Der Notwehr einen Revolver und schoß zwei Angreifer nieder. Einer war sofort tot, der andere liegt hoffnungs­los darnieder. Der Erschossene ist der Schwager des Wirts.

Goslar, 6. Sept. Der Zentralverband von Vereinen deutscher Holzinteressenten hielt heute seinen zahlreich besuchten 18. Berbandstag ab. Den Vorsitz führte Alfred Brügmann-Dortmund. Die Stadt Goslar, die Han­delskammer, die Forstverwaltung und der Harzer Zweig­oerein begrüßten den Verband in herzlichen Worten, die der Vorsitzende verbindlichst erwiderte. Abgeordnete Beumer erstattete den eingehenden Jahresbericht, in dem die Ein- und Ausfuhr, die Eisenbahntarijsragen, der Wasserverkehr und andere Fragen der Gesetzgebung kritisch behandelt werden. Backhaus-Duisburg sprach über die Holzdiebstähle auf dem Rhein. Sein Antrag, ein Ueberwachungsbureau in Rotterdam einzurichten, wurde einstimmig angenommen. Hertzer-Freiburg befürwortete die Einsetzung eines Aus­schusses zur Sammlung und Prüfung verbesserungsbedürfti­ger Lieferungsoorschristen öffentlicher Behörden und zur Bearbeitung von Vorschlägen für die Festsetzung von Nor- malvorschristen. Seinem Antrag wird entsprochen werden. Beumer erörterte die Frage der Handelsverträge unter be­sonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen dem Zentralverband und dem Deutschen Forstwirtschaftsrat und befürwortete ein möglichstes Zusammengehen beider Körper­schaften in gemeinsamen Fragen. Bezüglich des Eisenbahn- tariss empfahl er folgenden Beschlußantrag:Der Zentral­verband möge bei der zuständigen Behörde dahin vorstellig werden, daß in die kommenden Handelsverträge eine Be­stimmung ausgenommen wird, wonach während der Dauer des bestehenden Vertrages die für das Rund- und Schnitt­holz in Betracht kommenden Eisenbahntarife des vertrag­schließenden Landes nicht geändert werden dürfen." Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Nachdem München als Ort des nächsten Berbandstages gewählt worden war, wurden die Verhandlungen geschlossen.

r Schwiebns, 7. Sept. Bei der Bahnstation Wutsch- darf wurde ein Mann von einem ohne Licht fahrenden Automobil überfahren und getötet. Die Insaffen legten den Toten in den Graben und fuhren davon. In Stern­berg wurden sie ermittelt. Es handelt sich um eine Dame und einen Herrn aus Berlin.

König Konstantin in Berlin.

Berlin, 8. Sept. Am Samstag morgen erfolgte die Ankunft des Königs Konstantin von Griechenland. Der Kaiser begab sich mit seinen Gästen im Automobil nach Potsdam. Mittags war Familientafel; der König und der Kronprinz von Griechenland besuchten nachmittags die in Potsdam wohnenden Mitglieder des Königshauses. Abends war Galatafel. Dem Kronprinzen wurde der Rote Adlerorden dritter Klasse mit Schwertern und der könig­lichen Krone sowie die Schwerter des Großkreuz des Roten Adlerordens verliehen.

Berlin, 8. Sept. Der Kaiser ernannte den König zum Generalfeldmarschall. Bei der Ueberreichung des Feldmarschallslabs richiete der Kaiser eine Ansprache an den König, auf welche dieser erwiderte:Eurer Majestät spreche ich mit bewegtem Herzen meinen Dank für die große Ehre aus, die mir zuteil wird durch die Verleihung de« Feld­marschallstabes. (Zu den Generälen gewendet:) Ich stehe nicht an. noch einmal laut und öffentlich auszusprechen, daß unsere Siege nächst der unüberwindlichen Tapferkeit meiner Griechen den Grundsätzen über Krieg und Kriegführung zu danken sind, welche ich und meine Herren hier in Berlin bei meinem lieben 2. Garde-Regiment zu Fuß, der Kriegs­akademie, und in dem Verkehr mit dem preußischen Ge­neralstab uns angeeignet haben. Ich danke Seiner Maje­stät dem hochseligen großen Kaiser Wilhelm I., daß er die Gnade hatte, mir zu gestatten, kostbare Monate hindurch hier in der Truppe und aus der Akademie die militärischen Kenntnisse mir anekgnen zu dürfen, welche mir im Kriege nachher so glänzende Erfolge gebracht haben."

