bl Itter, 30000 Broschüren und 40 000 Exemplare des Tag­wachtkalenders ausgegeben.

r Tübingen, 28. Aug. (Bon der Universität.«- Pfadfinderbeerdigung.) Die von einem Stuttgarter Abendblatt verbreitete Nachricht, der derzeitige Rektor Magnificus, Prof. Dr. o. Beling, habe einen Ruf nach Slraßburg adgelehnt, ist unrichtig. Prof. o. Beling hat sich vielmehr über Annahme oder Nichtannahme des Rufes noch nicht entschieden. Gestern wurde hier ein im blühen- d n Atter von 25 Jahren aus dem Leben gerissener Psad- fi >der Otto Kaufmann beerdigt. Eine 60 Mann starke Pfadfindertruppe in Uniform gab dem Kameraden das l tzte Geleite. Pfadfinder trugen den Sarg und ein Pfad­finder legte unter einer entsprechenden Ansprache einen Lor- beerkranz am Grabe nieder.

r Zuffenhausen, 28. Aug. Bezüglich des Todes­falls infolge von angeblicher Wurstvergiftung hat nun das Ooeramtsphysikat festgestellt, daß Brechruhr als Todes­ursache anzusehen ist. Wenn es gleich also auch richtig ist, daß die Eheleute Lohr vor der Erkrankung Schmarten- magen gegessen haben, so ließ sich doch hieraus kein direkter Zusammenhang mit dem Tode herleiten bezw. feststellen. Für das von anderer Seite verbreitete Gerücht, daß das Essen von Pilzen die Schuld trage, konnten ebensowenig Beweise beigebrocht werden.

r Friedrichshafeu, 28. Aug. (Lu st schisfahrt.) Der Fahrt des LufikreuzersHansa" von Hamburg nach Wilhelmshaven wird in Martnekreisen große Bedeutung dcigemessen. Die Luftreise gliederte sich in eine Ueberland- fahn über Bremen und Oldenburg, die zu einem Viertel im Nebel zurückgelegt werden mußte, und in eine Uebersee- fahrt, auf der Helgoland, Cuxhaven, Brunsbüttel und die Untcrelbe berührt wurden. Als Führer diente während des größten Teiles der Ueberseefahrt Kapitänleutnant Hanne vom Reichsmarineamt, der erst vor kurzem die Prüfung als Lustschiffer abgelegt hat und als Kommandant des ersten Marinelustkreuzers in Aussicht genommen ist. Außer Hanne nahmen an der Fahrt über See teil: der Chef der Marinestation der Nordsee, Admiral Graf Baudissin, Kor­vettenkapitän Graf Zeppelin und Kapitänleutnant Melchen- burg, kommandiert zur Dienstleistung im Reichsmarincamt behufs Ausbildung im Lustschifferdienst.

r Friedrichshafen, 27. Äug. (Eigenartiger Un­fall.) Beim Spazierengehen im Riedlewald verunglückte ein pensionierter Schiffsheizer, indem er in einem Gestrüpp von Bromdeerpflanzungen zu Fall kam und sich einen zwei­fachen Bruch seines noch einzigen Armes zuzog. Da der Verunglückte bei dem Fall direkt auf das Gesicht zu liegen kam, konnte er sich nicht mehr erheben und mußte solange in seiner schrecklichen Lage ausharren, bis der in der Nähe der Unfallstelle sich aufhaltende Portier des Luftschiffbaus auf sein Stöhnen aufmerksam wurde. Der also sofort be­nachrichtigte Arzt brachte den Verunglückten im Automobil in seine Wohnung, nachdem ihm zuvor ein Notverband angelegt worden ist.

