Von wo er mit dem Grafen Zeppelin gestern ebenfalls nach Berlin reiste.

r Von der badischen Grenze, 7. April. (Der Lichtenstetn" aus der Na 1 urbühne.) Die halbe Einwohnerschaft von Dietlingen bei Pforzheim ist mit Eifer dabet, Hauffs Lichtenstein in der Eichrodt'schen Be­arbeitung schon zu Himmelfahrt auf die hier neu errichtete Naturbühne zu bringen. Die der harten Arbeit fähigen Mitglieder des Spieloercins schanzen nach Feierabend bis Mitternacht in der Frohn, um den Platz für Spiel und Zuschauer vollends herzmichten. Was irgendwie geht, nnrd der Kosten wegen selbst gemacht. Gestern vormittag wurden die besten Rosse der Einheimischen für den Herzog und den Schwäbischen Bund zugeritten und Ulrich probierte den be­kannten Sprung von der Neckardrücke. Am Nachmittag fanden Spielproben auf dem 150 Meter ins Geviert messen­den Platz statt. Nächsten Sonntag ist die erste Kostüm- p obe. Bis dahin wird auch die den Zuschauer schützende Halle stehen, für 3000 Personen berechnet. Das Stadttor von Ulm, die Burg und die Kapelle sind bereits mit den alten Hohlziegeln bedeckt, welche Feuersbrünste im Ort d reinst übrig ließen. Des Pfeifers Haus krönt schon ein schlichtes Strohdach. Hinter ihnen aber staffelt sich, den Römerberg hinauf, bis zum dunklen Waldsaum die Land­schaft in einer Blütenpracht, von der es nur zu bedauern ist, daß sie nicht die ganze Spielzeit anhalten kann. Sie wäre allein schon die Fahrt hierher wert. Eichrodt hat dafür gesorgt, daß der Lichttnstrin auch als Schauspiel wirksam ist. Bon einem Akt zum andern leiten Kinder­reigen, Kirdetanz, lustige Szenen, die Kräuterhexe, der Rattenfänger usw. Es ist interessant, wie sich jetzt alle die 000 großen und kleinen Spieler bei doppelt besetzten Haupt­rollen in ihre Aufgabe einarbeiten. Die Disttinger hoffen sehr, daß außer ihren Landsleuten auch das württembergische Nachbarland, in dcm der Lichienstein ja seine Heimat hat, zu ihrem Spiel Besucher sendet. Von Pforzheim-Brötzingen aus erreicht man Dietlingen mit der Albtaldahn in 20 Mi­nuten. Di; Landschaft läßt aber auch den einstündigen Spaziergang von der Stadt rach dem kurz vor dem Dorf gelegenen Spielplatz lohnend erscheinen. Die vorläufigen Kosten desLichtenstein" betragen ohne dies eigene Arbeit etwa 60000 ein großes Risiko für die unternehmenden Veranstalter. Der etwaige Uebsrschutz würde gemeinnützigen Zwecken zugute kommen. Der Eintrittspreis soll sich zwi­schen 40 und 3 ^ bewcgen.

r Freiburg i. Br., 8. Aprii. Wie aus sicherer Quells verlautet, wird der in weiten Kreisen bekannte Stadt­pfarrer Dr. Hansjakob von St.Martin bei Freiburg am 1. Okt. ds. Fs. in den Ruhestand treten, um nach feiner Heimatstadt Haslach im Kinzigtal überzustedeln, wo er sich eine Billa erbauen läßt.

Weimar, 8. April. Anläßlich des Regierungsjubi­läums des Kaisers wird diesem nach einer Mitteilung des thüringischen Lehrerbundes vom Deutschen Lehreroerein, in d m sämtliche deutsche Lehrerbünde zusammeng« schlossen sind, eine Adresse überreicht werden, sowie eine Sttstungs- urkunde für eine große Gabe der deutschen Lehrerschaft zur Unterstützung an Tuberkulose erkrankter Lehrer. Als Mtndestgabe hat jeder deutsche Lehrer 1 ^ belzutragen.

