die Wirklichkeit zurückfinden könnte. 3) In unserer Märchenpoeste spricht sich eine große Liebe zur Natur aus, eine Freude an Wiese, Feld und Wald, dte wir unserem Geschlechts ja erhalten wollen. 4) Auch tritt in den Märchen ein Zug hervor, der in den sozialen Kämpfen und Zerwürfnissen unserer Zeit ganz besonders wohltuend wirkt; es ist das Ausgeglichensein oder das Nichloorhan- densein sozialer Gegensätze. Da heiratet ein Prinz die ärmste Tochter des Landes und dort wieder gewinnt der ärmste Sohn des Volkes eine Königstochter und mit ihr den Königsthron. 5) Enthalten denn aber die meisten Märchen nicht Unwahrheiten? Gewiß, und unsere Kinder wissen recht gut, daß die Märchen nicht wahr sind; trotz­dem nennen sie sie nicht Lügen. Unsere Kinder erkennen die Märchen als Erdichtungen an und die Kindesseele hat noch ein so frisches und reines Bedürfnis und Empfinden für dos Wunderbare, daß es g«r nicht an das Unwahre dabei denkt. 6) Den Märchenseinden gegenüber, die die Märchen als unnütze Sachen bezeichnen, sagen wir: Die Märchen wollen in erster Linie gar keine nützliche Ware sein, sondern sie wollen zunächst erfreuen. 7) Endlich stempelt der goldene Humor so vieler Märchen sie erst recht zu den bevorzugtesten Königskindern unter den Ge­schichten. Wer nicht als Kind einmal dem Rauschen des frischen Märcherquells mit Wonne gelauscht, der wird später für manchen tiefsinnigen Ton anderer Dichtungen kein Ohr und keinen Sinn haben. Pöthig.

Berichtigung. Unsere MitteilungAn unsere Leser" mußte aus technischen Gründen schon gestern abend gedruckt werden. Wir bitten darin zu lesen, daß der Bezugspreis desGesellschafters" für Stadt Nagold nicht 1 40 ^

sondern nur 1 LS ^ ist.

fj Rohrdorf, 16. Dez. Bei der heute hier statrge- sundenen Gemeinderatswahl wurden gewählt: Fabrikant Louis Koch mit 74, Oekonom G teshader mit 64 und Kaufmann E. Sitzler mit 61 Stimmen. Die Wahlbetei­ligung war recht lebhaft.

fj Rohrdorf, 15. Dez. Dte allseitige Teilnahme an dem herben Schtcksalsschlaz der die Familie Bräuning ge­troffen, kam heule bei der Beerdigung des Schreinermeisters Ernst Bräuning und seiner Mutter so recht zum Ausdruck. Den beiden Särgen folgte ein überaus zahlreiches Grab­geleit, darunter der Miittäcoerein mit Fahne, die Feuerwehr, sowie eine stat liche Zahl Berufskollegen des Verstorbenen. An den Gräbern hielt der Ortsgeistiiche Herr Pfarrer Lörcher. anknüpfend an das Wort:Rühme dich nicht des morg­igen Tages, denn du weißt nicht was dir der Heutige noch bringt" eine zu Herzen gehende Grabrede. Den gesang­lichen Teil der ernsten Feier hatten der Gesangverein und der Schülerchor übernommen. Der seltene Fall, daß 2 Leicht n aus einem Hause zu Grabe getragen wurden, war in hies. Gemeinde letztmals im Jahre 1896.

Au- de« Nachbarbezirre«.

r Horb, 16. Dez. (Gemeinderalswahl.) Bei der gestern vorgenommenen Gemeinderatswahl haben von 314 Wahlberechtigten 173 abgestiw.mt. Es entfielen auf Joses Schneider sen. 168 Stimmen, Stiftungsverwalter Schanz sen. 165 Stimmen, Albert Teufel. Kaufmann, 164 St., Albert Steimle, Brauereibesitzer, 160 St.

