Mit vereinten Kräften!
Die starken Wurzeln unserer Kraft liegen in erster und letzter Linie in dem «inheltigen ui d treuen Eintreten aller Boikskreise für das bedroht Dat-rland. Unbesiegt und unbesiegbar wie u-ssre militäftsche Widerstandskraft ist auch die w'r.shastlichs Macht des deu sHeu Volkes. Rebm die allqem ine W h Pflicht ist die allgemeine freiwillige Sparpfiicht des Dockes getreten. Nur so war es möglich, daß da« deutsche Bslk Nach 8 Morsten unekhörter Kämpfe neun Miliarien für Kriegszwecke aufbringe» kannte, die größte Summe, die bisher gezeichnet worden ist. Die Statistik zeigt, daß in diesem Strem von Gold der Sparpsen- nig des kleinen Mannes einen wesentlichen Bestandteil aus- mcchl, wie die gewaltige Ftrranzkrajt Deutschlands, d?e uns jetzt e.st zu vollem B wußtsein gekommen ist, llbechauvt weniger auf den immerhin selteneren grr-ßen. als vftlAelft auf den zat,Reichen kleineren Kaprtalansümmlungen im wesentlichen beruht. Dis Legende vsn de« armen Deutschland, »sn dem Estnd im Reiche, mit dem man noch kurz vor dem Kriege im Auslände krebsen ging, ist stir immer zerstört, nnd unsere Feinde haben das mit Schrecken erfahren, als das deutsche Volk an feinen aroßr» Zahltagen in der Krieg-zrit sein Geld in hohen Berqen auf dem Alter des Vaterlandes häufle. In diesen Opferte gen hat die deutsche Einheit nicht minder herrliche T iuwphe gefeiert als in den Heldentaten unserer kämpfenden Heers draußen vor dem Feind. Dieses Ruieubündrl geeinigier Kraft werden unsere Feinde nicht zeib echen.
Diese Geschlossenheit des Hand ins, draußen mit den Waffen, dah im nnt dem Sparpfennig in der Hand, die grimmige Enrschlostenhett, durchz«hal;en. koste es, was es wolle, bedeutet den Riftlischwur de« dem'chen Volkes, und der soll nicht verwehr» wie ein Schrei im Wind?, wie sie Begeisterung einer Stunde, die man, wie Bismarck sagte, nicht einpökeln k«nn. Diese Geschlossenheit, die Einheit des deutsche» Volkes wollen wir al^ unser höchste« u-ttie- naies Gut aus den Kämpfen der Gegenwart in den Frieden der Zukunft hinüberretten — so viel an un; r.llm liegt.
Bismarck hat ei mal gesagt, daß der nächst? Kri g. den Dtulschland führen werde, ein Volkskrieg sein, daß da» ganze deutsche Volk wie eine Puloerm ne ausspringen müsse. Nun so ist es in unseren großen Tosen, wo das Wunderbare Ereignis geworden tst, wo da« Iah Hunderte alte S-Hnen des deutschen Bo kes nach eine« neu-n Reiches voller Einheit und Einigkeit, wie sie in der Kyfstäusersage lebt, endlich — endlich Erfüllung gefunden Hot im Do»ser der Schlachten. Sie haben recht b h atten. die man einst Träumer und Idealisten schalt, die va meinten, daß die breire Kluft, die unser Volk zu trennen schien, weniger in dem persönlichen Verhältnis des einz-lnen zu seinem Mitbürger, als vielmehr in der politischer Kastrurinteilurq Ser Parteien ihre Ursache finde. Diese Kluft dauernd zu Überdrücken, wird die Ausgabe der Zukunft sein!
Wir träumen von k inem N belheim, von deinem Wolkenkuckuck.hrim, sind uns der Tstsrch? vielmehr durchaus bewußt, daß politische und wirnch-striche Gegensätze auch nach dem K lege bestehen und nach einem Ausgluch ri grn werden. Mensch fein heißt Kä rrpstr fein! Fuhren wir aber den Kampf so. daß »ich der Me tau der Verbitterung aus die Saat der Zuk-mst fällt. W-r sind davon voll überzeugt, daß in denjenig n K -isen, die man i« Gegensatz zu der Sozialdemokratie bisner als .bürgerlich" beze-ch .rte, der feste, aufrichtige Wille lebt, zu eurer, um ganz bescheiden zu s in, Annähe » g zu kommen. Dazu ist aber der gu e Wille a«f beiden Seiten njst-q. Es gilt hier das Wort: .Mann mit zugeknöpfte» Taschen, dir tut niemand was zulied; Hand wirs nur vsn Hand gewaschen; wenn du nehmen willst, so gib!" Man muß geben, um nehmen zu können!
