10. Dezember ist bestimmt, daß der Eröffnung ein öffent­licher Gottesdienst vorausgeht, der vormittags 10 Uhr in der Stiftskirche stattfindet. Unmittelbar nach Beendigung des Gottesdienstes begeben sich die Mitglieder der Landes­synode in den Sitzungssaal der Ersten Kammer, wo die Synode eröffnet werden wird.

l> Stuttgart, 7. Dezbr. Zum Einkommensteuergesetz hat die Landesgeschäftsstelle für Württemberg des Vereins für Handlungskommis von 1858 eine Eingabe an das Finanzministerium gerichtet. Sie beantragt darin einen Nachtrag zum Gesetz zu erlaffen, wonach die Beiträge der Versicherten zur Reichsocrsicherungsordnung und zum Bersicherungsgesetz für Angestellte von dem zu ver­steuernden Einkomme ninAbzug gebracht werden dürfen.

r Stuttgart, 6. Dez. (Vom Studium.) Der Be­such der im Lause des Nov. d. I. wiedereröffneten land­wirtschaftlichen Winterschulen beträgt in Gmünd 32, Hall 60,' Heilbronn 87, Leonberg 85, Ravensburg 68, Reutlingen 70, Rottweil 26, Ulm 113, zusammen 541 Schüler gegen 435 im Vorjahr An der landw. Hochschule in Hohen­heim befinden sich im laufenden Winterhalbjahr 238 Stu­dierende, gegenüber dem Vorjahr mehr 24. Weibliche Stu­dierende sind es 2, 30 sind Württemberger, 152 Nichtwürt- temberger darunter 100 Reichsangshörige, und zwar aus Baden 36, Preußen 23. Bayern 20, Elsaß-Lothringen 7, Hessen 6, sonstigen deutschen Staaten 8 und 52 Ausländer, nämlich aus Oesterreich-Ungarn 17, Rußland 12, Rumänien 6. sonstigen europäischen Staaten 13, nichteuropäischen Staaten 4.

r Stuttgart, 6 . Dez. (Spielplan der K. Württ. Hostheater.) Großes Haus: Dienstag 10/12 (LI) Die Schneekönigin. Hierauf: Sizilianische Bauernehre (6), Mittwoch 11/12 Die Räuber (8), Donnerstag 12/12 (L 2 und v 1) Herodes und Marianne (7V->), Freitag 13/12 (^ 2 und v 2): Die Schneekönigin. Hierauf Elektra (6), Samstag 14/12 (6 3). Die Schneekönigin, Iphigenie auf Tauris (6), Sonntag15/12 nachmittags: Die Räuber (2Vs), Montag 16/12 (^ 3) Die Schneekönigin, Die Prinzessin im Morgenlande (6). Kleines Haus: Montag 9/12 (^ 1) Jugendfreunde (8), Mittwoch 11/12 (0 2) Figaros Hoch- Zeit (7Vz), Sonntag 15/12 Gastspiel Iunkermann: Onkel Drüsig (7).

r Stuttgart, 7. Dezbr. (K. Hoftheater.) General­musikdirektor Professor Dr. v. Schillings, dessen Vertrag mit Schluß dieser Spielzeit abliefe, ist wieder für mehrere Jahre für das K. Hostheater gewonnen worden.

r Schöumünzach, 8. Dez. (Brand.) Die Pap- ventrocknerei und der Packraum der Dr. Dornschen Fabrik in Forbach sind niedergebrannt. Das Wohnhaus und der Mafchinenraum wurden gerettet. Dr. Dorn ist geborener Württemberger.

r Tübingen, 8. Dez. (Rücktritt.) Der 73jährige Senior der evangelisch-theologischen Fakultät, Professor D. Julius v. Grill, tritt mit dem Ende des Wintersemesters in den Ruhestand.

r Schramberg, 7. Dez. (Ein ungetreuer Kassier.) Am 25. Noobr. wurde der Kassier des hiesigen Konsum­vereins, Johannes Manch, ein ca. 50 jähriger verheirateter Mann, wegen Unterschlagung festgenommen, nach einem Verhör vor dem Amtsgericht Oberndorf aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Nachdem sich unterdessen weitere Unter- schlagungsfälle herausgestellt haben, wurde Mauch neuer­dings verhaftet und bereits an das Landgerichtsgefängnis Rottweil abgeliesert.

r Ravensburg, 7. Dez. (Der Mörder.) Der vor einigen Tagen wegen der Ermordung der Frau Rothen- Häusler in Obersulgen verhaftete Maschinenstricker Hofer ist trotz seiner verhältnismäßigen Jugend ein alter Zuchthäusler, der insgesamt 12 Jahre wegen Raubs, Diebstahls, Sitilich- keits- und anderer Verbrechen im Zuchthaus gesessen Hot «nd erst am 30. Oktober noch Verbüßung einer vierjährigen Zuchthausstrafe entlassen worden war. Gestern machte er einen Selbstmordversuch, indem er sich in seiner Zelle aus­knüpfte. Er wurde aber rechtzeitig abgeschnitten.