Löwenstein OA. Weinsberg, 27. Aug. Der Gasthof zurSonne" ist vor einigen Jahren ohne Zuziehung eines höher geprüften Bausachverständigen umgebaut worden. Gestern mittag brachen die oberen Stockwerke plötzlich in sich zusammen. Der Besitzer und alle sonstigen Bewohner der Stockwerke weilten im Unter­geschoß und blieben unversehrt. Wäre der Einsturz einige Tage früher vorgekommen, so hätte ein großes Unglück daraus entstehen können, weil damals der Gewerbevereins­gautag in dem oberen Saal des Gasthofes abgehalten wurde. Schon vorgestern hatten einige Bewohner in der vorderen Girbelwand in Höbe des ersten Stockes einige Risse be­merkt. Hiervon nahmen sie ober keine weitere Notiz und sagten es auch nicht dem Eigentümer des Gebäudes. Als nun gestern wieder einige Personen sahen, daß sich die Giebelwand ein wenig verschob und infolgedessen kleine Stücke Mörtel auf die Straße herumerfielen, wollten sie den Besitzer warnen, aber ehe ihre Warnung noch zur Aus­führung kommen konnte, stürzte der ganze vordere Teil des Gebäudes ein. Der Besitzer Fr. Künzlen ist um so mehr

Kleine Zeitung.

Die Tübinger Universitätsbibliothek auf dem Umzug.

Aus Tübingen wird derFrkf. Ztq." geschrieben: Ein für die hiesige Universitätsbibliothek und damit auch die Eberhardo-Caroltna selbst wichtiges Ereignis wird sich im Laufe der kommenden Woche vollziehen: der Umzug der Bibliothek vom Schloß Hohentübingen noch dem neuen, der Vollendung entgegengehend n Bibtio- thergebäude an der Wilhelmstraße. Die vielen Hunderte, ja Tausende, die im Laus der Jahre und Jahrzehnte sich aus drs Eckwabenlands hoher Schule dos wissenschaftliche Rüstzeug holten, werden von dieser Wandlung der Dinge je nach Ver­anlagung Kenntnis nehmen: der Materialist und rein praktisch Denkende unter glatter Zustimmung, weil der Weg hinauf zur Höhe zeitraubend und beschwerlich war, der Bibltothek- betüeb unter den ungenügenden räumlichen Verhältnissen hin und wieder trotz der hingehendsten Arbeit der Dibliotkek- beamten in bestimmter Richtung litt und namentlich eine Rettung der kostbaren Bücherschätze im Falle eines Brandes so gut wie ausgeschlossen e>scheinen mußte: den romantischer Veranlagten dagegen mag etwas wie stille Wehmut be­schleichen, daß es nun da droben, im alten Schloß, wo Jahr und Tag die Jugend aus- und einging, um sich, veranlaßt von Wissensdurst oder Examensnöten Beistand bei den treuen gedruckten Ratgebern und Freunden zu erholen, auf einmal so ganz still und einsam werden soll, still und ein-

zu bedauern, als er von einer Versicherung nichts zu er­warten hat und sich in nächster Zeit verheiraten will.

Die Fleifchteuerung.

