leicht behoben sein, wenn es gelingen sollte, auf diese Weise Ä'e Deutschen daran zu verhindern. Konstantinopel zu erreichen. Ueberdies seien alle Mtlitärkritiker darin einig, daß es äußerst schwer, wenn nicht unmöglich sein würde, ernste Fortschritte auf Gallipolt zu machen, insbesondere, weil in zwei bis drei Wochen die Lage des Expeditionskorps aus Tallipoli wegen der dann beginnenden Stürme sicherst schwierig sich gestalten würde.
Die Charnpagueschlacht.
Die Kriegsberichterstatter der Blätter berichten über die mit großer Heftigkeit weiter tobende Champagnerschlacht. Bernhard Kellermann telegraphiert dem „Berl. Tgbl." von neuen feindlichen Angriffen, die ohne Rücksicht ans Verluste unternommen würden. Die Zahl der seit dem 20. Sept. geschleuderten Granaten schätze m rn aus mehrere Millionen. Die Truppen erlitten beiderseits schwere Verluste, indessen sei die Zuversicht der deutschen Truppen, die er in Gesprächen mit Verwundeten wahrnahm. Einer hielt einen sranzöfischen Durchbruch für ganz ausgeschlossen, ein anderer hob die Wachsamkeit unserer Kampfflugzeuge gegen die feindlichen Flieger hervor.
Belgische Enttäuschungen.
Rossendahl, 10. OKI. (Berl. Lok.-Anz.) Aus Le Havre wird berichtet: In belgischen Regierungskretsen machte man aus der bitteren Enttäuschung über die mißglückte Offenst»« kein Hehl. Einige Blätter versuchen, auf die in Frankreich und England lebenden Belgier beruhigend einzuwirke». Sie geben den Landsleuten zu bedenken, daß man von den Verbündeten nicht verlange» könne, die Truppen in einen nutzlosen Tod zu treiben.
Fliegerangriff auf Czernotvitz.
Berlin, 11. Okt. Das „Berl. Tagebl." erfährt über einen Fliegerangriff auf Czernowttz: Während ein Aeroplan über der Stadt kreuzte, warfen zwei andere Bomben aus den Bahnhof, bis ein Doppeldecker aufstieg und dis drei Flieger sofort vertrieb. Der zweite und dritte Angriff war nur noch von kurzer Dauer. Der verursachte Brand wurde schnell lokalisiert,
Rußlands innere Lage.
Köln, 10. Okt. Die „Köln. Zig." bringt lt. „D. T." eine Meldung des Rjetsch, wonach in Odessa Straßen- kämpse zwischen Landsturmleuten und Zivilisten statt- fanden. Viele Verhaftungen wurden oorgenommen. — In Moskau fanden schwere Ausschreitungen statt.
Moskau, 10. Okt. (WTB.) Rußkose Slowo berichtet: Nach Moskau wurden bereits 1000 Waisen von Flüchtlingen gebracht. Jeden Tag werden weitere 200 eingebracht, sodaß sie in Moskau keinen Platz mehr finden können. Die Kinder werde - regelmäßig von dem Vertreter der Semstwos mitgenommen. Ueberall auf den Straßen und in den Kouzentrationsplätzeu gehen buchstäblich unzgh- lige Kinder zu Grunde.
Die russische« Ossiziersverlufte.
Kopenhagen, 10. Okt. Nach Petersburger Berichten wurde ft. „Nat.-Ztg." der Petersburger Presse die fernere Veröffentlichung privater Todesanzeigen von Offizieren verboten. Aus den Petersburger Blättern find die Anzeigen bereits verschwunden. Die Maßnahme läßt einen Schluß zu auf die riesigen Verluste des russischen Offizierskorps.
Rußlands unbefriedigende Finanzoperationen in England.
Kopenhagen, 9. OK'. (WTB.) Das russische Blatt Birschewija Wjedomosti bringt eine Mitteilung des Finanz- mtnisters Ba k, daß die Finanzoperationen in England nicht ganz befriedigend ausgefallen seien. Zwar sei einiges zustandegekommen, aber nicht ganz nach den russischen Wünschen.
Französisch-englische Miuisterkonserenz.
London, 10. Okt. (WTB.) Amtlich wird gemeldet: Der französische Ministerpräsident Biviani und der französische Marinemintster Augagneur sindin London angekommen. um mit dem Premierminister Asquith und den anderen Kabinettsmitgliedern zu verhandeln.
Deleass« erkrankt.
Paris, 10. Okt. Agence Havas meldet: Der Mini- ster des Aeußern, Delcass 6. der leidend ist. hat dem Mi- niperrat am Samstag nicht beigewohnt. Ministerpräsident Bioiani leitet vorübergehend das Ministerium des Aeußern.
