ihnen wurde das Anerbieten gemacht, daß England ihre Bestrebungen finanziell unterstützen werde, was fie eben­falls ablehnten. Diese Ablehnung führte zu ihrer Internie­rung; es ist wahrscheinlich, daß die Engländer vor den Deutschen mehr Furcht hatten als vor den Oesterreichem, und daß sie uns Tiroler deswegen in Freiheit ließen.

Eines Tages brachte die bedeutendste Zeitung Indiens, der .Pioneer", die Nachricht, daß die Ghurkas nach Europa geschickt worden seien, und setzte hinzu, es sei ganz recht, daß die Regierung dieses Gesindel weggeschickt Hobe; hier sei «it ihnen nichts zu wache», »?il man jede« Uegiment Aingröorener »i» euraptlsches Aegimeni znr Bewachung grßen müsse und in Europa leisteten fie auch nichts. Dieser Artikel machte bei den Eingeborenen de» größte» Eindruck. Es war eia geschickter Sckachzuq, daß England die einge­borenen Truppen zur rechten Zeit weggeschickt hat. Nie indische Aufruhrbcwegung hat rmmer «it dem Augenblick gerechnet, in dem Indien oo» Truppe» entblößt sein «erde, nämlich wenn die eingeborenen Truppen und die zu ihrem Ersatz transpsnierten englischen Truppen sich auf hoher See befinden. Daß es eine indische Aufruhrbewegung gibt, daran ist kein Zweifel,. Der Herd dieser Bewegung befin­det sich in Amerika oder Kanada. Die Kreis- um diese» Blait haben schon jahrelang gearbeitet. Der Weltkrieg traf aber nicht ein völlig vorbereitetes Projekt und s» kam es nur zu vereinzelten Aktionen . . . Man hörte öfter von Meutereien, besonders als oft Hindus eingeschifft wurden, dir den Glauben haben, daß, wenn sie aufs Reer gehen, st,' ihren Glaube« und ihre Kaste verlieren. Einmal wurde eine Reihe von Leichen an der indischen Kiste «mg'schwemmt; die Engländer sagten, die .Emden" habe ein Transport- schiff versenkt, die wahrscheinlichere Erklärung ist wohl die. daß fie bei einer Meuterei getötet und über Bo^d geworfen wurden. Oessenllich bekanntgemacht wurde in den Zeitungen, daß die Asridis. eine wilde Nation mit mohammedanischem Bekenntnis, sich der Sinschiff ng mit Gewalt «idersetzte»; sie sagten, daß sie gegen die Türken nicht Kämpfen wollen. Da die Engländer der Bewegung nicht Herr werden konn­ten. schicken sie diese Leute wieder zurück.

Der Missionar erzählt dann die bekannte Meuterei in Singapur und fährt fort: .Das eine ist sicher, daß ein gewisser Zusammenhang zwischen den Ereignissen in Singapur und der von Amerika aus organifierten revolutionäre» Agi­tation in Pendschab herrschte. Tausmde sind unter der Anklage des Hochverrats verhaftet, und wohl «ine Reihe auch zum Tode verurteilt worden; den Hauptsührern der Bewegung gelang «s jedoch, in das afghanische Gebiet zu entkommen. Es wurde weiter festgestellt. daß die Bom­ben aus Bengalen stammen. Später hörte man dann von Kämpfen an der afghanischen Grenze. Dort sind einige wttde Gebirgsvölkrr, die von der Waffenfabrik in Afgha­nistan moderne Waffen erhielte» und die dann den Eng­ländern regelrechte Schlachten lieferten. Die Lage war da­mal« sehr kritisch und ich weiß genau, daß der Gouverneur von Battna zum König von Nepal fuhr, um vom dortigen König sich Hüfstruppen zu erbitten. Eist auf die persön­lichen Bitten des englischen Gouverneurs ließ sich der König h rbei, eine Hilfsexpeditton auszurüsten, die dann in das bedrohte Grenzgebiet geschickt wurde.

