Prozent des deutschen Fleischbedarfs decke. Die von der Äeichsregierung und von den Regierungen der Einzelstaaten gestattete Einfuhr von mehr Vieh und Fleisch sei also das Aeußerste, was man ohne sichere Gefährdung der deutschen Viehzüchter gewähren könne. Mit-Ursachen der Fleisch, teuerung seien übrigens auch die Profite, welche die Zwischenhändler einslecken, und der Anspruch auch der weniger bemittelten Leute auf mehr Fleisch als es in früherer Zeit üblich war. (Deshalb sowie wegen gesunkenen Geldwerts und wegen der gestiegenen Produktionskosten bei der Viehzucht wird auch das Fleisch nie mehr so billig wie früher und empfiehlt sich eine Abwechselung der Fleischkost mit anderer ebenso nahrhafter aber wohlfeilerer Kost. Beisatz des Einsenders.)
Bei der Diskussion über diesen ersten Teil des Schaible- schen Vortrags kam es laut dem Aliensteiger Bericht über diese Versammlung im „Gesellschafter" vom Dienstag zu Mißverständnissen, über welche der Vorsitzende dieser Versammlung. Herr Amtsgerichtssekretär Heyd von hier im „Gesellschafter" demnächst noch eine Aufklärung geben wird.
Im zweiten Teil seines Vortrags behandelte Herr Echaible die voraussichtlichen Aufgaben des nächsten Landtags. Er würde für die Entlastung der Gemeinden und Gewerbetreibenden durch Ueberlassuug der sogenannten Erlragssteuern an die Gemeinden und eine mehr die steuer- k.ästigsten Leute treffende Erhöhung der Einkommensteuer, femer für eine neue Wegordnung mit Entlastung der Ge- meinden bezüglich der dem allgemeinen Verkehr und speziell dem Forstfiskus zu gut kommenden Straßen, für Ueber- nahme der Bolksschullehrergehalte auf die Staatskasse, für Ausscheidung des Kirchenvermögens, aber gegen eine Trennung von Kirche und Staat, für Beibehaltung der dem Volk bequemeren und wohlfeileren Grundbuchsührung durch unsere Notare, für Arbeitskammem (also mit Arbeitgebern und Arbeitnehmern besetzt), für Errichtung einer Landwirtschafts- Kammer und für Abschaffung des Umgelds mit Ersatz durch eine allgemeine Kellereinlagerungssteuer eintreten.
Die Vorträge des Landtagskandidaten Schaible machten — wie auch seine politischen Gegner bezeugen werden — den Eindruck, daß er sich in den 13 Jahren seiner Abge- ordnetenlausbahn als ein ebenso pflichtgetreuer als sachkundiger Mann bewährt habe. Er dürste daher nicht bloß die Stimmen seiner bisherigen Wähler, sondern auch Stimmen von bisher schwankenden oder von ihm politisch bekehrten Wählern auf seine Person vereinigen.
-I- Altensteig, 6. Nov. Heute abend vor 7 Uhr ertönte plötzlich ein starker Knall. Ein hiesiger Bürgerssohn, der die Kontrolloersammlung nachgeseiert hatte, spielte mit einer brennenden Zigarre an einer Militärpatrone, welche plötzlich explodierte. Die Kleider des Unvorsichtigen fingen Feuer, so daß er sich nicht unerhebliche Brandwunden zuzog. Der ausgebrochene Zimmerbrand konnte von den Hausbewohnern gelöscht werden, so daß die Feuerwehr nicht in Tätigkeit treten mußte.
