gesprengten Türen in den Sitzungssaal und schrieen: Es lebe die Republik! Da waren es Jules Favre und Gam- belta, welche hier die Situation retteten. Soldaten, Natio- nalgardistrn und Polizisten alle verbrüderten sich mit den Massen. Die Kommune warf ihre Schatten voraus. So wurde ein republikanischer Hauptausschuß gebildet, dem rund 300000 Mann Volk und Soldaten, Polizisten und Nationalgardisten zur Verfügung stand.

Wie heute? Wir wissen, daß Herr Poiuca ö dm Parisern von Anfang an Sieg auf Sieg gemeldet halte um dem Volks, das den Krieg nicht gewollt hatte, Stim­mung zu machen. Aber die Siegesmeldungen verstummten nach und na ch und die Wahrheit sickerte durch die englische Presse durch. wurden die englischen Zeitungen

verboten, und niemand erfuhr etwas Tatsächliches. Und in diese beklemmende Zelt der fürchterlichsten Ungewißheit kommt plötzlich der Entschluß Pomcacös und der Regie­rung, nach Bordeaux zu fliehen. Die Regierung flieht! Das wirkte wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Dazu noch die Tatsache, die Deu.schm stehen bereits vor Paris! Nach Pariser Briefen römischer Mütter steht Paris vor der Revolution. Dis obige Mell Mg benachrichtigt uns bereits van Unruhen. Das Regierungsgebäude wird bombardiert. Polizisten und Soldaten verbrüdern sich mit dem Volk. Was kommt misten wir nicht! General Gallien! hat noch das Heft in der Hand. Er hat folgenden Aufruf an das Heer und die Bevölkerung von Paris erlassen:

Die Mitglieder der Regierung der Republik haben Paris verlassen, um der nationalen Verteidigung einen neuen Antrieb zu geben. Ich habe den Austrag er­halten, Paris gegen d?n Eindringling zu verteidi­gen. Diesen Auftrag werde ich bis zum Ende erfüllen."

Aber die Bevölkerung von Paris weiß noch nicht, daß die große Festungskette Amiens bis Reims in deutschen Händen ist. Wie werden die Pariser die Nachricht auf­nehmen. daß die amtlich als uneinnehmbar bezeichneten Festungen gefallen sind? Wir wissen's nicht! Aber be­merkt muß werden, daß das erst der Anfang vom Kriegs ist! Welch ein Strafgericht für Frankreichs Haß!

Die Verteidiger von Paris.

Der bekannte Journalist Theodor Wolfs schreibt im Bk-liner Tageblatt" : Die Nachricht, die den siegreichen und unaufhaltsamen Vormarsch der deutschen Armee an- kündigt, muß die französische Bevölkerung treffen wie das verneinende Kopfschütteln eines Arztes an; Tage nach einer trügerischen Besserung die Umgebung eines Kranken trifft. Die Unzufriedenheit wird vermutlich nicht zur Revolution führen, aber Herrn Poincare, meint Wolfs, droht eine an­dere Gefahr. Aristide Briand sei in Paris zurück­geblieben mit General Gallieni und er werde wissen warum er dt; Rolle eines Platzhalters der Nüchtlingsrollc vorgezogen habe. Er sei ein Mann von vielen Gaben und starker Autorität. Ob er Thiers, der Friedensmacher, wer­den würde, miste er vielleicht selbst noch nicht. Unwahr­scheinlich sei nur, daß ihm in einer solchen Krisis die be­scheidene Stellung eines mit Bordeaux telegraphierenden Beamten genüge.

Kleine Gefechte vor Paris.

Wie dasBerliner Tageblatt" über Genf erfährt, sollen nördlich von Paris kleine Kavallerieschar­mützel stattgesunden haben. Der Anszng der Pariser nehme seinen Fortgang.

Gin IrüWngslraum.

Bon Fr. Lehne.

(7t. Fortsetzung.) (Nachdr. verb.)

VI.

Du trägst in den Augen einen Schein,

Der sagt mir, die schwersten Stunden Hab ich durchlebt! Allein! Allein!

Aber ich Hab es verwunden! Frieda Schanz.

Adr, ade! Ich bin dein Liebchen nicht!

Einst war ich wohl dein Schatz im Mai

Doch das ist längst vorbei!

(Hauptmann, Versunkene Glocke.)

Gerettet!"

