siecher als nebelartiges Gebilde, wahrgenommen werden. Er zeigt noch westliche Bewegung.

Brand in Meinertshage».

Dortmund, 28. Sept. DieTremonia" meldet von einer Feuersbrunst in Meinertshage n, daß bis 2 V 2 Uhr viele Scheunen, Schuppen und Ställe und 22 Häuser in Brand standen. Die evangelische Kirche konnte bis jetzt geschützt werden. 30 Feuerwehren, die aus einer Enisernnng bis zu vier Stunden gekommen sind, versuchen die übrigen Häuser zu schützen. 500 Personen sind obdach­los. Die meisten haben ihre größtenteils nicht versicherte Habe verloren. Hunderte von Arbeitern sind brotlos, da die meisten Fabriken brennen. Menschenleben sind nicht zu beklagen, doch ist viel Vieh umgekommen. 15 Kühe wurden durch ein Stallfenster hindurch erschossen, damst sie nicht den Feuertod stürben.

Köln, 29. Sept. Bei der Bekämpfung des noch immer wütenden Großfeuers in Meineltshagen macht sich Wassermangel bemerkbar. Der Landkreis hat zur Linderung der ersten Not 1000 Mark bewilligt; Büchsensammlungen ergaben am gestrigen Sonntag 1200 Mark. Es hat sich ein Hilfskomitee gebildet, das mit einem Aufruf an die Oeffentlichkeit herangetreten ist. Gestern waren insgesamt über 30 000 Menschen an der Brandstätte erschienen. Aus Lüdenscheid sind Polizeibeamte und weiterhin Kreisgendar­merie zur Hilfeleistung herangezogen worden.

r Koblenz, 29. Sept. Kurz nach 3 Uhr nachmittags stießen bei Vallendar zwei Güterzüge zusammen. Der Ma­terialschaden >st sehr groß. Der Verkehr ist gestört. Mehrere Personen des Fahrperfonals sollen schwer verletzt sein. Die Ursache des Unglücks ist noch nicht sestgestellt.

Ausland.

r Bern, 20. Sept. Fm Bemgartenwald wurde gestern der 28 Jahre alte Chauffeur Hebler aus Bern, Vater von 4 Kindern, ermordet ausgesunden. Am Samstag früh war der Chauffeur mit zwei Fremden weggefahren. Bald darauf harten Passanten im Walde Schüsse gehört, die Leiche, die mit Tannenzwetgen bedeckt war. wies zwei Schüsse am Kopfe auf und war gänzlich ausgeraubt.

r Wien, 29. Sept.- Der"Neuen Freien Presse Zu­folge der König der wird Helletten Ende dieser Woche aus de: Rückreise nach Athen inkognito in Wien eintreffen, dem Kaiser Franz Joses einen Besuch.abstatten und dem Grafen Berchtoid und anderen politischen und diplomatischen Per­sönlichkeiten Zusammentreffen.

r Wie«, 29. Sept. Angesichts des fast vollständigen Mangels an Ehrenzeichen aus dem Schlachtfeld bei Leipzig, welche den rühmlichen und entscheidenden Anteil der öster­reichischen Truppen an dem Waffenerfolg der verbündeten Armeen auch äußerlich zum Ausdruck bringen, hat die Verwaltung des Militär-Maria-Therefia-Drdens den Auftrag erhalten, an jeder der von den österreichischen Korps und Gefechistruppen eingesetzten Abschnitte des Schlachtfeldes einen 1 Meter hohen Marmor-Obelisk, gekrönt von einem mächtigen Doppeladler aus Kanonenmetall und mit einer Inschrift versehen, welche den betreffenden Heeresteil und feinen Kommandanten nennt, an jenen Punkten aufzustellen, welche durch entscheidende Waffenerfolge und bedeutende Verluste der Erinnerung bewahrt bleiben sollen. Dank dem Entgegenkommen der Behörden und der betreffenden Grundbesitzer in Leipzig, welche den Baugrund unentgeltlich zur Verfügung stellten, wird es möglich sein, zwei dieser Denkmäler bis zum 18. Oktober, die übrigen drei bis zum Ende des Monats Oktober fertig zu stellen.

