19 am Leben sind, wovon sieben auch der diesjährigen Lan­desversammlung anwohnten. 3m Jahres-- und Kassenbericht Konnte mit Genugtuung hervorgehoben werden, daß die Bezicksorgamsation des Vereins nunmehr nahezu lückenlos durchgesührt ist. Er umfaßt nunmehr nahezu 2400 Mit­glieder. In der Frage des Pensionsgesetzes hat die Ver­sammlung eine Resolution gefaßt, in welcher gesagt wird, daß der Verein es gerne gesehen hätte, wenn das Gesetz noch von dem gegenwärtigen Landtag hätte verabschiedet werden könnenmit der setzt etngetretenen Verzögerung in der Behandlung des Gesetzes könne sich der Verein aber aZfinden in der Hoffnung, daß dabei die wünschenswerte Zeit gewonnen werde, um eine Reihe vo» berechtigten Wünschen noch in das Gesetz hineinzuarbeitsn. Nach einem Referat von Oberbürgermeister Hartenstein über die Ent­wicklung des Vereins hielt Stadtschulthe' und Landtags­abgeordneter Röder-Künzelsau einen Vortrag über die Ver­besserung des Gemeindesteuerwesens. Er verlangte u. a. höhere Staatsbeiträge zu den Schulkosten der Gemeinden mw Uebernahme der persönlichen Schullasten aus den Staat, lieber die geplante Landeswasserversorgung hielt hierauf Baurat Groß von Stuttgart noch einen Vortrag.

r Friedrichshafen, 22. Juli. (Dom Hofe.) Die Königin ist zu den Wagnersestspielen nach Bayreuth ab- gcreist.

Friedrichshafen, 22. Juli. (Im Zeichen der Ferien.) Der Feriensonderzug, der wie angekündigt, am Samstag Nacht von Stuttgart abgelassen wurde, traf gestern früh um 3 Uhr 35 Min. hier ein und war mit 14 Wagen vollbe­setzt, ebenso ein nötig gewordener Nachzug mit 8 Wagen. Die Passagiere fuhren trotz der geringsten Aussicht auf gutes Wetter mit Sonderschiffen über den See. Auch war trotz des schlechten Wetters zu dem Bezirkskciegertag eine stattliche Schar von Bereinsmitgliedern und Festbesuchern gekommen. Den Hauptfaktor des Tages bildete der impo­sante Festzug vom Rathaus zum K. Schlosse zwecks Huldi­gung vor dem König, als dem Protektor des württemb. Kciegerbundes. Nachher verteilten sich die Gäste in die einzelnen Gasthöfe. Abends war Festbankett im Saale des Buchhorner Hof-Hotels.

r Friedrichshafen, 21. Juli. (Die letzten beiden Opfer des Unglücks.) Nachdem die meisten der dreizehn Leichen aus dem großen Bootsunglück bei Rorschach aus einer Seetiese von 7.080 Metern geborgen waren, fehlten immer die der Rosalie Sudre von St. Gallen und der Barbara Schmidt aus Disentis. Sie sind nun ebenfalls mit Hilfe des Konstanzer Totennetzes ausgefischt worden. Vorher gelang noch die Bergung der Leichen des Lehrlings Ernst Schmidt von St. Gallen, der Maria Hall aus Aasen, der Kreszentia und der Maria Bausch aus Aasen, der E malte Schmidt aus Disentis und des Bootsführers Hein­rich Keller aus Roschach, dem man einen Teil Schuld an dem Unglück beimißt. Teils in ihren Heimatgemeinden, teils in Rorschach haben nunmehr sämtliche dreizehn Leichen ihre letzte Ruhestätte in der Erde gefunden.

Deutsches Reich.

Berlin, 22. Juli. Die zahlreichen Ausflügler, die gestern in die nähere und weitere Umgebung zogen, hatten unter dem starken Staub zu leiden. Der vorgestrige Wit­terungsumschlag hat hier keinen Tropfen Regen gebracht. Beim Baden in den Sceen sind zahlreiche Unglücksfälle oorgekommen. Gegen das Baden an verbotenen Stellen ist die Gendarmerie verschiedentlich eingeschritten. In Mün­chen ist gestern ein schroffer Temperaturwechsel eingetreten. Es regnete anhaltend in Strömen so auch in Stuttgart. Die Äebirgsslüsse führen bereits Hochwasser, das heute in München erwartet wird. Auch tn Wien folgte auf die große Hitze der letzten Tage ein jäher Temperatursturz. In den ersten Nachmiltagsstunden erhob sich ein schwerer Sturm­wind und große Wolkenbrüche gingen nieder. Gegen Abend ließ der Regen etwas nach, aber der Sturm wütete unver­mindert fort. Aus vielen Teilen Nieder- und Oberöstreichs werden auch schwere Hagelschläge gemeldet. Aus Mürren liegt dem Berliner Tageblatt die Meldung vor, daß ein zehnstündiger heftiger Schneefall über Nacht die Berge bis m die Täler hinab in eine Winterlandschast verwandelt habe.

