«sie noch länger Wie bisher mit einer Stimme weniger, als ihr rechtmäßig zufieht. auf dem Rathaus vertreten ist. Die Gründe bewogen den Genossen Kinkel, sein Amt als Gemetnderat niederzulegen. Da Kinkel aus Grund des Proportionalwahloersahrens gewählt wurde, so rückt an seine Stelle der Genosse Heinrich Speiser, Gastwirt zum Mohren", der seinerzett die nächsthöchste Stimmenzahl erreichte.

Bon der Zeppelinlnftschiffahrt.

r Friedrichshofen, 17. Juni. Auf der hiesigen Luftschiffwerft ist ein weiteres für die Militärverwaltung be­stimmtes Luftschiff,L 3 18", nahezu vollendet. Das Luftschiff wird Anfang nächsten Monats von der Heeres­verwaltung unter der Bezeichnung3 V" abgenommen. Die Meldung der Wiener3eit". daß bei der Ieppelin- lustschiffbau-Gesellschaft vom Jahre 1915 an nach und nach 6 3eppelinkreuz:r für die österreichische Armee im Auftrag gegeben werden, entbehrt, wie die Meldung von dem Ankauf des LuftschiffsSachsen" durch die österreichische Heeres­verwaltung, jeder Begründung. Am Kaisermanöver 1913 werden gleichzeitig 2 3eppelinkreuzer tetlnehmen. Da die Lustschiffhäfen im Kriegsfälle weit hinter der Front der kämpfenden Truppen gelegen sein werden, müssen die Luft­schiffe ihre Erkundigungsfahrten über große Entfernungen ausdehnen. Die Stadt Leipzig wird am nächsten Sonntag, 22. Juni, den seltenen Anblick zweier 3eppelin-Lustschiffe haben. An diesem Tage werden nämlich zur Eröffnung des neuen Lustschiffhafens in Leipzig und der Lustschiffhalle in Mockau sowohl das LuftschiffSachsen" als auch das LuftschiffViktoria Luise" eintreffen. Das LuftschiffSach­sen" wird unter Führung des Grafen 3eppelin nachmittags 4 Uhr auf dem Leipziger Flugplatz eintreffen und im An­schluß daran mit dem König von Sachsen, dem Kronprinzen und dem Prinzen Friedrich Christian an Bord bei günstigem Wetter eine istündige Fahrt über Leipzig untemehmen. Abends wird der König mit dem Grasen 3eppelin einen Rundgang durch die internationale Bauausstellung unter­nehmen, die zu Ehren der hohen Gäste eine besondere prächtige Illumination erhallen wird.

Deutsche« Reich.

r Berlin, 18. Juni. Während einige Blätter meinen, hie Berständigungssrage stehe vor ihrem Abschluß und die Verständigung der Mehrheit des Reichstages sei der 3u- stimmung des Bundesrates sicher, bleiben andere dabei, daß die Verhandlungen über die Deckungsfrage auch jetzt noch nicht zu irgendeinem Ergebnis geführt haben. Im Bureau des Reichstags laufen ununterbrochen Telegramme ein, in denen gegen die eine oder die andere Form der Lösung Protest erhoben wird. Gestern hat man auch im Reichstag mehr denn je von einer Auflösung gesprochen. Die Opti­misten dagegen nennen als Endpunkt der Verhandlungen des Reichstags den 10. Juli.

r Berlin, 18. Juni. Einem Radiotelegramm des Berliner Tageblatts zufolge nahm, da am 15. Juni von anderen Dampfern Eisberge gesichtet worden waren, der Imperator seinen Kurs weiter südwärts. 3wei Tage lang hatte das Schiff Nebel und zwei Tage lang schweren Sturm zu bestehen.

