zu beschäftigen, chaus zu oermtei- «kuristen aus dem uristen haben die Ungestellte, außer­risch grundsätzlich zu behandeln, dem Entwurf Zunkten durchaus einer Minderheit »rheit überordnet."

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des Reutlinger der, ist auf den mit einer Fest- Geburtstag selbst wer des Dichters, Die Schriftstellerin Feierlichkeiten er- Kurz-Plotz erhält Gymnasium wird ngsstücken oeran- ein Gedenkbuch Serien Dichtungen,

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r Berlin, 21. Noo. Zur Beilegung des Streites zwischen den Krankenkassen und den Aerzlen hat am Dienstag im Reichstagsgebäude eine Konferenz unter dem Vorsitz des Staatssekretärs im Reichsamt des Innern staltgefunden.

Berlin, 21. Nov. Der Reichsverband der deutschen Presse hat zum Gesetzentwurf gegen den Verrat militärischer Geheimnisse eine Petition an den Reichstag gerichtet, in der um Ablehnung des ß 9 gebeten wird. Diese Bitte wird begründet mit Darlegungen, in denen daraus hingewksen wird, daß bei Ausiechterhaltung des Paragraphen für die Presse ein unerlrägiicher Zustand de» Rechtsunsicherheit geschaffen würde, daß aber auch unsere Wehrmacht selbst dabei Schaden leiden müsse.

Kokowzvws Reise. Der russische Ministerpräsident ist vorgestern vormittag von Berlin nach Petersburg abgereist. Mit den Aeußerungen, die er noch vor seiner Abreise Ver­tretern der Presse gegenüber tat, zeigt die russische Presse sich in hohem Grade unzufrieden. DieNow. Wremja" schreibt: Die empfindlichste Seite der europäischen Lage ist Oesterreichs Balkanpolitik, welche die Balkanoölker teils hoffnungsvoll teils ängstlich nach Wien blicken läßt, aber nicht nach Petersburg. Die österreichische Diplomatie zählt offenbar nicht mit Rußland. Sie läßt keine Gelegenheit vorüber, es zu beleidigen und zu erniedrigen. Wo bleiben also unsere guten Beziehungen zu Oesterreich? Kokowzow wird sich bei seiner Rückkehr in die Heimat über die inter­nationale Lage Rußlands wohl deutlicher aussprschen müssen, als es zu ausländischen Pressevertretern geschehen ist.

Vertretern der russischen Presse in Berlin erklärte Ko­kowzow, daß seine Dienstreise ausschließlich finanziellen Charakter habe, und zwar handle es sich um Beschaffung van Mitteln für die Durchführung des Programms des privaten Eisenbahnbaus in Rußland. Bis jetzt habe die russische Regierung an privaten Eisenbahnkonzessionen etwa 10000 Werst genehmigt, für deren Bau ungefähr 750 Millionen Rubel notwendig seien. Kokowzow meinte, daß für diese wirtschaftlichen Operationen zurzeit nur der Pariser Geldmarkt in Betracht komme.

Karlsruhe, 2l. Nov. Dem badischen landwirtschaft­lichen Verein wurde aus der von dem Großh. Ministerium des Innern zur Unterstützung gestellten Summe von 79000 Ma-K 3350 Mark überwiesen. Die Summe wurde an die landwirtschaftlichen Bezirksoereine Breisach, Emmen­dingen, Kenzingen, Offenburg nach Maßgabe der von diesen bestellten Bekämpfungsmittel verteilt.

Straßburg, 21. Noobr. Zu der Meldung einiger Blätter, daß Leutnant von Forstner in Zabern wegen Ge­brauch des WortesWackes" vom kommandierenden Ge­neral mit Stubenarrest bestraft und zu einer anderen Kom­pagnie versetzt sowie der mitbeschuldigte Unteroffizier zu Arrest verurteilt worden sei, konnten wir auf unsere Anfrage seitens des Generalkommandos eine Bestätigung nicht erhalten.

Straßburg, 21. Nov. Der Bezirkstag für das Oberelsaß hat einstimmig folgende Resolution angenommen: Der Bezirkstag eisucht die Landesregierung, durch Vorstel­lungen bei der Reichsregierung dahin wirken zu wollen, daß Provokostonen und Beleidigungen der elsässischen Bevölke­rung, wie sie in dem Zaberner Fall durch das unwürdige Gebühren eines Leutnants gegenüber den einheimischen Sol­daten oomekommen sind, in Zukunft unterbleiben." Eine ähnliche Resolution hat der Bezirkstag für das Unterelsaß angenommen.