Wir haben es alle in dieser bitterharten Zeit i« tiefsten Herzen empfunden: das Wort vom Vaterland ist kein sterer Wahn, kein tönend Erz, keine kinqend- EH lle. Hier sind die starken Wurzeln unserer Kraft! Vas unser Volk in Waffen bedeutet, haben unsere Feinde mit Schrecken
Verwundete Helden.
Auf seinen Stretfzügen an der deutschen Fraatt im Westen begegnete L d»g Ganghofer jüngst wie er in dm Münchner Neuesten Nachrichten erzählt, einem T upp oer- wundeter deutscher Kfteger. „Einen davon" — >o schreibt er —, „der ein verzerrtes Gesicht hatte und d e Zäme fest übereinander biß mußte ich fragen: „Haben Sie Schmerzen?" Tr schüttelte den Kopf. „Ick? Nee! Ick ärjere m r nur. daß sie mir ssrkzejchtck: haben!" Einer kommt, das Gesicht dick verbunden, man steht nur die Nase und da» geschwollene Maul; und kaödettg sängt er von selber zu reden an: .Gelt, ss was Saudumm?!" Et» By r. Ich sr«ge ihn, was hm ge chche , ist? ,M i', es har a biffü pressiert, und da hao' t mer beim T lephoadraht- wtckcln 's Mess r durch '« Back n dmchg'stoche, ! Blust- h m iakrat! Ich dersen die anseren eb es lotsten, und t muuß hoam! So wa; Saudumm !" Einer kommt, der ein bißchen blaß ist und die beiden Hänte vor sich hinhttl, o, wie man achtsam etwas Kostbares zu tragen pflegt; aber dt-se beiden Hände sind teer, sind dick umbunden, und alles W >ße des Verbandes ist dunkel ot geworden und rote Tropfen fallen hinunter auf die Straße. Mir säb» ein le s?r Laut aus d r Kehle Da lächelt der blaffe Deutsche, sieht mich freundlich an und sagt mit Ruhe: „Der w-rd schun Widder!" Etwas Starkes uid Sto zes und Wan- deroolles faßt mich und rüuelt mich an den Schürer», um Herzen, am ganzen Leibe — lch kann's »tcht sagen —
erfahren, was es während der Kriegezeit an sozialen Großtaten hervsrbringt, steht ohne Beispiel in der Geschichte da. Deutschland in der Welt voran! Da» soll auch für die soziale Arbeit der künftigen Friadrnrzeit die Parole sein! Dazu bedürfen wir aber des Z stamm «Wirkens aller Kräfte, die unserem Volke in so reichem Maße verliehen stvd. Viribus unitis! Mit vereinten Kräften! Das gelte auch für die Zukunft!
Dev Krieg zur See.
Die letzte Tat vo« „U. SS".
Aus W lhelmshaven wird der „Morgenpoß" berichtet: Ueber den Untergang drs „U 29" sind bisher Einzelheiten hier noch nicht bekannt gegeben worden. Wenn auch die Meldung der „Basler Nachr.", wonach „U 2 9" in der Irischen See einen feindlichen Kreuzer zum Sinken gebracht haben soll und dann von mrh eren englischen Kriegsschiffen vernichtet worden sei, bisher keine amtliche Bestätigung gesunden hat, so hält man diese Meldung doch f ü r g l a u b h a f t. Dann würde fick auch das Stillschweigen der englischen Regierung erklären. Sollte sie sich bewahrheiten, ss wäre die Zahl der von Kopiiänleutnant Weddigen oernichteten englischen Kriegsschiffe aus fünf angewachsen.
S Dampfer versenkt.
Paris, 13 April. (WTB. — Agence Havas.) Der französische Dampfer „Frederic Fra n k" wurde gestern auf der Höhe vsn Portsmouth torpediert. Die Besatzung wurde gerettet. Ferner wurde der enostsche Dampfe „President" aus Glasgow am Samstag bei Sddtzstsne von einem deutschen Tauchboot versenkt. Auch in di-ftm Falle wurde die Besatzung gerettet.
London, 12 Apki!. (WTB. Reuter ) Das britische 9000 Tonne , g'vße Passagierbooi „Wsyfarer" wurde aus der Höhe der Sc-llyinseln torpediert. Das Schiff wurde nach Qaeenslewu geschleppt.
Japanischer Panzerkreuzer gescheitert.
Reuyork, 12. April. Nach Meldungen aus Sin Franziska mutz der japsnische Panzerkreuzer „Asama , der an der k. lifo mischen Küste gescheitert war, endgültig verloren gegeben «erden. Die Flsttmachungsarbeiien find eingestellt worden. Der „Asama" war ein 10000 Tsnnerikreuzer und entwickelte 21 Seemeilen Geschwindigkeit. Er war mit starker Artillerie versehen und bildete eine wertvolle Ksmpseir heit der japanischen Flotte.