r Berlin, 18. Juni. Nach der Bekanntgabe des Amnestieerlasses wurde von der Staatsanwaltschaft sofort eine emsige Tätigkeit entfaltet, um die Akten zu prüfen, ob ein Straferlaß zu empfehlen sei oder nicht. Die Arbeit war weit umfangreicher als bei früheren Anlässen dieser Art. Die Bossische 3eitung meint, es sei zu erwarten, daß morgen die Vorbereitungen alle erledigt würden, woraus sich für viele die Gefängnislore öffnen. Dem Vernehmen nach wird die 3ahl derjenigen, auf die der Gnadenerlaß Anwendung findet, doch recht groß sein.

r Sigmaringe«, 18. Juni. Dienstag früh rutschte der in der Malzfabrik Gebrüder Nell beschäftigte Ober­mälzer Diener beim Einhängen eines Ladens aus und stürzte aus ziemlicher Höhe in die Tiefe hinab, wo er mit einem Schädelbruch und anderen Verletzungen ausgesunden wurde. Nach einigen Stunden starb er. Er erreichte ein Aller von 48 Jahren und hinterläßt außer der Frau zwei Kinder. Ein Waldbrand brach in der Nähe des Hofes Hoppental bei Iungnau aus, der etwa 180 Festmeter Bau­holz des Holzhändlers Wlld aus Hechingen vernichtete. Ein Junge hatte zum 3eitoertreib Feuer an das herum­liegende Reisig gelegt. Die seit 50 Jahren hier ansässige Kunstwerkstätte Marmon, die erst kürzlich zwei Altarwerke für die berühmte Bcnediktinerabtet Cava bei Neapel ge­liefert hatte, wurde vom Papst ausgezeichnet. Er verlieh Alfons Murmon das goldene Berdienstkreuz pro Leelssaiv et konliüee.

r Strafiburg, 17. Juni. Der Ientraloerein deutscher Buch- und 3eitschristknhändler, dessen 28. Generalversamm­lung gestem und heule hier stattfand, hat beschlossen, daß die nächste Generalversammlung am 14. Juni 1914 in Leipzig stattfinden soll, wo zu der gleichen 3eit der inter- nationale Buchdruckerkongreß tagen wird. Eines der Haupt­ziele des Vereins ist der Kamps gegen die Schundliteratur, auf welchem Gebiet in neuerer 3eit nennenswerte Erfolge zu verzeichnen find.

A«S Schlesien. Einem Geistlichen in Niederschlesien ging vor einiger 3ett eine Iigarrenofferte einer 3i- garrensabrik zu. Unbeachtet verschwand die Offerte, aber nach acht Tagen ging dem Geistlichen eine Rechnung über 30 Mk. für 500 3tgarren zu. die ihm in den nächsten Tagen zukommen sollten. Kurz entschlossen packte der Geistliche die Abschrift seiner gerade bereilliegenden Sonntagspredigt ein und sandte sie dem Hanauer Fabrikanten mit dem Be­merken, daß er fie mit dem gleichen Wohlbehagen genießen möge, wie die 3!garren es versprechen. Der Predigt lag

ebenfalls eine Rechnung über 30 Mk. bei. sodaß ein Aus­gleich geschaffen war.

Gerichtssaal.

r Leipzig, 13. Juni. Das Reichsgericht verwarf die Revision des Papierfabrikarbetters Wollner. der am 21. April vom Schwurgericht Karlsruhe zum Tode verurteilt wurde. Wollner hatte am 16. Sept. v. I. in Dillweißen­stein dem Papiermaschtnensührer Kraus aufgelauert und ihn durch einen Revolverfchuß so schwer verwundet, daß er kurz darauf starb.

r Ranch, 18. Juni. Das Kriegsgericht verurteilte von 5 Soldaten, die sich am 18. Mai geweigert hatten, in der Patrouille milzumarschieren, die Meuterer verhaften sollte, zwei zu 1 Jahr und drei zu 2 Jahren Gefängnis. Einer von ihnen ist Mitglied des Arbeiterverbandes. Das den Angeklagten zum Vorwurf gemachte Vergehen bestand, genau genommen, darin, daß sie sich geweigert halten, das Bajonett aufzupflanzen.