Deutsches Reich.

Baumwollanbau in den Kolonie».

Berlin, 7. Dezbr. Kürzlich wurde vom Reichsamt des Innern eine Konferenz mit Vertretern von Verbänden und Firmen, die am kolonialen Baumwollanbau interessiert find, abgehalten, wie sie alle drei Jahre zu tagen pflegt, um dem kolonialwirtschaftlichen Komitee von einer Reihe industrieller Verbände Mittel zur Beförderung des Baum­wollanbaues in unseren Kolonien zur Verfügung zu stellen. Diese Beihilfe, die sich für die beteiligten Firmen auf 10°/y ihrer Beiträge zur Berussgenoffenschaft beläuft war zunächst auf drei Jahre gewährt. Bei den Beratungen hat sich nun die Bereitwilligkeit herausgestellt. die Mittel dem kolonial- wirtschaftlichen Komitee aus weitere drei Jahre zu gewähren. Man war sogar bereit, eine Erhöhung der Beiträge eintreten zu taffen, in der Erwartung, daß auch das Reich vermehrte Mittel für die koloniale Baumwollsrage aufwendet. Bon dem Vertreter des Bundes der Industriellen wurde angeregt, bas Reich zu ersuchen, eine einmalige Beihilfe von einer Million Mark zur Verfügung zu stellen, um weitere Bsmn- »ollftudien in den Kolonien betreiben zn können, da die dazu ausgesetzten Mittel des Etats nicht ausreichen. Das Kolonialwirtschaftliche Komitee wird einen entsprechenden Antrag mit ausführlicher Begründung ausarbeiten und dem Reichstag vorlegcn.

r Berlin, 7. Dezbr. In einem Anfall von Geistes­störung hat eine junge Dame aus Berlin in einem Land­haus in Hochstedt bei Vieselbach Selbstmord begangen. Sie tränkte ihre Kleider mit Erdöl, bestieg einen Stroh­

haufen und zündete diesen an. Sie fand den Tod in den Flammen.

r Freiburg in Br., 6. Dezbr. Dem Iesuitenpater Cohauß, der seit Montag dieser Woche allabendlich vor 3 000 bis 4000 Zuhörern in der Städtischen Kunst- und Festhalle religiös-wissenschaftliche Borträge hielt, ist heute nachmittag bezirksamllich eine Verfügung des Ministeriums eröffnet worden, wonach seine Vorträge im Widerspruch zu der bundesrätlichen Bestimmung zum Iesuitengesetz vom 30. April stehen. Mit Rücksicht daraus, daß geltend gemacht wurde, daß Bundesratsbeschlüsse erst 14 Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft treten, wurde die Abhaltung des heutigen Vortrages noch erlaubt, dagegen werden in Zukunft derartige Borträge in Baden nicht mehr gestattet sein.

Aushebuugsbefehle für den Landsturm i« Deutschland.

Braunschweig, 7. Dez. DerBrauschweigischen Landeszeitung" wird aus Berlin gemeldet: Zahlreiche preußische Bezir ksmeldcämter haben den Landsturmange- hörigen Aushebungsbesehle zugestellt. Gegenüber der auf­sehenerregenden Meldung ist darauf hinzuweisen, daß solche Zustellungen von Zeit zu Zeit wiederkehrende Maßnahmen sind, die die numerische Neubildung der Landsturm-Bataillone bezwecken.

r Nürnberg, 6. Dezember. Der Kunstanstaltsbesitzer Martin Brunner hier hat unter dem NamenMartin Brunnersche Stiftung" mit einem Kapital von 50 000 ^ einen alljährlich zu verteilenden Preis für hervorragende Leistungen auf dem Gebiete der wissenschaftlichen Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheiten gestiftet.

Der Ski-Klub Oberstausen im bay. Allgäu hält vom 26. bis 31. Dezember lfd. Is. seinen 6. Ski-Kurs, unter Leitung von Klubsmitgliedern ab. Kursbeitrag 5 zulösendes Kmszeichen 1 Oberslaufen ist Schnellzugs­station der Linie Lindau-München, bekannter Luftkurort im Allgäu, 800 m ü. d. M., niit günstigem schönen Ski-Ge­lände in allernächster Nähe des Ortes. Ausgangsort für Touren. Hotel, Gasthöfe und Privatwohnungen mit Zentralheizung am Platze. Programme durch den Ski- Klub Oberstaufen.

r Dresden, 7. Dez. Das Sechstagerennen ist heute nacht zu Ende gegangen. Sieger wurden Lorenz und Saldow, die 3728,4 Km. zurücklegten und die vorjährige Strecke um 75 Km. übertrafen. Der Sieg der Berliner Mannschaft wurde jubelnd begrüßt.

