen wurden von unserem Artilleriefener wirkungsvoll gefaßt.
Oeftticher Kriegsschauplatz:
Südlich des Naroezfees wurden örtliche, aber heftige russische Angriffe zum Scheitern gebracht. Die feindliche Artillerie war beiderseits des Sees lebhaft tätig.
BalkankriegSfchanPlatz.
Die Lege ist unverändert.
Oberste Heeresleitung.
Des Kaisers WLamsch m Meabiirs.
WTB. Großes Hauptquartier. 7. April. Amtlich. lTel.)
Telegramm S. Kk. des Kaisers und Königs
an Generalfeldmarschall von Hindenburg.
Min lieber Feldmarschali!
Vor dem Feind feiern Sie heule den Tag, an dem Sie vor 50 Jahren aus dem Kadettenkorps dem 3. Garde- Regiment zu Fuß überwiesen wurden. Mit Befriedigung und Stolz dü fen Sie auf Ihre Dienstzeit zurückblicksn. Me in der Jugend gesammel en Kriegsersahrungen hvb.'n Sie in langer, treuer Friedensaroett zu vertiefen und mit hervorstechendem Erfolg der Schulung von Führern und Truppe nutzbar zu machen gewußt. Insbesondere erinnere Ich mich hierbei an Ihre langjährige Tätigkeit an der Spitze des 4. Armeekorps. Der Geist, dessen Pflege Sie sich Zur Aufgabe gesetzt hatten, hat sich auch im gegenwärt gen Kriege herrlich bewährt. Ihnen selbst aber war es beschteden, dm schönste» und höchst« Aufgabe», die einem Heerführer im Felde gestellt werden könne», mit beispiellosemErfolg gerecht z« werden. Sie haben einen an Zahl weit überlegenen Feind mit wuchtige» Schlägen aus den Grenzmarken vertriebe», dnrch geschickte Ope- rationen weiteren Einfalls« vorgebeugt, in siegreichem Vordringen Ihre Stellungen weiten Feindesland vorgeschoben und gegen stärkste» Ansturm gehalten. Diese Taten gehören der Geschichte an. Ich aber weiß mich eins mit der Armes und dem gesamten Barerlande, wenn Ich Ihnen am hsi tiqen Tage mit wärmsten Glückwünschen versichere, daß Dank und Anerkennung für alles, was Sie geleistet, niemals verlöschen wrrdev.. Als weiteres Erinnerungszeichen verleihe Ich Ihnen Mein Bildnis in Oel, das Ihnm heute zuqehen wird.
gez. Wilhelm I. R.
Allgmmk Mische Aussprache m Reichstag.
Nach Stresemann. über besten Rede wir gestern berichtete!,. ergreift Werner Gehen (Drsch. Frakt.) das Wort und verkitt warm die Interessen des gewerbeMgen MiKelstands gegenüber dem Großkapitalismus. Die in der Rede des Reichskanzlers dargelegten Kriegsziele de-
Me Wlogesenwacht.
Kirr Krriegsrornarr aus dev Gegenwart
von Nnny Wothe. Nachdruck verboten
Amerikanisches 1914 b? Anny Wothe, Leipzig.
(Fortsetzung.)
„Bea e," bat die junge Gräfin sanft, „komme doch zu dir. Vielleicht kann noch alles gut werden. G sela und ich wollen bet Hauptmann von Barenbusch für dich bitten, und auch Herbert wird sicher seinen E nfluß geltend machen, daß dir nichts geschieht."
„Mir nich-s geschieht?" fragte Beate bitter. „Ales ob es noch aus mich ankäme. Im übrigen wird sich Herbert bedanken, auch nur einen Finger süe mich zu rühren, die ich ihn betrog. Weißt du, was das heißt?" fragte sie Eva Maria fast herrisch. „Rein! Ihr wißt das nicht, die Ihr behütet und beschützt durchs Leben geht, deren Gefühle durch Erziehung und Zwang eingedämmt wurden, damit sie nur dort zu Tage treten, wo es auch gut und notwen- dig erscheint."
„Beate, ich kenne dich gar nicht wieder. Waren wir nicht immer gute Freunde, und uns in unserem Fühlen so nahe wie Geschwister?"
