Ne Gesamtstrecke 200 km. Als erster traf am Hohenoterer in Konstanz Gsell ein, der zu den Runden 106 Minuten und 51 Sekunden gebraucht hatte, bald daraus Thelen mit einer Gesamtzeit von 128 Minuten und 51 Sekunden. Mit Rücksicht aus die schweren Bedingungen sind gegenüber den bisherigen Wasserwettbewerben die Leistungen des heutigen Tages als ganz hervorragende zu bezeichnen. Heute nachmittag werden noch weitere Maschinen starten. — Außerhalb dieses Wettbewerbs hat heute Faller auf einem Aviatik-Zweidecker den Höhenbesähigungsnachweis erbracht. Hirth führte auf einem Albatros-Eindecker Probe- slüge mit einer Gesamtdauer von ca. 1 Stunde aus.
Ausland.
r Luxemburg, 1. Juli. Bei Rümelingen hatten Kinder im Walde Erdbeeren gepflückt und auch Tollkirschen gefunden. Da sie von diesen aßen, ist ein Sjähriger Knabe an Vergiftung gestorben. Die anderen Kinder konnten dank sofortiger ärztlicher Hilfe am Leben erhalten werden.
r Wiener Neustadt, 1. Juli. In einem Munitionsdepot der Wöllersdölser Munitionsfabrik ist gestern nachmittag ein Brand ausgebrochen. Die hier ausgestapelten Artilleriegeschosse und andere Sprengstoffe sind explodiert. Am späten Abend war das Depot niedergebrannt. Die Brandursache ist noch nicht ssstgestellt.
r Lemberg, 1. Juli. Gestern fanden in Galizien die Landtagswahlen statt. Die Konservativen verloren 6, das Zentrum ebenfalls 6 Sitze. Die Ukrainer brachten es aus 30 Mandate gegenüber 17 in der früheren Session. Bisher find von 74 Wahlkreisen 73 Resultate bekannt.
r Budapest, 1. Juli. Ein seit 12 Tagen unaufhörlich lüederströmcnder Regen überflutet vielfach die Ackerfelder. Auch durch die hoch angeschwollenen Flüsse droht eine Ueberschwemmungsgefahr.
Paris, 1. Juli. Henri Roche fort ist, wie die in letzter Zeit von ihm geleitete nationalistische „Patrie" in einem Extrablatt mittei-t, heute nacht in Aix-les-Bains gestorben.
r Paris, 1. Juli. Der heute morgen im ElysSe ab- gehalrene Ministerrat hat die Erneuerungswahlen für die Generalräte auf den 3. August festgesetzt und beschlossen, daß die Kolontalausstellung 1916 in Marseille stattfinden soll. Eine internationale Ausstellung für dekorative Kunst ist im Grundsatz für dasselbe Jahr beschlossen.
r Pisa, 1. Juli. Der König und die Königin sind heute nachmittag in Begleitung des Ministers des Aeußern nach Kiel und Stockholm abgereist.
r London, 1. Juli. Wie das Reutersche Bureau aus Mexiko meldet, Hab n 40 Frauen, die zumeist den besseren Ständen angchören, in der Stadt Durango nach ihrer Besetzung durch die Rebellen Selbstmord begangen und zwar infolge der Behandlung durch die Rebellen. Nach Konsulats- berichten haben sich die Rebellen wie Banditen benommen. Sie haben einen großen Teil des Geschäftsviertels nieder- gebrannt, geplündert und die ausländischen Flaggen nicht respektiert. Es herrscht jetzt Hungersnot in der eroberten Stadt, der von den Regierungstruppen Hilfe gebracht werden soll.
r Konftantiuopel, 1. Juli. In der Nähe der Pforte ist ein Brand ausgebrochen, der einen größeren Umfang anzrmehinen droht. Das Haus des Ministers des Innern ist zerstört worden.
r Newyork, 1. Juli. Heule nackt brach in einem alten Einwandercrhaus Feuer aus, wo 70 Polen, Deutschs und Syrier schliefen, die am folgenden Tage nach Europa fahren wollten. 5 Personen wurden getötet, 20 erlitten schwere Brandwunden oder zogen sich Verletzungen zu, indem sie aus den Fenstern sprangen. Man vermutet, daß Brandstiftung vorliegt.
r Douglas (Arizona). 1. Juli. Die mexikanische revolutionäre Partei hat die Nachricht erhalten, das Guoymas in die Hände-ihrer Soldaten gefallen ist.