Die Revolution in Indien ist nicht mehr auszu­halten, davon bin ich felsenfest überzeugt. Wenn in Iadteu Einigkeit oochanden wäre, dann wäre der Umstaud, daß die einheimische Bevölkerung keine modernen Waffe» besitzt, kein Hindernis der Revolution, denn die englische Macht ist so wenig festgefügt, daß die Inder die Engländer sozu­sagen mit Regenschirmen vertreiben könnten. Die Unzu­friedenheit ist etne allgemeine. Es ist ja richtig, daß indische Dersammlungeu immer und immer wieder den Engländern bas Vertrauen aussprechen, aber diese Versammlungen sind olle nur gemacht, und spekulie en vollständig auf die skla­vische Eigenart der einheimischen Bevölkerung. Die reoo- luttonäre Idee aber greft in den gebildeten Kreisen um sich, und hat. wie schon erwähnt, in Bengalen ihren fruchtbarsten Nährboden. Wrnn der erste Anstoß zu einer Auflehnung gegen die Fremdherrschaft gc lingt, dann wird Indien bald ein Flammenmeer des Aufruh s gegen die Engländer sein. Freilich, so lange der erste Wurf scheitert, ist aus eine inten­

Me *Nogesenwacht.

Airr Kriegsrornan aus öer Gegenwart

von An Ny Wothe. Nachdruck verbot«.

Amerikanische» Vvp/rixbt 1914 t>/ Anny Wothe, Leipzig.

(Fortsetzung)

.Gisela?" riesen Bater und Großmama wie aus einem Munde."

Das junge Mädchen aber kümmerte sich «sehr wenig um die ungerichtete Entrüstung, sondern zog jubelnd ihre Schwester mit sich fort auf die Terrasse, zu der es hell aus Soldat-nk hlen heravsklang:

.U,d Iuchheiraffasas^ und die Preußen sind du,

Die P rußen stud lustig und rufen Hurra!"

.W llkommens Willkommen!" ,ief Gisela hinab und schwenkte übermütig ihr Taschentuch h rntrdn.

Eva Maria stand unbeweglich cm ihrer Seite und starrte in den Burzhoi, »« soeben die deuischrn Soldaten crus- nrarschirrten. Auf rabenschwarzem Pferde hielt i» der Ritte de» Hofes der Iührer der Kompanie in setner seldg auen Uniform, de« blitzenden H lm verhüllt, und senkte den De­gen. Wie au« Erz gegossen saß er zu Pferde und di« großen blauen, ernsten Augen tauchten eine Sckuade laug bewundernd t« die Eva Maria«.

Mit heiße» Erröten trat die junge Gräfin wieder in den Saal zurück.

.Willst du den» unseren Gästen nicht entgegengehen.

s sive englandfeindliche Bewegung nicht zu hoffen, dazu ist das Bold, das ja auch an Ausbeutung das Schrecklichste ertragen muß, nach immer viel zu sklavisch gesinnt. Während de« Krieges wäre auf einen Erfolg der Bewegung der Einheimischen mir zu Haffen, wenn der Emir von Afghanistan in den Konflikt der Großmächte ein- griffen und so die Inder eine» kräftigen Anstoß erhielten.

Mit ihren Sympathien vollständig aus Setten der Deutschen sind die Mohammedaner, sie gelangen durch ihr« eigenen Zeitungen zur Kenntnis der Borgänge. Einige mohammedanische Zeitungen unterhielten anfangs Verbin­dungen mit Basra «nd bekamen oan dort Nachrichten, die den Engländern nicht sonderlich angenehm waren. Es sei bemerkt, daß die Mohammedaner ihre ganze Hoffnung auf Deutschland setzen. Die Mohammedaner benützen jede Ge­legenheit. um uns ihre Sympathie zu bezeugen, uud beson­der», weun gute Nachrichten aus Europa Vorlagen, winkten sie uns von allen Setten freudig zu. Einmal veranstalteten fie vor meiner Wohnung sogar mtt ihrem bekannten Kamps- spiel Huflan-Haffan eine halbstündige Sympathiekundgebung.