Das amerikanische Ueberschwemmnngsnnheil.

Köln, 8. April. Der in das amerikanische Ueber- fchwemmungsgebiet entsandte Korrespondent derKöln. Ztg." telegraphiert seinem Blatte aus Columbus, daß der Sach­schaden überwältigend groß sei und etwa drei Milliarden Mark betrage. Allein im Ohio­staate. wo das deutsche Element äußerst zahlreich sei, sind 30 Städte und Dörfer, sowie zahlreiche Bauemgehöfte furchtbar zugerichtet. Der Zustand in Dayton übertreffe an Gräßlichkeit alle Vorstellungen. Der Bahnoerkehr ist heute noch schwer durchführbar. Wegen den unterwaschenen Ge­leisen und den weggeschwemmten Drücken müssen die Züge auf endlosen Umwegen befördert werden. Die Hauptmsache der Kaiastrophe bildet nach der Angabe des Gouverneurs Cox ein dreitägiger Wolkenbruch.

Gerichtssasl.

Berlin, 8. April. Im Spieler-Prozetz beantragte heute der Staatsanwalt gegen Stallmann wegen Betrugs

2 Jahre Gefängnis unter Anrechnung von 6 Monaten Untersuchungshaft, gegen den früheren Leutnant Niemela wegen Beihilfe zum Betrug 3 Jahre Gefängnis und gegen Gramer wegen versuchter Erpressung 3 Jahre Gefängnis.

Kiel, 8. April. Die hiesige Strafkammer verhandelte heute gegen den früher in Kiel, zuletzt in Cöslin tätig ge- rvesenen Regierungsassrssvr Lrwicki wegen Erpressung und Betrugs begangen an einem hiesigen Fabrikanten. Lewicki hatte, als er im vorigen Jahre den Polizeipräsidenten in Kiel zu vertreten hatte, sich von dem Fabrikanten, gegen den eine Untersuchung wegen Spionageverdacht schwebte, 141000 ausbezahlen lassen unter der Angabe sie für Schmiergelder benutzen zu wollen. Lewicki, der 80000 ^ Schulden hatte, verbrauchte das Geld für sich selbst. Das Gericht verurtetlte ihn nach mehrstündiger Verhandlung zu

3 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust. Die Ber- Handlung fand unter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt.

AMrmd.

r Bern, 8. April. Der Ständecat hat gestern die Beratung des Gotthardbahnvertrages begonnen. Der Referent der Kommission beantragte die Annahme des Vertrages, während 5 andere Kommissionsmitglieder einen Antrag auf Vertagung zwecks Vornahme neuer Verhandlungen einreichten.

r Budapest, 8. April. Nach Blättermeldungen ist in Budapest vor einigen Tagen ein angeblich russischer Spion - ormns Brcwnra verhaf et worden. In der Wohnung d-s

Verhafteten wurden zahlreiche Festungspläne sowie militär­ische Notizen und eine weitverzweigte Korrespondenz gefun- den. Bravura verfügte über bedeutende Geldmittel, die ihm durch eine französische Bank angewiesen wurden. Man glaubt, daß Bravura, der aus Petersburg gebürtigt ist, dem russischen Mililärstand angehört hat und zahlreiche Mit­schuldige hat, doch stellt er jede Spionageabsicht in Abrede. Die Polizei bewahrt vollkommenes Stillschweigen über die Angelegenheit.

r Wien, 8. April. Die gestrige Rede des deutschen Reichskanzlers hat durch ihre überaus klare Darstellung der europäischen Lage tiefen Eindruck gemacht. Mit aufrichtiger Befriedigung entnimmt man aus der Rede, daß Deutschland sich, in der durch den Balkankrieg enistandenen K.isis stets auf einer Linie mit Oesterreich-Ungarn befunden hat. Dabei empfindet man es mit lebhafter Genugtuung, daß der Reichs­kanzler auf die im Dreibund gegebenen Friedensgarantien hinweist und ausdrücklich betont, Deutschland mache die Vorlage nicht, weil es den Krieg, sondern weil cs den Frieden wolle.