Laudesuachrichten.

r Stuttgart, 16, Dez. (Der Millionenskandal.) Die Majorswltwe Elisabeth Griesinger sollte schon am Samstag früh in ihrer Wohnung, Neckarstraße 49 a, wo sie noch im Bette lag, verhaftet werden. Es gelang ihr aber durch das feste Versprechen, sie werde sich persönlich stellen, und durch die Bille, man möge jedes Aufsehen vermeiden, einen Aufschub zu erzielen. Diesen benützte sie unter Beihilfe des Kaufmanns Schönleber in notdürftiger Bekleidung zu einem Fluchtversuch im Automobil, das sie in eine Billa am Bopser verbrachte. Schließlich aber ging die Verhaftung glatt ocn statten. Mitoerhaftet sind außer Schönleber derGeneralbevollmächtigte" der Familie Grie­singer, Stadlpfleger a. D. Widmann aus Bietigheim und ein gewisser Oswald. Schönleber ist Inhaber des Instituts Rasche Boten". Alle stehen unter der Beschuldigung des Betrugs. Nach dem flüchtig gewordenen Sohn, dem be­kanntlich mit schlichtem Abschied entlassenen Dragoneroder, leutnant Walter Griesinger, wird gesucht. Unter den Gläubigern, die sich hier und auswärts in großer Zahl be­finden, sind nicht uur kleine Leute, wie Dienstmädchen, mittlere Beamte, Landjäger. Briefträger vsw., sondern auch Witwen, die ihr ganzes Vermögen Hingaben, ferner Pro­fessoren, Offiziere und adelige Personen in angesehenen Stellungen. Neben dem baren Geld spielten bei den Schiebungen Pferde, Hunde. Brillanten, Oelgemälde, Tep- piche, Zigarren und dergleichen sonstige Wucherobjekte eine große Rolle. Bor kurzem wurde das Griestnger'sche Rittergut Berncastel bei Landau zwangsweise um den Preis von 208 000 Mark oe.steiqerl. Der Hypothekenaussall betrug ca. 800000 Mark. Nunmehr werden die gesamten Passiven auf mindestens 2 Millionen beziffert. Es befinden sich außer den zahllosen kleinen Forderungen auch mehrere darunter zwischen 100 und 200000 Eine große Rolle pielten ferner Aktien einer französischen Inmobiliengesell- chast. die offenbar von Pariser Schwindlern her ühren und toßweise von den Gciesinger'schen Bevollmächtigten als Faustpfand an die unglücklichen Darlehensgeber weiterge- geben wurden. Frau Griesinger lebte im letzten Jahr äußerst zurückgezogen und hatte ihre Wohnung nur einmal oerl ssen. Sie ist sicher zu einem guten Teil auch selbst das Opfer rücksichtsloser, wucherischer Ausbeuter geworden. Die Untersuchung des Riesenskandals wird jedenfalls Mo­

nate in Anspruch nehmen, bevor an eiue gerichtliche Ab- unieilung zu denken ist.

Stuttgart, 14. Dez. Das mit einer gewissen Span­nung erwartete Werk des Tübinger Anatomen Prof. Dr. v. Froriep über den Schädel Friedrich Schillers ist jetzt in Leipzig bei I. A. Barth erschienen. In dem Buche wird dcr Nachweis unternommen, daß der von dem Ver­fasser im Weimarer Kassengewölbe gefundene Schädel und nicht der in der Weimarer Fürstengruft ruhende der echte Schädel Schillers ist.