r Stuttgart, 28. Aug. (Sozialdemokratischer Protest.) In sieben öffentlichen Volksversammlungen, die derart überfüllt waren, daß teilweise die Anberaumung von Parallelversammlungen in letzter Stunde notwendig wurde, nahm die sozialdemokratische Partei Groß-Stultgarts und die sreien Gewerkschaf en Stellung gegen die Fleischteucrung. Nach den Referaten wurde folgende Resolution angenommen: Die von der Sozialdemokratie seit Jahren vorausgesetzten schlimmen Folgen der Zoll- und Steuerpolitik Deutschlands sind in vollem Umfange eirgetroffen. Die unerhörte Ver­teuerung des gesamten Lebensunterhaltes zwingt die arbeitende Bevölkerung, den Fleischgenuß aufs äußerste einzuschränken oder ganz einzustellen. Die Folge ist eine schwere Schädi­gung der Bolkskraft und Gesundheit. Die schädlichen Folgen werden sich im kommenden Winter noch stälker zeigen, wenn zu der Teuerung noch die Arbeitslosigkeit kommt. Die Versammlung erachtet es für eine Pflicht des Reiches, mit aller Entschiedenheit auf die Einschränkung und schließliche Beseitigung der Teuerung im allgemeinen und der Fleischteurung im besonderen hinzuwirken und zu diesem Zwecke den Reichstag sofort einzuberusen. Bon der Landes­regierung fordert die Versammlung ein energisches Eintreten im Bundesrat für die Ocffnung der Grenzen, für die zoll­freie Einfuhr von Schlachtvieh und Fleisch unter Beachtung der notwendigen sanitären Konlrollmoßregeln. von der Ge­meindeverwaltung die Schaffung geeigneter Maßnahmen zur Versorgung der Bevölkerung mit billigen Lebensmitteln. Die völlige Beseitigung der gemeinschädlichen kapitalistischen Ausbeutung, wie sie sowohl in der Ausnützung der Lohn­arbeit als auch im Warenwucher hervortritt, hält die Ver­sammlung nur möglich durch die Umwandlung der kapita­listischen Wirtschaftsweise in eine sozialistische im Sinne der Sozialdemokratie. Die Versammlung beauftragt die Leitung der Sozialdemokratischen Partei und den Vorstand der Bereinigten Gewerkschaften Stuttgarts, gemeinsam mit der sozialdemokratischen Rathausfraktion bei der Stadtverwaltung und Metzgerinnung auf eine Herabsetzung der Fleischpreise zu dringen. Die Versammlung fordert die Einwohnerschaft Stuttgarts auf, bis dahin den Fleischgenuß auf das mindeste Maß zu beschränken."

Deutsches Reich.

Berlin, 28. Aug. Ueber das Befinden des Kaisers wird berichtet: Die Entzündungserscheinungen sind beseitigt, die Schmerzen haben sich verloren. Zur völligen Wieder­herstellung sind noch einige Tage Schonung erforderlich.

Berlin, 28. Aug. Zum 25. Regierungsjubiläum des Kaisers plant auch die Stadt Berlin die Veranstaltung einer besonderen Feier und in Verbindung mit der Jubel­feier der 500jährigen Hohenzollernherrschaft in der Mark die Errichtung einer Stiftung oder etwas Aehnliches. In dieser Hinsicht liegen zahlreiche Vorschläge vor, die aller­dings von einander sehr abweichen. Der Magistrat dürfte sich erst nach Amtsantritt des neuen Oberbürgermeisters schlüssig werden. U. a. beabsichtigt man, 6000 Schulkinder im Rahmen einer öffentlichen Feier singen zu lassen.

Berlin, 27. Aug. Landrichter a. D. Mumm, der juristische Mitarbeiter desBerl. Tageblatts", ist an einem Herzschlag gestorben. Bei der Licbestragösie, die sich heute früh in Lichtenberg abgespielt hat, handelt es sich um einen 18jährigen Schriftsetzer Buch Holz, nicht um einen Oberprimaner.

Von der deutschen Nordpolexpedition.

Berlin, 27. Aug. Am 26. ds. Mts. sind von der Nordpol-Borcxpediiion des Leutnants Schröder-Stranz die letzten möglichen Nachrichten aus dem Nördlichen Eismeer hier eingetroffen. Sie lauten:

Ich traf soeben in der Magdalenenbai den Dampfer der Hamburg-Amenka-LinieViktoria Luise". Wir ver­suchten im Üsten Spitzbergens vergebens nach Norden vor-