Das Kaisermanöver.

rSalzbrnn«, 7. Sept. Der Kaiser hat sich heute früh 7 Uhr ins Manöoergelände begeben.

r Breslau, 7. Sept. Zu den Kaisermanöoern sind u. a. hier eingetroffen: Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, Generalfeldmarschall von Bock und Pollach, Generaloberst o. Bülow, General der Infanterie v. Woyrsch, General der Infanterie v. Heeringen, württ. Generalmajor v. Gräoenitz sowie zahlreiche fremdländische Mtlitäratachös. Prinz Rupprecht von Bayern ist heute abend 9.30 Uhr hier ein­getroffen und hat beim Fürstbischof Dr. Kopp Wohnung genommen. Im Schloß Sybillenolt traf heute abend 11.13 der König von Sachsen mit seinem Ehrendienst ein.

r Freiburg (Schlesien), 8. Sept. Die Stadt Frei­burg hat zur Ankunft der Manöoerleitung und zahlreicher Manöoergäste reichen Flaggenschmuck angelegt. Prinz Waldemar ist als Chef des Freiwilligen-Automobilkorps hier eingetroffen, ebenso die Generalstabschefs Freiherr von Hötzendorff und Pollio. Abends ist Graf Zeppelin einge­troffen, dem ein begeisterter Empfang zuteil wurde.

r Freiburg, 8. Sept. Die allgemeine Kriegslage ist folgende: Eine rote Armee bricht aus Oberschlesien vor und hatte am 6. abends die Linie Sehlen-Patschkau erreicht. Die rote Kavallerie gelangte am 7. bis Koberwitz-Schweinitz- Friedland, nachdem sie im Gebirge und bei Schweinitz blaue Grenztruppen zurückgeworsen hatte, die hinter die Striegauer Wasser und bis Canth zurückgingen. Hinter ihnen ist die blaue Armee zwischen dem Riesengebirge und der Oder in Versammlung begriffen. Das 5. Armeekorps kämpft im Verbände der blauen, das 6. Armeekorps im Verbände der roten Armee.

r Freiburg, 8. Sept. Die Manöoerleitung teilt eine Reihe von Gesichtspunkten für die Beobachtung des Manövers mit. aus denen folgende Punkte heroorgehoben seien: Zum Ausdruck kommen wird die Kunst des Führers, in eng­begrenztem Raume seine Truppen in rücksichtslosester Offen­sive restlos an den Feind zu bringen und in frontalem Kampfe den Sieg zu erzwingen. Oberster Schiedsrichter ist der Kaiser, Oberschiedsrichter Frhr. v. d. Goltz. Die Anlage des Manövers läßt erkennen, daß es sich nicht an Kriegsgeschichtliche Vorgänge anlehnen wird, wenn es auch auf dem Boden glorreicher Taten der preußischen Waffen sich abspielt. Einzelheiten über die Lage des Gegners wer­den bei dem 5. bezw. 6. Korps erst heute abend bekannt werden.

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Wien, 6. Sept. Anknüpfend an die Meldung von der Teilnahme des Generalstabschefs Freiherrn Conrad von Hötzendorff an den deutschen Kaisermanöoern. schreibt die Neue Freie Presse": Die Begegnung der drei General- stabschess Moltke, von Hötzendorff und Pollio ist sympto­matisch für das Gefühl der militärischen Zusammengehörig­keit, das die Staaten des Dreibundes verbindet.

