5. Das Weggeben von nicht ausreichend erhitzter Milch ans Tammelmolkereie» an landwirtschaftliche Betriebe, in denen Klauenvieh gehalten wird, sowie die Verwertung solcher Milch in den eigenen Viehbeständen der Molkerei, soweit dies nicht schon ohnehin verboten ist, ferner die Ent­fernung der zur Anlieferung der Milch und zur Ablieferung der Mtlchrückstände benutzten Gesäße aus der Molkerei, bevor sie desinfiziert find.

Als ausreichende Erhitzung der Milch ist anzusehen u) Erhitzung über offenem Feuer bis zum wiederholten Auskochen;

d) Erhitzung durch unmittelbar oder mittelbar einwirken­den strömenden Waffe dampf auf 85°;

e) Erhitzung im Wasserbad, und zwar entweder auf 85° für die Dauer einer Minute

oder, unter der Voraussetzung, daß durch geeignete Vorrichtungen eine gleichmäßige Erwärmung der ge- samten Milchmenge oder Milchrückstände gewährleistet ist, aus 70° für die Dauer einer halben Stunde.

Die Desinfektion der Mtlchgesäße kann mit strömendem Wasserdampf oder durch Auskochen in Wasser oder 3 pro­zentiger Soda- oder Seifenlösung oder auf eine der folgen­den Arten geschehen: durch Einlegen der Gefäße in kochend heißes Waffer oder kochend heiße Sodalösung oder dünne Kalkmilch für die Dauer von mindestens 2 Minuten der­art, daß alle Teile der Gesäße von der Flüssigkeit bedeckt find; oder durch gründliches Abbürsten der Außen- nnd Innenfläche der Gesäße nebst Griffen, Deckeln und anderen Verschlußoorrichtungen mit kochend heißem Wasser oder kochend heißer Sodalösung oder dünner Kalkmilch.

Jeder weitere Ausbruch oder Verdacht der Seuche ist der Ortspoltzeibehörde sofort nach dem Auf­treten der ersten Krankheitserscheinungen auzuzeige«. Verletzungen der Anzeigepfiicht oder der vorstehend ange­ordneten Schutzmaßregeln unterliegen den Strafbestimmungen des § 328 StGB, und der §§ 7477 des Viehseuchen- gesetzes und ziehen den Verlust des Entschädigungsanspruchs für Rindvieh nach sich.

Nagold, den 15. Ja». 1916. Amtmann Mayer.

Die Ortspolizeibehörde«

werden ersucht, die für ihre Gemeindebezirke zutreffenden Maßregeln in ortsüblicher Weise bekannt machen und die Einhaltung streng überwachen zu lasten An den Haupt- etngängen des Sperrbezirks und des Beobachtung-gebiets find Tafeln mit der durch § 185 Abs. 2 bezw. § 189 Abs. 2 vorgeschriebenen Aufschrift leicht sichtbar anzubrtngen. Nagold, den 15. Jan. 1916. K. Oberami:

Amtmann Mayer.

Die amtlichen Tagesberichte.

WTB. Großes Hauptquartier, 15. Jan. Amtlich. (Tel.)

Westlicher Kriegsschauplatz:

Aus der Front keine besonderen Ereignisse. Ein nord­östlich von Albert durch Leutnant Völle abgeschosse- «es feindliches Flugzeug fiel in der englischen Linie nieder und wurde von unserer Artillerie i» Brand ge­schosst«.

Oestlicher Kriegsschauplatz:

Bei der Heeresgruppe des Generals von Liufingeu scheiterte in der Gegend von Czeruysz, südlich des Styrbogens, ein russischer Angriff vor der Front öster­reichisch-ungarischer Truppen.

Balkankriegsschauplatz:

Nichts neues.

Oberste Heeresleitung.

WTB. Großes Hauptquartier, 16. Ja«. Amtlich. (Tel.)

Westlicher Kriegsschauplatz:

Ein feindlicher Monitor feuerte wirkungslos in die Gegend von Westeude. Die Engländer schosse« in das Stadtinuere von Lille; bisher ist nur geringer Sach­schaden durch einen B and festgestellt. An der Front stellei » weise lebhafte Feuerkämpfe und Sprengtätigkeit.

Oestlicher «ud Balkaukriegsschauplatz:

Die Lage ist im allgemeinen unverändert.

Oberste Heeresleitung.

Deutschland und Japan.