Ein Wahlkritiker. Bei der diesjährigen Gemeinde- ratswahl in Botnang ist laut amtlicher Bekanntmachung des Schultheißenamts daselbst folgender Zettel abgegeben wurden:Jesaja Kapitel 41, Vers 24." Dieser Vers hat folgenden Wortlaut:Siehe, ihr seid aus nichts, und euer Tun ist auch aus nichts, und euch zu wählen ist ein Greuel."

r Tübingen, 16. Dez. (Zahnstudentenstreik.) Die medizinische Fakultät hatte sich in einer außeordent.ichen Sitzung mit dem Streik bezw. den Forderungen derin den Ausstand getretenen" Studierenden der Zahnhrilkunde zu befassen. Die Fakultät nahm eine endgültige Stellung zu der Frage nicht, sondern beschränkte sich vorerst darauf, das einschlägige Gesuch um Verleihung des Promotions- rechtes an das zuständige Ministerium weiierzugeben. In eingewechten Kreisen verlautet jedoch, daß die Stimmung in der Fakultät eine den Wünschen der Gesuchsteller günstige ist. Ob das natürlich auf den weiteren Gang der Dinge von Einfluß sein wird, läßt sich nicht absehen, da das vor­erst entscheidende Wort in der Sache das Ministerium und das letzte der Reichskanzler zu sagen hat.

r Reutlingen» 15. Dez. (Von der Werner­slist u n g). Die Gustav Wernerstistung zum Bruderhaus, der außer dem hiesigen Mutterhaus 9 Anstalten in Alpirs- bach, Bleiche-Urach, Dettingen a. E.. Fluorn, Göltelfingen, Rodt, Schernbach, Walddorf und Wilhelmsglück unterhält, versendet soeben ihren 30. Jahresbericht. Danach betrug auf 30. April ds. Is. dte Zahl der Anstaltsinsassen 950 (534 männl. 416 weibl), davon sind 87 Dienstboten. Für 660 Personen wurden 95 389.06 Kost- und Kleidergelder bezahlt. Die Hauptkasse mußte an ordentlichen Zuschüssen und Bauaufwand rund 118000 leisten. Die Aktiven sämtlicher Anstalten mit 4763154.23 übersteigen die mit 3 552 435.15 Mark zu Buch stehenden Passiven um 1210719 08 Vermächtnisse und Geschenke sind rund 30 000 etngegangen. Der Reservefond konnte in Höhe von 370000 ^ erhalten werden, dank der Förderung, die dem Liebeswerk von Gustav Werner auch in diesem Jahre in hohem Maße zuteil geworden ist.

p Vom Oberland, 15. Dez. Nachdem der zwei­gleisige Ausbau der würstembergischen Südbahn vollendet und nunmehr auf allen Linien UlmFriedrichshafen der zweigleisige Betrieb eingeführt ist, dürfte die württ. Eisen- bahnoerwaliung allen Grund haben, die Verbindungen über Württemberg nach und von dem Bodensee und der Schweiz auch weiterhin tunlichst zu beschleunigen und zu verbessern. Der Oderfchwäbifche Anzeiger bringt wieder eine Reihe äußerst beachtenswerter Berkehrswünsche- und Vorschläge zu Verbesserungen im Nah- und Fernverhehr, so u. a. wegen Verbesserung der Verbindung zwischen Friedrichs- Hafen und Berlin, wegen Ausstattung des Schnellzugs I) 100 mit einem direkten Wagen FriedrichshasenBerlin, weiter wegen Beschleunigung des Schnellzugs I von Stuttgart nach Ulm und dessen Durchführung an Sonn- und Feier­tagen nach Friedrichshasen, wegen Durchführung des Eil- zugs 53 von Ulm nach Friedrichshofen und Späterlegung des Schnellzugs 0 39 ab Nürnberg.

Deutsches Reich.

Der Kaiser in München.

München, 16. Dez. Am 11 Uhr vormittags war Empfang des Kaiferpaares im neuen Rathaus, wobei der Oberbürgermeister Dr. Ritter von Borscht eine Ansprache hielt, auf welche der Kaiser erwiderte. 200 Schulkinder mit Orchesterbegleitung trugen eine Hymne von Cornelius Schmitt wirkungsvoll ooe. Gemeindevorsteher Quarz gab der Freude der Stadt Ausdruck und überreichte den Ehrentrunk. Nachdem sich der Kaiser mit den Ge- meindeoertretern unterhalten und sich mit der Kaiserin auf dem Balkon dem Publikum gezeigt hatte, erfolgte 1145 Uhr die Abfahrt vom Rathause. Der Kaiser begab sich nach der preußischen Gesandtschaft, wo er Bor­träge entgegen nahm und arbeitete. Vorher hatte er das Denkmal des Prinzregenten Luitpold besichtigt. Um 1 Uhr war Frühstück tn der Gesandtschaft.