n Grisolles, 28. Sept. General Bourderiat, der das Kommando der Division in Moniaban abgibi, um das­jenige der Division von Chaumons zu übernehmen, hat Frau von Winlerseldt einen Besuch abgestattet, um sich nach dem Befinden des verunglückten Militärattaches zu erkundigen. Es ist eine leichte Besserung festgestellt worden. Der Abendbericht besagt: Der Tag ist ziemlich gut verbracht worden. Es ist kein Zwischenfall eingetreten. Die Tem­peratur beträgt 37,03, der Puls 96. Die Erscheinungen in der Brust find unverändert. Heute abend wird eine Rönt­genaufnahme des Beckens stattfinden können, da der Zu­stand des Patienten es erlaubt.

r Grisolles, 29. Sept. Oberstleutnant 0 . Winter­feld ist gestern zum zweitenmale mit Röntgenstrahlen durch­leuchtet worden. Nach dem Bericht, der sodann heraus- gegeben wurde, ist das Befinden ziemlich unverändert. Die Temperatur beträgt 37, der Puls 98, die Atmung 22.

r London, 29, Sept. Wie das Reutersche Bureau erfährt, ist die morgen erfolgende Abreise König Konstantins kein Zeichen für eine Verschärfung der griechisch-türkischen Schwierigkeiten. Die Lage fei jedoch immer noch sehr un­sicher und müsse es bleiben bis die Forderungen der Dele­gierten der Türkei, die gegenwärtig auf dem Wege nach Athen sind, bekannt seien.

r Tan Sebastian, 29. Sept. Bei der Einweihung de: französischen Schule erwiderte Ministerpräsident Bar- thou aus die Rede des Alkalden, der von der nahen Ver­bindung Spaniens mit Frankreich gesprochen hatte, er glaube, ein nahes Einverständnis Spaniens mit Frankreich sei leicht herbeizusühren und werde die segensreichsten Folgen haben. Aber es müsse bereits bei den kleinen Spaniern und Franzo­sen auf der Schulbank beginnen, um sich im Leben sott- zusetzrn. Er wisse, daß Frankreich alles ihm mögliche tun werde, um dieses Einvernehmen immer herzlicher, wärmer und enger zu gestalten. Diese Rede wurde mit großem Beifall ausgenommen.

r Teheran, 28. Sept. Wie ein Telegramm aus Mejched berichtet, ist der deutsche Reffende Niedermeyer in

der Nähe von Mesched von Räubern vollständig ausge­plündert worden. '

r Fahette b. Iefferson (Mississippi), 29. Sept. Gestern entstanden hier Unruhen dadurch, daß zwei junge Neger durch die Stadt liefen und mit Revolvern nach allen Seiten schoflen, wodurch 13 Personen getötet und 6 verwundet wurden. Die Neger wurden eingefangen und gelyncht und ihre Leichen^ am Bahnhof aafgehängt. Truppen sind nach Fayette abgegangen um wettere Ruhestörungen zu verhüten.

Die römische» Ausgrabungen.