Beate lachte hart auf. «
„Das Hobe ich ja gezeigt, indem ich Euch betrog. Und jetzt, j«tzt wellt Ihr feurige Kohlen auf mein Haupt sam-
zeichnet der Redner als ein Mindestmaß deutscher Siegessorderungen.
Der radikale Sozialdemokrat Haase spricht anfänglich sehr ruhig. Er verlangt das unbestrittene Recht freier Meinungsäußerung in allen Fragen, also auch in der Unterseebootssroge. In Sachen innerer Poltik steht es schlecht in Deutschland. Die Geduld der unteren Klassen ist durch Preistreiberei und Wucher aus eine harte Probe gestellt. So schamlos wie jetzt ist der Tanz ums goldene Kalb noch nie aufgeführt worden. Die Teuerung ist maß- los. Der Belagerungszustand muß ausgehoben werden. (Der Präsident Kämpf verhindert den Redner unter Hinweis auf den Kommtssionsbeschluß an weiteren Ausführungen über den Belagerungszustand). Das freie Wahlrecht wird erkämpft »erden müssen. Redner wendet sich dann zur äußeren Politik. Wir Sozialdemokraten bekämpfen auss energischste den Gedanken einer neuen Teilung Polens. Unser Grundsatz „gegen Annexionen" bleibt uneingeschränkt aufrecht. Wir wünschen die Wiederherstellung Belgiens. Da die Staatsmänner sich in einer Sackgaste verrannt haben, müssen die Völker ihr Schicksal seihst tn die Hand nehmen. In der Umerseebootefrage verlangen wir, daß keine Verschärfung Platz greift. Wir wollen, daß die Regierung Friedensangebote macht. Wir lehnen eine Politik ab durch welche die anderen Völker bis zum Weißbluten gehetzt werden sollen. Der Wahnsinn des Rüstungwettrennens muß durch internationale Vereinbarungen abgeschafft werden. 90 Proz. aller Menschen haben nur den einen Wunsch: Schluß mit diesem Krieg! (Unruhe.)
Staatssekretär v. Iagow erhebt sich alsbald zu einer Erwiderung und erklärt: Belgien halte zu Beginn des Kriegs bereits Stellung genommen, es ist ihm kein Unrecht zugesügt worden. Ausführungen wie die des Abg. Haase können nur den schlimmsten Eindruck im Ausland machen. Der Sozialdemokrat Scheidemann widerspricht ebenfalls Hasses Ausführungen über die „Bergewalttgungepo- litik" des Kanzlers. Kindlich wäre es, zu glauben, daß nach diesem Krieg durchaus die alten Grenzen wieder erstehen sollen, aber der Krieg dürfe kapitalistischer Interessen wegen auch nicht um einen Tag verlängert werden. Die Unterseeboots müssen uns zu einem baldigen Frieden Helsen; eine rücksichtslose Unterseebootskrietzführung verwerfen auch wir. Scheidemann wandte sich dwnn der inneren Politik zu und verlangt die Abschaffung des Dreiklassemvahlrechls und Acnderung des Reichevereinsgesetzes. Er ^omrrtt dann aus die Verhältnisse in den Reichslanden zu sprechen und fordert Milderung des dort herrschenden Ausnahmezustandes. Er ermahnt die Regierung, über die Muuitionser- zeugung nicht die Sorge für das tägliche Brot der deutschen Kriege,frauen zu vergessen. Dir Zensur und der Belagerungszustand müssen endlich abgeschafft werden. Weitere Ausführungen Scheidemann» über die Ausgestaltung unsere: Künftigen Beziehungen zu Frankreich geben infolge anhaltender Zwischenrufe Liebknechts Gelegenheit zu Unruhe. Scheidemann verlangt Abschaffung der geheimen Diplomatie, deren Unfähigkeit den Wahnsinn des Kriegs entfesselt habe. Auch die Sireikigkeilsn im Innern, dir von einer kleinen Partei geschürt werden, können nur als Zeichen der Schwäche vom Ausland-gedeutet werden und führe» zur Verlängerung des Kriegs. Wir kennen unsere Pflicht als Deutschs und als Sozialdemokraten — schloß der Redner — und wir werden sie erfüllen aks Sozialdemokraten wie als Deutsche.