München, 16. Dez. Um 8 Uhr abends war Gala­tasel. in deren Verlaus der König und der Kaiser Toaste ausbrachten. Um 6 Uhr hatten der Kaiser und der König ein Festturnen des Männerturnverein« von 1879 in der großen Turnhalle des Bcreins besucht. Der Kaiser hat für die Armen Münchens 3000 für den Bayrisch- Preußischen Hilssverein 500 ^ gespendet.

Mainz, 15. Dez. Die Mutter des Leutnants Frei­herrn von Forstner aus Rinteln an der Weser hat den Führer des Alldeutschen Verbandes, Herrn Rechtsanwalt Claß von hier, mit der Verteidigung ihres Sohnes vor dem Kriegsgericht in Straßburg beauftragt. Die Verhandlung wird wahrscheinlich in der nächsten Woche stattfinden.

Köln, 16. Dez. Zu der Versitzung des Kronprinzen in den Großen Generalslab berichtet ein Berliner Telegramm derKöln. Ztg.":Man wird in der Vermutung nicht sehlgchen, daß das Kommando zum Großen Generalslab keine allzu lange Zeit hindurch dauern wird. Es wäre erwägenswert, ob nicht nach dem langen Kommando in Berlin und Danzig ein Aufenthalt im Westen des Reichcs mit seiner kulturellen und wirtschaftlichen Eigenart die

Kenntnisse und Urteile des Thronfolgers nützlich vervoll­ständigen winde."

r Chemnitz, 16. Dez. Dte Bergungsarbeiten an der Unglücksstelle des Braunsdorfer Eisenbahntunnels stellen sich als sehr schwierig dar. Zum Teil mußten die Verun­glückten Stunden lang zwischen den Trümmern liegen. Von den neun Toten konnten bisher nur drei Personen erkannt werden: ein neunzehnjähriges Mädchen in der Person des Fräuleins Engler aus Niederwieß, der beide Beine und die Arme abqequetscht worden waren, eine Frau Haupt, Gattin eines Chemnitzer Hauptlehrers, und ein Herr Walter Baeßler aus Chemnitz. Ein Gast wurde tot auf seinem Sitzplatze im Wagen aufgesunden; ein Holz­splitter war ihm durch den Kopf gedrungen. Die Panik unter den Fahrgästen war durch das Erlöschen des Gas­lichtes in dem finsteren Tunnel noch vermehrt worden.

Ausland.

r London, 14. Dez. Als der König und die Königin gestern abend einer Vorstellung im Convenkgarten beiwohnten, veranstalteten mehrere Frauenrechtlerinnen eine Kundgebung. Sie standen in einer Loge gegenüber der Königsloge auf und entfaltete-! ein Banner mit der AufschriftFrauen werden in Eurer Majestät Gefängnissen gefoltert". Dann richteten sie einige Bemerkungen an den König, die sich auf die Wiederverhaftung der Frau Pankhurst bezogen. Aber bevor sie noch viel hatten sprechen können, äußerte das Publikum laut seine Mißbilligung und überschrie die Frauenrechtlerinnen. Der König lächelte, als er sah, wie die Frauen sich bemühten, sich Gehör zu verschaffen. Der Zwischenfall dauerte nur eine Minute. Die Frauen wurden dann rasch durch Beamte der Oper aus dem Hause gewiesen.

r Konstantinopel, 16. Dez. Die deutsche Militär­mission wurde gestern nachmittag vom Sultan in Audienz empfangen. Oberst Dschemal Bei richtetet? an das erste Armeekorps einen Tagesbefehl, in dem er die Hoffnung ausdrückte, daß dte ottomanischen Offiziere wetteifern werden, um in der Bahn des Fortschritts, die General Liman Pa­scha ihnen vorzeichnen werde, fortzuschretten und in Aus­übung ihrer militärischen Pflicht zu gehorchen. Dsch?mal Bei nimmt sodann in bewegten Worten des Tagesbefehls Abschied von seinem Armeekorps.