Laudesuachrichleu.
r Tübingen, 6. Nov. (Beerdigung.) Die Leiche des im Alter von 42 Jahren plötzlich verstorbenen Oberförsters Paul Mezger von Wiesensteig wurde gestern hier beigesetzt. Am Grabe sprachen außer dem Geistlichen Forstmeister Wegmann namens des Forstverbandes Ktrchheim, Förster Hofherr namens der Forstwarte des Bezirks Wiesensteig, Stadtschultheiß Baumeister im Namen der Stadtgemeinde Wiesensteig, Kaufmann Foppet im Auftrag des dortigen Turnvereins usw.
r Pfullingen, 6. Nov. (Ein seltenes Verkehrshindernis). Als gestern vormittag Vs9 Uhr
Rnigge.
Don Fritz Züricher.
„In Gesellschaft sprich nicht von dir selber", steht im Knigge. Und wir haben uns ein Leben lang ängstlich daran gehalten. Weil wir wohlerzogene Menschen waren. Und was ist dabei herausgekommen?
Daß wir aneinander vorbeigeredet haben ein Leben lang. Daß wir uns gelangweilt haben bis auf die Knochen. D aß der prächtige Kausmannskopf, der von weltumspannenden Handeleideen sprühte, sich mit dem talenlustigen Ingenieur über das dämonische Prinzip in Ibsens Dramen unterhielt. Daß die geistvolle Hausfrau dem geistvolleren Dichter mit schmerzhafter Anstrengung zuhörte, wie er feine Ansichten über die neudeutsche Wirtschaftspolitik fünf Viertelstunden aüseinandersaltete, wobei sich beide wanden unter der für sie vollendeten „Wurschtigkeit" ihres hochaktuellen Themas. Daß wir aber schließlich einen Fuhrmann unterwegs, den wir in der Sommerfrische ein Stück Wegs begleiteten, umarmen hätten mögen vor freudiger Erfrischung über die prächtigen Geschichtchen, die er uns von sich und seinem Pferd erzählte.
Und das Ergebnis nach einer lebenslangen Knkggeübung? „Es gibt nichts Vernünftigeres als von sich selbst zu sprechen", sagt Anti-Knigge.
„Es ist taktlos, einem Menschen unangenehme Dinge zu sagen", steht im Knigge. Wie sind wir überall mit gekrümmten Zehen durch die Salons gegangen, um nicht gegen diese Regel zu verstoßen. Und was ist dabei herausgekommen?
Daß wir unsere ebenen Gesichter mit einem lebenslang gefälschten Lächeln ganz verkniggten und verknitterten. Daß sich Berge ungesprochenen Grolles in uns häuften, bis sie unsre Wirbelsäule Bogen. Daß wir falsche Verdachte durch die Jahre schleppten. Daß wir es auch verlernte», uns
der Zug in Unterhausen einlief, sollte ein Schwein ausge- laden werden, das aber entlief und unter die Lokomotive kroch. Alle Versuche das Tier unter der Lokomotive hervorzuholen, blieben zunächst vergeblich und der Zug konnte nicht weitersahren bis der Lokomotivführer aus den Einfall kam, Dampf abzulassen. Das Borstentier war mit dem Brühen vor der Schlachtung augenscheinlich nicht einverstanden uud verließ schleunigst seinen Schlupfwinkel, worauf der Zug die Fahrt sortsetzen konnte.
r Rottweil, 6. Nov. (Bran d). Aus der zwischen hier und Talhausen an der Bahn liegenden Neckarburg brach heute abend um 6 Uhr Feuer aus. das das neuerbaute Wohn- und Oekonomiegebäude in Asche legte. Das ganze Anwesen war bereits vor zwei Jahren einem Blitzschlag zum Opfer gefallen. Der Besitzer Katzenwadel ist versichert. Das Feuer war weithin sichtbar.
r Schwenningen, 6. Nov. (Heute so, morgen so.) Am 6. September hat der Gemeinderat beschlossen, die beiden Jahrmärkte auszuheben. Jetzt will er sie an den seitherigen Tagen belassen. Die Kgl. Kreisregierung, die die Aushebung genehmigt hatte, soll nun wieder um Genehmigung der Weiterbelassung angegangen werden.