Der Mann am Fenster schämte sich der Tränen nicht, die bei diesem Wort des Arztes über seine Wangen liefen. Behutsam legte dieser mit Hilfe der Schwester das von der glücklich überstandenen Krisis vollständig erschöpfte Kind im Bett zurecht, gab dieser mit leiser Stimme noch einige Anweisungen, und verließ dann mit Wolf das Zimmer. Draußen streckte ihm dieser ergriffen beide Hände entgegen. Wie soll ich Ihnen danken, lieber Kornelius! Ich kann wieder atmen, da ich mein Kind außer Gefahr weiß."

So weit sind wir noch nicht, Herr Hauptmann." antwortete der junge Arzt ernst.Hasso ist sehr schwach und äußerste Vorsicht ist geboten. Wenn ein Rückfall ein- tritt, kann ich für nichts stehen! Doch Schwester Konsuelo ist ja so gewissenhast, daß wir ruhig sein können. Wie geht es übrigens Ihrer Frau Gemahlin?"

Danke, elwas besser; sie schläft seit 11 Uhr!"

Die Stadt Paris setzt die Vorbereitungen zur Vertei­digung fort. Das Boulogner Gehölz ist teilweise wie weg­rastert. Die Wege nach Paris sind verbarrikadiert. Der Zustrom Freiwilliger ist ungeheuer. (W.T.B.)

Der Fliegerschreckeir in Paris.

In der Florenzsr Gazette Popolo erscheint ein Artikel von Spekiator, der im Gegensatz zu einigen Pariser Briefen italienischer Blätter, dis glauben machen wollen, daß Paris sich über deutsche Flieger nicht aufregt, den ungeheuren Eindruck schildert, den das Erscheinen deutscher Aeroplane über Paris auf die Pariser Bevölke­rung, ja ganz Frankreich machen muß. Spekiator schreibt: Der materielle Schaden, den die Aeroplane anrichten, ist sehr gering, der moralische aber ungeheuer. Jeder Pariser müßte, wenn er sich der glorreichen Zeit französischer Nie- gertriumphe erinnert, die Frage cufrverfen:'Was ist aus uns geworden?" Kaum einen Monat nach der Kriegs­erklärung stehen Ulanen vor Paris. Unser Heer ist nur zurückgewichen wie vor einer unerbittlichen Macht. Schon fordert man uns auf, Paris zu verlassen, und der deutsche Flieger, der erst vor zwei Jahren von uns fliegen lernte, lacht uns aus und bedroht diese Hauptstadt des Lichts. Was ist aus uns geworden? ', so muß jeder Franzose sprechen, der heute Zeitungen liest. Bk her war der Krieg fern. Keiner sah ihn. Die deutschen Fliegeroffiziere haben ihn drohend sichtbar gemacht, indem sie unbehelligt am Himmel von Paris erschienen, der bis vor kurzem das glorreiche Feld französischer Flugkunst war. Ein unge­kannter Schauer muß das Herz der Metropole durchbebt haben, als sie diese Verkünder des Unheils erblickte. Man hatte ihnen, auf Blönots leichtes Fahrzeug weisend, versprechen: in koe siZuo viness (in diesem Zeichen wirst du siegen), und jetzt erscheint das Fahrzeug am biauen Himmel als Vorbote der Niederlage, als Anfang vom Ende jeder Hoffnung. Den Wun-

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8 wer Reichsbanknoten ablehnt, hat kein H

» Recht auf anderweitige Befriedigung. »

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den, die D utschlands Waffen uns geschlagen, gesellt sich nun tiefste Demütigung, die Schmach, daß Frank­reich den geflügelten Menschen nicht vertreiben kann, der auf die Stadt, in der Millionen im Fieder der Machtlosigkeit zittern, das Verderben schleudert. Der deutsche Gcneraistab wußte, was er tat, als er Flieger nach Parts entsandte, um zu zeigen, daß er Frankreich auch in der Lust besiegt habe.

Die Festung Deridermsride gefallen.

6l.L.6l. Rottdaw, 7. Sept. Nach Meldungen aus Seeläudisch Flandern sahrrn seit den letzten Tagen Schiffe mit Flüchtlingen aus aus Antwerpen Md Westeftsrschelde herab. Antwerpen wird nunmehr von Westen isoliert Die Festung Termonde ist gefallen. Die Stadt brennt an einigen Stellen.

Am Samstag warf ein deutscher Flieger zwei Bom­ben auf Gsnt. Am Freitag warf ein Flugzeug eins Bombe auf Cecloo. (Cccloo ist eine belgische Stadt mit ca. 13000 Einwohnern an der Strecke Gent-Brügge) In AnrwerpenherrschtPanrk ft immun g. Die Leuts flüchten sich bei jedem verdächtigen Laut in die Keller aus Furcht vor einem neuen Zepprlinbesuch.