Die Hindu erfahren die Kriegsnachrichten ebenfalls au« eigenen Zeitungen. Auch bei ihnen ist die Sympathie für Deutschland gleich zu erkennen. Bei ihnen gilt es als höchste Kunst des Schriftstellers, so zu schreiben, daß «an der Sache einen doppelten Sinn geben bann. Wer da dann in den indischen Zeitungen zu lesen verficht, der weiß was die indischen Journalisten sagen wollen. Die Darstel- lnog ist immer außerordentlich subtil und sein satirisch. Daß die Engländer die Satire nicht merken, ist wohl da­rauf zurückzuführen, daß ihnen überhaupt ein tieferes Ver­ständnis für die Sprache Eingeborenen abgeht und daß die Ratgeber sich bet derartigen Dingen selbst ms Fäustchen lachen. Mit g oßcr Verehrung sprechen die Inder vom deutschen Kaiser. Das ist daraus zurückzuführen. daß die englischen illustrierten Zeitungen häufig das Bild des Kaisers in martialischei Gestalt mit Drhr und Waffen bringen, um die Kriegsabfichten des Kaisers zu »erhöhnen. Diese Bilder gelangen uuter die Inder, und da diese die englischen Bemerkungen dazu nicht verstehen, machen fie gerade den gegenteiligen Eindruck und gewinnen dem deut­schen Monarchen, der so recht als Feldherr, «!e die Inder sich ihn oorstellen, in den Krieg zieht, die reichste Zunei­gung. Die Inder machen dann zu solchen Bildern ihre eigenen Karikaturen, indem sie zum Beispitt dem deutsche« Kaiser in voller Krkegsrüfiung mtt Hrl« und Schwert den englischen König, klein uud unansehnlich, mit Stock und Hut. gegenüberstelleic; einmal sah ich ein Bild des Kaisers «it sÄuen sechs Söhnen in Uniform uud daneben den Prinee os Wales, wie er mtt spatzknarügen Füßen und mtt einem Rucksack englischen Truppen nachhtnkt. Der deutsche Kaiser hat auch deswegen viel Sympathie, weil in Indien der Ausspruch bekannt geworden ist. daß Deutschland auch gegen eineWelt von Teufeln" zu siegen wissen werde. Dies Hst deshalb so großartigen Eindruck gemacht weil die Inder in ihrer Religion den Kampf gegen den Teufel als Hauptprinzip haben, und sich so sagen, wenn die Deut­schen gegen die Teufel siegreich sein können, dann ist über­haupt gegen sie nichts auszurichten, dann tft ihnen der Sieg sicher.

Im Kampfgebiet von Neuville.

Der Krtegsvenchterstatter Dr. Osborn, der soeben den Schauplatz der jüngsten deutschen Erfolge aus der Westfront bereist hat, erzählt darüber in der Boss. Ztg. folgendes:

Ich komme soeben von einer Wanderung durch die Ende Januar eroberten fran öfischen Stellungen an der Straße ArrasLens, nahe Neuville, und dem zertrümmerten Dorfe Thelus aus unserer Sette. Aus dem Hochplateau, das der Schauplatz des erfolgreichen deutschen Borstoßes war, kündet noch alles von der furchtbare» Wildheit der Kämpfe. Wie gräßliche Schlünde der Unterwelt öffnen sich die Krater der Sprengtttchter, die sofort zu starken Stütz­punkten unserer nur vorgeschobenen Front ausaebaut wur­den. Die früher feindlichen Gräben, die diese Dichter ver­binde». bilden jcht die erste deutsche Linie. Unablässig sind die unseren dabei, der heiltosen Unordnung, des Schmutzes und Unrat» Herr zu werden, die die Franzose« darin zu-

Bater?" ries Gisela von der Teraffe her, jetzt auch zögernd in den Saal zurückkehrend.

Gäste?" fragte Graf Marbeck.Die Soldaten sind »ns aufgezwungeu, «ein Kind. Halt, keinen Schritt!" gebot er, als er sah, Laß Gisela den Saal verlassen wollte, da bleibst. Daß uns die Soldaten hier überfallen, können wir nicht ändern, aber ihnen besondere Freundlichkeiten zu erweisen, dafür ist kein Grund »arha d kl "

Borficht," flüsterte der Marquis heimlich dem Grafen zu.Wir dürfen ben Offizieren nicht unfreundlich begeg- »en es würde nur Brrdacht erwecken."