Die Bundesfürsten und der Wehrbeitrag.

Berlin, 6. Sept. DieNordd. Allg. Ztg." schreibt: Immer.wieder wird auch in der Presse die Frage erörtert, in welcher Weise die deutschen Bundesfürsten ihr Versprechen einlösen werden, durch Versteuerung der freiwilligen Wehr­beiträge ein Beispiel vaterländischen Opsersinnes zu geben. Der Reichsschatzsekretär hat bei der Beratung des Wehr- beitragsgesetzcs in der Kommission für den Reichshaushalts- etat milgeteilt, daß die Fürsten aus eigenem Antrieb sich bereit erklärt haben, nach Maßgabe und in Anlehnung an die Vorschriften des Gesetzes betr. den einmaligen Wehr­beitrag von ihrem Vermögen an das Reich zu entrichten. Er betonte dabei ausdrücklich, daß bei der Festsetzung des Betrages nicht kleinlich gerechnet werde, daß, wenn eine Abrundung erfolge, diese jedenfalls nicht nach unten erfolge. Nach dieser Erklärung kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die deutschen Bundesfürsten, sobald der Wehrbeitrag zur Erhebung gelangt, ihre Beiträge so entrichten werden, als wenn sie den Bestimmungen des Wehrbeitragsgesetzes unterworfen wären.

Ausland.

r Neapel, 7. Sept. Die Operettensängerin Lola Byron verlor auf einem Spaziergang ein Perlenkollier im Werte von 20000 Francs, das ihr einst der König von Spanien geschenkt hatte. Die Sängerin gab bei der Polizei der Ueberzeugung Ausdruck, daß sie das Opfer internatio­naler Diebe geworden sei.

Paris, 8. Sept. Den Militärzügen, die die Truppen zu den großen Manövern in Südwestfrankreich transpor­tierten, sind schwere Unglücksfälle zugcstoßen. Am Sams­tag abend entgleiste infolge Weichenbruchs im Bahnhof Bedarieux der Zug, der durch das 96. Linienregiment be­setzt war, wobei ein Korporal getötet und einem Militärarzt beide Beine abgefahren wurden. Außerdem wurden noch 6 Reservisten verwundet. Diesem Unfall hat sich am Sonn­tag ein zweiter angeschlossen. Infolge der Beschädigung der Strecke traf ein Zug, der die Hälfte des 81. Linien- regiments von Montpellier nach Satt Sulpice im Departe­ment Tarn beförderte, im Bahnhof von Sait Amans-Soult mit zweistündiger Verspätung ein. Der Stationsches ließ die Telegramme, die ihn baten, die Weiterexpedierung zu verschieben, unberücksichtigt. Kaum war der Zug abgelassen, stieß er etwa 300 m vom Bahnhof entfernt mit einem von Mazament kommenden Zug zusammen, der Arbeiter zur Weinlese in Südfrankreich brachte. Der Militärzug wurde schwer beschädigt. Eine Marketenderin, zwei Soldaten und zwei Pferd« wurden getötet. Die Zahl der Verwundeten, die bedeutend zu sein scheint, ist noch unbekannt. Infolge des Unfalls wurde das 81. Regiment gezwungen, ohne Obdach auf freiem Felde in strömenden Regen zu übernachten. Der Stationschef von Saint Amans-Soult wurde verhaftet.

r Toulon, 8. Sept. 400 Kisten mit Marinegeschütz- puloer sind vom Kommandanten des 1. französischen Ge­schwaders für unbrauchbar erklärt und ins Meer versenkt worden.