Ein Fliegerangriff ans einen Dampfer.
Rotterdam, 12. April. (WTB.) Der Nteuwe Rottekdamsch Csueast meldet: Der englische Dampfer Serula aus Lock, der gesjeranacht, von Manchester ko«- mend, auf dem neuen Wasserwege eintraf, berichtet, daß g-stemnachmittsg bei Noerdhinder deutsche Flugzeuge 20 Bomben nsch de« Schiff warfen, ohne es zu treffen.
Nentralitätsverletznng englischer Flieger.
Dem Berliner Tageblatt wird aus Amsterdam berichtet: Wie aus Büssings» gemeldet wird, ist der deutsche Dampfer „Mala", der seit Kliegsbegtnn im Büssing» Biuae--Hafen las, gestern nach Antwerpen abgegange». Bekanntlich war der „Main" wiederholt des Ziel englllch-r Flirg», die auch kürzlich ohne Rücksicht auf neutrales Gebiet Bombe» nach ihm warfen.
Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm".
Laudon, l2. Apr l. (WTB.) Das Reutersch-'Bureau meldet au- Newsort News, daß der de« sche Hilfskreuzer Kronprinz Wilhelm gestern früh in s°n Hsten eisge- lanfen sei un > gemeldet habe, er habe Mangel an Kohlen u»d Lebensmitteln.
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immer schreit es in mir „Zu denen gehör ich! Zu denen gehör ich! Nimm mich, liebe Heimat, laß mir um deines Lebens willen die Haut von meinem Leibe reißen, fordere um deiner Zukunft willen den letzten Heller meiner Habe, und in Freude will ich sa^en: Das wird schon wieder!"
Die tapfere« Telephonistinnen von Memel.
Ein schönes Beispiel unerschrocken» Pflichterfüllung gaben in der Rocht vom 18. auf den 19 März, der Zeit des Einrückers der Rüsten in M mel, die weiblichen Anqest« Ilten de» dorügen Postamts. S e hielten es für das Richtigste, auf ihrem Posten zu blechen und ihren Dienst wett zu versehe», so lange es irgend ginge. U d so stellten sie, als schon d e feindlichen Horden in die S-adt eing z gen waren, ruhig wir in «.ewöhnltchen Zeiten die Fernsprecho -bmdunqen inne h nv der Stadt und rach auswärts he . Gegen 9 Uhr ries F ldmmsch <ll von Htndei barg das Mmele- P ftamt an. In dem Gespräch, das er mit »i -er der D> m n führte, d ückte er sein Erstaunen und seine Freude da,über «u», d«ß sie ss lange aasgebolien hätten. Hindenburq ließ sich den Namen der Dame mt der er gesprochen, s gen, und als P tnz Joachim Memel besuch e, überreichte der P inz der wackren Teleph n ist n im Au trage des Ma schall» rine prächnge silberne Armbant uhr und sprach zu 1er T-pfe-en Wort- lei Hauer Anerkennung. D r Dt nst wurde dann bei h rabaeschraubten Lampen und heruntergelafs nen Behängen b s gegen 3 Ugr msrgens. also acht Stunden n ch dem Eintnfsen der ersten Bussen, aufrechte hasten. U.ü
Die Karpathenkämpfe.
Berlin, 13. April. Aus Wien wird unter dem 12. April der „Bolkrzig." gemeldet: Franz Moluar berichtet dem „Az Est": Me deutschen Streitkräste in den Karpathen, offiziell dir deutsch; Süd armes genaust, hsben in den letzten Stunden den e st;n ernstlichen Stoß erlitt n. den sie mit vorzüglichen Erfolgen in den Kämpfen zurückschlugen. Das Zentrum der deutschen Südsrmee ging hierauf zu einem Gegenangriff über. Die Hauptkämpfe fanden auch gestern zwischen L»pkow und Wyszkow statt. Diesmal !i ßrn die Rassen di« Täler des Oadawa und Ladmcza, die so viel Blut gekostet haben, in Frieden. Interessant sind noch die Umstände, u«ter denen «such die von den Rüsten so vortrefflich ansgedauten Swiuiner Höhi-n und die den Weg sperrenden Erdbefefttgungm besetzt wurden. Die Russen haben sie, nachdem sie sich nördlich von Tu- cholka befestig! Halter-, für uneinnehmbar geg-m jeden direkten Angriff geh asten. Der grstrige Angriff Vas sie hier so unvorbereitet, während sie an anderen Stellen damit beschäftigt waren, uns zu beunruhigen, daß sie diesen wichtigen Stützpunkt mit Hiute-lastuns vo» Gefangenen Maschinengewehren und sonstigem Kriegsmaterial plötzlich ausgeben mußten.
Russische Umgehrmgsversuche verekelt.