r Marbach a. N., 6. Nov. (Der eingesperrte Hausleerer.) Daß der Beruf eines Gerichtsvollziehers zuweilen recht dornenvoll ist. beweist folgendes Vorkommnis. Zu einem Weingärtner kommt der Gerichtsvollzieher, um seines Amtes zu walten. Er trifft ihn zu Hause an und letzterer ist bereit, die Schuld zu bezahlen. Das Geld wird aus den Tisch des Hauses gezählt, doch — o Jammer — es reicht nicht aus zur Bezahlung der Summe. Der Weingärtner streift das Geld wieder ein und verspricht dem Manne des Gesetzes, den fehlenden Betrag bei einem Bekannten zu holen, er möge nur einstweilen in der Stube warten. Anstalt aber das Geld zu holen, schließt er die Stube ab, steckt den Schlüssel ein und begibt sich in eine Wirtschaft, wo er bald nicht mehr an den Hausleerer dachte. Der Letztere aber, dem wohl das Warten etwas lange geworden zu sein schien, nahm inzwischen Platz und wartete und wartete — vergebens! Jetzt erst bemerkte er, daß er eingeschlossen war und mußte Nachbarn herbeirufen, die ihn aus seiner Gefangenschaft befreiten. Für den Weingärtner dürfte der Spaß wohl unangenehme Folgen haben.
Die württemb. Landtagswahlen.
p Für den Bezirk Sulz hat der Bund der Landwirte als Landtagskandidaten den Altkronenwirt Wilh. Wegenast in Renfrizhaufen aufgestellt. Damit haben der Bund der Landwirte und die Konservativen nunmehr in ollen in Be- tracht kommenden Bezirken ihre Kandidaten nominiert. — Dem Zentrum ist im Bezirk Neresheim nun ebenfalls eine Doppelkandidatur beschicken; es wurde der Regierungsrat Schlaich-Ellwangen dem offiziellen Zentrumskandidaten, Oberamtsbaumeister Schmid-Neresheim gegenübergestellt.
Gerichtssaal.
r Ulm, 6. Okt. (Meineide en gros). In dem Meineidsprozeß Schmid, Girr, Schmautz wurde gestern das Urteil gesprochen. Schmid und Girr stellten entschieden in Abrede, ihre Eideepslicht verletzt zu haben, die Schmautz berief sich aus ihre Bekehrung und sagte, sie habe schon nach der ersten Gerichtsverhandlung vor 11 Jahren innere Beunruhigung gehabt, weil sie ihre Aussagen nicht für ganz recht hielt; aber man habe ihr damals gesagt, sie müsse so sagen, sonst falle sie selbst herein. Die Geschworenen verneinten bei der Schmautz die Schuldsragen, jedenfalls, indem sie bet ihr einen Meineid ohne Erschwerung annehmen, der nach 10 Jahren verjährt, sie wurde deshalb freigesprochen. Schmid wurde wegen erschwerten Meineids zu zwei Jahren
selber unangehme Dinge mitzuteilen, die so heilsam für uns gewesen wären. Daß wir schließlich aus lauter Kniggeübersättigung statt einem Wahrheitsmenschen einem Grobian die Hand zum Freundschastsbunde reichten.
Und das Ergebnis nach hundert braven Herzen, die uns erstorben am Gift der Höflichkeit um jeden Preis? „Es gibt nichts Vernünftigeres, als jede Art von Groll an den Feuern der Aufrichtigkeit zu verbrennen", sagt Anti- Knigge.
„Suche dich selbst bis ins Innerste zu erkennen", steht im Knigge. Und wir haben haben gehorsam in uns hineingesehen. Wir haben uns nach innen gestülpt. Wir hoben den Kopf über unfein Kopf hängen lassen und in uns hincinspintisicrt. Weil wir uns selbst erkennen wollten. Und was ist dabei herausgekommen?