München, 21. Nov. Die Kammer der Abgeordneten begann heute die Beratung der Zivil! sie des Königshauses und Hofes, sowie in Verbindung damit des Antrags der Regierung, die Zioilliste des Königs auf 5 400 000 Mark zu erhöhen. Der Gesamtbetrag der Ausgaben für diesen Etat beträgt mit den Apanagen usw. 6 865 734 Mark, das ist gegen den vorigen Etat eine Erhöhung von 1 643 259 Mark. Abgeordneter Dc. Müller-Hof (lib) brachte mit Unterstützung von 24 Liberalen, Demokraten und deutschen Bauernbündlern einen Kompromißantrag ein, stair 5400000

Mark nur 4 800000 Mark als Zioilliste für den König einzusetzen.

Äusland.

Brüssel, 21. Noo. Laut Perliner Tagblatt sucht die belgische Polizei einen Handel zu unterdrücken, den ein spanischer und ein holländischer Händler mit deut­schen Bauernkindern betreibt. In der Nähe von der belgi­schen und der französischen Grenze haben die Händler an der Rheinprooinz Bauern gefunden, die ihnen für 2 Jahre ihre 14 und 17 Jahre alten Söhne überlassm. Die Unter­nehmer schicken diese deutschen Burschen in Glasbrennereien, wo sie schlecht behandelt werden und jeder Art von gewis­senloser Ausbeutuna ausgesetzt sind.

r Lens, 21. Nov. Der Berwaltungsrat des Gruben- arbeitersyndikats hat von den Dockarbeitern in Dünkirchen ein Sympathieschreiben erhalten und beschlossen, die Dock­orbeiter in Dünkirchen zu bitten, Schiffe mit englischer Kohle nicht zu verladen.

Petersburg, 21. Nov. Der M nisterrat begutachtete gestern die Gesetzesvorlage über eine Reorganisation des Institutes der Zwangsarbeit in dem Sinne, daß Bestraf­ung mit Zwangsarbeit nicht mit Verschickung verbunden werden soll, daß jedoch die Zwangsarbeit die ihr bisher eigentümlichen Prinzipien deibehaiten solle. Weiter be­willigte der Mtnisterrat die zollfreie Einfuhr ausländischer Kohlen für den Bedarf der Südostbahngesellschast.

r Petersburg, 22. Nov. Heute wird die in Peking am 5. November Unterzeichnete Deklaration veröffentlicht werden, in der, wie bereits früher gemeldet, China die Autonomie der äußeren Mongolei und Rußland die Suzeränität Chinas über dieselbe anerkennt. China ver­pflichtet sich, nicht in die innere Verwaltung und in die die äußere Mongolei berührenden kommerziellen und industriellen Fragen einzugreisen und jede Kolonisation der Mongolei zu unterlassen, jedoch soll einer von der chinesi­schen Regierung entsandter Würdenträger mit Personal und Eskorde in Urga residieren können. Außerdem soll ein gewisser Ort Agenten zum Schutze der Interessen Chinas untertan gehalten werden können. Rußland seinerzeit ver­pflichtet sich, in der äußeren Mongolei nur Konsulatswachen zu unterhalten und ebenso in keinrm Teil der Verwaltung einzuoreisen, sowie sich jeder Kolonisation zu enthalten. Etwa noch durch den neuen Zustand sich ergebende Fragen sollen später geregelt werden.

Tokio, 21. Noo. Wie hiesige Blätter melden, ist ein großes Komplott zwischen Bewohnern von Formosa und chinesischen Piraten entdeckt worden, zu dem Zwecke, die Zuckerplantagen zu plündern. 300 Personen sind ver­haftet worden.

r Peking, 20. Nov. Der Premierminister veröffent­licht eine Erklärung, daß er die Absicht habe, wenn möglich eine wettere Berwallungsanleihe zu vermeiden, die Ausgaben einznschränkev, die Einnahmen zu steigern, indem er die bestehenden Steuern ertrogssähiger mache und neue Steuern schaffe, bis die Ausgaben und alle bestehenden Verpflich­tungen voll gedeckt wären. Es sind Steuern aus Wechsel und Tabak vorgesehen, sowie eine Erhöhung der Zölle und, wenn möglich, eine weitere innere Anleihe. Die Erklärung wurde veröffentlicht in der Absicht, das Volk über seine Lage auszuklären und cs auf die höheren Zölle vorzube- reiren. In der Erklärung ist deutlich ausgesprochen, welche Folgen es haben würde, wenn China fortfahren würde, sich auf fremde Anleihen zu verlassen.

r Buenos Aires, 21. Nov. Nach amtlichen Mel­dungen beläuft sich die Saatfläche für Getreide aus 6 573 540 Hektar, für Flachs auf 1779 360 Hektar und für Hafer auf 1249 300 Hektar.

Die Verteilung der türkischen Staatsschuld.