Au-laud.

Wie«, 18. Juni. Der Flieger Illner hat mit 2 Paffagieren eine Höhe von 4900 Meter erreicht und damit einen neuen Höhenrekord aufgestellt. Beim gestrigen Flugmeeting wurde der Deutsche Sablatnig im Wettbewerb auf Distanz Erster.

r Wladikawkas (Rußland). 18. Juni. In dem Gebiet von Naltschik kam es zu Unruhen, da die Bauern über die neue« Bestimmungen betr. die Benutzung der Weideplätze ungehalten waren. Trotzdem der Distriktchef in das Gebiet kam. rotteten sich etwa 1000 Bauem aus zwei Dörfern zusammen, um die Viehzüchter zu verjagen. Ihrem Beispiel find die Bauern anderer Dörfer gefolgt. Die Provinzbehörden haben sich an dem Ort der Unruhen begeben: auch sind Truppen dorthin entsandt worden.

r London» 18. Juni. Das Unterhaus hat die Kir- chenbill für Wales in zweiter Lesung angenommen.

r Lissabon, 18. Juni. Der mutmaßliche Urheber des Mordanschlages. Valeria, ist gestem seinen Verletzungen, die er bei der Explosion der Bombe erlitten hatte, erlegen.

r Potschefstroom in Transvaal, 18. Juni. In feierlicher Weise wurde heute dem Regiment der 1. Royal Dragoons aus Anlaß de« Jahrestages der Schlacht von Waterloo ein Kranz überreicht, den der deutsche Kaiser als Chef-Colonel des Regiments gestiftet hatte. Nach der Re­gimentsparade hielt der deutsche Vertreter eine Rede, in der er in begeisterten Worten der glänzenden Taten des Regi­ments im Jahre 1815 gedachte. Es wurden drei Hurras auf den deutschen Kaiser ausgebracht.

r New-Uork, 18. Juni. Drahtlos wird gemeldet, daß der DampferImperator" heute abend gegen 11 Uhr die Quarantänestation erreichen wird.

Die Ereignisse in Marokko, r Paris, 18. Juni. Aus Madrid wird gemeldet: Angesichts der Schwierigkeiten, die die Entsendung von Ver­stärkungen nach Marokko begleiten, hatte Graf Romanones mit dem französischen Botschafter eine Unterredung über die Frage eines eventuellen militärischen 3usammenwirkens zwischen den beiden Ländern in Marokko. Die Gesamt­verluste der Spanier in dem bei Tetuan am 15. d. Mts. stattgehabten Kamps betragen 25 Tote, darunter 2 Offiziere, und 120 Verwundete, darunter 8 Offiziere.

Madrid, 18. Juni. General Alfan ist mit einer Kolonne von 5000 Mann am Montag zur Verstärkung der Stellungen von Laurkent von Tetuan aufgebrochen. Unterwegs stieß er aus große Scharen von Marokkanern. In mehrstündigem Kampfe gelang es ihm, diese entscheidend zu schlagen. Die Marokkaner ließen 300 Tote und mehrere Hundert Verwundete auf dem Kampfplatz. Die Verluste der Spanier belaufen sich aus 15 Tote und 80 Verwundete.

Zur Lage auf dem Balkan.

Streit der Verbündete«.

matten, ob Serbien bis dahin die bulgarische Forderung nach Einsetzung eines Schiedsgerichtes auf der Grundlage des serbisch-bulgarischen Vertrags erfüllen wird.