Osnabrück, 6. Dez. Der Maurer Hapke, der Schwager des Defraudanten Brüning, und seine Frau wurden in Engter verhaftet und hierher übergeführt. Die gefundene Summe soll weit größer sein, als zuerst angenommen wurde. Brüning weilt angeblich in Südamerika.

r Stettin, 6. Dez. Wie die Stettiner Neuesten Nach­richten melden, ereignete sich pestern abend auf der Strecke Stettin-Pasewalk unweit der Station Zeerenthiu ein schweres Unglück. Eine Lokomotive fuhr in eine heimkehrende Arbeitergruppe, die das Bahngleis benutzte. Vier Arbeiter wurden sofort getötet.

Zum Petroleum-Monopol.

Hamburg, 6. Dez. Die in Hamburg domizilierten Schmier- und Mineralölwerke haben an den Reichstag eine Eingabe gerichtet, in der sie ersuchen, dem Petroleummono­polgesetz nur dann seine Zustimmung zu geben, wenn von dem Absatz 8 des § 4, in dem dem Reichskomissar die Befugnis gegeben wird, in bestimmten Fällen eine Aus­nahme von der Bestimmung zuzulassen, daß Geschäfte in Oelprodukten, die nicht zur Versorgung der deutschen Ver­braucher mit Leuchtöl dienen, der Betriebsgesellschaft nicht gestattet sind, abgesehen wird. Außerdem wird in der Petition ersucht, daß in den Bestimmungen des Gesetzes diejenigen Mineralöle, die als Terpentinersotzöl und als sogenanntes Mineral-Colza-Oel Verwendung finden, auch wenn ihre Dichte innerhalb der im Gesetz genannten Grenzen liegt, nicht betroffen werden.

Ausland.

Paris, 7. Dez. Heute abend um 5 Uhr brach auf dem in St. Denis gelegenen Elektrizitätswerk von Paris ein Brand aus, der sofort einen großen Umfang annahm. Mehrere Stadtteile des Zentrums von Paris sind ohne Licht. Auf verschiedenen Linien der Untergrundbahn, für die das Werk den Strom liefert, ist der Verkehr unter­brochen. Abends um 7 Uhr war das Feuer auf seinen Herd beschränkt. Unfälle haben sich nicht ereignet.

London, 7. Nov. Der Kriegsminister sprach in einer Rede, die er in Heonor in Derbyschire hielt, die Hoffnung aus, daß auf dem Balkan ein dauernder Frieden wieder­hergestellt werde. England gehe nicht auf Landerwerb aus und sein ganzes Interesse liege an der Erhaltung des Friedens. England sei zur Zeit auf dem Meere sicherer, als es seit vielen Jahren gewesen sei, und die Armee sei in höherem Maße dienstbereit als jemals.

r Winnipeg, 7. Dez. Der Kassenbote Brüning, der seinerzeit die Dresdener Bank in Berlin um 280000 bestohlen hat, ist gestern hier verhaftet worden. Mit ihm zugleich wurde ein Mann festgenommen, der sich Valentin Berman nennt und den man für einen Mitschuldigen hält.

r Washington, 7. Dezbr. In der Generalbotschaft Tafts an den Kongreß heißt es weiter, daß die Geschäfts­lage die günstigste ist. Der Präsident empfiehlt ferner eine Milderung der Strafe für unbeabsichtigte Verletzungen der Trustgesetze.

p Newyork, 8 . Nov. An der höchsten Stelle der Hochbahn, wo die Strecke 70 Meter hoch liegt, stießen gestern, wie der Berliner Lokalanzeiger berichtet, zwei Züge zusammen. Elf Personen wurden schwer verletzt. Da die Wagen Feuer fingen, entstand unter den Fahrgästen ein

furchtbarer Schrecken. Auch standen lausende in schrecklicher Ansregung unten auf den Straßen und sahen dem Brande in schwindelnder Höhe zu, unfähig Hilfe zu bringen. Durch Angestellte der Bahn wurde das Feuer verhältnismäßig schnell gelöscht und ein gräßliches Unglück verhütet.

Marschall König Carol.

Petersburg, 7. Dez. Großfürst Nikolai Michaelo- witsch ist mit Gefolge heute abend nach Bukarest abgeretst, um dem König von Rumänien den Stab eines Marschalls der russischen Armee zu überreichen.

Die letzten Nachwirkungen der Titanic"-Katastrophe.