Konstantinopel, 17. Noo. Bon den Staaten, die mit der Türkei Krieg geführt haben, hat Serbien als erster den Grundsatz anerkannt, daß es einen dem von ihm er­oberten Gebiete entsprechenden Anteil an der Türkischen

Staatsschuld zu übernehmen hat. Wie ich verläßlich erfahre, ist dieser Anteil nunmehr auf 17 Prozent festgesetzt worden, was einer jährlichen Zinsenlast von 2 Millionen Francs beziehungsweise einem Kapital von 40 Millionen Francs entspricht.

Mexiko.

r Washington, 21. Nov. Präsident Wilson legt die Lage in der Stadt Mexiko dahin aus. daß die Regierung Huertas in der Zersetzung begriffen und die schließliche Abdankung Huertas sicher sei.

Mexiko, 21. Noo. Die Stadt Mexiko bot gestern ein festliches Gepräge. B n allen Regierungsgebäuden und vielen Prioathäusern wehten Flaggen und abends wurde cin Salut abgeseue-t zur Feier der Eröffnung des 26. Kongresses. Tamartz, der gcstern zum Präsidenten des Parlaments gewählt wurde, erklärte den Kongreß für er­öffnet, woraus dann die Botschaft Huertas verlesen wurde. Dieselbe beginnt mit den Wo len Napoleons:Das Gesetz wird nicht verletzt, wenn man damit dem Lande dient."

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Börsenbericht. In dieser wegen des preußischen Buß- und Bettags nur fünf Börsentage umfassenden Berichtswoche war die Stimmung an den deutschen Fondsmärkten fortgesetzt schwankend. Aus der einen Seite anim erte der günstige Reichsbankauswcis die sonsti­gen von der Lage des internationalen Geldmarkts vorliegenden Berichte. Auch die politsche Lage wurde nach dem Abschluß des Athener Friedens und im Hinblick auf den Besuch des österreichischen Thronfolgers in London und Windsor günstig beurteilt, obgleich die großen Flot­tenansammlung im Aegäischen Meer vor jedem Optimismus warnen sollte. Andererseits zeigte sich die Spekulation empfindlich berührt von den fortgesetzt schwächer lautenden Konjunkturberichten aus der Montanindustrie. Die Ermäßigung der Kohlenpreise war allerdings erwartet worden und verfehlte deshalb einen tieferen Eindruck. Erst in den letzten Tagen entschlossen sich die Baissiers zu Deckungen in Berg- und tzüttenaktten. Dagegen blieben Schiffahrtswerte weiterhin vernachlässigt.

Altensteig, 19. Noo. Gerste 8.25, Welschkorn 9..

Viktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.-! .05 2 Eier 16 ^_

Verzeichnis der Märkte der Umgegend

vom 24.29. Nov.

Altensteig 25. Noo. Krämer- und Bichmarkt.

Auswärtige Todesfälle

David Schweikert, früherer Nachtwächter, 77 I Freudenstadt: Anna Katharina Gräter, geh. Hauser, 57 F, Wolfcnhausen.

Für jedes Alter

ist Scotts Emulsion zuträglich, sie ist keineswegs nur ein Kinderkräjtigungsmittel. Auch Erwachsene nehme« sie mit demselben Nutzen zur allgemeinen Stärkung

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^nid Wicderauffrischung. Scot'Z Emulsion ist ohne Schwierigkeit zu nehmen und so leicht verdaulich, daß sie auch von Personen mit schwachem Magen gut vertragen wird.

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Mutmaßt. Wetter am Sonntag und Montag.

Der Hochdruck zieht an die Donaumllndung ab. Von Norden her dringt j-tzt ein Lustwirbel auch zu uns vor. Für Sonn'ag und Montag ist daher naßkaltes Wetter zu erwarten.

Hiezu das Illustrierte Sonntagsblatt Nr. 47. und der Schwbische Landwirt Nr. 22.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur Druck u. Der- lag der G. W. Zaisec'schen Buchdruckerci (Karl Zaiser,. Nagolo.

Lins delikste suppL i

Ein Würfel von zu 10 Pfg. wird fein zerdrückt, mit etwas kaltem Wasser sorgfältig zu dünnem Brei

angerührt und in stark Vz Liter siedendes Wasser gegossen. Nach dem Wiederaufkochen 2025 Minuten bei klcinem Feuer kochen lassen.

Ann vvrlnnx« »U8Ärii«ItirvI»

Nagold.

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Verein Nagold.

2m Laufe nächsten Monats wird eine öffentliche Versammlung mit einem Bortrag über eine volkswirtschaftliche Tagesfrage hie- her ausgeschrieben werden.

Der Vereinsausschutz.

Das seit 1828 rühmlichst Sekarmte Ktaökissement der

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