sam, wie in den schaurigen Verließen und Gewölben, die von Hast und Not, Gewalttat und Tod erzählen, so auch droben in dem stolzen Rittersaal des nördlichen Schloßflügels, in dem die Geister der Vergangenheit und der sich ewig verjüngende Geist akademischen Lebens und Strebens ein­ander die Hände reichten seit nun fast 100 Jahren. Denn so lange ist's her 1817, daß in dem der Universität abgetretenen alten Pfolzgrofenschloß die Universitätsbibliothek ihre Unterkunft gefunden hat, nachdem ihre ersten Bestände 1534 mit demSaptenzhaus" verbrannt waren und ihr weiteres Dasein sich unter ebenso kärglichen finanziellen, wie räumlich und demgemäß auch technisch unzulänglichen Verhältnissen abgewickelt hatte. So kam es denn auch, daß ein Auf­schwung der Tübinger Universitätsbibliothek erst mit der Zeit ihrer Verlegung nach dem Schloß einsetzte. Heute umfaßt die Bibliothek 527 043 Bücher und 4175 Hand­schriften: 43 500 Mark sind für ihre Zwecke jährlich vor­gesehen. Unter den Manuskripten befinden sich nur wenige aus dem frühen Mittelalter, die meisten gehören den vier letzten Jahrhunderten an: eine Pergamenthandschnft einiger Dialoge Platos aus dem 13. Jahrhundert ist das einzige ältere Stück von Bedeutung. Der wertvollste Teil der Handschristensammlung ist wohl die orientalische Ab­teilung. die eine stattliche Zahl Sanskrithandschriften, sowie äthiopische und amharische, ausweist. Eigentliche Prachtstücke und besondere Seltenheiten besitzt die Tübinger Bibliothek nicht. All das, was Fleiß und Opferwilligkeit in so vielen Jahren zusammengetragen, wandert nun, wie bemerkt, von des Schlosses Höhe die übrigens schon einmal einen

zudringen und wurden bei plötzlich vorsprmgendi-m Südwrft- Sturm beinahe von dem Packeis eingeschlossen. Zw> >. Tage lang hatten wir mit ungünstigsten Eisoerhältnisscn und Stürmen zu Kämpfen und versuchten jetzt, von Westen her unser Ziel zu erreichen. Es herrscht starker Neiet und Negen, aber günstiger südlicher Wind. Durch d n Sturm, Eis und sehr hohen Seegang wurde unser kleines Schiff gezwungen, einen halben Tag deizudrehen. Unser Schiff bewährt sich im Eis recht gut. Bisher haben wir recht wichtige Erfahrungen gesammelt und sind alle m t großer Lust und Liebe bei unserem Werk, die nicht durch die großen Einschränkungen beeeinträchligt werden, auch nicht dadurch, daß wir infolge der kleinen Besatzung selbst alle tüchtig Mitarbeiten müssen. An Bord ist alles wohl. Drei Hunde mußten leider erschossen werden. Die übrigen liegen mit uns zusammen im Wohnraum. In die Heimar senden wir die letzten Grüße und hoffen, mit erfreulichen Resultaten zurückzukehren. Schröder-Stranz.

r Berlin, 28 Aug. Der telegraphische Verkehr mit England ist seit heute nachmittag um 3 Uhr wieder normal.

Iffezheim, 27. Aug. Dte deutsche Zucht hatte heute bei dem internationalen Meeting in Baden-Baden e'nen prächtigen Erfolg zu verzeichnen. Der Graditzer Laudon siegte mit drei Längen vor dem Weinbergschen Metastasio. Erst zwei weitere Längen zurück folgte derFranzose" Fidelio, der als Favorit in das Rennen gegangen war.

München, 27. Aug. Der Münchner Rechtsanwalt Adolf Weinberger, der wegen der Versuche, seinen Bruder aus der Fremdenlegion in Sidi-bel-Abbas zu befreien, dort am 19. Mai am Bahnhof scstgenommen worden war, >st, wie dieMünch. N. Nachr." melden nun wieder in Mün­chen eingetwffcn. Weinbergcr war wegen Provokation zu drei Monaten Gefängnis verurteilt worden und hat inzwi­schen diese Strafe bei guter Behandlung verbüßt. Der bei der Fremdenlegion stehende Bruder des Rechtsanwalts wurde Zur Strafe für den Fluchtversuch zum Eintritt in die Arbeitsabteilung verurteilt, wo er etwa sechs bis neun Monate verbringen muß. Er hat noch weitere vier Jahre in der Fremdenlegion auszuhalten.

