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schwer verm. I, leicht veiw. 5, vermißt I). — Schücßlick enthält die Liste noch Berichtigungen zu den Verlustlisten Nr. 3, 11, 12, l7, 19, L0, 23, 25, 26, 27.
Aus Stadt und Land.
Nagold- 5. Oktober IS14.
WtöerLragen: Die evangelische Pfa rei Rohrdcrf, Dekanats Nagcld, dem Pfarrer Rentschler in Odersontheim,- Dekanats Gaildorf.
Das Eiserne Kreuz hat der Soldat Konrad Saier, oo-her Mülleikaechl bei Herrn Otto Raufet, Mühlebesitzer hier nh-ollen. Ec l.a! in den Vogesen eine feindlich? Patrouille gefangen genommen. Wir beglückwünschen den Tapferen aufs herzlichste.
Zu Unteroffizieren befördert wurden im Fe- de die Soldaten Alster; Kemps von Nagold, Friedrich K anpp von Nagold und Haupilshrer Schwarz von Altensteig. Herr Schnspf, Fabrikant von hier wurde vor längerer Zeit zum Vizsfeldwebel befördert.
Tabak geht über Brot. Dem Inhalt einer Feld- xostkarie ist zu entiiihmen: Kommt da gestern so ein Soldat mit zwei Broten unterm A>m durchs nächste Dorf. Etii Kamerad redet ihn an: „Gib mir ein Brot, ich gebe dir 2 ^ dafür!" — „Nein!" — „Dann gib mir ein halbes für 3 ^!" — „Nix zu machen." — „Für so nn Stückchen bekommst du 5 " — „Nein, - es gibt nichts." —
Bald hernach steht d:r Brotsuchende mit zwei Kamsrad.n zusammen und raucht eine Pfeife. Der Glückliche mit den zwei Broten ruft: ..Wer mich einmal stopfen läßt, bekommt ein Brot!" Atso: Tabak ins Feld.
Altnmfra. Wilhelm H-lbsr, seitheriger Anwalt von Nnisra, hat nach 6jährige: Tätigkeit eins Wiederwahl abgelehnt. An feine Stelle wurde Ph'lipp Krauß von Nuisra gewählt. _
r Stuttgart. Fr-izerr v Hügel, charaktersisrier General d. Inf. z.D. frühere: steilosrtretend.'r Kommandierender General des Xlll. Armeekorps, ist zum General d. Inf. bcföidert worden.
p Stuttgart. Die von der Militär- und P o st- oerwaitung zusammengesetzte LastkrasLwagenko- lonne, die jetzt und künftig dazu dienen soll, unseren Truppen in schnellster Weis; die bei den immobilen Etap- venkommandanturcn Stuttgart und Ludwigsburg avfgelisfer- ten Pakeisendunxen zu übermitteln, ist heute früh, unter militärischer und postalischer Begleitung ,rstma!s rn ihre Bestimmungsorte abgegangen.
p Stuttgart, 3. Okt. Zwei neue größere württem- bergische Feldpostformationeu sind in der letzten Zeit geschaffen worden: ein neues Fetdpostamt unter Leitinig von Postinfpektor Kehm und eine Feldpsstabteiluug unter Leitung von Obsrpostsekrctär Handel. Die steid.cn Formationen werden in den nächsten Tagen nach dem Kriegsschauplatz, abgehen.
r Tübingen. Im Alter von 86 Jahren ist der voriges Jahr von seinem „hohen" Posten zalückgctretene Tmmwächter Heinrich Neuhrller gestochen. Schon der Vater des verstorbenen hatte den Posten sin dem TmMstübchm inne, wo Heinrich Nsuheller das Licht de Weit e-b-ickte. Als junger Bwsche hat er im I hre 1848 die Sturmglocke geläutet und im Jahrs 1870/71 die Siegesglocke. Nun ist es seinem Sohne, der an seine Stelle getreten ist, im Jahre 1914 beschießen, die Kriegsglocks hinaus in Schwabenland ertönen zu lassen.