r Paris, 8. April. DasJournal des Debüts" hebt die Worte des Reichskanzlers von Bethman Hollweg über die Treue Deutschlands zu dcm verbündeten Oesterrnch und die durch die Orientkrise verursacht; Kriegsgefahr hervor und weist aus die Aeußerung Greys über Skutori hin und schreibt: Wer wagt es angesichts dieser Erklärungen zu behaupten, daß die französische Regierung unrecht gehabt hat, an der Flottendemonstration teilzunchmen? Nicht nur die Regierungen, auch die Presse, dis aus die öffentliche Meinung sinwirkt, hat eine Verantwortlichkeit. Wenn sranzösiche Blätter dem Vorwurf des Chauvinismus entgehen wollen, den man allzuoft gegen sie erbeb,, so werden sie es sich reiflich überlegen müssen, bevor sie die Oeffentlichkeit gegen die einzig vernünftige und gegenwärtig mögliche Po­litik aufreizen.

Von der Schröder-Stranz-Expedition.

Christiania, 8. April. Nach Telegrammen, die Tidens Tegn und Asten Posten erhalten haben, befinden sich die in Adventsbai angekornmenen 4 Mitglieder der deutschen Expedition, nämlich Lotse Steuerst«, Steuermann Rotoold, Jörgen Fensen und Julius Iensen, in erstaunlich guter Verfassung. Außer dem Koch Slave ist auch der Flugleckniker Eberhard gestorben. Dr. Rüdiger und Kunst­maler Raabe sind im Hause der schwedischen Gradmesser- epedition in Tremenbeig, also in unmittelbarer Nähe des gestrandeten Expeditionsschiffs, untergebracht, wo für beide genügend Proviant bis Juli vorhanden ist. Bon Leut­nant Schröder hat man keine Spur gesunden.

Die amerikanische Tarifvorlage, r Washington, 7. April. Die Tarisoorlage ist heute dem. Repräsentantenhaus zugegangen. Der Ausfall der Zolleinnahmen, der durch die Verminderung der Zollsätze verursacht wird, sott durch eine Einkommensteuer eingebracht werden, von der man 100 Millionen Dollar erwartet. Die Vorlage steht eine sofortige Reduktion des Zuckerzollcs um 25°/ und völligen Wegfall des Zuckerzolles im Jahre 1916 vor. Rohbaumwolle wird sofort zollfrei und die Zollsätze für alle Wollwaren werden erheblich verringert. Die Frei­liste schließt folgende Artikel ein: Fleisch, Mehl, Brot, Stiefel, Schuhe/Zündhölzer, Kohlen, Zuggeschür, Sattler­waren, Eisenerz, Milch, Sahne, Kartoffeln, Salz. Schweine, Maismehl. Baumwollhandtuch, landwirtschaftliche Geräte, Leder, Holzwaren, Druckpapier im Werte dis zu 2si-> Cts. pro Pfund, Schreibmaschinen, Nähmaschinen, Setzmaschinen, Registrierkassen, Stahlschienen, Zaundraht, Boumwoll-Kra- vollen, Nägel, Reif- und Bandeisen, Fische, Schwefel, Soda, Gerbmaterialten, Essigsäure, Schwefelsäure, Borax. Holz­waren (einschließlich Besenstiele), Faßdauben. Radnaben. Pfosten. Latten, Schindeln. Folgende bisher zollfreie Artikel werden künftig Zöllen unterworfen: Rohe und geschliffene Edelsteine, Felle, Kohienteerprodukte, mit 10°/, flüchtige Oele mit 20°/ und Gewürze mit 12 Cts. pro Pfund. Undenvood zeigte bei Begründung der Bill dem Hause an verschiedenen Beispielen die Wirkung der Reduktion der Zölle auf die Werlbasis. Bei gereinigtem Weinstein wurden früher 25,45°/, jetzt 17,85°/ vom Wert erhoben, bei medi­zinischen Präparaten früher 59,95°/, jetzt 31,11°/, bei Rizinusöl früher 33.90°/, sitzt 15°/, bei Waschblau früher 23,59°/, jetzt 15°/, bet gewöhnlicher Seife früher 20°/, jetzt 5°/, bei Backpulver Saleratus früher 21.54°/, jetzt 8,50°/, bei unoerzierten Porzellan- und Skeingutwaren früher 55°/. jetzt 35°/, bei Taschenmessern früher 77,68°/, jetzt 35°/ und 55°/, bei Scheren früher 53,77°/, jetzt 30°/, bei Messern und Gabeln früher 41,98°/, jetzt 27°/. bei Baumwolltüchern früher 42,74°/, jetzt 26.69°/. bei gestrick­ten Hemden, Unterhosen und Unterzeug früher 60,27°/. jetzt 25°/, bei Bettdecken früher 72.69°/, jetzt 25°/, bei Flanellen früher 93,29°/, jetzt 30°/. bei Zündhölzern früher 27,59°/, jetzt 14°/, bei Gummimaren früher 35°/. jetzt 10°/.