Der „Frankfurter Zeitung" wird aus Budapest gemeldet: Von der Zsmpliner Seiko aus haben die Russen den Versuch unternommen, unsue Stellungen bei Uzsok zu umgehen.
Dieser Versuch wurde jedoch unter grsßen Verlusten für die Rüsten zurückgewiesen, wobei wir auch viele Gefangene machien.
Auch oberhalb Psrakuifolu wurde ein Versuch der Russen, vsn dort aus in das Ungtal zu gelangen, in einer für den Feind überaus verlustreichen Weise vereitelt.
Berlin, 13. April. Der Kriegsbericht rststter des Berliner Tagtblatts. Leonhsrdt Adelt, meidet sus dem k. uad k. Krirgspressrquimier: Die Lage in der Kar- pa 1 hensrout gestattet sichweiter günstig, obwohl Regenwstter die Operationen behindert. In Nardungarn und Galizien fiel das Thermometer wieder so stark, daß sich die Schneedecke des Grbirgs auf Hüzelzelände beiderseits ausdehnte. Die deutsche Südarmee, di« sich aus deutschen und österreich schen Truppe» zuiammonsetzt, steht im Gefecht. Westlich von Uszok und östlich von Birava schlüge» die Verbündeten feindliche Angriffe zurück.
Die Opser vo« Memel.
Nsch amtlicher Feststellung wurden laut Frkf. Zig. bpi dem Russen-infall im Kreise und in der Stadt Mewel 83 pers-m« getütet, 43 «rrn»»üet. 458 »»schleppt, ü»runter 18S Fr«ur« u»b 10V Kuck». Geschändet w.rden, soweit bekannt, 14 Frauen und Mädchen.
Los von russischer „Kultur" !
Rach dem „Brrst-rer Tagebl." werde» augenblicklich in Alexsndrowo an der russischen Grenze drei Entlausungs- anstaÖen für deutsche Truppen errichtet. Die Kosten sind auf 1 Million Mark veranschlagt.
Feindliche Flieger über Mülhausen und Colmar.
Ueber Mülhm sen erschienen, wie der Bert. Mwgen- post gemeldet wi d, amSomttag»nchmittaz6 französische Flieger. Sie bewarfm den Habsheimer Fluspiotz mit Bomben, die keinen Scheden anrichtestn. Eie wurden nachher d«rch heftiges Kreuzfeuer über Kol«wr vertrieben.
Wie Las „Verl. Ta;ebt." aus Katt«ruhe «rsäi t. erschien am Sonniagabenö in Tückhetm ber Ealmar e:n feindlicher Flieger wurde aber durch Artillerieseuer vertrieben.
Entflohene deutsche Kriegsgesangene.
Zürich, 12. April. WTB. Nach der Neuen Züricher Zeitung fing vier in der Z-iadslle von S ifteron (Depa'te- ment Bastes Alpes) internierte deutsche Kriegsgefangene mit Hilfe e.ner Strickleiter entwichen. Unter ignen bkfinLen sich
ohne behelligt r» melden, konnten am nächsten Morgen alle fünf jungen MKch n das Pastaebäude verlassen.
Aach der Papst ißt K Brvt. In der Haushaltung des Q lirina!« ist aus Sesehl des Königs von Itaiten das dunkle Kri gsbro', da; in Iralien infolge der W izentrot eingejühtt lst, als au schließiiche Z speise eingeführt war-en. Die Kinder des Kö ftgs haben diese Neuheit mtt Be-iste- rungautgenommen;besandersKronprinzUmbertoiß das dunkle Brot mt- qrok-m Vergnügen. Ws im O ftrtnal bilde auch für die 470 B- wohner des Vatikans da» italienische K teqs- brot dis vusschl .ßiiche Brotnah ung. Auch der P apst hat bestimmt, daß ihm kem anderes Brot gereich wirs als das Kriegsdrot. da er mcht will, daß zu seinen Gu sten eine Ausnahme gemacht werde.
Halt nur ans, wir denken ja an dich ! Sehr hübsa, schitde » em Feldgrau» siie Empfi dung-n bim Empt ng enes Pak s von unbekannter Hmd au ei m Dm kdrieie an eins Be liner Dame: Ich bin genügend Mattrta ist, um den oerttlabaren Wert des Paket« vollauf würdigen z , können, rd doch war -s etwas amz a -dres, rsas mich glück ch m chte. G'hen Sie. gnädige Fra», wenn man so ei>> P ke öffnet und alle die Sachen, Stück süc Stück h- n enimn t da har man ein Gefühl, wie wenn ei em e ne l-^be Ha d ü^err Haar streiche , n ö tzte. Gs ist einem, w e wenn j mand sagen machte: „Hast nur aus, w r dei km ja an dch !' Und «alle» Schwere dünkt einem
leicht." . . .