Zu de« Laudtagswahleu ISIS. Es ist jetzt schon Zeit, daran zu erinnern, daß jeder, der bei den kommenden Landtagswahlen wählen will, im Besitze der wllrltembergischen Staatsangehörigkeit sein muß. Biele Hunderte können sich ihr Wahlrecht sichern, wenn sie beizeiten sich die Staatszugehörigkeit erwerben. Voraussetzung für die Wahlberechtigung ist Wohnung in Württemberg, ein Alter von mindestens 25 Jahren und die württembergische Staatsangehörigkeit. Wer diese nicht besitzt, darf wohl zum Reichstag, aber nicht für den Landtag wählen. Die Erwerbung der Staatsangehörigkeit erfordert keinerlei besondere Kosten.
r „Dia darf glei morga no amol komma". Die „Württemberger Zeitung" erzählt: Als dieser Tage die Königin ohne vorherige Ansagung eine Kirche in einem Oberamtsstädtchen besichtigte, wurde der Meßner von jemanden gefragt, ob er wisse, wer die hohe Persönlichkeit gewesen sei. Darauf antwortete der Meßner: „Noa, aber daß es ebbes reachts isch, sell hau i g'merkt". Als man ihm sagte, daß es die Königin gewesen sei, meinte er: „So, des isch d' Könige gwea, dia därf glei morga no amol Komma". — Vielleicht hat die Sache in Herrenberg gespielt, wo nach einer Meldung die Königin gestern in Begleitung einer Hofdame und ganz unerwartet von Bebenhausen her im Automobil eintraf, um die Stiftskirche zu besichtigen. Die Königin gab sich nicht zu erkennen, nahm auch keinen weiteren Aufenthalt, sondern kehrte von der Kirche direkt nach Bebenhausen zurück. — In Kayh ließ die Königin nochmals halten, besichtigte das altertümliche Rathaus und im Anschluß daran die Klein- kinderschule. Die Kinder wurden mit Geschenken bedacht. Ein kleines Mädchen überreichte der Königin einen schnell gewundenen Rosenstrauß.
Die Ziehung der Laudenbacher Kirchbau- Geldlotterie wurde auf 30. Juli 1912 verlegt.
Haiterbach, 26. Juni. Wie uns mitgeteilt wird, ist das hiesige Stadtschultheißenamt an das Telephonnetz angeschlossen worden.
- m Oberschwandorf, 27. Juni. Hauptlehrer Boßler verläßt auf I.Iuli nach 5 ^-jähriger Tätigkeit unsere Gemeinde um nach Bonlanden überzusiedeln. Infolgedessen fand gestem nachmittag im Gasthaus z. Schwanen der Abschied mit seinen Kollegen statt. In überaus zahlreicher Weise waren die Lehrer von nah und fern erschienen, um noch einige wenige Stunden mit dem Scheidenden zusammen sein zu können. In Wort und Lied, in gebundener Rede, in humorvoller und ernster Weise kam zum Ausdruck, wie derselbe sich die Achtung und Wertschätzung seiner Freunde und Kollegen in hohem Maße erworben hat. Möge Herr Boßler mit seiner Familie in der neuen Heimat sich gut angewöhnen und viele frohe und glückliche Tage erleben! Ein „herzliches Lebewohl" und ein fröhliches „Auf Wiedersehen" I
Aus den Nachbarbezirke«.
Herreuberg, 25. Juni. Ganz unvermutet und unerwartet kam gestern abend auf kurze Zeit Ihre Majestät die Königin in Begleitung einer Hofdame im Auto hier an und besichtigte unsere Stiftskirche. Ohne weiteren Aufenthalt zu nehmen und ohne sich zu erkennen zu geben, fuhr der hohe Besuch alsbald nach Bebenhausen zurück. (Gäub.)
r Pfalzgrafenweiler, 26. Juni. (Blitzschlag.) Während eines Gewitters hat der Blitz in den Rabitzkasten des Postamtes eingeschlagen und diesen beschädigt. Sämtliche Sicherungen der Fernleitungen wurden zertrümmert und ein Leitungsdraht abgeschlagen.
Kleine Zeitung.
Aus den Lebeuseriuneruugen der Prinzessin Luise von Preuße«.