Zur Lage auf dem Balkan.
Berlin, 1, Juli. Rußland beantragte bei den Kabinetten der Großmächte eine gemeinsame Intervention in Sofia, Belgrad und Athen gegen den Kriegsausbruch.
Paris, 1. Juli. König Konstantin von Griechenland hat den? Berichterstatter des „Newyork Herold" erklärt: „Ich glaube cs handelt sich nicht um den Ausbruch des Krieges. Auf keinen Fall können große Kämpfe vor drei oder vier Tagen stattfinden. da die Hauptstreitkräfte der Armeen zu wett von einander entfernt sind."
r Wien, 1. Juli. Die „Neue Freie Pr. sie" meldet aus Sofia: Me bulgarische Reaierung hat ihren Vertretern bci den Großmächten folgende Depefcke übersandt: Gestern übergaben wir dem russischen Gesandten ein Memorandum b treffend des Schiedsgerichts und erklärten gleichzeitig, Laß wir bereit seien, sogleich nach Petersburg zu gehen.
r Sofia, 1. Juli. Den bulgarischen Truppen ist gestern strenger Befehl erteilt worden, dis Operationen einzustellen und bloß, wenn sie von serbischen oder griechischen Truppen a gegriffen würden, mit den entsprechenden Maßnahmen zu erwidern.
r Belgrad, 1. Juli. Auf die bulgarische Verbalnote antwortete die serbische Regierung, daß die Behauptung der bulgarischen Regierung, serbische und griechische Truppen Härten bei Elesteria und Zlatowo bulgarische Truppen angegriffen, unwahr sei, weil unwiderlegte Beweise vorhanden seien, daß die bulgarischen Truppen gestern nacht in Aktton getreten seien und das Feuer eröffnet hätten. Die Antwort der serbischen Regierung erklärt weiter, daß es unmöglich sei, daß serbische und griechische Truppen, wie von bulgarischer Seite behauptet wird, schon vorgestern die Feindselig, ketten eröffnet haben konnten und daß augenscheinlich die
bulgarischen Truppen den Angriff von früher her vorbereiteten. Die Antwort der serbischen Regierung, die in die Form einer Verbalnote gekleidet ist, wurde dem bulgarischen Gesandten Toschew übergeben.
Belgrad, 1. Juli. (Skupschtina). In seiner gestrigen Rede gab der Ministerpräsident eine kurze Uebersicht über die politischen Beziehungen zwischen Serbien und Bulgarien seit seinem letzten Expos«. Darnach habe Serbien anerkannt, daß man auf Grund des revidierten Vertrags zu einer Teilung der eroberten Gebiete schrille und auf den Brief des Kaisers von Rußland Bulgarien die gleichzeitige Herabsetzung des Bestandes der verbündeten Armeen oorgeschlagen, worauf dieses Bedingungen stellte, deren Unannehmbarkeit es voraüssehen konnte. Eist nach Beantwortung der letzten serbischen Note über die Demobilisierung oder, trocken, Reduzierung habe Bulgarien auch die erste serbische Note betr. Revision des Bündnisvertrags beantwortet. Aus den russischen Vorschlag habe Serbien geantwortet, einen Schiedsspruch auf der Grundlage des Vertrags nicht annehmen zu können. Dis durch den gemeinsam geführten Krieg ent- standenen Fragen für die Balkanstaaten müßten gleichzeitig und gemeinsam aus einer Zusammenkunft der 4 Ministerpräsidenten gelöst werden, und wenn man sich nicht über alle Streitfragen einigte, möchten alle diese Fragen einem Schiedsrichter unterbreitet werden. Die serbische Regierung habe sich nun dahin entschieden, daß der Schiedsspruch auf der angezeigten Grundlage und in dem dargeleglen Sinne angenommen werden könnte. Indem die serbische Regierung die Einladung nach Petersburg annahm, gab sie einen neuen Beweis ihrer Absicht, die Streitigkeiten auf friedliche Art gelöst zu sehen.