Köln, 28. August. Erst jetzt läßt sich der ungeherue Schaden übersehen, den das gestrige und vorgestrige Sturmwetter besonders am N ederrhein ungerichtet hat, wo in den obstbautreibenden Bezirken die gesamte Ernte vernichtet ist. In einzelnen Gegenden hat der Sturm ganze Alleen dem Erdboden gieichgemacht. Bei Bocholt bedeckten schwere entwurzelte Bäume die Bahngleise, so daß die Frühzüge anhalten mußten, bis das Verkehrshindernis be­seitigt war. Mehrere Windmühlen wurden vom Sturm weggeweht. In einzelnen Orten, wo Kirchmeihfestlichkeiten stattsandcn, wurden zahlreiche Zelte in d:e Luft geschleudert und weggeweht. In einem Fall stürzie ein Dampfzelt ein. Einzelne Personen wurden verletzt. Auch die noch auf dem Feld befindliche Halmfrucht ist vollständig vernichtet. Der Trajektverkehr mußte eingestellt werden. Auch war zeitweise der elektrische Bahnbetrieb an der deutsch-holländischen Grenze unterbrochen.

r Dresden, 27. Aug. Heute nachmittag uru 5V-> Uhr fand in den Festräumen des neuen Rathauses ein feierlicker Empfang der hier anwesenden Fürstlichkeiten statt. Die städtischen Behörden hatten sich im Festsaai versammelt, mit ihnen auch die Ehrenbürger der Stadt und die Ehren­gäste, darunter Staatsminister Graf Bitzthum zu Eckstädt, der Kreishauptmann, sowie verschiedene Künstler, dis. an der Ausschmückung des Hauses beteiligt waren. Es fanden sich ein: der Großherzog von Baden, Prinz Ludwig von Bayern, der Herzog von Sachsen-Altenburg und der Kron­prinz und Prinz Johann Georg von Sachsen, sowie Prinz Eitel Friedrich von Preußen. Zuletzt erschienen der König und der deutsche Kronprinz, bei ihrem Erscheinen vor dem Rathaus von der Galerie des Hauses mit Fanfaren begrüßt. Im Festsaal hielt sodann Oberbürgermeister De. Beutler eine Ansprache, in der er u. a. mitteilte, Rat und Stadt­verordnete hätten beschlossen, eine Stiftung ins Leben zu rufen, die den Namen des Kaisers tragen solle, um den Uebelständen der Großstadt auf dem Gebiete des Wohnungs-

Bibliothek-,Auszug" erlebte, als die Bibliothek des Herzos Christoph 1634 von den Bayern verschleppt wurde zu Tale in das neue Heim drunten an der Wtthelmstraße, das nach den Plänen von Prof. Bonatz (Stuttgart) mit einem Kostenaufwand von rund 600000 errichtet wird. Die feierliche Einweihung des Neubaues wird wohl zu Beginn des Wintersemesters erfolgen.

Hansjakobs Danksagung.

Stadtpsarrer Dr. Heinrich Hansjakob, der Dichter des Schwarzwaids, hat an alle, die ihm zum 75. Geburtstag gratulierten, folgende launige Danksagung versandt:

Das sünfundsiebzigste Wiegenfest ist von den Festen nicht das best'!

Es trägt schon etwas Trauer schleier und rüstet sich zur Leichenfeier.

Doch, wer so gerne stirbt, wie ich, ob solchen Festes freuet sich, freut doppelt sich, weil er gcseh'n, daß viele ihmzur Leiche geh'n".

Drum sei den Herrn und lieben Frauen aus allen deutschen Landesgauen, die mir zum Feste gratuliert, hier Dank gesagt, wie sichs gebührt.

Fretburg, 20. August 1912. gez. Hansjakob

Das Schreiben ging den Gratulanten auf einem Qua. blatt mit Trauerrand zu.