Schiltach, 21. Juli. Gestern fand hier eine Ver­sammlung badisch-Württemberg. Lehrer statt. Den Vorsitz sühne Hauptiehrer Rein (Schiltach). Die nächstjährige Tagung soll in Alpirsbach statlfinden.

Das Goldene Jubiläumsschieße».

Frankfurt a. M., 21. Juli. Heute nachmittag fand in der Festhalle das Schiußb.ankett des 17. deutschen Bundes- und goldenen Iudiläumsschießens statt. Der Vor­sitzende des Zentralausschusses/ Geh. Iustizrat Dr. Fried­lichen, dankte im Namen der Festleiturg allen denen, die zum Gelingen des Festes beigetrogen haben, besonders dem Prinzen Heinrich für die Uebernahme des Protektorats und für das Interesse, das er dem Deutschen Schützenbund ent­gegengebracht habe. Er schloß mit einem Hoch auf die deutschen und ausländischen Schützen. Oberschützenmeifter Jung verlas eine Dankesdepesche des Kaisers Franz Josef für das an ihn gerichtete Huldigungstelegramm, sowie ein Telegramm aus Karibik, in welchem der neugegründete deutfch-südwestasrikanische Landesschützenverband seine Grütze übermittelt. Der Kaiserliche Rat Gerstle aus Wien dankte mit herzlichen Worten für die den österreichischen Schützen gewöhne glänzende Ausnahme und brachte ein Hoch auf die Frankfurter Damen aus. An den Hauptsesttagen des Bun- desschießens wurden im Hauptbahnhof folgende Gegenstände die nach hier fahrende Reisende in den Zügen liegen ließen, abgeliefert: 286 Stöcke und Schirme, 30 Handtaschen, 28

Damen- und Herrenhüte, 20 Ueberzieher, 36 Damenjakets, 40 Bücher, Reisemützen, Operngläser usw.

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p Stuttgart, 22. Juli. (Die württembergischen Meisterschützen.) Unter den Meisterschützen des Frank- frisier Schützenfestes befinden sich folgende Württemberger: Itzbiläumsscheive1862" 4. A. Vogel-Eßlingen. 6. 3. Schwenk-Langenau. Auf SlandfestscheibeHeimat" als 2. Osio Metzger-Leutkirch. Aus SlandfestscheibeHamburg" al? 9. K. Scherr - Cannstatt. Auf Armeegewehrfestscheibe Vaterland" 300 Meter. Preis des Prinzen Heinrich von Prxußen 1. Franz Walchner-Wangen i. Algäu, als 2. Karl Maser-Stuttgart, als 3. Paul Rnpp-Ulm. Auf Feldfest­scheibeFrankfurt" als 4. H. Stückle-Ulm, als 6. S. Schweitzer-Backnang. Aus Iagdmeisterscheibe als 2. F. Köhler-Stuttgart.

Frankfurt, 20. Fuli. Das neue Zeppelinluftschiff Hansa" liegt fertig in der Halle zu Friedrichshasen und erhält am Montag seine Füllung. Am Dienstag soll die erste Werkstöttenfahrt vor sich gehen. Wenn diese Fahrt zur Zufriedenheit ausfällt, wird das Schiff bereits am Freitag nach Hamburg übergeführt.

Fallieres kandidiert wieder.

Berlin, 22. Juli. In Paris geht das Gerücht, wie der Bossischen Ztg. gemeldet wird, daß Herr Fallieres sich mit der Absicht trage, als Bewerber für die Wiederwahl zum Präsidenten der Republik aufzutreten. Man schließt dies auch daraus, daß er sich noch nicht nach einer neuen Wohnung umgesehen habe.

Ausland.

r Baleftrand, 22. Juli. Der Kaiser hielt gestern Gottesdienst an Bord der Hohenzollern ad. Nachmittags machte der Kaiser eine Ausfahrt auf dem Sleipner.

IV Paris, 21. Juli. Nach einer Blättermeldung aus Ajaccio hat Marineminister Delcassö auf einem an Bord des Panzerkreuzers gegebenen Frühstück erklärt, daß der höhere Marinerat den Hasen von Ajaccio als einen strategischen Punkt ersten Ranges bezeichnet habe. Es sei unerläßlich, Ajaccio zu einem festen Stützpunkt für die Ver­proviantierung des Geschwaders zu gestalten. Der Hafen von Ajaccio werde im Januar nächsten Jahres 8 Untersee­boote und 18 Torpedobootszerstörer erhalten.