Der Balkanörieg.

r Belgrad, 8. April. Zwischen serbischen und türki­schen Truppen haben neue Kämpfe stattgesunden. Nach einem sehr heftigen Kampf bei Liousme flohen die Türken in Unordnung in der Richtung aus Ftgeri. Die serbischen Truppen besetzten Liousme und nahmen mehr als 1000 Soldaten und 18 Offiziere gefangen. Im Hospi ol fanden sie noch sieben Offiziere, eine Anzahl Verwalt ungLbeomle und 500 kranke türkische Soldaten vor. Der Gesundhcils- zustand der serbischen Truppen ist sehr gut.

r Konstantiuopel, 8. April. Der amtliche Kriegs­bericht besagt: Noch Mitternacht hat der Feind unsere Stellungen auf den Höhen westlich von T-chankdscha und Kastania angegriffen. Unse e Truppen erwiderten den An­

griff und warfen die Bulgaren zurück. Im Laufe des gestrigen Tages entwickelte sich ein schwaches Infameriegesecht zwischen feindlichen Truppen und türkischen Abteilungen, die gegen die Höhe nördlich von Kumburgas von unserem linken Flüge! vorrückten. Bei Bu'air herrschte Ruhe. Gestern lief dieMedschidje" mit einem Torpedoboot aus den Dardanellen aus und nahm den Kurs südlich von Tenedos. Einige von dort kommende feindliche Torpedoboote ergriffen die Flucht.

Der Generalstnrm auf Skutari.

Antivari, 8. April. Bon hiesiger, wohlunterrichteter Seite erfährt dieN. Fr. Pr.", daß Serbien und Monte­negro bisher noch keine einzige Befestigung um Skutari ein­genommen haben.

Cattaro, 8. April. Nach zweitägigem Bombarde­ment von Skutari wurde gestern znm allgemeinen Angriff eingesetzt. Schon früh morgens wütete ein mächtiges Artillerie- Duell. Die Türken antworteten jedoch in den späteren Stunden vom Tarabosch sehr schwach. Man nimmt an, daß st« bei den letzten Gefechten große Verluste erlitten haben. In der Stadt hörte man nach 10 Uhr vormittags ziemlich heftiges Gewehrfeuer.

Auch Serbien trotzt den Großmächten.

Belgrad, 7. April. Dle serbische Regierung hat gestern den Vertretern der Großmächte die Antwort auf das Begehren der Mächte betreffend Räumung Aibaniens und den Schutz der aldanesischcn Nationalität überreicht.