Die Belgier durchstachen den Löwenkanal, um eine Ueberschwemmung herbeizusührsn.

Mit der Eroberung von Termonde (Dendermvnde) ist ein weiterer Schritt Zur Einkreisung Antwerpens bezweckt.

Termonde ist aus der Geschichte als Schauplatz kriegeri­scher Ereignisse bekannt. Der Belagerung Ludwigs XIV. (1667) widerstand die Stadt durch Oeffnen der Schleusen.

So? Das ist gut! Sie gefiel mir in den letzten Tagen gar nicht. Die unzewöhnte Aufregung und die viele Sorge haben ihr geschadet; ich glaube, es steckt eine tüch­tige Erkältung in ihr! Morgen früh oder vielmehr heute noch werde ich auch nach ihr sehen, vorausgesetzt, daß sie damit einverstanden ist; sagten Sie mir nicht, daß Sie schon mit dem Sanitätsrat gesprochen haben? Ja? Das ist mir recht, denn ich möchte mir nicht die Ungnade jenes Herrn zuziehsn." Doktor Kornelius sah nach der Uhr.Gleich drei?" Dann legen Sie sich schleunigst nieder, Herr Hanpt- mann, Sie sehen ja zum Erbarmen aus! Sie können es ohne Sorge; die Schwester wacht ja!" Damit empfahl er sich.-

Ganz leise öffnete Wolf die Tür zum Krankenzimmer. Mary drehte sich um. da sie das Geräusch gehört, und legte den Finger an die Lippen.Hasso schläft," kam es wie ein Hauch darüber. Lange blickte Wolf aus das Kind, das von wohltätigem Schlummer umfangen dalag und ruhig at­mete. Mitleidig sah Mary auf Wolfs blasses Gesicht und leise sagte sie:

Warum gehen Sie nicht schlafen. Herr Hauptmann? Sie sehen, wie süß Hasso schläft; gönnen Sie sich etwas Ruhe"

Schlafen, Mary? Wie kann ich jetzt schlafen, wo mir das Herz so voll ist! Laß mich wachen, und lege Du Dich nieder, armes Mädchen!"

Nein, heute noch nicht! Aber morgen nun gehen Sie, es ist schon spät!"

O Mary, sage dochDu" zu mir; ich kann die fremde Anrede von Dir nicht hören!"

1706 wurde sic von Marlboroughs Bruder, Churchill (welche Ironie!) eingenommen, die Franzosen erober-en sie unter dem Marschall von Sachsen 1745, Irseph II. ließ 1784 die Festungswerks schleifen.

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Maubeuge und Nanzig.

DisKreuzzsiümg" HW den Fall von Nanzig für wichtiger alsdenoon Maubeuge. Nanzig -Z habe großen Wert durch feine bevorzugte Lage an der^^»«ßZ'^ Meurrhs und am Rheka-Marnedarral. Die Anwesenheit Ls

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Nanzig lasse wohl daraus schließen, daß man der Erobe - 8 vicll

rung-der Fe stung großenWert beilege. Z'ös.H« hält,

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Berlin, 7. Sept. W. T. V. Der Korrespondent des Z Berliner Tageblattes" berichte! aus Rotterdam: Die leiste Z Mitteilung des Pariser Mil-tärgouvernems bestätig-, daß ^ drei Forts von Maubest ge völlig zerstört^ sind und die Beschießung mit außerordentiicher Z « F vor:

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Heftigkeit fortgesetzt wird.

Verwüstungen her Franzosen.

Straßburg, 5. Sept. (W.T.B.) Nach einem Be-

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richt desElsässers" aus dem vorderen Weilertal heißt es u. a.: Wie die meisten Bogesemüler, so hat auch das vordere Weilertal unter der, wenn auch kurzen Fremdherr­schaft der Franzosen zu leiden gehabt. So machten sie sich bei ihrem Einzug in Weiler besonders über die öffentlichen « ZZKZ Gebäulichkeiten her. Zuerst drangen sie in das Bürger­meisteramt ein, wo in erster Linie dis Kaiserdüste in Stücks geschlagen wurde. Dann gings zum Postamt, wo die meisten postalischen Einrichtungen zertrümmert wurden. Die DienstwobnMg des Postoerwalters wurde gewaltsam ge- Z 2 «» öffnet und Teile der Möbel zertrümmert und beschmutzt. Z-D ^ Bon hier ging es zum Bahnhof, den das gleiche Los teilte, ««Li wie das Postgebäude. Sämtliche Weichen wurden entfernt, ^ L dis Diensträums geplündert und die Fensterscheiben singe- H ^ schlagen. Auch in Privathäusern richtete man Verwüstungen »-Z an. In Priembach nahm man den Gastwirt Paulus ge­fangen und man drückte ihm sogar ein Gewehr in die