Wir sprechen von derbitteren" Wahrheit, und die Pille, die man unter der obigen Aufschrift im zweiten Januarheft des von Frhrn. o. Grotthuß herausgegebenen Türmers" durch K. Raebtger oorgrsetzt erhält, wird von

keinem Deutschen gern eingenommen werden. Aber..

doch man höre lieber ruhig und aufmerksam an.

Wenn man in ernsthaften und in Witzblättern die boshaften und abfälligen Bemerkungen über Japan lesen muß, so ist das nur ein weiterer Beleg für unsere politische Unreife. Was werfen wir Deutsche den Japanern vor? Undankbarkeit ihren Lehrern gegenüber und frech« Anmaßung, wie sie am deutlichsten in dem bekannten kurzen Ultimatum

an Deu schlands wegen Tsingtau zum Ausdruck komme. Um dies oo wegzunehmen: einem politisch gebildeten Men­schen konnte das Ultimatum nicht so wunderlich Vorkommen. Der Stolz des Mongolen ist bekannt. Ob er berechtigt oder unberechtigt ist. gehört nicht hierher. Aber daß wir diesen Stolz mit Füßen getreten haben, daß wir in Bild und Wort auch vor dem Kriege durch unsere Redereien von frechen Japsen und ihre Darstellung als affenähnliche Geschöpfe des Japaners Empfindlichkeit verletzten, steht fest. Den Japanern blteb das nicht unbekannt Darum trumpf­ten sie nun gehörig aus, als sie die Trümpfe in der Hand hatten.

Wir Deutsche waren Japans Lehrer. Mit Dank er­kannten sie es an. wenn sie auch oft über unsere Dumm­heit gelacht haben mögen. Weder in Englands noch Ame­rikas noch Frankreichs Fabriken bekamen sie etwas zu sehen, die Leiter wußten ihre Fabrikationsgeheimnisse zu wahren. Aber deutsche Fabrikleiter wußten sich vor Stolz nicht zu lasten, wenn bis aus dem fernen Japan ein Mensch kam, um bei ihnen etwas zu lernen. Wie konnte man damit am Stammtisch renommieren! Das hob den Ruf der Firma. Als da»n die jungen fleißigen Japaner in der Heimat ihre Kenntnisse verwerteten, da war der Jammer groß. Mancher Profit ging da verloren. Ich kenne das genau aus meiner schlesischen Heimatstadt, einem Mittelpunkt der Textilindustrie. Wie wurde da über japanische Un­dankbarkeit gescholten!

Wie haben wir politisch an Japan gesündigt! Als es China besiegt hatte, nahm ihm Deuffchland auf Bitten von Rußland und England im Frieden von Schimonosrki die Früchte des Sieges. Daß wir Deutsche uns in diese Sache, die uns gar nichts anging, einmischten, beraubte uns der Sympathien der Japaner, und England, dessen Geschäfte wir besorgt hatten, hetzte durch englisch-japanische Zeitungen weidlich gegen uns. Als Rußland im Kriege gegen Japan Schlag auf Schlag empfing, versicherte ihm Deutschland (wie noch am Anfang des jetz gen Weltkrieges unwidersprochen durch die Zeitungen ging), es würde sich seine Verlegenheiten nicht zunutze machen. Ss konnte Rußland seine Truppen von den deutschen Grenzen weg- nehmen und gegen Japan verwenden. Sind wir so kurz­sichtig. zu glauben, uns damit ein Anrecht auf Japans Dankbarkeit erworben zu haben?

Und noch auf etwas möchte ich aufmerksam machen: die gewitzten Japaner find genau mit der europäischen Diplo­matie bekannt. Sie misten von Englands und Rußlands Balkanagmten, die mit Bomben und Attentaten, mit Be­stechung usw. arbeiteten. Sie wissen, wie Europas Groß­mächte feierlich beim letzten Balkan Krieg erklärten, sie wür­den keine Aenderung des Statuequo gestatten; sie sahen, wie die Balkanvölker nach Belieben die Landkarte verän­derten und die europäischen Großmächte, eifersüchtig auf­einander, alles geschehen ließen, meinen wir, das habe habe ihnen Achtung vor solcher Staatskunst einflößen kön­nen? Dürfen wir ihnen einen besonderen Borwurf machen, wenn sie sich jetzt der gleichen Mittel wiechrist­liche" Staaten bedienen, um ihren Vorteil zu wahren?