In demselben Augenblick wurden sporrnklirrrndr Tritte laut, die Türen wurden ausgertffen und, gefalzt von einer Wachmannschaft, die fofarl mtt ausgepflanztem Bajonett alle Ansgänge besetzt«, Katen vier Oifiztsre i» den Ea^l.

Sie senkte«, als fie die Damen gewatzrten, ritterlich die gezogenen Degen »nd der führende Hcricptmanu sprach den Grasen an, der ihm einige Schrille ent^egentrat, indem er langsam, nachdem er ihn begrüßt, wkder dr» Degen in die Scheide steckte.

Verzeihen Sie diese» Uebersoll, mein Herr, ich habe gewiß bas Vergnüge», ben Besitzer des Schlosse» zu be­grüßen."

Mein Name ist Gras Armand »on Marbeck."

Hanptmann Raimar »on Garenbusch." gab der Offi­zier zurück.

Darf ich sragen, was da« bedeutet, «ein Herr Haupt­mann," »ahm der Graf mit erhobener Stimme da» Wort, daß Sie die Knsgänge de» Schlosse» besetzten?"

j rückgelaffen, die Schützenstände nach Westen hin zu be­festigen,sliefe Usterstände einzurichten, neue Sappen oorzutreiben. Das alles geschieht unter dem ununterbrochenen, wütenden Feuer des Gegners. Die eroberte Stellung selbst wird mit schweren Mine« bearbeitet, und da. wo die Gräben ganz eng oneinanderltegen, dreißig, zwanzig Meter entfernt oder noch näher, stiegen Handgranaten heran, die sich mit de- täubendem Knall in» Erdreich bohren und uns den ausge­wirbelten Sand über die Schultern spritzen. Die Franzosen machen die größten Anstrengungen, die erlittene Schlappe wieder aurzngleichr»; es ist nutzlos, das gewonnene Gelände wird von den Unseren Unerschütterlich gehalten.

Der deutsche Gewinn on dieser Stelle bedeutet eine wichtige Verkürzung unserer Froiulinie. die vorher einen Bogen beschrieb, jetzt aber gerade verläuft und dadurch ein früher mögliches Flankenseuer »erhinderl. Dies war überhaupt der Zweck unserer Vorstöße i» ganzen Umkreis von Neuville bis hinauf zum Hügelrücken der Bimy-Höhe und zur Höhe 140 vor Givenchy; eine durchgreifende Be» besser« g und Verstärkung unserer Defenfiostellung. Man wollte überdies geplanten Sprengungen de, Feinde» durch eigene Sprengungen zuvarkommen und auch sonst sich an- kündigenden fetadlichen Offenfiobewrgungen vorbauen. Denn aus solche Absichten des Gegner» scheint in jüngster Zeit seit Äusyören der Regenperiode eine erhöhte feindliche Arr- grissstätigkeit auf der ganzen Front im Artot« »ad im französischen Flandern hinzudeuten. Mehr und mehr ist man darauf aufmerksam geworden. Zu de» Anzeichen, die dafür spreche«, gehört auch die dauernde Beschießung von Lens und anderen Ocren hinter «nserer Front, nicht minder die gesteigerte Tätigkeit der Flieger. Zudem die Unruhe, die sich »etter nördlich bei den Engländern bemerkbar macht, so die Sprengungen, die sie bei Hulluch oornahmen. und die seit kurzem ansjallrnd regere Betätigung ihrer Patrouillen. Ob wir in alledem bereits Vorboten einer neuen großen französisch-englischen Offensive zu erblicken haben, sei dahingestellt. Möglich, daß man damit zu rech­nen hat; nun, wir find gerüstet, den Feind zu empfangen, wenn das blutige Spiel noch einmal beginnen soll. Es wird auch diesmal seiner Uebermacht sicht gelingen, durch­zubrechen. Gegen Ueberraschungen sind wir geschützt und vollauf gewappnet, jedem Ansturm standzuhalten. Das mag man sich in der Heimat gesagt sein lassen."

