deutschen Reich wie ind fernen Auslands staltungen aus Anlaß

sanzeiger veröffentlicht das Reichsamt des inuar 1913 verleihe . Januar 1912 für gestisteien Preis von in Mannheim. Auch Verfügung stehenden Preis des Reichs- ie Daimler Motoren­des Kriegsministers Auiomob lgcsellschaft Stvalssekre ärs des ^ an die Daimler- :r Preis des Staats- 0 000 Mark an die rf bei Berlin. Zu­eiter Fiugzeugmotor- sZrüfung der Motoren ustfohrt in Adlers Hof derlichen Mittel und dem Beschlüsse ihres entnommen werden, rlte ich mir vor. Die 1915 e-folqen. Sie lassen.

Man schreibt ans ichkeiten des Berliner das Stelldichein nicht sondern auch aller Es Hanen sich daher in den Festsälen des on Tausenden unsere ch te, Hohe Beamte vel eingefunden. Fn dem neuen Siaais- , s we emer Anzahl ire dem bunten Treiben oegten Bilder der den acht der rveitausge- eine sorglos fröhliche der auch ein kleiner ren überreicht wurde.

. (Ein heiterer genanntHuupimann des hohenzollerischen :r gesunden: Abends baisrrsrock eine Wirt- nd zutraulich erzählte icklicher Besitzer einer Schaien und einigen mache. Die Schafe rtes und die Schäfer rächt. Während der eine größere Portion z hrte, erzählte er die ItlNärleben. Sodann Fcd rbrtt des Wirtes» ließ sich den lieblich sie avisierten Schafe geeigneten Augenblick erst jetzt melkte der Schaf" war. (Sollte ? D. R)

iniert erdachter Trick us der Schweiz wrd sstellen versucht. Die eigens vorgerichteten» d versuchten bei reg- Zrenze zu überschreiten, em wachsamen Grenz- n.

Zeitung" meldet aus der 24jährige Flieger otenzeugnis erworben anderhalde bei einem und blieb mit einem wurde dadurch herbei- aplatzes den Telegra- deshalb den Apparat Apparat wurde erheb-

nd der Uebersahrt von rg verschiedentlich ein« llmählich ging er etwas daß er einen Teil de» vergraben habe. Dann rzählte, er habe das unit nach Amerika ent« s 8 Uhr im Freihafen Tätigkeit treten, um i, zu entsemen. Ueber Unter einem abge- mutzige blaue Farmer-»

Hvlzgewerbe.

Deutschen Holzgewerbe cd, der frühere preuß- lepsch, der Vorsitzende r die beteiligten Orga­

nisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gewandt und seine unparteiische Vermittlung zur Anbahnung neuer Ver­handlungen angeboten. Dieses Anerbieten wurde von beiden Parteien angenommen und aus Vorschlag des Herrn von Berlepsch werden diese nunmehr unter seinem Vorsitz zum erstenmal am 3. Februar im Abgeordnetenhause zu neuen Beratungen zusammentreten. Bekanntlich hat der Arbestgeber- Schutzverband für das deutsche Holzgewerbe für den 15. Februar bereits die Aussperrung von 62 000 Arbeitern verfügt.

Berlepsch genießt bei beiden Parteien großes Vertrauen und kennt die Berhälttrisse im Holzgewerbe genau. Er hat schon im Jahre 1908 durch eine Reihe von Schiedssprüchen die damalige Tarifdewegung beendet. Die neuen Verhand­lungen sollen mit Hinzuziehung je eines Vertrauensmannes beider Parteien geführt werden. Sollie eine Vermittlung über die strittigen Punkte nicht zum Ziele führen, so wird der Unparteiische auf Wunsch der Zentral-Berhandlungs- komnussion einen Schiedsspruch fällen.