Paris, 22. Juli. Der konservative Deputierte Graf de Mun stimmt imEcho de Paris" den Ausführungen des Forschungsreisenden Marquis de Segonzac über die Notwendigkeit der Entsendung neuer Verstärkungen nach Marokko rückhaltlos zu und schreibt u. a.:Gerade wegen der gefahrvollen äußeren Lage halte ich diese Verstärkungen für unerläßlich. Je früher wir uns von der marokkanischen Sorge befreien, desto besser wäre es; dadurch kann unser Ansehen nach außen nur gewinnen."

r Mit Esperanto quer durch Europa. Bon Paris nach Krakau zu Fuß wandern zwei begeisterte Esperantisten, der fünfzigjährige russische Dichter Devjatin und der Türke Romano Rifaat, um bis zu dem großen internationalen Esperantistenkongreß, der in drei Wochen dort stattfindet, zu beweisen, daß es leicht möglich ist, nur mit Hilfe von Esperanto die verschiedensten Länder und Völker zu durchqueren. Die unternehmenden Wanderer verließen Paris am 2. Juli und besuchten am letzten Don­nerstag die Stuttgarter, am Freitag die Etzlinger Esperan- listengruppen, wo sie überall freudig empfangen wurden. Interessant waren die Berichte über ihre seitherigen Erleb­nisse, die der Romantik nicht entbehrten. Ueberraschend war es, wie selbst Ungeübte den Esperantoreden aus dem Munde der Ausländer leicht folgen konnten. Sicherlich wird dieser erste Versuch, Grenzen und fremde Sprachen durch Esperanto zu überbrücken, überall großes Interesse erwecken und namentlich bei unseren Wandervögeln häufige Nachahmung finden.

IV London, 22 Juli. Der Ausschuß der Medizin­ischen Gesellschaft von Großbritanien hat gestern in Liver­pool mit 185 gegen 21 Stimmen beschlossen, der Gesellschaft den Abbruch aller Verhandlungen mit dem Schatzkanzler Lloyd George bezüglich ihre Mitwirkung bei der Durchführ­ung des Versicherungsgesetzes zu empfehlen. Der Antrag soll der am Dienstag stattfindenden Jahresversammlung der Gesellschaft, zu der 40005000 Aerzte erwartet werden, unterbreitet werden.

London, 21. Juli. An der englischen Südostküste wird der untergegangene OzeandampferOceana" gesprengt. Das Meer ist weithin blutrot gefärbt da der Dampfer eine große Weinladunq an Bord hat. Die Fische sterben zu Tausenden. Zahlreiche Touristen sahen dem Schauspiel zu. Die Sprengungen dürsten 4 Wochen wegen der starken Stahlwände in Anspruch nehmen.

Ter Krieg um Tripolis.

IV Konstantinopel, 2l. Juli. Es bestätigt sich, daß die Pforte die Fahrstraße in den Dardanellen durch eine nesie Minenlinie verengen ließ, die jedoch die Durchfahrt von Handelsschiffen nicht behindert. Eine Deputation arih Adrianopel, zu der auch komiteesteundliche Offiziere gehören, ist im Extrazug heute hier eingetroffen, um an der Vtrfassungsseier am 23. d. M. teilzunehmen.

' r Rom, 22. Juli. DieAgenzia Stefani" berichtet auy Mesurata: Es hat sich bestätigt, daß zwischen feind­lichen Truppen in der Gegend von Gheran, sieben Kilo­meter westlich von Mesurata, bis in die Oase von Mesu- ratct und den italienischen Tmppen unter General Fara ein neuer Kampf stattgesunden hat. Die feindlichen Tmppen i wurden nach vierstündigem Kampf geschlagen und hatten

große Verluste. Die Italiener hatten 19 Tote, damnter 9 Askaris, und 87 Verwundete, darunter 12 Askaris.

Gerichtssaal.