Me Schuld liegt ganz allein bei England. Wenn wir uns über alle nationale Empfindelei hinwegsetzen und mit den Japanern, die unsere Kriegsgefangenen am an­ständigsten behandeln, ein Bündnis schließen könnten, dann würden wir England einen tödlichen Schlag versetzen, den neutralen" Amerikanern ihre Schuld heimzahlen und den Verlust in China wieder wellmachen können."

Der österreichische Tagesbericht.

Wie», 15. Jan. WTB. Amtliche Mitteilung vom 14. Jan., mittags:

Russischer Kriegsschauplatz:

Die NeujahrSschlachl in Ostgalizie« und an der biss rabrschrn Grenze dauert fort. Wieder war der RAUM von Toporoutz und östlich von Rarancze der Schau­platz eines erbitterte» Riugeus, das olle früheren aus diesem Schlachtfelds sich absptelenden Kämpfe an Heftigkeit übertrifft. Viermal, an einzelnen Stellen sechsmal führte der zähe Gegner gestern seiue IS bis 14 Glieder tiefe» Angr ffskolonneu gegen die heiß- «mftritieue» Stellungen vor. Immer wieder wurde er, nicht selten im Nchkamps, mit dem Bajonett zurückge- warfen. Für die Verluste des Feindes gibt die Taffache, daß im Gefechtsraume einer österr.-ungar. Brigade über 1000 russische Leichen gezählt wurden, einen Maßstab. Zwei russische Offiziere und 240 Mann wurden gefangen genom­men. Die braven Verteidiger haben alle ihre Stellungen behauptet, die Russe» nirgends auch nur eiueu Fuß breit Raum gewouue«.

An der Strypa und in Wolhynien keine besonderen Ereignisse. Am Kormyn wies Wiener Landwehr einen überlegenen russischen Vorstoß ab.

Italienischer Kriegsschauplatz:

Das feindliche Artilleriefeuer gegen die Räume von Mal- borghet und Raibl setzte auch gestern wieder ein und war vor ebml'ch gegen Ortschaften gerichtet. Am Görzer Brückenkopf entrisse» unsere Truppe« den Ita­liener» eine seit der letzte» Schlacht stark ausge- daute und besetzte Stellung bei Oslavija. Ein seindltcher Flieger überflog Laibuch und warf Bomben ab. Es wurde niemand verletzt und kein Schaden verursacht.

Südöstlicher Kriegsschauplatz.

Den geschlagene» Feind verfolgend haben gestern unsere Strei k äste m t ihrem S'stsliigrl Spizza besetzt. In Celiaje wurde« 1S4 Geschütze verschiedener Kaliber, 10000 Gewehre, 10 Maschinengewehre und viel Munition und Krieavmaierial erbeutet. Die Zahl der bei den Kämpfen um das Lowzeu Gebret erbeuteten Geschütze erhöhte sich

auf 45. Die Zahl der gestern eingebrachten Gefangenen beträgt 300. Südlich von Berane. wo der Gegner noch zähen Widerstand leistet, erstürmte» unsere Bataillone die Schanzen ans der Höhe Gradina.

Beginn des Angriffs ans Saloniki?

Berlin, 15. Jan. DemBerl. Lok.-Anz." wird aus dem Haag berichtet, daß dieDaily News" folgende Sonder­meldung bringen: Der allgemeine Angriff auf Salo­niki würde vorgestern durch die Beschießung der britischen Stellungen in der Doiranzone eröffnet. Außer öster­reichischen, deutschen uud bulgarischen Truppe« nehmen auch türkische Truppe» an dem Angriff reil. Nach zuverlässigen Nachrichten sind die westlichen Angreifer Deutsche mit Morrastir als Hauptquartier. Die Oesterretcher und die Bulgaren stehen im Mittelpunkt entlang der Gewgheli-Dotran-Linie. Die Türken sind im Osten bck Xanti und Gumuldja» zusammengezogen.