Weiter wird gemeldet: Infolge der Erkrankung von DelcassS wird Dioiani morgen vor den vereinigten Kammerkommissionen des Krieges, der Marine und der auswärtigen Angelegenheiten Rede stehen über die Lage Frankreichs. Zu diesen Mitteilungen des Haoas-Büros kann man nur die Vermutung hinzusügen, daß es sich um einen Konflikt innerhalb des Ministeriums handelt, hervorgerufen durch eine Differenz der englischen und französischen Regierung in Bezug auf die Behandlung der Balkansrage. („D. T.")
Aus Paris wird dem „Berlin. Lokalanz.« berichtet: Die Depesche vom Falle Belgrads traf im Auswärtigen Amt ein. während Delcass« aus Grund der optimistischen Nachrichten aus Nisch seinen beschwichtigenden Bortrag für den Ministerrat ausarbeiten ließ. Sofort telephonierte Del- cassö an Bioiani, er könne, indem er sich mit Unwohlsein entschuldigte, nicht vor dem Ministerrat erscheinen. Bioiani fuhr ins Elysöe. Zwischen ihm und dem über den schweren Schlag, den der Bieroerband erlitt, schon telegraphisch unter
richteten PoincarL wurde vereinbart, daß Bioiani nicht bloß bezüglich der Saloniki-Affäre sondern aller damit zusammenhängenden auswärtigen Angelegenheiten während der provisorischen Vertretung Delcasses Entschetduugen treffen solle. Die Dauer des Provisoriums ist unbestimmt und hängt von den morgigen Erklärungen Bivianis vor den vereinigten drei großen Parlamentskommissionen ab. die die Clemenceau-Peyiral-Partel des Senats, die Radikal-Svzia- ltsten und die Sozialisten gleichfalls morgen in der Kammer vereinigen werden im Hinblick aus die kritische Lage, deren Ernst mehrere Presseartikel betonen.
Stimmungswechsel in Washington.
London, 9. Okt. (WTB.) Die Times melden aus Washington vom 7. 10.: Biele Zeitungsartikel erörtern die politischen Aussichten Wilsons durch seine gestrigen Erklärungen, daß er sich 1. Zum Frauenstimmrecht bekenne, 2. die Wiedereinführung der Zuckerzölle plane, und 3. die Frage militärischer Rüstungen erwäge. All dies oerur- sachte einen außerordentlichen Stimmungswechsel in Was- hington. Allerdings ist die britische Blockadesrage noch in der Schwebe. Wie amtlich zugegeben wird, steht die Ab- sendung einer Note bevor.
Aus Stadt and Land.
Nagoid, 12. Oktober 1915.
Ltzveutafer.
Das Eiserne Kreuz hat erhalten: Ernst Ackermann. Schlaffer, von Altensteig.
TMZ Auf dem Felde der Ehre«
gefallen ist Kanonier Oskar Zipperer vom Feld- Art.-Regt. 49, ein Bruder des Herrn Zipperer. Verwalter der Wanderarbeitsstätte hier. Der Betreffende hatte sich besonders bei der Legung von Telephoulettungen hervorgetan und wurde deshalb mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Diesmal aber hat ihn der Tod ereilt, wobei ihn eine Granate am Kops und Bauch schwer verwundete. Er ist 22 Jahre alt und von Aidlingen OA. Böblingen ge- bürtig. Don Berus war er Friseur. Ehre seinem Andenken !
Gastmarke« gelte« das ganze Jahr. Angesichts vielfacher Mißverständnisse sei daraus hingewiesen, daß die württ. (roten) Gastmarken bis auf weiteres unbeschränkt gelten, und zwar auch in Baden und Bayern; ein Umtausch von Gastmarken am Monatsschlusse findet also nicht statt, und die Wirte haben gegen die roten Gafimarken stets Brot abzugebcn.
Sonderheiten. Man berichtet uns: Im Garten des Ochsenwirts Braun-Beihtngen find Kürbisse im Gewicht von 36 und 29 Pfund herangewachsen. — Schmied Isurdan- Rotselden teilt uns ferner mit, daß ihm eine Kuh Drillings- Kälber (2 große männliche Kälber und 1 kleines weibliches Kalb), alles gesund, zur Welt brachte. Die Mutterkuh hat ihm vor 11 Jahren schon einmal Zwillingskälber gebracht.
d Uirterschwundvrf. Schulamtsverweser B. Schupp wurde in gleicher Eigenschaft nach Börstkngen berufen ; an seine Stelle tritt als Schulamtsverweserin Frl. Lehrerin Maria Pan, bisher in Tosheim bei Spaichingen.