Ausland

Budapest, 27. Jan. Der österreichisch-ungarische Gesandte in Belgrad, Ugron, hat heute hier mit dem Minister­präsidenten Lukacs, wie es Hecht, über die neueste Gestaltung der inte national« n Lage konferiert.

r Mogador, 28. Jan. Bei der Einnahme ihrer Kasbah durch die Franzosen haben die Anflus etwa 500 Mann verloren.

r London, 28. Januar. Wie noch weiter über den Schluß der Unterhaus-Debatte berichtet wird, erklärte Keir Hardt (Arbeiterpartei), die Reden, die Asquith und Lloyd George hielten, hätten sein Vertrauen in die ehrlichen Ab­sichten der Regierung zerstört. Nach werterer Debatte er­folgte dann die formelle Zurückziehung der Bill.

Die Grausamkeiten der verbündeten Balkantruppe«.

r Wien, 28. Jan. (Abgeordnetenhaus.) Im Einlauf befindet sich eine Imerpellation des Christlich- Sozialen Ierzabek, in der unter Hinweis aus die Zeitungs­meldungen über Grausamkeiten, die von den Truppen der verbündeten Dallianstaaten verübt worden sein sollen, der Ministe-p äsident gefragt wird, ob er nicht geneigt sei, hierüber eingehende Erkundigungen einzuziehen und im Falle der Richtigkeit der Meldungen dahin zu wirken, daß das öster­reichisch-ungarische Auswärtige Amt sowohl im Namen des Ansehens Europas als auch als Vertreter des Staates, der ein Protektorat über dis katholische Bevölkerung Albaniens ausübe, bei den kriegführenden Mächten nachdrücklich da­gegen die ernstesten Vorstellungen erhebe.

Die Lage auf dem Balkan.

Konstantinopel, 28. Jan. um zehntägige Frist zur Note der Mächte.

Die Türkei ersuchte Beantwortung der

Gegenrevolution im Lager von Tschataldscha.

Konstantinopel, 25. Jan. Im Lager von Tscha- taldscha bereitet sich eine Gegenrevolution vor. Wie verlautet, hat Tscherkeß Abuk Pascha, der Kommandant des vierten Armeekorps, ein Landsmann und Freund des erschossenen Kriegsministers Nazim Pascha, eine von vielen Offizieren der liberalen Militärliga Unterzeichnete Prokla­mation an den Großwesir Mahmud Schesket Pascha gesandt, worin dieser ausgesordert wird, mit dem gesamten Kabinett des Komitees abzudanken, widrigenfalls würde er (Tscherkeß- Abuk) mit seinen Tscherkessen, Kurden und Arabern auf Konstantinopel marschieren und das Kabinett stürzen.

Die Taktik des Balkanbnndes.

London, 27. Jan. Er ist nachgerade klar geworden, daß die verbündeten Balkanstaaten geringe Eile haben, den Krieg wieder anzufangen. Von ihrer Abreise ist es still geworden bis auf eine Anzahl Abschiedssrühstücke, die man für die nächsten Tage angcsetz« hat. Die No e, die an die türkischen Delegierten gerichtet werden soll, ist von dem da­mit beauftragten Ausschuß heute serüggestellt worden; man hat jedoch noch nicht festgesetzt, wenn sie den Türken über­reicht werden soll. Außeid.m ist es wahrscheinlich, daß diese Note noch nicht die Kündigung des Waff.nstillstands ausspricht, sondern mehr eine Anfrage ist, wann die Antwort der Pforte auf die europäische Kolllktionote eingehen werde. Die Balkanstaaten hoffen wahrscheinlich, daß Adrianopel bald fallen und weiteres Blutvergießen ihnen damit erspart wird.

Kein europäischer Krieg.

Berlin, 28. Jan. In Berlin neigt man der Ansicht zu, daß die Verwicklung auf der Balkanhalbinsel sich zu keinem europäischen Krieg auswachsen wird. Dabei bleibt allerdings noch immer das große Fragezeichen Ruß­land. Deshalb werden auch in Oesterreich die Rüstungen nicht eingeschränkt.