Eine Billigung der Schande.

London, 7. Febr. Etne Reutermeldung besagt: Die öffentliche Meinung billigt das Verhalten des Ftsch- dampfsrsKing Stephen", drr sich geweigert hatte, die Be­mannung des verunglückten deutschen Luftschiffes a» Bord zu nehmen. Leider hat das Verhalten der Deutsches in diesem Kriege die Alliierten gelehrt, daß «an ihrem Wort nicht glaube» darf (!), noch darauf rechnen kann, daß sie die gewöhnlichen Grundsätze der Menschlichkeit beachte». Denn der Ftschdampfer mtt einer Bemannung von 9 Mann die Besatzung von beinah« 30 dt« an die Zähne bewaffneten Männern an Bord genommen hätte, so bestand aller Grund anzunehmen, daß die Schiffbrüchigen ihre Retter überwäl­tigt und de« Fischdsmpser als Prise nach Deutschland ge­führt hätten. Es ist ein bedauerlicher Zug in diesem See­krieg, daß die Schiffe sich fürchten, die Rettung Ueberleden» der von zerstörten Schiffen zu versuchen, die in offenen Booten den Unbilden der Witterung und allen Entbehrungen ausgesetzt sind, weil fie fürchten müssen, daß diese Boote gleichsam von deutschen Unterseebooten ansgelegte Köder sind, die daraus warten, jedes Fahrzeug zu versenken, das Schiffbrüchige zu retten versucht.

Lsudou, 7. Febr. WTB. Reuter meldet: Der Bischof von London rechtfertigte in einer Ansprache das Verhalten des Kapitäns desKing Stephen", denn wen» er die Deutschen an Bord genommen Hütte, so wür­den fie die Besatzung des Schiffe« überwältigt und die ganze deutsche Presse dies als eine» Akt geschickter Strate­gie bejubelt haben. Die Deutsche» hätten die Ritterlichkeit in diesem Kriege vernichtet.

Zrrrn Zeppelinangriff auf Saloniki.

Athen, 7. Fcbr. WTB. Di « Agence Havas mel -

Ich bitte sehr um Perzeihnng, Herr Graf, ich handle streng nach meiner Instruktion. Ueberdies find wir an die­sem Eindringen hier unschuldig, denn wir fanden im gan­zen Schlösse niemand, der uns hätte anmelden können. Das groß« Schloß scheint wie ausgestorben."

Ein durchdringender Blick aus de» stahlblauen Augen des Offiziers traf den Grasen.

Da, ist sehr natürlich, Herr Hauptmann, der größte Teil meiner Leute ist für de» Felüdienst eingezogen, die anderen sind mtt der Ernte beschäftigt. Sie wissen selbst, wie notwendig da jetzt jeder Ta, ist."

Ihre Erklärung genügt mir vollkomme», H rr Graf" wieder flog der scharfe Blick zu dem Grasen und dem Mann im Priesterkleiö hin eye der Hanptmann, mtt einer Verbeugung, forlsukr

Erlauben Sie. daß ich oorstelle: Oberleatnant der Reserve Dr. Günter Helmbrecht, Leutnant Peter Paul von Retbnitz, Leutnant G as Jürgen »on Zadeck."

Die Offiziere klappten die Hache» zusammen und oer- neigten sich.

Ich srene «ich. Sie kennen zu lerue», mein« Herren." äußerte sich Graf Marbeck verbindlich.Gräfin Marbeck, meine Mutter, mein, Töcher E»> Maria und Gisela, und hier" ein« leise Bew.gung mit der Hand zu St. Denis hin. der bisher unbeweglich oecharriemein Hauskapla». Pater Melchior."

Die Herren verneigte« sich nochmals und der Blick de« Hauptmanns von Bareubusch fiog blitzartig prüfend * über de» Hauskaplan hin. Fortsetzung folgt.

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