Ein Antrag aus Schluß der Debatte wird gegen den heftigen Widerspruck der Abgg. Liebknecht und Ledebour angenommen. Ledebour spricht unter großer Unruhe des Hauses zu den Eingaben über den Untersteboolskrieg. Dr. David, sein bisheriger Parteigenosse, widerspricht ihm scharf, was Ledebour zu einer „persönlichen Bemerkung" veranlaßt. Eine ebensolche Bemerkung Liebknechts verhallt im Gelächter des um 6*/r Uhr ausbrechenden Hauses.
Der Kaiser hat den Reichskanzler telegraphisch herzlich zu den kraftvollen Worten beglückwünscht, mit denen er im Reichstag von neuem unsere Stellung zu Vergangenheit und Zukunft dargelegt hat.
Z mcln. Ihr gebt mir Obdach, der alles genommen ist, die
> ich ärmer bin, als das ärmste Bettelweib am Wege!
Ihr wollt mich sogar vor Strafe bewahren, und ahnt gar nicht einmal, wie wohl mir die ärgste Strafe täte. Sieh mich nicht so mitleidig an, Esa Maria. Spare dein Gefühl, du wirst es brauchen. Der blutige Krieg, der so viele Opfer fordert, der retßi auch allen Menschen die heuchlerische Larve von dem Antlitz.
Blick mir ins Auge, Esa Maria, aber ohne Mitleid, und dann sage mir, rb ich aussthe wie eine Berknechrr'n. S?ge mir, ob du es je geglaubt hast, daß ich mein Vaterland verraten, den Mann," den ich liebte, betrügen, und meine alten Eltern morden könnte? Ne n, du hast es nicht gedacht, weil ich gui und rein »ar. Und doch lauerle tn meinem Herzen heimlich die Sünde. Nun kommt das Gericht. Fürchterlich, schrecklich wird es sein, für ihn, der mich so schlecht machte, und auch für mich."
Aechzend fiel Beate ans das Bett zurück, und kein Wort kam mehr über ihre blutlosen Lippen, die in zitternder Erregung flogen.
Da ging Eva Maria stumm hinaus. Sie fühlte, hier wurden Schmerzen durchkämpft, die noch qualovllrr waren als ihr eigenes Leid. Sie wollte später Gisela zu Beate senden, vielleicht, daß die sonnige Heiterkeit der jungen Schwester in dem verdüsterten Gemüt des Mädchen« einen Hoffnungsschimmer weckte.
Mit schwerem Herzen suchte Eva Maria wieder das
' Krankenzimmer ihres Baiers auf. Zu ihrem Erstaunen
Der Zeppelin-Angriff auf Dünkirchen.
Aus Gens wird dem „Berliner Tageblatt" gemeldet: Die Lyoner „Döpeche" veröffkntlicht folgende Einzelheiten über den Zeppklinangriff gegen Dünkirchen. Das deutsche Luftschiff wurde gegen 11 Ühr 30 gesichtet, von mehreren Flugzeugen bkgleitet, welche die mistigen zum Kampfe herausforderten. Diese Gelegenheit benutzte der Zeppelin, um die vom Licht seiner Scheinwerfer hell erleuchtete Stadt zu überfliegen, auf die er zwei Bomben schleuderte. Der Knall der explodierenden Bomben wurde von dem Bellen der Alarmsireneu übertönt. Der Lustkrcuzer. in etwa 1500 Meter Höhe segelnd, wendete sich in voller Geschwindigkeit dem anderen Stadtende zu. Zahlreiche Personen sahen ihn. Ton oben blitzte ein Strahl seiner Scheinwerfer nieder. Mehrere aufeinander folgende Explosionen erschütterten die Luft. Jetzt gelang es einem unserer Scheinwerfer, den Zeppelin zu entdecken, der trotz heftigem Feuer unserer Abwehrkanonen und verfolgt von uuserrn Wasserflugzeugen ungestört entkam.
Während des Bombardements, das 5 Minuten gedauert hatte, waren 8 Geschoffe heruntergegangen. Eines dieser Torpedos, deren Explosiv- und Emschlagskroft gewaltig ist, hatte einen Trichter von 2 m Tiefe und 4 m Breite gerissen, nachdem es ein Haus vom Dach dis zum Keller durchschlug. Es entstand sehr beträchtlicher Sachschaden. Auch wurden mehrere Personen getötet oder verletzt.
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Der Seekrieg.