In der Antwort wird erklärt, daß Serbien vor dcm Friedensschluß seine Truppen ausAlbanien nicht zurück ziehen könne. Die Forderung nach einem be­sonderen Schutze der Albane en könne die serbische Regie­rung mit Rücksicht aus die Landesverfassung und dir Lan- desgesetze, nach denen alle Staatsbürger gleiche Rechte und Pflichten haben, nicht erfüllen.

r Wien, 8. April. Die Neue Freie Presse meldet: Uebee die bulgarisch-serbischen Gegensätze, von denen der russische Minister des Aeußecn, Sassanow, in seinen letzten Armierungen sprach, verlautet in hiesigen diplomatischen Kreisen, Bulgarien hatte im Bündnisvertrag Serbien den Besitz der noidalbanischen Küste versprochen. Da nun Serbien aus Grund der Abmachungen der Großmächte die nordalbanische Küste nicht erhalten wird, erhebt es andere Ansprüche, die ihm Bulgarien streitig macht.

Die Flottendemonstration.

Rom, 7. April. Aus Anlaß der Flottendemonstration gegen Montenegro betont dieTribuna", daß, während alle Mächte, namentlich Oesterreich, Italien und Rußland, in dieser gefährlichen Krise sich Verzichten, Opfern und Beschränkungen unterworfen hätten, Montenegro allein sich weigere, das gleiche zu tun. Die Beschränkung ober sei die erste Notwendigkeit des internationalen Lebens. Europa könne nicht seinen Frieden und seine Autorität in Gefahr bringen lassen. Wir wünschen, daß kein Gefühl der Un­geduld, kein voreiliges Geschehnis von irgend einer Seite komme, um die ruhige Aktion Europas zu stören. Aber das sei nur möglich, wenn Europa alles das täte was es könne, um Montenegro zu überreden, sich in das unver­meidliche zu fügen und Mittel finde, um Montenegro für seine schweren Opfer einen Ausgleich zu sichern. Europa könne nicht von der eingenommenen Haltung zurückireten. Das Blatt beschäftigt sich dann mit den französischen Zeitungen und sagt, daß Europa durch sein Vorgehen nicht die Neutralität verletze, weil es hierdurch niemanden einen Dienst erweise. Es handle auf eigene Rechnung zu Gunsten eines idealen Grundsatzes, aus Hochachtung vor den ver­schiedenen Nationalitäten des Balkans und um die Gefahr schwieriger Komplikationen, die seinen Frieden gefährden könnten, zu beseitigen.

? Wie», 8. April. Die Neue Freie Presse meldet aus Sutomore von 5 Uhr nachmttttags: Die Blockade hat noch nicht begonnen. Vorläufig dauert die Ilottendemon- stration noch an. Der englische Vizeadmiral Burn.y wartet die weiteren Befehle seiner Regierung ab. Die Blockade dürfte, sobald sie verhängt wird, nicht bloß auf die monte­negrinische. sondern auch aus die albanische Küste erstrecken. Mit Rücksicht auf die Formation dieser Küsten dürste man s ich nur auf d ie Blockade de r H äsen be schränken. _

Briefkasten der Redaktion.

I. G. U. in R. Die Länge von Paris ist nach Ausmeflung eines Planes von Osten nach Westen 10 Kilo­meter. von Süden nach Norden 8 Kilometer._

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(8«rku«r»n»>»Ir» Sskmisn)

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Mutmaßt. Wetter am Donnerstag und Freitag.

Das von Südwrsten hereingedrungene Ttesdruckgebttt ist nach Nordosten abgezogen. Für Donnerstag und Frei­tag haben wir Aufheiterung und nachts sehr kühles, tagsüber etwas milde-- Wetter zu erwarten.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 15

und der Schwäbi sche Land wirt Nr. 7 _

Air du Redaktion «raeiworttich: Karl PavrDroLn. Mr!-o L« L. TS. 3 a! sr r'scheu Bvchdrockerei (Smil Zalsert Nagold.