r Belgrad, 1. Juli. Aus Uesküb wird gemeldet, daß nach Schätzung des serbischen Oberbefehlshabers 100000 Bulgaren an dnn als ernst zu bezeichnenden Gefechte teilgenommen hätten. Seit 6 Uhr morgens ruht der Kämpf.
r Belgrad, 1 . Juli. Bon amtlicher Seite wird gemeldet, daß die Nachricht, die Feindseligkeiten seien heute morgen unterbrochen worden, auf einem Irrtum beruht. Die Kämpfe wurde« im Gegenteil heute vormittag mit großer Heftigkeit fortgesetzt. Die Kämpfe werden aus der ganzen Front geführt. Die serbischen Truppen, die von den angreifenden Bulgaren aus der Defensive gedrängt wurden, rücken in der Richtung auf Isttp und Kotschana vor. Eine bulgarische Kompanie wurde bei einem Angriff auf die serbischen Truppen bei Trogerod von der serbischen Infanterie mit dem Bajonett zurückgeschlagen und umzingelt, worauf sie sich ergeben mußte.
r Saloniki, 1. Juli. Die Griechen haben die hier befindlichen bulgarischen Truppen in ihren Quartieren umzingelt und entwaffnet. Die Bevölkerung ist sehr beunruhigt.
r Saloniki, 1. Juli. Die Straßen, in denen der nächtliche Kamps getobt hat, bieten ein trauriges Bild. Die Mauern der Häuser, in denen die bulgarischen Truppen sich aufgehalten hatten, tragen Spuren von Gewehr- und Kanonenschüssen. Besonders hat die Hamidije-Straße stark gelitten. Um 6 Uhr früh ist aus der bisher von den Bulgaren besetzten Hagia Sofia dis griechische Flagge gehißt worden. Die entwaffneten bulgarischen Truppen wurden durch eine starke Eskorte abgesührt. Zahlreiche verdächtige Elemente wurden oerhastet.
r Athen, 1. Juli. (Ag. d'Ath.) Die „Ag. Bulg." meldete, daß die Insel Thasos in Brand gesteckt sei und daß die Bedrückung des bulgarischen Bevölkerung-teils in Vodena und Florina fortgesetzt werde. Die systematische Verbreitung derartiger Nachrichten hat nur das Ziel, die öffentliche Meinung Europas zu täuschen und die Metzeleien, Plünderungen, Vergewaltigungen und die anderen barbarischen Greuettaten zu verhüllen, deren Opfer die Griechen und Türken Mazedoniens und Thraziens sind. Die Meldung von dem Brande der Insel Thasos ist falsch. Eine griechische Insel würde niemals von Griechen in B:and gesteckt werden. — Die „Ag. d'Aih." ist ferner erneut gezwungen. die Verfolgung des bulgarischen Elements formell zu dementieren. Die Anzahl'der verhafteten Bulgaren ist gering. Nur Komitazzis, Verbrecher, Strolche und Dyna- mitarden werden der Justiz überliefert.
Balona, 30. Juni. Das aus jungen Elementen der albanischen Intelligenz bestehende Komitee der Nationalen Organisation beschloß die Kandidatur des Prinzen Cyrill von Bulgarien für den albanischen Thron zu propagieren.
r Sofia, 1. Juli. (Agence Bulgare). Die Regierung hat die Vertreter Bulgariens in Belgrad und in Athen beauftragt, gegen die neuerlichen serbischen und griechischen Zwischenfälle und gegen die Zusammenziehung serbischer und griechischer Truppen zu protestieren.