Die Friedenskonferenz.

r London, 28. Jan. Wie das Reuter'sche Bureau erfährt, traten die Balkandelegierten heute nachmittag um b/^3 Uhr zusammen und konferierten über drei Stunden. Während dieser Konferenz emwmfen und Unterzeichneten sie eine Note, die sie den Türken zu überreichen beabsichtigen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 28. Jan. Auf dem gestrigen Vieh markt waren zu­geführt: 32 Paar Ochsen und Stiere, 82 Kühe, 8Z Kalbinnen und Rinder (Jungvieh) und 58 Kälber. Verkauft wurden: 30 Paar Ochsen und Stiere mit einem Gesamterlös von 11318 46 Kühe mit einem

Gefamterlös von 17 855 26 Kalbinnen und Rinder (Jungvieh)

mit einem Gesamterlös von 8215 »4k und 22 Kälber mit einem Ge­samterlös von 3 810 Der Preis pro Paar Ochsen uud Stiere be­trug 3251180 pro Kuh 180-625 pro Stück Jungvieh 220 bis 460 und pro Kalb 110190 Aus dem Schweinemarkt waren zugeführt: 264 Läufer- und 287 Milchschwcine. Verkauft wurden: 219 Läuferschweine mit einem Gesamterlös von 10 731 ^ und 229 Milchschweine mit einem Gesamterlös von 5954 ^6. Der Preis pro

Paar Läuferschweine betrug 84143 ^ und pro Paar Milchschweine 48-62

Altensteig, 22. Jan. Dinkel 7.80, Gerste 9.50, Roggen 12..

Viktualienpreise.

1 Pfund Butler 1. bis 1.05 2 Eier 16-4.

Auswärtige Todesfälle.

Karl Bernhardt, Friseur, 38 I.. Freudenstadt: Max Bernhardt, 17 I., Freudcnstadt: Johs. Riethmüller, Steinb uchbesitzer, 53 2., Herrenberg: Eva Lang, geb. Seeger, 68 I., Wörnersberg.

Vas Kat Scotts kmulsion fertig gekrackt".

Mein Söhnchen Erich erhielt Scotts Emulsion von seinem 14 Monate an. Er war damals für sein Alter recht weit zurück, an ein Sitzen oder an Gehversuche war nicht zu denken. Es war nun er­staunlich, wie während und durch den Gebrauch von Scotts Emulsion sich die Kräfte des Kindes hoben und seine Entwickelung in jeder Be­ziehung voranging. Ein prächtiger Appetit halte die langersehnte und andauernde Gewichtszunahme zur Folge. Die Zähnchen kamen ver­hältnismäßig schnell durch, ohne dem Kinde zu schaffen zu wachen, und wie groß war meine Freude, als ich an Erich den Drang, sich aufzu­richten, sich auf die Füße zu stellen, bemerkte. Heute, nach kaum viermonatigcm Gebrauche von Scotts Emulsion ist der kleine Mann schon ganz gut imstande, allein durchs Zimmer zu laufen. Die Leute, welche das Kind früher gesehen haben, können sich diesen schnellen Umschwung gar nicht erklären. Allen diesen sage ich:

Das hat Seotts Emulsion fertig gebracht."

Düsseldorf, Blumenthalerstr. 9, I. (gez.) Frau Wilh. Flosbach.

8. Januar 1912.

Man verlange bestimmt Scotts Emulsion und lasse sich durch die billigeren Preise der zahlreichen Nachahmungen nicht täuschen.

Tcour Emulsion wird vvii »nS ausschlicßlich im großen vcrkvusl, und zwar M'. lvle nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Origmalsiaschen in Karton « '?> unserer Schutzmarke (Fischer mi, dein Dorsch». Scott L Bowne, G.m.b.H., Frankfurt a tz»

Bestandteile: Feinster Medizinal-Lebertran lLO.o. vr,n,a Elnzerin sa.a uniri- ddoSphorigsaurer Kalk 4 . 3 , untervhoophorigsaureS Natron 2.0. pulv. Tragant 8 u '«ein«»-. o:ob. Gummi pulv. 2.0. destill. Master 120.0. Attodol ll.D. Hierzu aromatische Gw»!' ,

lln. Hiampson's

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Mutmaßt. Werter am Donnerstag uud Freitag.