r London, 6. Sept. Der Parlamentssekretär der Admiralität Mac Namara sprach gestern in Peckham und sagte, die Finanzpolitik von Lloyd George habe England in den Stand gesetzt, den steigenoen Kosten der Landes­verteidigung in jeder Weise gerecht zu werden, was ja auch die vornehmste Pflicht der Regierung sei. Es sei nur be­dauerlich, das Geld auf diese Weise ausgeben zu müssen, aber wir können nicht einen Teil unserer Rüstung vernach­lässigen, es hätten denn andere Mächte sich zu einem ähn- lichen Verfahren entschlossen. Das Marinebudget bedeutet allerdings eine erschreckende Belastung für unsere Staats­mittel. aber es war doch viel besser, eine Million zu viel auszugeben als eine Million zu wenig, denn dieses könnte später ein nationales Unglück und den Verlust von Hunderten von Millionen herbeisühren.

r Tokio, 7. Sept. Trotz polizeilichem Verbote fand im Echibiapark eine große Versammlung statt, in der Reden gehalten wurden, die sich mit dem Zwischenfall von Rang- King beschäftigten. Es wurde eine Tagesordnung ange­nommen, die die Regierung aufsordert, zu mobilisieren. Nationalistische Kreise geben der Ansicht Ausdruck, daß die Ermordung Abes das erste Anzeichen von der Unzu­friedenheit des Volkes sei. Die Bestattung Abes wird am 10. Sept. mit den einem Staatsmann zukommenden Ehren stattfinden.

Bombay, 6. Sept. Infolge eines plötzlichen Wolken- bmchs ertranken 150 Männer. Frauen und Kinder, welche >

den Nebenfluß Beas in der Gegend von Hoshiapur über­schreiten wollten. Nur wenige Leichen sind geborgen worden.

r Newyork, 6. Sept. Im Kongreß wurde im Hin­blick auf das New Hafener Eisenbahnunglück ein Gesetz eingebracht, das die Bereitstellung von Mitteln in Höhe von 25000 Dollar fordert, welche der Förderung der Sicherheit im Bahnverkehr dienen soll.

r Washington, 8. Sept. Die Tarifbill wurde gestern abend vom Ausschuß des ganzen Hauses im Senat etnge- bracht. Ihre Annahme wird für Montag oder Dienstag erwartet. Die Abänderungsanträge betreffend die Textilsätze werden heute beraten werden.

r Bilbao, 8. Sept. Parteigänger Iaimes riefen, als sie vor dem Republikanischen Klub vorbeikamen:Meder mit der Republik!" Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem ein Polizeibeamter schwer und mehrere Personen leicht verletzt wurden. _

Die Lage auf dem Balkan.

r Berlin, 7. Sept. DieNorddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt in ihrer Wochenrundschau: Die Verhand- langen Bulgariens mit der Pforte zur Feststellung der neuen Grenzverhältnisse haben in einem Augenblick begonnen, wo über türkische Bewegungen in Thrazien die schon früher aufgetretenen und zunächst als unbegründet erwiesenen Be­sorgnisse abermals verbreitet werden. Es läßt sich annehmen, daß sich auch jetzt eine beruhigende Aufklärung finden wird, die den in Konstantinopel eingeleiteten Besprechungen zugute kommen. An einem haltbaren Ergebnis des türkisch-bul­garischen Berständigungswerkes bekunden unter Vermeidung einseitiger Parteinahme auch die Großmächte ihr Interesse, die alle den Wunsch haben, die letzten noch glimmenden Funken der Feindseligkeiten zwischen Bulgarien und der Türkei bald ausgelöscht zu sehen.

Konstantinopel, 8. Sept. Heute beginnen die Ver­handlungen mit Bulgarien. Die offiziösen Blätter betonen, daß ein Feilschen unnütz sei. Die Pforte beharre auf ihren Vorschlägen, nach denen Dimonika. Ortakoej und Kirkilisse der Türkei verbleiben. Man glaubt ferner, die Pforte werde auch auf dem Besitz der Eisenbahn nach Adrianopel mit Punkten, die deren Verteidigung sichern, beharren.