Rom, 28. Sept. Die jetzt zu Ende geführten Aus­grabungen des Professors Giacomo Boni in der Domus Flavia aus dem Palatin haben zu einer großen Anzahl wertvoller Entdeckungen geführt in den verschiedenen Reihen von Felsenkammern aus noch unbekannter Zeit, in den Schichten der alten Republik und in den ganz alten Schichten der Entstehungszeit Roms. Patrizierhäuser aus dem Zeit­alter der Gtacchen und Sullas, begraben und durchschnitten durch die Kaiserpaläste des Tiberius, Caligula und Do­mitian, sind geschmückt mit architektonischen Verzierungen und bildlichen Darstellungen, von denen einzelne homerische oder sophokleische Szenen wiederzugeben scheinen. Man hat außerdem das Armamentarium ausgegraben d. h. den Raum, wo die für die Lastenaufzüge, die Feuerspritzen und die Springbrunnen erforderliche Wasserkraft reguliert wur­de. Der Kryptoportikus vom Hause der Lioia endigt in einer weiten Krypta unter dem westlichen Peristyl des Palastes. In dieser Galerie hat man eine große Menge Trümmer von Architekturteilen und Skulpturen gefunden, die verschiedensten Arten von Gläsern, Elfenbein- und far­bigen Emailarbeiten, christliche Monogramme und Symbole aus dem 5. und 6. Jahrhundert, wie sie vor den ersten mittelalterlichen Zerstörern Roms gebraucht wurden. Die verschiedenen Schichten reichen bis zu ältesten Sitzen der Ureinwohner, die durch das Ziegelpflaster und besondere Konstruktionssormen gekennzeichnet werden. 3n der Nach­barschaft aus dem Gipfel des Euander-Hügels hat man Spuren der ältesten Hütten entdeckt, kleine Gräber von Kindern und Haustieren, archaische Terrakotten, uraltes Hausgerät. Unter tausendjährigen Schichten, die von dem kaiserlichen Atrium bedeckt waren, hat man also das Leben des Dorfes aufgespürt, das die Wiege Roms war.

Die Läge auf dem Balkan.

r Kaniza, 28. Sept. Die Serben haben gestern vor­mittag das ganze Gebiet südlich des Presbasees bis nörd­lich von der Höhe 1537, jenseits des in der Nähe des Sees gelegenen Dorfes Kutzo. verlassen. Die griechischen Truppen haben sofort das von den serbischen Truppen verlassene Ge­biet besetzt.

r Konstantinopel, 29. Sept. Der endgültige Text des bulgarisch-türkischen Friedensoertrags zählt 17 Artikel. Die Frist der Räumung der Bulgarien verbleibenden Ge­biete, die ursprünglich aus 2 Monate berechnet war, ist auf zwei Wochen herabgesetzt worden. Die bulgarische Regier- ung hat sich verpflichtet, Elementar- und Mittelschulen für die Muselmanen und außerdem eine muselmanische Schule für die Heranbildung von Nustis zu erhalten. Die Bakuss werden dem türkischen Eukafministeriüin unterstehen. Die Vereinbarung bezüglich der Muftis und die Regelung der Bakussrage wird als ein Erfolg der Türkei angesehen.

Die Unterzeichnung des Friedensvertrags.

r Koustantinopel, 29. Sept., abends 8 Uhr. Die heutige Schlußsitzung der Friedenskonferenz trug einen in­timen Charakter. Der Friedensoertrag wurde Punkt 7 Uhr unterzeichnet. Der Großwesir, der der Sitzung beiwohnte, hielt eine Ansprache, in der er sagte: Ich be- glückwünsche die Delegierten, daß es ihnen in so kurzer Zeit gelungen ist, daß grandiose Werk des Friedens im Geiste des Ausgleichs, der Eintracht und der Versöhnlich­keit zum Abschluß zu bringen. Der Großwesir dankte so­dann den bulgarischen Delegierten und schloß mit der Er­klärung, er sei überzeugt, daß der Friedenschluß für beide Nationen eine neue Aera des Glücks und des Gedeihens eröffne. Der bulgarische Delegierte Sawow dankte in un­gefähr gleichen Worten und drückte dm gleichen Wunsch aus. Der bulgarischofDelegierle Tonischem sagte auf türkisch: Inchallah, d. h. So Gott will! woraus Talaat das Zeichen zum Beifall gab.

Die Lage i» Albanien.