36 SchiffsnnfäAe vom 15. bis 22. März.
(GKG.) Nach Lloyds Index find in der Woche vom 15. bis 22. März dnrch Scstffsurisälle 36 Schiffe mit rund 45 000 Nettolonnen der WeUtonnage verloren gegangen. Der britische Anteil betrug taut Franks. Zlg. 13 Schiffe (darunter 3 mit mehr als 1000 Tonnen) mit insgesamt rund 10000 Nettotonnen. Auf der britischen Verlustliste werden 3 Schiffs (darunter 1 über 1000 Tonnen) als gesunken bezeichnet. Unter den gestrandete» befindet sich ein englischer Dampfer von 3606 und unter den ausgebrannten einer von 3220 Tonnen, der von Kalkutta nach London unterwegs war. Schiffe wie die Tubantta, Palembang und Langeli sind in dieser Liste enthalten und werden von Lloyd als gesunken bezeichnet.
London, 6 April. Nach einsm Lloydbericht aus Ls Havre ist der norwegische Dampfer Baus von einem Unterseeboot versenkt worden. 4 Mann der Besatzung werden vermißt.
Aus dem Haag. 6. April. (GKG.) Reuter berichtet laut Frkf. Ztg. aus London: Nach einem Telegramm aus Malta ist das Dampfschiff Clan Es mpdeis (5800 Tonnen) aus Glasgow im Mittelmeer durch ein deutsches Unterseeboot torpediert worden. Die Besatzung wurde gerettet.
London, 6. April. WTB. Lloyds melden: Der britische Dampfer „Zent" (3890 Bruttoregistertonnen) wurde versenkt. Die Besatzung wurde gelandet.
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Englands Antwort auf de« arnerikanifchen Einspruch.
Nenyorb, 6. April. (Durch Funkspruch vom Vertreter des WTB.) Die Antwort Englands aus den cmerikani- schen Einspruch gegen die Beschlagnahme von Postsendungen ist dem Kabinett vorgelegt worden.
Die Antwort ist, wie die „Associated Preß" meldet, nicht befriedigend.
Neuyork. 4. April. (Durch Funkspruch des Vertreters des WTB.) Dis „Associated Preß" meldet aus Washington: Da schlüssiges Berveismateris! über die jüngsten Angriffe auf Schiffe, aus denen sich Amerikaner befanden, noch fehlt, haben Präsident Wilson und das Kabinett heute wieder die Entscheidung über den Kurs, den die Vereinigtem Staaten einzuschlagen hob-n, aufgeschoben.
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Aendernngen im englischen Kabinett?
Bern, 6. April. WTB. Der „Temps" erklärt, dis Aufschiebung der Reise Runcimans nach Paris sei erfolgt.
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fand sis ihn nicht im Beit, sondern fertig angekleidet auf cinrm Ruhelagrr.
„Der gnädige Herr Graf haben besohlen," entschuldigte sich der alte Kammerdiener Jean, der langjährige Vertraute des Grast",!, „da mußte ich gehorchen und den Herrn Traf ankleiden."
Gras Macbeck rührte sich nicht. Er lag mit abgewandtem, wachsbleichem Gesicht da und starrte zur Zimmerdecke empor.
„Hörst du nichts?" fragte er nur einmal, nachdem der Diener sich zurückgezogen, Eva Maris. „Ich meint- Pserde- getrappel zu hören."
„Nein, Vater, es ist ganz still. Auch die Kanonen schweigen jetzt da drüben."
Und wieder da» dumpfe lastende Schweigen. —
Eva Maria wagte kaum zu atmen. Kam nun das Ende?
Der Arzt hatte ihr die Gefahr nicht vrrheh't, in der ihr Vater schwebte, hatte aber auch die Möglichkeit zugegeben, daß der Pater sich wieder erholen könnte, wenn man ihm alle Aufregung seinhielte.
Wie sollte da« möglich sein? Unabwendbar, das fühlte Eva Maria, rückte eine schwere, dunkle Wolke näher und näher, und die Gewißheit, daß nichts, nichts sie aushellsn komtte, raubte der jungen Gräfin säst die Fähigkeit, überhaupt noch zu denken.
Den ganzen Tag über hatte sie fieberhaft auf Antwort vom Straßburger Birtum über Pater Melchior gewaltet, aber keine Kunde war bis jetzt nach Marbeck gedrungen
Fortsetzung folgt.
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