Konstantinopel, 16. Dez. Dem Empfang der deutschen Militärmission beim Sultan schloß sich eine Privat- audienz des Generals Liman von Sanders beim Sultan an, bei der der General die Grüße des deutschen Kaisers übermittelte. Der General erklärte, die Audienz beweise, daß ihm auch an höchster Stelle volles Vertrauen entgegen- gebracht werde.

Mexiko.

r Washington, 16. Dez. Der frühere amerikanische Konsularagent in Torreon, Carothers» begibt sich als Sonder­gesandter des Staatsdepartements von El Paso nach Chi­huahua, um gegen die harte Behandlung der Ausländer, besonders der Spanier, durch General Billa Protest ein- zulegen.

Landwirtschaft, Handel vud Berkehr.

r Stuttgart, 15. Dez. (Weihnachtsmesse.) Die Wethnachts- messe nahm heute ihren Anfang. Es ist das übliche Bild, das sich dem Besucher bietet. Die städtischen Buden stehen der Dorotheenstratze entlang, die Verkaufsstände sind wieder aus dem Marktplatz und in der Hirschstratze aufgestellt. Die Porzellan- und Geschirrhändler haben den Charlottenplatz belegt. Es herrschte heute schon ein lebhafter Verkehr, doch war die Zahl der Neugierigen größer als die der Käufer.

Stuttgart, 16. Dez. (Odstcinsuhr nach Württemberg im Herbst 1813.) Nach der vorläufigen Ermittlung sind im Herbst 1813 vom Ausland nach Württemberg 16 202 Eisenbahnwagen Obst eingesührt worden und zwar von Frankreich 12 368, Italien 3095, Oesterreich- Ungarn 681, Schweiz 56, Luxemburg 2 Wagen. Hievon gingen nach Stuttgart Nord allein 9740 Wagen gleich 58"/g der Gesamtwagenzahl.

Auswärtige Todesfälle!

Karl Großmann, 20 I., Ettmannsweiler; Jakob Maier, Wagner, Veteran von 1866, 1870/71, Schopfloch: Agapitus Kocheise, Polizci- diener, 57 I., Blttelbronn.

Die Widerstandskraft

des Körpers sucht jedermann zu heben und , zu erhalten. Viel wird zu diesem Zwecke an- ! gepriesen, allein man findet wenig, was wirk- i lich allen dazu nützen könnte. Zu diesen Aus­nahmen gehört Scotts Emulsion. Hergestellt ! aus dem feinsten Lofoten-Lebertran in Ver- ^ bindung mit Kalk« und Natronsalzen, läßt sie sich auch von Erwachsenen ohne Schwierigkeit nehmen, ist leicht verdaulich uud wird daher voll ausgenutzt. Wer bei Witterungswechsel zu Erkältungen geneigt ist oder sich Lei Ein­tritt rauhen Wetters in Acht nehmen muß, der greife ohne Vorurteil zu Scotts Emulsion als einem ganz vorzüglichen Vorbeugungsmittel.

Keine Nachahmung nur Scotts Emulsion!

Mutmaßt. Wetter am Donnerstag und Freitag.

Auch für Donnerstag und Freitag ist meist trübes, mäßig kühles u nd win diges Wetter zu er warten. _

Hiezu eine Beilage und das Plauderstübchen Nr. S1.

Für die Redaktion verantwortlich: Kar! Paur. Druck u.Ver. lag der G. W. Zaiser'scheii Buchdruckcrei (Karl Zaiser) NagolL»