Daß wir blind geworden sind nach außen. Daß wir die Unbefangenheit vor uns selbst verloren haben. Daß wir am Schluffe dümmer waren als am Anfang. Daß wir den Rosenduft draußen versäumten, als wir uns nach innen immerzu begafften. Daß uns ungezählte Freuden unserer Umwelt unterschlagen wurden. Daß wir keine Augen halten für die Wunder außer uns. Worüber wir dann schließlich außer uns geraten sind. Als es zu spät war.
Dann, als wir erkannten: „Es gibt für mich nichts Uninteressanteres als mich selber — ich habe über mich zur Tagesordnung meiner Umwelt überzugehen." Laut Anti-
^Als ich mit diesen Erkenntnissen soweit gekommen war, da war ich vierzig Jahre alt. Nun nahm ich den Knigge und feuerte ihn in eine Ecke. Aber es war zu spät — das Beste war ja schon vertan. Was hat „michs" geholfen, daß jetzt der Knigge zersetzt am Boden lag,. Nichts. Nein, nicht nur nichts — sondern ich habe noch drrei Mark fünfzig für einen neuen Knigge zahlen muffen. Denn der ins Eck gefeuerte war ein geliehener. (Aus dem ersten Novemberhest des „Kunstwort".)
drei Monaten Zuchthaus verurteilt und Girr wurde nach dem Spruch der Geschworenen freigesprochen.
Deutsches Reich.
r Berlin, 6. Nov. Bei der gestrigen Audienz im Neuen Palais überreichte der italienische Minister des Aeußern, Marquis di San Giuliano, dem Kaiser ein eigenhändiges Handschreiben des Königs von Italien.
r Berlin, 6. Nov. Der fortschrittliche Kandidat Kämpf vereinigte diesmal 52,29 Prozent aller abgegebe. en gütigen Stimmen aus sich. Die sozialdemokratischen Sümrr en wiesen einen Verlust von 12,8 Prozent auf. Der Berliner Lokalanzeiger schreibt zu diesem Ergebnis: Zur allgemeinen Ueberraschung hat die gestrige Ersatzwahl im ersten Beil ner Reichstagswahlkreis gleich im ersten Wahlgang die Entscheidung gebracht. Die fortschrittliche Dolkspartei Hot ihr Mandat behauptet. Der Präsident der Aeltesten der Kaufmannschaft und des Deutschen Handelstages ist in den Reichstag wiedergekehrt, wo ihm voraussichtlich auch die Präsidentenwürde wieder übertragen wird.
r München Gladbach, 5. Nov. Aus einem Geld- brief wurde die Summe von 11000 ^ gestohlen. Der Verdacht lenkte sich auf einen Bureaudiener, der verhaftet wurde. Gestern wurde das Geld in seiner Wohnung in einem Garnknäuel gefunden, mit dem seine Kinder spielten.
i Wilhelmshaven, 6. Nov. Der Bossischen Ztg. zufolge hat das deutsche Miltelmeergeschwader 3 000 Mann Besatzung und rund 100 Geschütze an Bord.
Die große Orgel in der St. Michaeliskirche in Hamburg.
Be! der Einweihungsfeier der zu neuem Glanze erstandenen St. Michaeliskirche in Hamburg am 19. Oktbr. d. I. ertönten auch zum erstenmale die Klänge einer gewaltigen Orgel, unter deren überwältigenden Tonfülle und Tonsarbenpracht wohl jeder für Musik empfängliche Hörer einen bleibenden Eindruck der inneren Erhebung und des künstlerischen Genusses mit sich fort genommen hat. Die große Orgel der St. Michaeliskirche stellt ein Orgelwerk dar, das nicht nur in seinen Größenverhältnissen alle seither gebauten Orgelwerke der Welt hinter sich läßt, sondern auch alle Errungenschaften der neuzeitlichen Orgelbaukunst in sich vereinigt, und darum mit Recht die Aufmerksamkeit der ganzen musikalischen Welt erregt hat. Durch eine hochherzige Stiftung konnten bei der Ausstellung der Disposition und beim Aufbau der Orgel von vornherein alle pekuniären Rücksichten ausgeschaltet werden, sodaß nach den Bestimmungen des Stifters ein Werk geschaffen werden konnte, „so gut und vollkommen, wie es sich nur irgend beschaffen lasse." Nach längeren fachmännischen Beratungen wurde am 7. Okt. 1909 der Bau der Orgel der Orgelbaufirma E. F. Walker und Cie. in Ludwigsburg übertragen, also einer Firma, deren Weltruf längs begründet ist und deren führende Rolle in der Vcr roll komm nur g r vd Anwendung der elektrischen Orgeltraktur, die bei diesen außergewöhnlichen Größenoer- hältnissen allein in Betracht kommen konnte, allgemein anerkannt wird.