Aus de« Nachckarbezirke«. b Giiudrimge«. Nicolaus Geißler, Maurer von hier, wurde bereits vor längerer Zeit zum Unteroffizier de- fördert und nun auch in den Bogesenkämpsen mit dem Eisernen Kreuz geschmückt. Leider werden seit den letzten schweren Kämpfen bei Neuville Eugen Bollinger, Kellner, und Emanuel Kienle. Fabrikarbeiter, als vermißt gemeldet.
Calw. Die Feldmäuse treten Heuer so massenhaft auf, baß für die Wintersaat ernstliche Gefahr droht. Um eine planmäßige Vertilgung zu ermöglichen, hat der Ge- meinderat das Legen von vergiftetem Haber auf der ganzen Markung angeordnrt. Alle Feldbesttzer erhalten an einem bestimmten Tag unentgeltlich von der Stadt eine gewisse Menge Strychninhaber, den sie auf den Feldern auszulegen haben.
. Böbliugeu. Mit dem Zug von Stuttgart bezw. Frankfurt kamen am Freitag früh zwei 17- und 19jährige Burschen, die hier gestohlenes Messing verkaufen wollten. Bei ihrer Verhaftung fand man Einbrnchswerkzeuge verschiedener Ait. Sie wurden in das hiesige Amtsgericht eingeliefert.
r Erbbebe«warte H»ha«hei«, 10. Okt. (Nahbeben in Süddeutschland.) Heute früh wurde von den hiesigen Instrumenten ein ziemlich starkes Nahbeben auf- gezeichnet. Der Herd liegt 140 Kilometer von hier entfernt. Er dürste im Fränkische« Iura liegen, in der Ge- gend von Eichstätt, wo letztmals am 2. Juni d. I. ei» ziemlich heftiges Erdbeben stattfand, das auch an zahlreichen Orten Württembergs verspürt wurde. Die erste Vorläufer- welle traf hier um 4 Uhr 50 Minuten 14 Sekunden ein. Ein etwas schwächeres Nahbeben aus demselben Herde folgte um 5 Uhr 10 Minuten und 23 Sekunden.
d Stuttgart. Die Bewerberinnen um das silberne und goldene Ehrenzeichen für weibliche Dienstboten haben ihre Bewerbung bis 15. Nov. d. I. bei der Zentralleitung für Wohltätigkeit in Wttbg. in Stuttgart einzureichen.
r Uhi«ge» OA. Göppingen. Am Sonntag früh kurz nach 4 Uhr fuhr von Stuttgart her ein Güterzug in den Bahnhof Uhingen und wurde aus ein Nebengleis gestellt, damit ein nachfolgender Eilzug oorbeifahren konnte. Als
Eilzug der die Station verlassen hatte, bekam der Güterzug das Zeichen zur Weitersahrt. Kaum halte dieser die Station Uhingen verlassen, als von Göppingen her ein schwer beladener Gtterzug herankam, der dar Haltesignal, offenbar infolge des herrschenden dichten Nebels, überfuhr. Als der von oben kommende Güterzug den anderen Güterzug gewahrte, gab er das Notsignal, das aber nicht beachtet wurde. Der obere Güterzug fuhr dem vvn unten kommenden in die Flanke, wobei etwa 20 Wagen zertrümmert und sich haushoch übereinander türmten. Der Tender und der nachfolgende Gepäckwagen des Göp- pinger Zugs wurde aus dem Gleise gehoben und auf da» benachbarte Grundstück geworfen. Der im Gepäckwagen befindliche Zugführer Laible von Ulm ist tot. Innerhalb des Trümmerhaufens waren zwei Wagen, einer mit Bieh, der andere mit Pferden beladen, die inmitten der Trümmer unversehrt blieben. Auch der Pferdeknecht kam mit leichten Verletzungen davon. Das Zugpersonal rettete sich durch Abspringen. Wunderbarerweise find beide Maschinen mit verhältnismäßig leichten Beschädigungen da- vongekommen. Der Führer und der Heizer der einen beschädigten Maschine wurden herausgeschleudert, ohne Schaden zu nehmen. Abends 6 Uhr war der Verkehr, der durch Umsleigen ausrecht erhalten wurde, wieder freigelegt. Die Uhiuger Feuerwehr leistete nach dem Unfall bei den Aufräumuugsarbeiten Hilfe. Der Sachschaden ist sehr groß. Die Untersuchung ist im Gange.