p Ravensburg. An einem von hier abgeqangenen Automobilzug mit Liebesgaben für ein Landrvehr-Insanterie- Regiment schlug sin Auhängcwagen um, wodurch der Bremser Keßler getötet wurde.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
G.K-G- Ulm, 2. Oki. Zur Verhütung einer ungerechtfertigten Steigerung der Preije der Lebensmittel wurde vorn Gouverneur der Festung ein Ausschuß eingesetzt, der die jeweils gültigen H ö ch st p r e i s e. die in den Läden auf Tafel» angeschlagen sein müssen, f-stsctzt. Als Höch st preise wurden bestimmt: Für ! Kilo Ochsenfleisch 2 ^>k, Rindfleisch 1,90 Kalbfleisch 1.70 Schweinefleisch 1,60 süße' Butter 2,76 saure Butter 1.86 -S, Rindschmalz 2,80 Schweineschmalz !,9ll Mehl Nr. 0 -8 Nr. 1 46 Rogge--
meh! 3' />z. Weißbrot 39 Schwarzbrot 36 4. Speisekänoffcln 16 />z, der Zenlner 3 -, l L i t e r M t l ch 1 8 zwei Eier l8
lWenn mau beben t, daß das Liter Milch in Ulm aus 18 Höchstpreis sestge etzt wurde jo ist der Preis für Milch in Nagold »am Ansicht des Ulnier Gouverneurs „ungerechtfertigt g e st e l g e c t''! Wir sind der Ansicht, daß in Nagold der Prcrs für Milch gut ubschlag u kann, einmal gibt cs genügend Furier und Milch und weiterhin wäre ein Preisabschlag nur die Einlösung eirres längst gegebenen Versprechens.)
Nagold, 3. Okt. Auf dem heutige» Frucht mar kt kostete neuer Dinkel !l.—. Weizen 13.66, 13.30, lZ. -, Gerste
10.—- — Biktualienpreise: 1 Pfd. Butter l.—1.10 1 Ei S
Zentralv rmittluugsstelle für ObSVerwertung i« Stuttgart. Tafelobstpreise auf dem Stuttgarter Engros-Markt am 3. Okt.: Apfel 8—12 Birnen?—16 Weintrauben 20—30
Himbeeren 30 Brombeeren 35 Preiselbeeren 40 Pfirsiche 6—18 Zwetschen 7—9^, Quitten 18—20 Fz, Nüsse 25 -30 Tomaten 7—9 .>/, Hagebutten 15 V.er 50 Kilogramm. Marktlage: Die starke Zufuhr fand heute willige Abnehmer, die Kauflust steigt und die Preise befestigen sich. In Zwetschen läßt die Zufuhr etwas nach. Mit dem I. Jan. 1915 soll eine Änderung der Wochenmarktordnung eintreten, dahingehend, daß für folgende Obst- und Gemüsearten als Mindestmengen zum Verkauf auf dem Engrosmarkt zugelassen werden: Orangen 25 Stück, Brombeeren, Himbeeren, Wald- und Gartenerdbeeren 2- 'g Kilogr, Obst und Südfrüchte lo Kilogr., Kartoffel, Zwiebel 10 Kilogr. Grüne Bohnen, Erbsen 5 Kilogr:, Eier 25 Stück. Für die Zeit bis l. Jan. 1915 soll die Kontrolle bezgl der auf dem Engrosmarkt verkauften Mengen verschärft werden In Mostobst waren, heute auf dem Wilhelmspkatz 500 Ztr. zugeführt, 6,00 — 6,20 ^ per 50 Kilogr. Im Monat Sept betrug die Gesamtzufuhr auf dem Nordbahnhof 26 Wagen aus Württemberg, 4 Wagen aus Bayern 20 Wagen aus der Schweiz, zus. 50 Wagen, die in der Hauptsache auf dem kleinen Markt auf dem Wilhelmsplatz in Stuttgart zugeführt und dort detailliert wurden. Angebote: Große Mengen Tafel- und Mostobst, besonders von den Lodenseebezirken Ravensburg und Tettnang. Nachfragen in allen Obstarten, vom ganzen Land und von auswärts. Vermittlung und Auskunft kostenlos!
Hopfe».
