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Lur Lemeindersts-^skl

erlauben wir uns nicht aus politischer Parteirücksicht, sondern lediglich im Interesse unsrer Stadt Männer vorzuschlagen, die sich wie in ihrem eigenen Ge­schäfte, so auch auf dem Rathause bereits als tüchtig bewährt haben, die zwar auch für notwendige gerechte und nützliche städtische Ausgaben eintreten, aber soweit möglich unsre Einwohner mit wiederholter Steuererhöhung verschonen wollen, und auch durch ihr sonstiges Privatleben allgemein ge­achtet sind, also die Herren:

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HsKvIä.

Aezirkskrankenkasse Wagold.

Unsere

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wird am

Sonntag, 7. Dezember, nachmittags 2^ Uhr

tm Saal der Bierbrauerei zTraube" hier sbgehalten mit folgender

Tagesordnung:

1. Abnahme der Iahresrechnung für 1912 und Bestellung eines Zgliederigen Rechnungsausschusses zur Borprüfung der nächst­jährigen Iahresrechnung;

2. Beratung und Beschlußfassung über eine neue Krankenoidnung;

3. Mitteilung des Anstellungsoertrags mit dem neuen Hauptiwsster (Verwalter) u. A. m.

Hiezu werden die gewählten Arbeitgeber- u. Arbeitnehmer-Vertreter anmit eingeladen; auch sonstige Kassenbeteiligte sind als Gäste will­kommen.

Nagold, den 28. Nov. 1913.

Der Vorsitzende des Kassenvorstands:

Wilh. Benz, Bauwerkmeister.

Mnte

TamltiWseil

Können von jetzt ab bezogen werden. Auf Wunsch auch frei ins Haus «liefert.

Marti« Renz, Kgl. Hast., Emminge«.

sttz. Zuteilungen nnj Vslipjlruren

für Frühjahr nimmt jetzt schon entgegen.

:: wohin w»nd»n 51» sich In Ihr«« »is«n»n InNrnff« d»i u

Un» und verkauf von vrunddefltz und Seschäften

j»d«r Nr« und SrSst«, e-drihrn, gew eidlichen, hondw»r>a-, wlrlschofk- stnvli hndwtrIKHostl. steleieden, det SetrIIIgung sowie rwechr Seschsssunz von Yvpvth«li-S«ld»rn, sofern 51« «lnweindfrel und r«»II bedient sein wollen? Nur »n

LäoU Maler, Reutlingen, Sartenitrahe y. x- ^elepkon 58).

Z»lilr»ich» Ilnerstennungrschrsideo » l» steferenren.

Znr Genieinde- ratswaht

A die gesmle Mgolder WWerschO.

Wählt einmütig:

Stephan SchaMe,

Landtagsabgeordneter,

Kart Lehre,

Rosenwirt,

Gottlob Waas,

Gärtnereibesitzer,

Khrist. Waker,

Kupferschmied.

Zohs. Schuon,

1 Privatier,

Biele Wähler.

Zur Gemeinderatswahl werden vorgeschlagen die

vier Me«

3 und

3 .» SW«

Bürgerousschußmitglied. Mehrere Wähler.

^Lnclvvit-tssöttne

d. Landw Lehranstalt u. Lehrm.lkerei, Bra«». schweig, durch zeitgem Ausbild.guteExistenzt.Slbt.X alsBcrwalter, Rcchnnngsf. u. Sekretär, i. Mt. S als Molkcreibeamte, Ausf. Prosp. leftenl. d. Dir lcr»u»e.JnS0J->hr.llb.zs00Besuch.i.Alt.v.t»-««J.

Das erquickt

wenn man zum Vesperbrot den kräftigen u. herzhaften Seeligs kandierten Kornkaffee trinkt. Er ist gesund, das bezeugen die Aerzte. Er ist wohlschmeckend, das bezeugt jeder, der ihn kennt. Er ist billig, das bedarf keines Zeugnisses. Man achte auf das gelbe Paket mit roter Verschlußmarke!

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Nagold.

Mlickl MmM««.

Wähler von Nagold versäume keiner am Sr mstag seine Wahl Pflicht auszuüben und wählt einstimmig k

die Alten und Adolf Schnepf,

Möbelfabrikant.

8 Biele Wähler.

WcchlvorschLcrg!

«4»» I Isvlnrv,

Clottl««»

Im Sinne vieler Wähler.

Wähler

von Nagold besinnt Euch che Ihr an die Wahlurne geht und weiset vorher einem alten Wahlmacher die Türe. Es wird wohl jeder wisse«, was er für unsere Stadt Nagold schon Gutes geleistet hat??

Wählt nicht seine Anhänger, sondern wählt einstimmig den Mann, welcher das Herz am rechten Flrck hat und nicht sein eigenes Interesse verfolgt und das ist

Adolf Schnepf,

Möbelfabrikant

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und die Alten.

Viele Wähler.

MtdÜl'gLl'r

Der Wind weht von Grönland auf der einen Seite, auf der andern Seite aber kommt der Strom vom Bettenberg. Was hier auf beiden Seiten für Interessen verfolgt werden, kann sich jedermann selbst ausdenken. Niemals werden wir solchen Leuten unsere Stimme geben. Es gibt Sonderinterefsen übergenug. Wir wählen einen Mann, von dem wir gewiß wissen, daß Sonderinterefsen von vornherein s ton ausgeschlos­sen sind, der sich und seine Ze t ia uneigennütziger Weise zur Verfügung stellt. Wenn jeder Wähl r ehrlich und ohne Vor- eingenommenheit darüber nachdenkt, wird er mit uns überein- stimmeil und

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Mls SAtps.

auf seinen Zettel setzen

Wl>eWri»M.

Viele Wähler.

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