Belgrad, 29. Sept. Die Regierung hat an ihre Ver­treter kn Ausland ein Telegramm gerichtet, in dem erklärt wird, daß die in einem Teil der ausländischen Presse aus­gestellte Behauptung über die Art der Vorgänge an der serbisch-albanischen Grenze vollständig falsch ist. Man versuche, es so hinzustellen, als ob es sich nur um lokale Zwischenfülle handle. Demgegenüber bewiesen gewisse Tat­sachen, die zur Kenntnis der serbischen Regierung gelangten, daß die Einfälle der Albanesen vorher verbreitet worden warm und daß fremder Einfluß sich geltend gemacht habe. Die Angriffe seien gemäß den Befehlen aus Balona unter der Leitung zweier Mitglieder der provisorischen Regierung, Hassan Bey und Iffa Boljetinatz organisiert worden. Man habe die Albanesen aus serbischem Gebiete zum Aufstand verleitet und ihnm Waffen und Muniton zukommen lassen. Bulgarische Bandenchefs mit bulgarischen Kornitazzis orga- Metten Banden gegen Serbien. Der Bormarsch der Al­banesen und ihre Bewegungen bewiesen, daß sich unter ihnm fremde Offiziere befinden. Die alvanesffche Bewegung sei

in dem autonomen Albanien vorbereitet und organisiert, worden.

Belgrad, 29. Sept. Nizza Bey terrorisiert die Lj uma- landjchast. Es ist zur Kenntnis der Behörden gekommen, daß die Albaner verlangen, die serbisch-albanische Grenze solle sofort festgesetzt und der Friede binnen 10 Tagen her- gestellt werden, andernfalls würde Nizza Bey später nicht mehr für einen friedlichen Zustand bürgen können. Bairum Zur und Nizza Bey vollsührm ein Unglaubliches, um in den serbischen und montenegrinischen Grenzgebieten Schrecken zu verbreiten. Nach amtlichen Nachrichten haben die Alba­nesen Ljuma besetzt. Bei Ljuma und Kula am Ljumasluß ist ein Kamps im Gang. Verstärkungen sind bereits ab­gesandt worden, um die Albanesen zuttickzuwerfen und sie an einem etwaigen weiteren Vormarsch aus Prizrend zu hindern. Auch nach Ochrida sind Verstärkungen gesandt worden, um die Ordnung in jener Gegend wieder herzustellen.

Uesküb, 27. Sept. Man ist sehr besorgt um Ochrida, weil die Besatzung nicht groß genug sein wird, um dm Albanern standhalten zu können. Es wurde neuerdings festgestellt, daß 2000 bulgarische Komitadschts, geführt von bulgarischen Offizieren, auf der Seite der Albaner Kämpfen. Aus Elbassan marschiert auch eine solche Bande mit dem Ziele Monastir.

Belgrad, 29. Sept. An gut unterrichteten Stellen wird mit Bestimmtheit behauptet, daß Bulgarien zwei Divisionen mobil gemacht hat.

Uesbüb, 29. Sept. Man spricht hier von einem dritten Kriege. Die albanischen Streitkräste werden auf 60000 Mann (?) geschätzt. Dieselben befinden sich aus dem Anmarsch in folgenden Richtungen: Kitschewo,

Prilep, Ljuma, Prizrend, Struga, Bitolj, Gostivar, Teliowo.

* »

r Berlin, 28. Sept. Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt in ihrer Wochenrundschau: Im Orient sind während der abgelaufenen Woche die bulgarischen Schwierigkeiten von albanisch.serbifchen und türkisch-griechischen abgelöst worden. Die Maßregeln Serbiens gegen die in sein Gebiet einge­drungenen Albaner bleiben vorläufig aus dem Boden eines mehr polizeilichen als politischen Vorgehens. Zur Herstell- > ung gesicherter Grenzverhältmffe bei weiterer Ausdehnung werden die serbischen Bewegungen wohl mit Rücksicht auft, die Interessen der Großmächte an und in Albanien in Ein­klang gebracht werden. Die Regierungen beobachten bis auf weiteres Zurückhaltung. Aus übereinstimmenden Aeußer- ungen der europäischen Presse läßt sich aber entnehmen, daß man von Serbien überall einen maßvollen Gebrauch seiner Handlungsfreiheit erwartet. Ein Hemmnis in den türkisch- griechischen Friedensoerhandlungen hat sich bei, Erörterung der Frage nach der Zukunft der ägitischen Inseln ergeben. Dis jetzt besieht die Hoffnung, das nützliche Werk einer Verständigung zwischen der Pforte und Griechenland werde an diesem Punkt nicht scheitern.