Nürnberg, I. Okt. (Offizieller Marktbericht des Vereins der Nürnberger tzopsenkoinmissivnäre.) Gestern wurden Feiertags Haider nur tlv Ballen umgesetzt. Zum heutigen Markt kamen vom Land 500, von der Bahn I20-- Ballen: verkauft wurden etwa 1260 Bll. und zww ne d r Hauptsache grünfarbige Mark Hopfen zu 45—52 .6. Gebiigshopfen bis 60 ' und H llertaucr o n 50—70 .<ß, vereinzelt
erzielten seine Hallenauer 75-82 ^l. letzterer Preis für Siegelgut: an crelsests wurden aber auch geringe Hallertauer in kleinen Posten z > 40—!5 gehandelt. Iw ffllgememe» ist die Lage des Marktes unverändert und gcünfarbige Hopfen sind im Preisstand andauernd f-st. Es erzielten: Markthopftn 30 -50 -H Gebirgshopf.n 52—63 Mark, Hallertauer, geringe 40-45 mittel 50 —60 „B, prima 65 bis 75 .6. Hallertauer Diegelgut, prima 72 80 Württemberg» mittel SO 60 prima 65—75 , Spalter Landyopfen 65-75
Postverkehr der Kriegsgefangene».
Von jetzt ab können Postsendungen von Kriegsgefangenen und für solche angenommen und bcföidert werden. Zunächst werden nur offene Brr jsendungen ohne Nachnahme, und zwar offene gewöhnliche Briese, Postkaucn, Drucksachen, Warenproben und Geschäfispaptere,
:einer Brief' und Kästchen mit Wertangabe ohne Nachnahme und Postpakete bis 5 kg- ohne Nachnahme im Verkehr mit Belgien, Frankreich, Großbntan ien und Rußland, sowie innerhalb Deutschlands, nach und aus Oesterreich-Ungarn und den neutralen Ländern zugetasscn,
Iw Bn kehr mit dem - usiande werden die Sendungen, die von Kriegsgefangenen aogelandl werden oder für sie bestimmt sind, gebührenfrei befördert. Dasselbe gilt von den Sendungen, die sich auf Kriegsgefangene beziehe» und unmittelbar oder mittelbar von den Auskunstsstellen über u rie. sgefangene aufgcb'efert werden oder für sie bestimmt sind. Solche Anskunftsstellcu können in kriegführenden Ländern oder tu neutralen Ländern, die K iegfiihrende auf ihrem Gebiet nufgcnon.men hob n. eingerichtet werde». Die in neutrales Lau ouftcuommenen und dase-bst untergebrachten Kriegführenden find h »sichttich der Amvendun > der obigen Bestimmungen mit den Kriegsgefangenen gleichge: eist.
Im Verkehr innerhalb Deutschlands werden gebührenfrei befördert:
gewöhnliche off ue Briese bis zum Gewicht von 5ü x einschl. und gewöhnliche Postkarten, die
1. für Kriegsgefangene bestimmt sind otcr von ihnen abgesandt
werden.
2. sich auf Kriegsgefangene beziehen und unmittelbar oder mittelbar
von len Auskunfts >1len über Kriegsgefangene ausgeiiesert werden
oder für sic bestimmt sind.
Alle übrigen Sendungen sind portopflichtig.
Unter ..Verkehr innerhalb Deutschlands" st auch der durch die deuffche Feldpost !m Auslände vermiit lte Verkehr init Deutschland zu verstehe .
Die Scndangen sind von dem Absender mit dem handschriftlichen oder gedruckten Vermerk „Kriegsgefangenensendung" zu versehen.
Sämtliche Sendungen der in deutscher Kriegsgefangenschaft befindlichen Angehörigen feindlicher Heere und Sendungen der deutschen Äuskunftstcllen müssen außerdem mit einem Abdruck des Dlenststempels der die Aussicht über die Gefangenen fahrenden Militärbehörde, die auch die Auflieferung vermitteln muß, »der des Dicnststcmpcls der Auskuuftstelle versehen sein. Sendungen von Gefangenen müssen ferner den deutlichen Vermerk Geprüft ' tragen.
Darllb'er, ob und inwieweit Postanweisungen von Kriegsgefangenen und an solche zulässig sind, erteilen die PeHtanstalten nähere Auskunft.