Botfch after-Konfereuz.
r London, 1. Juli. Wie das „Reuter'sche Bureau" erfährt, beschäftigte sich die heutige Botschasteroeretnigung mit der serbisch-bulgarischen Krisis und mit der Frage des serbischen Zuganges zur Adria. In dieser Frage unterbreiteten die Botschafter ihren Regierungen einige Vorschläge. Eine Entscheidung wurde nicht getroffen.
Geschäftsstelle des Deutschen Jorstniirtschasisrütes sür Holzhandels-, Verkehrs- und ZoSangelegenheitev.
Der deutsche Forstoerein und der von ihm begründete Forstwtrtschaftsrat haben in erster Linie ihre Tätigkeit in den Dienst der Wahrung und Förderung der Interessen des deutschen Forstwesens und der Pflege der forstlichen Wirtschaft gestellt, und ihr Bestreben geht dahin, die wirtschaftlichen Bedingungen des forstlichen Betriebes im deutschen
Reiche zu bessern. So haben sic mit Erfolg bei den Vorarbeiten sür den jetzigen deutschen Zolltarif und bet der Gestaltung der Berkehrstarise rc. beratend mitgewirkt. Als selbsttätige Leistungen durch Schaffung eigener Einrichtungen und Bearbeitung wirtschaftlich bedeutsamer Fragen sind zu nennen: die Schaffung eines Prüfungsausschusses sür Forst- oerwaltungsbeamte, die Begründung und Fortführung einer forstlichen Produktlonsstatistik und die Kontrolle über die Produktion des Ktefern-Saatgutes und Pslanzenmaterials. Unstreitig ist die Gestaltung der Handels-, Verkehrs- und Zolloerhciltnisse für die wirtschaftliche Entwicklung des Forstbetriebes von der allergrößten Bedeutung. Es ist daher nicht nur eine dankbare Ausgabe, sondern eine unabweisbare Pflicht der Vertretung forstlicher Interessen, gerade aus diese Fragen ihre Tätigkeit zu richten, indem sie die statistischen Erhebungen als Grundlage sür die Erkenntnis der wirtschaftlichen Erscheinungen weiter auszubauen und alle einschlägigen für das Wirtschaftsleben des deutschen Waldes, den deutschen Holzhandel und Verkehr wichtigen Vorgänge ständig zu beobachten und zu erforschen sich bemüht. Bisher bestand keine Stelle, bei der die allgemein wirtschaftlichen Verhältnisse des Waldes, des Holzhandels und Verkehrs für das deutsche Reich als Wtrtschaftsganzes systematisch beobachtet wurden. Es fehlte die zusammensassende Bearbeitung drr zerstreut in unzähligen Mitteilungen nieder- belegten Einzclangaben und deren Nutzbarmachung sür die Gesamtheit, insbesondere sür die beteiligten Produzenten >.md Konsumenten. Dieser Mangel und der unvollkommene Ueberdlick über die heimische Holzerzeugung, den Holzverbrauch, die Verkehrs- und Marktverhältrttsse wurden von Interessentenkreisen drückend empfunden. Deshalb hat der deutsche Forstoerein auf seiner Tagung in Nürnberg im Jahre 1912 beschlossen, eine besondere Geschäftsstelle für Holzhandels-, Verkehrs- und Zollangelegenheiten ins Leben zu rufen, die eine sachkundige Erforschung und Aufklärung der vielgestaltigen Holzhandels- und Berkehrsbeziehungen in die Wege leiten soll. Dies wird sicherlich für alle Beteiligten von größtem Nutzen sein. Die Geschäftsstelle soll unwirischastlichen Vorgängen, namentlich unnötigen Reibungen zwischen Holzproduzenten und Konsumenten Vorbeugen helfen, und geeignete Grundlagen schaffen, um durch Verhandlungen .zwischen Vertretern von Forstwirtschaft, Holzhandel und Industrie allen Teilen zusagende Handelsnormen zu erlangen. Zur Erfüllung ihrer Zwecke ist!die Geschäftsstelle aber auf die Mithilfe weitester an der Sache interessiert er Kreise (Behörden, Körperschaften, Vereine, Redaktionen von Fachblättern und Privatpersonen) angewiesen. Sie wird sich bemühen, durch Sammeln und kritisches Bearbeiten des einschlägigen Materials baldmöglichst in die Lage zu kommen, aus an sie ergehende Anfragen die gewünschte Auskunft geben zu können. Auch wird sie tunlichst bald beginnen, durch periodische Veröffentlichungen die Ergebnisse ihrer Arbeit der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Es werden ihr daher alle Mitteilungen über Holzerzeugung und Verbrauch, über Holzhandels- und Berkehrsverhöllnisse, Preisbewegung, Handelsgebräuche rc. sehr erwünscht sein. An alle Interessenten gelangt ein diesbezügliches Rundschreiben zur Versendung. Es wird darin cedctkn, durch tunlichst kostenlose Einsendung von bezüglichen Publikationen, statistischen Zusammenstellungen und sonstigen Notizen die Bestrebungen der Geschäftsstelle zu unterstützen. Die Leitung der Geschäftsstelle liegt zur Zeit n den Händen des Herrn Oberförster a. D. Professor Dr. Mammen in Brandstein. Post Bruck bei Hos a. S., wohin alle diesbezüglichen Sendungen, Anfragen rc. zu ri chten s i nd. _ _
Eingesandt.
(Für Artikel unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die preßrechtliche Verantwortung.)
Aus Rohrdorf wird berichtet: Täglich kann man die Wahrnehmung machen, daß eine kleinere teils größere Anzahl von kleinen Kindern sich cus dem durch das Dorf führenden Eisenbahngelsise, ebenso aus der Straße ohne jegliche Aussicht aushalten. Zieht man in Betracht, daß täglich 14—l 6 Züge durchlaufen und nebenbei noch Auto- wagen oft sausend schnell oorbeifahren, so ist es als wahres Wunder anzusehen, daß hiebei noch kein Kind zu Schaden kam. Mehr muß man sich wundern über die Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit der Eltern solcher Kinder, sie dürsten sich wohl bewußt sein, welcher Verantwortung sie sich bei einem . intrclcnden Unfall aussetzen. Also mehr Aufsicht der Kleinen üben.
Die beide« Juni-Hefte der Blätter für Brlksknltur (Franz Schneider Verlag. Berlin Schöneberg) bringen aus ihrem reichen Ausgabenkreis wieder sehr interessante Aufsätze: Theodor Kappstein, Die poetischen Schätze der Bibel: Amtsgerichtsrat Krieg, Heimatpflege in der goldenen Aue: Paul Barth. Der Patriotismus in der Schule: Andreas Sönnichsen, Gemalte Bewegung: Anna Wiener- Pappenhcim, Unser Mütterkursus: Johannes Puschmann, Ein interessanter , Versuch aus dem Gebiete kaufmännischer Fachbildung: Dr. Hermann Weinheiwer, Die Missionsspende zum Kaiserjubiläum: Pastor Hans Franke, 25 Jahre Friedensregiment; Prof. Kinzcl, Die bildend« Kunst in der Mittel-und Volksschule: Rektor Par yna, Der Unterricht in den zweisprachigen Schulen Posens: Prof. Paul Schulze, Dir künstliche Beschwerung der Seide: Dr. Marie Bernays, Frauen- bildurigsfragcn: Hugo Otto Zimmer, Büchereien : Dr. Reinhard Strecker, Iubiläumsliteratur. Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich, für 6 Hefte nur 1.— ^i.
Prodenummern sendet die <4. lik»ik,»»-'sche Buchhandlung, gern umsonst__
Mutmaßt. Wetter am Donnerstag und Freitag.
Die Wetterlage hat sich in den letzten 24 Stunden nicht wesentlich geändert. Auch sür Donnerstag und Freitag ist trockenes und wärmeres Wetter zu erwarten.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 27
Für die Redaktionveramworttlch: Karl Paur. — Druck u. Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Karl Zaiser) Nagold.