Die Orgel hat 5 Manuale und 1 Pedal und umschließt 163 klingende Stimmen (Register) nebst 125 Koppeln und Nebenzüge. Dabei eingeschlossen sind die 22 Stimmen des auf dem Dachboden stehenden Fernwerks.
Unter den aus Zinn hergestellten Prospektpfeifen mißt die längste 11,25 w und hat ein Gewicht von über 10 Zn. Die Register des dritten und vielten Manuals stehen in Schwellkästen; das Gebläse der Orgel wird von drei Lust- schleudermaschinen von je 5 Pferdekräften gespeist.
Ein Wunderwerk der neuesten Orgelbautechnik ist aber der 4gw große undl 14M »schwere Orgelspieltisch, von dem aus eine
tU,u. Des Landwirts Winterabende. So gut wie der Mensch ausreichend ernährt werden muß, wenn er die Arbeit, die von ihm verlangt wird, bewältigen soll, so gut muß derselbe Mensch auch Nahrung für seinen Geist erhalten, wenn er bei der Arbeit nicht freudlos weiden soll. Ohne geistige Speise muß bei der Arbeit die Seele gleichsam verdorren, und die Arbeit muß schließlich zur Last werden. Daher ist es dringend notwendig, daß im Bauernhause auch Bücher gelesen werden. Das Kind braucht Bilder- und Märchenbücher, um sich zu freuen und seinen Geist zu bilden, für Knaben und Mädchen sind mit den zunehmenden Jahren belehrende und unterhaltende Bücher notwendig. Sind beide erwachsen, so müssen sie weiteren belehrenden und ergötzlichen Lesestoff hoben; denn Gemüt und Geist müssen vollkommen durchgebildet werden. Auch der Bauer und die Bäuerin müssen Bücher lesen, die belehrender und unterhaltender Natur sind. Bücher der Weisheit und Schönheit, die in guten Ausgaben schon für wenige Pfennige zu haben sind, dürfen in keinem Bauernhause fehlen; denn auch für den Landwirt gilt das Wort: ..Schaff' gute Bücher in dein Haus, sie strömen reichen Segen aus." Und diesen reichen Segen strömen sie namentlich an den langen Winterabenden aus. wenn die Familie im trauten Wohnzimmer beisammen sitzt und ein jedes Glied in ein Buch vertieft ist. Da bürgert sich denn auch wohl die schöne Sitte des Vorlesers ein, wodurch manches schöne Schriftwort einen Wiederklang findet in aller Herzen. Auch die Heimatgeschichte findet gewiß im Familienkreis eine Pslegestatt; und die Liebe für die heimatliche Scholle wird somit gestärkt. Der Geist aber, der im häußlichen Kreise herrscht, durchweht auch dos Leben der Landwirte in der Öffentlichkeit. Das Gemeindelcben wird von ihm befruchtet und im gesellschaftlichen Leben treibt er lie schönsten Blüten. Das gesellige Leben wird veredelt, die Vergnügungen verschönt. So wird der Landwirt zufriedener und glücklicher in der Einsamkeit des Winters.