G«ü«d. Am 9. Okt. starb hier Symnasialrektor a. D. Dr. Bruno Klaus, Ehrenbürger der Stadt Gmünd, 1884—1896 Landtagsabgeordneter für Gmünd, Ritter 1. Kt. des Friedrichsorden«, im Alter von 67 Jahren.
Rechtspflege.
Tübi«ger Strafkammer. Der schon sehr oft wegen Betrugs und Diebstahls schwer vorbestrafte, verheiratete Bauer Christoph Friedr. Nüßle, gebürtig von Nufringen, wohnhaft in Merklingen, wurde wegen 22 Fällen des Betrugs (Zechprellereien) und eines Diebstahls je im Rückfall zu 2 Jahren Gefängnis unter Annahme mildernder Umstände verurteilt. Im Juli d. I. trieb er sich gewerbs- und gewohnheitsmäßig in den Oberämtem Herrenberg, Leonberg, Talw, Nagold. Böbtingen und Rottenburg herum, um sich in Wirtschaften unter den unwahren Vorspiegelungen, er kaufe eine Kuh oder rin Pferd, eil Möbelwagen werde kommen usiv.. Bier, Schnaps» Brot und andere teils kostbare Lebensmittel im Betrag von je 44 ^ bis 4 ^ zu erschwindeln, unter der Angabe, er oder ein anderer komme und bezahle die Zeche. In Weil der Stadt wurde er von einer Wirtin unter verschlossenen Türen ungehalten, seine Zeche zu bezahlen, er ließ aber» weil er mittellos war, seine Uhr im Wert von 14 « zurück, ohne diesrloe bis jetzt wieder abzuholen. Im Jahr 1913 war ein Geiangoereinsfest in Merklingen. Während einer Probe im Hirsch, entwendete er eine« Gerlinger Sänger, Jak. Schweizer, einen Schirm im Werl von 4 Während des Festzuges sah Schweizer seinen Schirm in dem Arm des Nüßle hängen und entriß ihm denselben mit Gewalt. Nüßle ist geständig.
Landwirtschaft, Handel vnd Verkehr.
Eifs«bah»e». Dsm Montag. 11. Okt. 1915 an verkehrt der Lokalzug 1952 nur noch von Hochdors (statt Freudenstadt Hbf.) noch Horb an Werktagen nach Sonn- und Feiertagen regelmäßig:
Hochdorf ab 4 .so Bin.
Eutingen ab 5.oi „
Horb an 5.16 „
(Anschluß an Z. 723 nach Rottweil).
Wei«.
Stuttgart. Lese allgemein begonnen. Nachfrage lebhaft. Käufe zu 300 für 3 Hektoliter.
Cauustatt. Lese dauert noch an. Mehrere Käufe zu 265, 270 und 290 für 3 Hektoliter.
Uutertürkheim. Preise halten sich von 290—300 für 3 Hektoliter. Nachfrage levhaft. Roch oelschiedene gute Quantitäten feil.
Obst.
Stuttgart. Taselobstpreis« aus dem Stuttgarter Sroßmarkt am V. Olttader »ach den Mitteilungen der Zentraloermittlungsstele für, Obftoerwertnng in Stuttgart: Aepfel 9—14 Birnen 7—25 Weintrauben 35—SV ^k, Pfirsich« 20—30 Zwetschge» 24—26^, Nüsse 28-35 Tomaten 12-14 >*. Quitten 25-30 für 50 Kilogramm.
Mostobstmarkt: Auf dem Nordbahnhof waren am 8. Oktober 48 Magen Mostobst neu zugesührt zu 580 bis 640 Klein Verkaufspreis 3,70—4 00 ^ für 50 Kilogr.
Aus dem Wilhelmeplatz waren heute 1000 Ztr. Mostobst zugeführt zu 4.00—4,70 für 50 Kilogramm..
r Stuttgart, 9. Okt. Schlachtviehmarkt.
Zugetrieven: Großvieh Külber Schweine 151 105 ISS
Erlös aus V, kg Schlachtgewicht.
Pfennig i Pfennig
— Kt« l Oiild» 1 Ol nnn —^ V« ,
Ochsen 1. Kt. von
—
bis
-
Kühe
1.
Kl. von
bis
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8. Kl. „
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2.
Kl.
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Bullen 1. Kl. „
120
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Kälber
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2. Kl. .
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8.
Kl.
130
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Stiere u.
3.
Kl.
—
„
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Iungrindec l.Kt. „
135
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Schweine 1.
Kl.
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173
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Kl.
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—
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3.
Kl.
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ISO
164
Berlans des Marktes: Großvieh lebhaft, sonst mäßig belebt.