Pak t? an Marincangehörige. Nach einer Mitteilung der Ober-Postdirektion in Berlin geht beim dortigen Paketpostamt täglich eine große Anzahl von Paketen an Maiineangehörige ein, die tu der Ansschiist den Beimerk „Durch Vermittlung res M-rtnc-Post- bur.aus Berlin" tragen, obwohl ein oder zwei Pakete an Maiine- angehörige nach d m in der Aufschrist angegebenen Bestimmungsort oder, falls ein Bestimmungsort nicht genannt ist nach Kiel oder Wil- hclmshafen, uttiiials aber auf das Marine-Postbureau zu leiten sind. Das in Betracht Koni - ende Personal ist auf die Bestimmungen hingewiesen worden, mit dem Auftrag, dafür Sorge zu tragen, daß bei der Annahme der Pakete «in etwa d-.rauf befindlicher Beim rk „Duich Vermittlung des Marine-Postbureaus Berl n" gestrichen wird.
Unbestellbane Feldpostscndurigen. Nach 34 der Feldpost- Dienstordnung dürfen Feldpostsendungen, die an einen Truppenteil usw. abgegeben worden sind, und den Empfänger aus irgend einem Grunde nicht zugestellt werden können — sei es, weil der Empfänger sich bei dem Truppenteil usw. nicht mehr befindet oder weil er abkommandiert, verwundet, vermißt oder tot ist — unter keinen Umständen bei dem Truppenteil zurückgehalten werden; sie sind vielfach unverzögert an die Feldpostanstalt zurückzugebn. Der Absender einer Feldpostsendung ist aber befugt, durch einen entsprechenden Vermerk in der Aufschrift der Sendung zu bestimmen, sie im Falle der Unbestellbarkeit zur Verfügung des Truppenteils stehen soll lz. B. „Wenn unbestellbar, zur freien Verfügung des Truppenteils.")
Letzte Neuigkeiten.
Berlin, 3. Oki. (W.T.B.) Generalmajor von Voigts-Rhetz ist mit Wahrnehmung der Geschäfte des Generalquartiermeisters beauftragt worden. Er war bis zum Kriege Chef d?s Generalstabes beim Gardckoips, bei Kriegsbeginn Chef des Stahes des GeNeralquartier- meisters. Sein Nachfolger in dieser Stellung ist der Kgl. Bayerische Generalmajor Zöllner geworden.
Frankfurt, 3. Oki. Die Franks. Zig. erfährt aus Kortstimtftwpei: Alle Versuche der Ententemächte, dis Tü-Kei zur Oeffnnng der Dardanellen zu bewegen, sind gescheitert.
Berlin, 4. Okt. Die „Berliner Neuesten Nackrichicn" erfahren oon ihrem Korrespondenten in Rom, daß England, Frankreich und Rastland s eben durch einen gemeinsamen Schritt ihrer Botschafter von der Pforte d e Oeffnnng dsr Dardanellen verlangte» und um eine veftimmte Antwort unter Stellung einer kurzen Frist e>s:chi habe«.
Königsberg, 4. Okl. (W.T.B. Nichirmilich) Das stellv. Generalkommando i:. Königsberg hat vom General- stab die Ermächtigung erholten, über die de cits gemeldeten Kämpfe in Augustow folgende ergänzende Meldung in die Presse zu bringen: Die Russen smd in zweitägigem Kampfe bei Suwalki am 1. u. 2 Ost. völlig geschlagen und haben SVVO Gefangene, 18 Geschütze, darunter eine größere Batterie, viele Maschinengewehre, Fahrzeuge und Pferde verloren.
London, 4. Okt. (W.T.B. Nicht amiiich ) Nach einer Lloydmeldung aus Ostende ist der englische Dampfer „Dawdon" auf der Fah t orn Hüll nach Antwerpen in der Nacht vom 2. zum 3 Okt. auf eine Mine gefahren und gesunken. 9 Mann der Besatzung werden vermißt. 8 Mann wurden oon cimm Fischerboot ausgenommen und nach Ostende gebracht.
Londo«, 4. Okt. (W.T.B. Nicht auttl ch.) Die „Times" meldet aus Lima. Der deutsche Dampfer „Marie" ist in Callao mit der Bemannung des Dampfers „Bank- field" eingetrofsen, der an der Nordküst von Peru durch d n deutschen Kr uzer „Leipzig" in dn Grnnd gebohrt wurde.
AnSwärtige Todesfälle.
Wattlwger, Hermann, Fabrikdirektor a. D., 68 F, Ludwips- burg: Bonhöffer, Julie, geb. Wolfer, Professors Gattin, Stuttgart. Wilhelm Buck, K. Straßenwart, 3l I., in Calmbach.
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