Konstantinopel, 8 Sept. Airs unterrichteter, türki­scher Quelle wird versichert, daß trotz der Erklärungen der bulgarischen Delegierten in der Presse die Verhandlungen den türkischen Forderungen gemäß beendet werden würden. Bor Ankunft der Delegierten habe Natschewitsch im Lause der Vorbesprechungen sich damit einverstanden erklärt, der Türkei das Maritzaufer und ein Gebiet um Adrianopel zu überlassen, das genüge für die Verteidigung der Grenzlinie, die von einem südlich von Adrianopel gelegenen Punkte ausgehend an der alten Grenze enden soll. Bon hier würde die Grenzlinie sich dem Schwarzen Meer zuwenden, wobei man Kirkkilifse der Türkei überlaffen würde. Die Dele­gierten werden sich jetzt mit diesen unverbindlichen Ab­machungen zu beschäftigen haben.

r Konstantinopel, 8. Sept. Der Sultan empfing heute den Mufti von Adrianopel, der ihm für die Spende von 2000 Pfund zu gunsten der Armen in Adrianopel dankte. Der Sultan erklärte, er habe Adrianopel, das ihm bei seinem Besuch unvergeßliche Erinnerungen zurückgelassm habe, in sein Herz eingeschloffen. Er sei durch die Ein­nahme Adrianopels seitens der Bulgaren lebhaft erschüttert worden. Er habe mehrere Tage geweint und nichts gegessen. Der Sultan empfahl der Bevölkerung der Stadt, sich nicht zu beunruhigen, denn Adrianopel werde unter seinem Szepter bleiben. Dem Taswir i Eskiar zufolge verhandelt Djaoid Bey in Paris über eine Anleihe von 90 Millionen Pfund, die zum Teil für öffentliche Arbeiten bestimmt sind. Die Besprechungen würden nach Beendigung der türkisch-bulga­rischen Verhandlungen zum Abschluß gelangen.

Unruhe« in Adrianopel.

Sofia, 7. Sept. An maßgebender Stelle sind Nach­richten eingelaufen, wonach es in Adrianopel zwischen Jung- türken und Alttürken zu schweren Zusammenstößen gekommen sein soll, bet denen mehrere Offiziere getötet und Enver Bey an der Hand verwundet worden sei.

Neue Bücher von denen mau spricht:

Adlersfeld-Ballestrem, Der grüne Pompadour. Roman. 5. Boehn, Menschen und Moden im 17. Jahrhundert. 8.

Burggraf, Goethepredigten. Kanzelreden über Jaust und

Iphigenie. 5

Huch, Der große Krieg in Deutschland. Roman. Bd. HI. 5 Leipoldt, Vom Iesusbilde der Gegenwart. 9.58

Runa, Aus dem Staube empor. Erzählung. 4.

Scharr, Gerold Beckhusen. Roman. 4.

Schlipköter, Das Buch der Mutter. Wegweiser zur Er­ziehung der Kleinen. 2.88

Schurig, Mozart. Sein Leben und Werk. 2 Bände. 30. Skowrouuek, Das bißchen Erde. Roman. 5.

Sloaue, Die Parteiherrschaft in den Vereinigten Staaten

von Amerika. 7.

Voß, Rich., Kundry. Geschichte einer Leidenschaft. 4.

Wilr, Rings um den Kaiser. 8.

Zobeltitz, F. v>. Die Hetzjagd. Roman. 6.58

Zu beziehen durch die 6. L»!8«r'sche Buchhandlung

Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.

Der Hochdruck ist südlich vorwärts gewandert und be­herrscht zunächst die Wetterlage, indessen kündigen sich be­reits neue Störungen an, so daß für Mittwoch und Don- nersiag zwar noch vorwiegend trockenes und warme«, aber zu gewittrigen Störungen geneigtes Wetter zu erwarten ist.

Für di« Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Verlag der G. W. Zaise r'schen Buchdruckerei (Karl Zaiser) Nagold.