Belgrad, 18. Juni. Das RegierungsorganSamou- prawa" erklärt, daß der bulgarische Antrag betr. den rufst- scheu Schiedsspruch nicht als Antwort auf die letzte serbische Note betrachtet werden könne. Durch diesen Antrag weiche Bulgarien der direkten Beantwortung des serbischen Vor­schlages über die Demobilisierung aus. Die von Bulgarien angeführte siebentägige Frist sei zu kurz, um et re Revision des serbisch-rumänischen Bündnisvertrags, der rechtlich nicht mehr in Kraft stehe, durchzuführen. Bon bulga ischer Sette werde immer nur auf aus dem Bettrage resultierende Rechte Bulgariens hingewiesen. Es sei aber die Tatsache umgan­gen, daß Bulgarien die Pflichten, durch die es Vertrags- rechte erwerben solle, nicht erfüllt habe. Serbien und Bul­garien befänden sich im Verhältnisse zweier Kompagnien, von denen der eine auf Ueberlassung des vertragsmäßigen Gewinnanteüs bestehe, obwohl er den vertragsmäßig zu leistenden Kapitalbetrag für das Untemehmen nicht geleistet habe. Es fei undenkbar, daß irgend ein Gericht aus der Welt eine so monströse Fordemng als berechtigt anerkennen könne.

r Parts, 18. Juni. DemTemps" wird aus Peters­burg gemeldet, Bulgarien sei geneigt, die russische Einladung zu einer Iusannnenkunft der Ministerpräsidenten der Balkan­staaten in Petersburg anzunehmen, wenn Serbien eine oor- ausgehende Unterredung zu Bieren annehme, sodaß der Schiedsspruch erst dann einzutreten hätte, falls diese Unter­redung scheitern sollte.

r Saloniki, 18. Juni. König Konstantin hat sich in Begleitung mehrerer Mitglieder des Generalstabs an die Front der griechischen Truppen in der Umgebung von Landgaza begeben, um eine eingehende Truppenbefichtigung vorzunehmen. Me bulgarischen Generale Theodorow und Iwanow, haben sich zur Besichtigung der bulgarischen Stellungen an die Strumnitza und nach Uesküb begeben.

Die Botschaftervereiuignng.

r London, 18. Juni. Wie dasReuter'sche Bmeau" erfährt, hat auch die heutige Botschafteroereinigung keinen Beschluß gefaßt. Es wurde die Abgrenzung Albaniens geprüft und es ergab sich, daß mehrere Botschafter noch keine Instruktionen von ihren Regierungen hatten. Es wurde auch eine Reihe anderer Fragen hinsichtlich des ser­bischen Hafens am Adttatischen Meer besprochen. Es ist ein kleiner aber zufriedenstellender Fortschritt zu verzeichnen Die nächste Sitzung findet am Montag statt.

Zur Ermordung Mahmud Schewkets.

Konstautiuopel, 16. Juni. Drei Personen, die zu­letzt in dem Hause in der Piraeusstraße nach langer Gegen­wehr schließlich überwältigt und festgenommen wurden, find der Hauptmann Tscherkeß Kiazim Bry, der Feuerwehrleut- nant Ali Bay und ein angeblicher Schefki, dessen Identität jedoch noch nicht festgestellt ist. Alle drei find unverletzt. Mehrere Revolver und einige Mausergewehre find im Hause mit Beschlag belegt worden. Einem Blatte zufolge ist Schefki ein entlassener Marineoffizier, bekannt unter dem Namen Schettf Pascha. In Stambul wurden heute 150 Verhaf­tungen vorgenommen.