Graz, 21. Juli. Wie ein Lebensretter auf die Anklagebank kommt, darüber berichtet dieGrazer Tagespost" wie folgt:Ein wohl vereinzelt dastehender Fall kam heute vor dem Bezirksrichter Dr. Popel ak zur Ver­handlung. Wie wir seinerzeit berichteten, versuchte der 17- jährtge, aus Bottsberg stammende Gärtnergehilfe Rudolf Sowa in einem Walde des Ragnttzrales seinem Leben durch Erhängen ein Ende zu machen. Als er schon tn schwere Bewußtlosiqkeit verfallen war, führte der Zufall den 53jährigen Knecht Franz Kötschler an dem Baume vorbei, an dem der Lebensüberdrüssige hing. Kötschler war über jeine grausige Endeckung aufs tiefste erschreckt, ries nach Hilfe und machte sich mit Unterstützung einiger herbeigeeilter Leute daran, den Erhängten herunterzuholen. Dabet durch- schnitt er etwas voreilig den Strick, der bewußtlose Sowa fiel zur Erde und schlug dabei mit dem Hinterhaupts aus einen Baumstrunk auf. Man verständigte dann den Ret­tungswagen von Kroisdach, der den Sowa, der noch schwache Lebenszeichen gab, ins allgemeine Krankenhaus übersührte. Dort gelang es den angestrengten Bemühungen der Aerzte, den Selbstmordkandidaten wieder ins Leben zurückzurusen. Dabei bemerkte man auch die, übrigens nur leichte Verletz­ung am Hinterhaupte und erstattete pflichtgemäß die Ver­letzungsanzeige an die Staatsanwaltschaft. Diese erforschte die Ursache der Wunde und erhob gegen Kötschler die Anklage wegen Uebertretung nach § 431 St.-G. (Hand­lungen und Unterlassungen gegen die körperliche Sicherhett übc Haupt). Vorgestern hatte sich der Knecht deshalb vor d. .n Strafgericht zu verantworten. Er bekannte sich als nicht schuldig und erklärte in seiner drastischen Weise, daß er nichts dafür könne,wenn sich aner zum Aushenk'n kan Federpolster mttnimmt." Auch versicherte er aufs bestimm­teste, daß er in seinem Leben keinen mehr abschneiden werde, den er erhängt finden sollte. Hätte er es im vor­liegenden Falle auch unterlassen, so hätte er sich die Unan­nehmlichkeiten einer Anklage erspart. Allerdings wäre ein Menschenleben dabei verloren gegangen. Der Richter fällte natürlich einen Freispruch."

Landwirtschaft, Handel vud Verkehr.

Nagold, 20. Juli. Dinkel 8.40 8.30 8.20. Weizen 13.30 13.- 12.40. Gerste 10.80 10.74 10.70, Haber 11.50 11.40 11.20.

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.15-1.20 2 Eier 14-15-H.

Alteusteig, 17. Juli. Haber 11.25. Gerste 12.- Roggen 12.25.

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.251.3g 2 Eier 15

Stuttgart, 20. Juli. Auf dem Stuttgarter Tafelobstmarkt war heute die Marktlage nach den Mitteilungen der Zentralvermittlungs­stelle für Obstvermertung folgende: Die Zufuhr war für die starke Nachfrage nicht genügend, deshalb hielten sich die Preise hoch; für Heidelbeeren werden, trotz der guten Ernten im Reich, hier sehr hohe Preise erlöst. Pfirsiche, Aprikosen, Pflaumen, Reineclauden führt das Ausland reichlich zu.

r Ulm, 22. Juli. (Schwein cm arkt.) Zugefllhrt waren 308 Milchschweine und 8 Läufer. Erstere kosteten 2534 letztere 55 bis 70 pro Paar. Gesamtumsatz 7000

Ans Baden liegen fortwährend günstige Berichte über den Stand der Hopfenpflanzen vor. Die Witterung ist für das Wachs­tum der Pflanzen sehr gut. Sie stehen meist in Blüte und ist der Blütenansatz reichlich. Man erwartet eine gute Mittelernte. Der Handel in alten Hopsen ist nicht bedeutend. Die Verbraucher halten zurück.

Z'ü Kursschwankungen der Ttaatspapiere. L.bu. Im Jahre 1890 kostete dreiprozentige Deutsche Reichsanleihe 85,10 1896

99,22 und jetzt steht sie nicht weit von 80 Aus diesen Kurs­schwankungen ist zu erkennen, daß selbst mit den sichersten Staats­papieren ganz erhebliche Kursverluste oder Kursgewinne gemacht wer­den können. Wer nun aber nicht gerade Geld beschaffen muh und deshalb zum Verkauf gezwungen ist, braucht sich über die Kursver- schiechterungen weiter nicht auszuregen, denn eine spätere Einlösung des Papiers zum Nominalwerte ist ihm sicher.

Auswärtige Todesfälle.

Christian Schittenhelm, Schuhmacher, 64 2.. Rottenburg: Fried­rich Springer, Tuchmacher, 86 I.,- Calw: Nane Maier, 43 2., Mag- stadt: Maria Schillinge«:, geb. Seeger, 53 2., Aach: Regine Gaiser, geb. Wurth, 87 I., Mitteltal.

Literarisches.

Ausgewählte Novellen

von

Rudolf Herzog.

Inhalt: Giuditta Asricana, Deutsch und Fremd, Der Gruh des Lebens, Der getreue Eckart, Heimat, Die Väter. Preis l Vorätig in der <4. L»i8«r'schen Buchh. Nagold.

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Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.

Für Mittwoch und Donnerstag ist aufheiterndes und wärmeres Wetter zu erwarten.

Für die Redaktton «rantroortlich:Kar l za i ser. Druck u. Vertag de: G. W, Z a t s e r'scheu Buchdruckcre! lEmü Zaiser) Naao'd.