Die Beute von Seddul-Bahr

Koustauttuopel, 13. Jan. WTB. Abends. Das Hauptquartier teilt mit: An der KanLasnsfrvnt griff der Feind südlich des Aras-Flusses zwischen Tahir und Walt Baba und nördlich des Aras zwischen Keutek und dem Harman-Enzpatz in der Nacht vom 11. zum 12. Jan. mit einer ö «deutenden Streitmacht heftig unsere vorge­schobenen Stellungen im Zentrum an, erlitt aber infolge unseres Gegenangriffes einen vollständigen Mißerfolg. Der Feind ließ zahlreiche Tote und Gefangene, eine Menge Waffen und zwei Maschinengewehre zurück und wurde in seine alten Stellungen zurückgeworsen. Westlich von Olty in der Zone Arak Seudiyi wurden zwei Angriffe des Fein­des in derselben Nacht leicht zurückgewiesen. Darda- nelkeufrvnt: Am 12. Januar eröffneten ein Kreuzer, 9 Torpedoboote und ein Monitor vor den Meerengen ein zeitweilig aussetzendes Feuer gegen Teke Burnu und Sed- dul-Bahr. Ein Monitor feuerte gleichfalls erfolglos in der Richtung auf Reltd el Bahr, als einer unserer Flieger Bomben auf ihn warf und ihn nötigte, sich in Flammen gehüllt zurückzuzieheu. Am Nachmittag des 12. Januar griff das von Boddicke geführte Flugzeug das fünfte feind­liche Flugzeug vom Farmaniyp an und brachte es in der Umgebung von Seddul-Bahr zum Absturz. Wir fanden den Führer tot. den Beobachter verwundet. Das Flugzeug wird nach kleineren Verbesserungen von uns benutzt werden , können. Ein anderer Flieger von uns griff einen engli­schen Flieger an, der Saros überflog, verfolgte ihn und nötigte ihn, auf Imbros niederzugehen.

Die Engländer veröffentlichen noch immer amtliche Berichte, in denen sie glauben machen wollen, daß der Rückzug bei Anasorta und Ari Burnu freiwillig und in voller Ruhe erfolgte. Unsere bisher sestgeftellte Beute, die die wirklich vorhandene noch nicht vollständig angibt, be­weist klar, daß der Rückzug außerordentlich überstürzt war. ! Dis bisher sestgeftellte Beute umfaßt IS Kauvnen, 2000 Ke«e-r« und Bajonette, 8750 Granate«, 4500 Wn- uitisnskist««, 13 Nvmtrurverfer, 45 000 Bomve», 160 MnuitivnsWa-e», 61 leichte Wage« mit ZuveHör, 67 Leichter nnd B*»to«s, 2850 Zette, 1850 Grag-ahre«,

«ine Menge Menzi» und Betrat,«m, Decke» und Kkei dnngsftückr, 21000 KooservenSüchseu, 5000 Sack Ge­treide, 12500 Schippe« und Kacke». Unter dieser Zahl sind Wasserbehälter und Steriiistermaschinen nicht enthalten.

Sonst ist nichts zu melden. !

Siegreiche türkische Gefechte in Persien.

Konstautinopel, 15. Jan. WTB. Ein an der persischen Grenze angelangtes Telegramm berichtet von einem Grsecht zwischen türkischer Kavallerie, die gege» Miandoab oorging. und russischer Kavallerie. Letztere wurde geschlagen und flüchtete in der Richtung auf Melik Gündi. ( Eine andere türkische Kavallerieabteilung, die in der Rich- iunq aus Seldos ausgeschickt worden war. verfolgte die Russen, die gegen Urmia flohen.

Der Seekrieg.

Scheweniug, 14. Jan. WTB. Die hiesige draht­lose Station hat mehrere Radiogramme aufgesangen, wo- ^ nach der holländische Vamp «Maashaven" (2509 !

Brultoreaistertonnen) beim Gaüoper Feuerschiff auf eine Mine gestoßen ist. Die Besatzung hat das Schiff in trei­bendem Zustand »erlaffen. Im Vorderschiff war Feuer ausgebrochen. Das Schiff trieb bei Calais auf Strand.

Washington, 14. Fan. (WTB. Reuter) Das Staatsdepartement erlaubte de« italienischen DampferGiu­seppe Berdi" die Abreise mit 2 Kanonen an Bord, da versichert wurde, daß die Geschütze ausschließlich zur Ver­teidigung verwandt werden würden.

Die Blockade Kameruns.

Paris, 14. Jan. WTB. Die Blockade Ka­meruns ist auf die Küflenprecke zwischen der Mündung des Sanage und der Mündung des Campa eingeschränkt worden.

Der Widerstand der englisch. Arbeiterschaft.

London, 13. Jan. WTB.Daily Telegraph" meldet: Bei den Abstimmungen der Beraa-beiterverbände über die Wehrpslichtbik ergaben sich 720 000 Stimme» dagegen, 40 000 Stimmen dafür. Der au führende Aus­schuß beschloß demgemäß, in der heute zusammentretenden Na ionalkonferenz der Berqleute eine Emschließurg oorzu- legen, di« den schärfsten Widerstand gegen die Bill und jede Form des Staatszwanges ankündigt.

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