Konstautiuopel, 17. Juni. Die Obersten Fuad Bey und Kemal Bey der Schwiegervater des Prinzen Sabah-Eddin. der Hauptmann 3iki und noch ein anderer Hauptmann sind im Iusammenhang mit dem An­schlag gegen Mahmud Schesket verhaftet worden.

r Rom, 18. Juni. DieTribuns" meldet aus Brindisi, daß vier der Mitschuld an der Ermordung des Großwesirs Mahmud Schesket Pascha beschuldigte Personen, die sich an Bord des italienischen DampfersSerbia" in Konstan- ünopel eingeschifft Hallen und im Pyräus gelandet waren um nach Cypern zu gehen, drei Söhne Kiamil Paschas und ein Schwiegersohn Esiad Paschas seien. Sie seien unter englischem Schutz an Bord des Dampfere gegangen und protestieren lebhaft dagegen, an dem Anschlag gegen dm Großwrfir beteiligt zu sein.

r Sofia, 18. Juni. Die Blätter fordern die Regie­rung aus, dem Streitfall mit Serbien dadurch ein Ende zu machen, daß sie den Bettrag aus diplomatischen Wege oder mit Waffengewalt voll zur Geltung bringe.

r Sofia, 17. Juni. Nach Mitteilungen von zuständ­iger Stelle ist die Antwort aus den serbischen und den griech­ischen Vorschlag betreffend die Demobilisierung gestern über­reicht worden. Die Antwortnote erklärt, die Demobilisier­ung nur für den Fall anzunehmen, daß die Verbündeten einem Condominium in den sttittigen Gebieten zustimmen.

r Sofia, 18. Juni. Der König hat gestem den Ge­neralissimus Sawoff in Audienz empfangen. Die im Aus­land verbreiteten Gerüchte über Massendesertionen in der bulgarischen Armee und über die Ausbreitung der Cholera unter den bulgarischen Truppen, werden von zuständiger Sette als tendenziöse Erfindung bezeichnet.

Sofia, 18. Juni. Ministerpräsident Dr. Danew er­klärte zu den Abgeordneten seiner Pattei. die von Rußland angeregte Balkankonferenz in Petersburg müsse die Kon- fliktslösung auf die lange Bank schieben. Bulgarien müsse aus Selbsterhaltungstrieb auf eine schnelle Lösung dringen. Die Entscheidung darüber liege in den Händen Serbiens und Rußlands, fie müsse längstens binnen Wochenfrist er­folgen. Nach der sehr ernsten augenblicklichen Lage schätzend, müsse er sagen, es seien 80 Prozent für den Krieg, der Rest für den Frieden.

r Wie», 18. Juni. Wie dieNeue Freie Presse" aus Sofia meldet, hat die Regierung beschlossen, niemanden nach Petersburg zu entsenden, sondem noch fünf Tage zu

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

r Ellwange«, 18. Juni. (Biehmarkt.) Der Biehmarkt mar mit 834 Stück: 17 Farren, 192 Ochsen. 151 Stieren. 249 Kühen und 225 Stück Jungvieh befahren. An Händleroieh war viel zuge­trieben, dagegen fehlte es wrgen des guten Heuwetters an Bauern­vieh. Die Tendenz des Marktes war: mittlerer Umsatz bei bisherigen hohen Preisen; namentlich wurde in Kühen und Kalben lebhaft ge- handelt. Für Schlachtvieh wurden folgenge Preis« erzielt: Ochsen je nach Qualität 88 96 per Ztr Schlachtgewicht 4150 per Ztr. Lebendgewicht. Beim Rindvieh waren dir Preise 8395 per Ztr. Schlachtgewicht oder 3448 >c pcr Ztr. Lebendgewicht. Das Paar Zugochsen kostete 800-1000-1200-1600 ^k. Zugstiere 450-900 Mark, 1 Farren 300-480 .4k, jährig. Jungvieh 220230 ^k. halb­jährig. Jungvieh 120200 >!, Kühe je nach Qualität 300-450050 Mark per Stück. Für Händlerkühe wuiden 230 ^ und darüber bezahlt. Mit der Bahn gingen 37 Wagen mit 404 Stück ab. Nächster Biehmarkt ist am 15. Juli.

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Fi» di« Redaktion verantwortlich: Karl Pom Druck ». Vrrlug o» ck. W. 3 a t s>e rlch-n Bnchdrnckrrrl (Lmii Zaster- Ragow.