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Arme, womit er aus die deutschen Truppen schießen sollte. ZÄHL Es gelang Paulus Zu flüchten und wieder Zu den Semigen ZA zu gelangen. Die Lehrer von Breitenau und Urbeis, die ^ ^ ebenfalls mitgenommen wurden, sind bis heute nicht zurück- - - ^ gekehrt.

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für den Kriegsbeginn trifft, d. h. wer nach Völkerrecht als Z der Angreifer anzusehen ist. Deutschland hat dieses Ab-'ZZi-Z^ kommen peinlich gewahrt. Es hat die Feindseligkeiten nicht eher eröffnst, als dis es ein Ulrimatum gesandt oder erhalten hat, während Rußland, welches das Abkommen ausdrück­lich ratifiziert hat, ebenso wie Frankreich, nicht danach ver­fahren ist, sondern schon vorher die Feindseligkeiten begonnen hat. Daraus ergibt sich zugleich, daß sie den Krieg eröffnet ^ ^

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haben. Denn es steht nicht etwa so, daß immer der

Krieg eröffnet, der den Krieg förmlich erklärt, sondern nach Völkerrecht beginnt der den Krieg, der Zuerst mit Gewalt Z s vorgeht. Ebenso kann vom rechtlichen Standpunkt aus Z b ^ °

kein Zweifel darüber sein, daß in der gegen einen Nachbar- s E

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seine Grenzen ver-

staat gerichteten, mit Aufmarsch bundrnm Mobilisierung eine "Ängriffshandlung liegt.-DM Uebrigens sind aber auch bekanntlich die ersten Gewalt- «

Handlungen uns gegenüber von Rußland und Frankreichs

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vorgenommen worden. Was Belgien betrifft, so ist die an L«

den neutralen Staat gerichtete Forderung, zwar nicht ganz «S- aus die Neutralität zu verzichten, aber doch wenigstens eine

Gegenmaßregel, den Truppendurckzug, zuzulnssen, gerechtfertigt, wenn die Möglichkeit eines ungeschützten Uebersalls den Nachbarstaat nach der besonderen Lage der Verhäituisse geradezu in seiner Existenz bedroht. Wie

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lagen nun die Verhältnisse im vorliegenden FM? -l ^

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Doch, Wolf! Es ist besser so wenn es mir selbst F

auch schwer wird," kam es zögernd von ihren Lippen,den- « L 8 L ^ Ken Sie an Ihre Frau!" LsD- « « « H

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Meine Frau," sagte er bitter,die schläft, während wir das Kind dem Tode abgerungen haben." Mary legte beschwichtigend ihre Hand aus seinen Arm.

Nicht ungerecht werden! Ihre Frau ist krank; sie fieberte, als ich sie ins Schlafzimmer brachte seien Sie gut zu ihr!" ^ ^

Mary, sei nicht so fremd zu mir; ich kann es nicht K JA r » Z §

ertragen!-Du nimmst Ella noch in Schutz? Du ^

weißt wohl nicht, was sie uns angetan hat" -S ^

Ich will es auch nicht wissen; das ist vorbei!

Wolf, jetzt möchte ich allein sein." Da war er wieder, der süße bittende Ton, dem er niemals widerstanden. Er nahm ihre beiden Hände und führte sie an seine Lippen.Süßes, süßes Weib." stieß er halbrrstickt hervor. Dann fühlte sie sich plötzlich von seinen Armen umschlossen; sein Mund preßte sich heiß auf den ihrigen in einem langen durstigen Kusse doch ehe sie recht zur Besinnung kam. war sie allein.

Sie sank am Bettchen nieder, das Gesicht in den Händen--- verborgen. Was sie längst tot und begraben wähnte ^ es stand wieder auf und verfolgte sie stlbst bei der Erfül- « Z ^

lung ihrer schweren Pflichten es war die Sehnsucht nach A L D«. ? Glück und Liebe, nach seiner Liebe! Die Erinnerung an '

verflossene, selige Stunden überkam sie mit Macht o, wären nur die Tage hier erst vorüber sie waren so schwer, wie sie nie gedacht doch jetzt hieß es ausharren, gedul­dig tragen!-

(Fortsetzung folgt.)

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