Landwirtschaft, Handel «ad Verkehr.

Nagold, 30. Sept. Kartoffeln, wir es der Stock gibt, kostest 2 ausgelesen 2.302.50

Nagold, 27. Sept. Dinkel 9, 8.20, 7.60, Weizen 11.50, 1l., 10.80, Roggen II., Gerste 8.30, 8. , 7.80, Haber 8., 7.60, 7.40.

Viktualienpreise.

1 Psund Butter 1.10-1.20 2 Eier 1618

Tübingen, 29. Sept. (Hopsen.) Für den städtischen Hopselr, etwa 1012 Zentner, wurde rin Preis von LOS pro Zentner er­zielt, der höchste, der seit langem bezahlt worden ist.

Gewaltige Gier-Unterproduktion. Nicht weniger mke^ 113 984 Doppelzentner Eier und Eigelb wurden im letzten Berichts­jahr 1911-12 aus außerdeutschen Ländern in Württemberg eingeführt,, somit in einem Jahr für etwa 13 Millionen Mark Eier; 5 Jahre ^ zuvor waren es nur 85087 Doppelzentner. In ganz Deutschland stieg die Etcr-Einfuhr seit 1908 von 138 Millionen Mark auf 193 Millionen Mark im Jahre 1912, so daß Württemberg verhältnis­mäßig an der Einfuhr mehr wie das übrige Deutschland beteiligt ist. Hiebei ist allerdings zu berücksichtigen, daß bei uns zu der in Wärt- temberg sehr ausgedehnten Eierlrigwarenfabrikation außerordentlich viel Eier eingeführt werden, die dann in verarbeitetem Zustand in alle Welt hinaus gehen. Dennoch liegt auch für den sonstigen Be- darf ein gesteigertes Bedürfnis dahin vor, daß in Württemberg und Deutschland mehr Eier produziert werden, wenn die Abhängigkeit vom Ausland nicht noch größer werden soll. An II. Stelle steht bereits der Wert der Eier-Einsuhr unter allen deutschen Einfuhrwaren und an 3. Stelle unter den Lebensmitteln (an 1. Stelle Getreide, an 2. Stelle Kaffee). Etwa ^ der in Deutschland eingrsiihrten Eier komme« aus Rußland und Oestrrreich-Ungarn. wobei neuestens mehr Eier aus Rußland als aus Oesterreich-Ungarn bezogen werden.

Auswärtige Todesfälle.

Karl Koch, alt Sonnenwirt. Bondors, Johann Bechtlr, Privat­mann, 73. 2., Wiidbad, Theodor Getzwein, Bauwerkmeister, 41 I.. Droß-Eachsenheim, Mathilde Hrpting, 63 I., Frrudenstadt.

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diirt'en 8ie nii lit oll 110 AeitnnA sein. Verstellen 8ie desliallr unser Vlatt oline VerxuA l>ei der Expedition oder liei dein näelisten Vostrznrt.

Mutmaß!. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.

Ueber der Biscaya befindet sich eine schwache De­pression, doch dürste der Hochdruck im Osten seine Herr­schaft vorerst noch behaupten, so daß für Mittwoch und Donnerstag trockenes, mehrfach heiteres Wetter zu er- matten ist.

Für dir Redaktion verantwortlich: Karl Panr. Druck u. Vertag der G.s W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Karl Zaffer) Nagold.