Aus Newyork schreibt man uns: Als eine Lehre der Titanic"-Katastrophe ist jetzt in den Bereinigten Staaten vom Departement für Handel und Arbeit den Dampsschiffs- gesellschasten verboten worden, auf ihren Schiffen private Signalltchter zu führen. Eine ähnliche Anweisung ist bereits von der britischen Regierung ausgegangen. Bei den Schrffs- gesellschaften ist es seit langem Sitte gewesen, ihre Schiffe mit verschiedenfarbigen Signallichten amzustatten, mit denen sie vorüberfahrende Schiffe derselben Gesellschaft begrüßten. Die Nachforschungen über dasTitanic"-Unglück ergaben, daß Offiziere von mindestens einem Dampfer die Not­signale des sinkenden Schiffes gesehen Hallen, aber nicht zur Hilfeleistung eilten, da nach den Aussagen der Offiziere sie diese Signale als Privatsiqnale auffaßien. Um nun einen ähnlichen Irrtum für die Zukunft zu vermeiden, ist jene Verfügung erlassen worden. Man hofft, daß diese und andere Resormeu auch von der Internationalen Kon­ferenz einer Beratung unterzogen werden. Die Abhaltung einer solchen Konferenz ist bckvnnilich zwischen den See­handel treibenden Ländern im Gange.

Der Balkankrieg.

Der letzte Angriff auf Adrianopel.

Konstantinopel, 7. Dez. Der Wall von Adrianope! meldet: Kurz vor dem Abschluß des Wafsenstillstandks unternahmen die Bulgaren unter Einsetzung ihrer gesamten Infanterie und Artillerie noch einmal einen Sturmangriff auf Adrianopel. Die heldenmütigen Verteidiger wichen je­doch keinen Schrill und warfen die Bulgaren zurück Während des furchtbaren Kampfes, der sechs Stunden dauerte, fielen gegen siebzig Granaten in die Stadt, richteten aber keinen nennenswerten Schaden an. Die Bulgaren be­fanden sich, als der Angriff abgeschlagen war, in kläglicher Verfassung. Bald darauf wurde Waffenstillstand pro­klamiert.

Befestigung des serbischen Donau-Ufers.

Wien, 7. Dez. Wie aus Orsooa gemeldet wird, errichteten die Serben gegenüber dem österreichischen Ufer, auf dem serbischen Donauufer allseitig Batterien.

Ei« Warnnngsruf aus Bulgarien.

Sofia, 6. Dez. DerMir" präludiert heute den Friedensverhandlungen drnch folgende Ausführungen: Wir haben den Kampf vornehmlich nnt Rücksicht auf die Groß­mächte eingestellt. Wir haben auf weitere Siege und Waf­fen verzichtet, nur um die Lage der Mächte zu erleichtern und sie nicht in den Krieg mit zu verwickeln.

Die Friedensverhandlungen.

Sofia, 7. Dez. Die Agence Bulgare meldet: Die Bevollmächtigen für die Londoner Friedenskonferenz sind der Präsident der Sobranje Danew, der bulgarische Gesandte in London Madjaroff und General Paprikoff. Als Fach- delegierter ist Oberst Icstow der Mission zugeteilt.

Die Konferenz in London.

Sofia, 7. Dez. Der Kammerpräsident Danief reist am Sonntag nach Rumänien, um die Grundlage für eine rumänisch-bulgarische Einigung zu besprechen. Er kommt dann zur Entscheidung nach Sofia zurück und reist über Wien, Berlin, Paris nach London. Bulgarien wird Serbien bei etwaigen auf ein billiges Maß herabgesetzten Wünschen nach einem Hasen an der Adria unterstützen in der Hoff­nung, daß die guten Beziehungen zu Oesterreich-Ungarin, für die Bulgarien dankbar ist, erhalten bleiben.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 7. Dez. Weizen 12.78 12.50 12., Roggen 8.80 8.65 8.50, Haber 8.60.

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.30 2 Eier 1820

Altensteig, 4. Dez. Dinkel 7.5?, Haber 11.25 9.61 9.-, Gerste 10., Roggen 12..

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.20 2 Eier 16

In prachtvoller farbiger Wiedergabe ist Professor A. Käppis' bekanntes Bild:

Weinlese im Neckartal"

bei Gustav Eyb Kunstverlag Stuttgart erschienen. Das Original dieser Reproduktion wurde anläßlich der Jubiläumsausstellung des Künstlers von der Kritik allseitig als eines der feinsten Werke desselben bezeichnet.

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Mutivastl. Wetter am Dienstag «nd Mittwoch Für Dienstag und Mittwoch ist zcilwcilig trübes und mtt Echneef ällen v erbun denes W etter zu erwarten.

Sttr die Redaktion verantwortlich: Karl Pauc. Druck u. Verlag der G. W. Zaiser 'scheu Buchdruckerei (Emil Zaisrr) Nagold.