Für Donnerstag und Frei ag ist ziemlich rauhes und zu Schneefäll u geneigtes Wetter zu erwarten.

_Hiezu das Plauderstübchen Nr. 5

Flr die Reduktion verantwortlich: Ka: 1 Pa »r Druck a ^ .

per G W Zoller schon BuÄdruckerel (Emil Zoller: Nagold.

Stadtgemeinde Nagold.

MW von StWUtzch, Stangen, BeWlz, Wfig. StMholz vvd CAgrannl.

Am Donnerstag, 30. Januar

aus Distrikt Kiiiberg Abt. unterer Dreispitz und vord. Stubenkämmcrle:

^ Laubholzstammholz, Eichen: 5.67 Fm. II. Kl., 1,16 Fm. III. Kl. 0,31 Fm. IV. KI.. 0,23 Fm. VI. Kl.

Nadelholzftangen: 13 Bausiangen II. Kl. (Fichte).

° Eichen: 3 Scheiter. 3 Prügel; Nadelholz:

8 Scheiter, 16 Prügel, 29 Anbruch.

Reisig: Wellen gebundm: Nadelholz 242, Lanbholz 139; Wellen ungebunden auf Hausen: gemischtes Laubreis 185.

Stockholz im Boden: 10 Lose.

Schlagraum: 3 Lose.

Zusammtnkunft 2 Uhr bei der Lehmgrube an der allen Freuden- stadter Straße.

Stadtgemeinde Nagold.

Verkavs van rsttsvnene« AnSrntz

Die Stadl Nagold verkauft

am Freitag, 31 . Januar

aus Distr. Killberg Abt. Lehmgrube, HInt. Lache, hint. Brunnenhäule, Schashaushang^°^' ^tubenkammerle, Distr. Lemberg Abt. Lielach und

180 Stück rottannenes Anbruchsäg- holz (Kilben), 1,304 m lang, mit Fm.

35 I. Kl.. 15 II. Kl.. 1 III. Klasse, teils einzeln, teils ln kleinen Losen.

Dieses Anbruchsägholz ist besonders geeignet zu Kübler- und Schindelholz.

Losvcrzeichnisse unentgeltlich von der städtischen Forstvcrwaltuna. Die Waldschutzen zeigen das Holz auf Verlangen vor.

^lüammenkuvf: 1 Uhr bei der Lehmgrube an der aller Freirden- stfldtec Straß?.

ües Akuseums kür Völker- unü k.Lnüerkunäs (L.!nüen - Üku8eum) 8tuttxr»rt

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Nagold.

SchlihMcher- Lehrling scsucht.

Einen geordneten

Jungen nimmmt in die Lehre Jak. Grüninger, tchuh«achkr«jir., Freudenstädterstraße.

Nagold.

Mlhen-Gesuch.

Ein pünktliches Mädchen, nich'. unter 16 Jahren, wird nach Baden- Baden in ein christliches Haus ge­sucht. Eintritt 1. März. Nähere Auskunft erteilt

Fr. Wilh. Grüninger, Schuhgeschäft Bah.hosstraße.

Nagold.

auf weiteres werden Dienstags und Freitags

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Nachdem unser seitheriger Vertreter in Unterjett-! Lagen, Herr Poftagent Brösamle, die Vertretung der Colouia niedergelegt hat, haben wir solche Herrn Martin j Niethammer in Unterjettingcu übertragen.

ElulWrt.

Me GweralageMr:

.1. Glaser.

Auf Obiges bezugnehmend empfiehlt sich zur An- !uahme von Feuerversichcrungsanträgcn

WerjetiiW». Martin Nietksmmer

Landwirt.