Aus der trübsten Zeit Preußens, den Tagen nach der Schlacht bei Friedland, erzählen einige Kapitel aus den Lebenserinnerungen der Prinzessin Luise von Preußen, späteren Fürstin Anton Radziwill. Die Lebenserinnerungen werden demnächst in einer deutschen Uebersetzung der Fran von Kraatz bei Georg Westermann in Braunschweig erscheinen. Die Prinzessin, eine Schwester des bei Saalfeld gefallenen Prinzen Louis Ferdinand von Preußen, weiß aus der ganzen Zeit von 1770—1815 Interessantes zu berichten. So erzählt sie noch unbekannte Details aus der Regierungszeit Friedrich Wilhelms II., die geradezu Unerhörtes von der Sittenverwilderung an dessen Hose mitteilen. Von den Unterhandlungen, die Alexander von Rußland, Napoleon und Friedrich Wilhelm III. in Tilsit führten, erzählt die Prinzessin folgendes:
„Es war von der Zurückgabe Schlesiens die Rede gewesen. „Ich muß diese Provinz für den König von Sachsen haben", sagte Napoleon, „denn er braucht eine offene Verbindung zwischen Sachsen und dem Herzogtum Warschau." Der König (von Preußen) versetzte bekümmert: „Um ihn dafür zu belohnen, daß er mich im Stich gelassen und mein Verderben durch seinen Abfall beschleunigt hat!" „Was verstehen Sie unter Abfall?" gab Napoleon zornig zurück. „Er hat seine Pflicht gegen mich und sein Land erfüllt." Auf den Rest dieser Erörterungen konnte sich der russische Kaiser nicht mehr besinnen. Er hatte sich gefragt, auf welche Weise sie wohl endigen werden ... Die Röte und Erregung des Königs und die Bläffe und Wut Napoleons veranlagten ihn, die Unterredung abzukürzen, und er schlug einen Spazierritt vor, der schon am Morgen geplant worden war und nach welchem sich der Kaiser bei der Königin angemeldet hatte. Die Königin sah die Monarchen mit ihrem Gefolge an ihrem Fenster vorüberkommen und bcmerkte zu ihrer Beunruhigung, daß Alexander und Napoleon vorausritten und den König eine ganze Strecke
r Horb, 26. Juni. (Haus ein stürz) In nicht geringen Schrecken wurden die Bewohner des benachbarten Rexingen versetzt. In der Nacht stürzte die schon längst an Baufälligkeit leidende Scheuer der Witwe Löwenstein zusammen. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, auch wurde kein Tier verletzt.
Laudesuachrichteu
r Stuttgart, 26. Juni. (Vom Hofe). Herzog Albrecht von Württemberg hatte gestern und heute abend die standesherrlichen Mitglieder zu sich ins Kronprinzenpalais geladen.
r Stuttgart, 26. Juni. (Presse und Pressewesen.) lieber dieses Thema hielt gestern abend in einer Versammlung der chrtstl.-nationalen Gewerkschaften Redakteur Rödlach einen Vortrag. Der Saal des „Römischen König" war sehr gut besetzt, als der Kartelloorsitzende, Arbeitersekr. Wahl die Versammlung eröffnete und die Anwesenden willkommen hieß. Rödlach führte aus, daß die Presse ein Faktor im öffentlichen Leben ist, der in weitverzweigte Gebiete der Gesellschaft eingreise. Ein Interessanter historischer Ueberblick über den Entwicklungsgang des Zeitungs- wesens ließ einen Einblick zu, wie aus primitiven Anfängen die Presse heute zur siebenten Großmacht geworden ist, daß beispielsweise heute auf großen Ozeandampfern täglich Zeitungen erscheinen, deren Inhalt den Schiffsdruckereien auf funkentelegraphischem Wege übermittelt wird. Auf dem Gebiete der Pflege der deutschen Sprache, Kunst und Wissenschaft habe die Presse unvergängliche Kulturoerdienste, ebenso in Bezug auf die Volksbildung. Wichtig sei auch das Kapitel Presse und Politik, weil die Presse politische Aktionen in das Volk leite und so gewissermaßen die öffentliche Meinung referierend oder selbständig beeinflusse. Was wäre ein Parlament ohne Presse? Manche Rede würde dann nicht gehalten werden. Eine scharfe Kritik an der traurigen Arbeitsweise mancher deutscher Witzblätter, das Deutschtum herabzusetzen, fand allgemeine Zustimmung.
Stuttgart, 26. Juni. Dis württ. Staatseisenbahnen hatten im Monat Mai gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres eine Mehreinnahme von 607000 ^ zu verzeichnen. Bisherige Mehreinnahme seit April: 995 000 Das Jagdbuch des Kronprinzen.
Stuttgart, 26. Juni. Als ein hübsch gewandeter, geschmackvoll ausgestatteter Band ohne jede Aufdringlichkeit erscheint heute das Buch des deutschen Kronprinzen bei der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart und Berlin. In schlanken, goldgepreßten Lettern trägt es auf dem angenehmen, dunkelgrünen Grunde des Einbandes die Ausschrift: „Aus meinem Iagdtagebuch" und darüber statt des Verfassers Namen ein schlichtes über dem die Krone steht. Innen aber auf der ersten Seite des Buches steht in faksimilierter Handschrift des Verfassers: „Wilhelm, Kronprinz". Dann folgt die Widmung: „Der Herzogin Karl Theodor in Bayern in Dankbarkeit und Liebe."
r Sport oder Schinderei. Aus Hamburg kommt die trockene Nachricht, daß der dem Leutnant F. von Zobeltitz gehörende fünfjährige Wallach Lord Forfar im letzten Hamburger Jagdrennen, in dem er unter Leutnant Gras Holck teilnahm, auf flacher Bahn gestürzt und am Herzschlag eingegangen ist, d. h. mit anderen Worten der Gaul ist tot geritten worden. Das Tier stammt aus England und hat in seiner dreijährigen Tätigkeit auf deutschen Rennbahnen 88 910 ^6, davon allein im vorigen Jahre 64370 Mark durch seine Siege in den größten Hindernisrennen
hinter sich zurückließen. Sie gewahrte auch den Schmerz, der aus den Zügen des Königs sprach, und fürchtete sogleich, daß die Besprechung zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt habe. Ihr letzter Zweifel schwand, als Napoleon einen seiner Marschälle zu ihr schickte und um Entschuldigung bitten ließ, weil er wegen unvermutet an ihn herangetretener Geschäfte nicht imstande sei, sie zu besuchen. Einen Augenblick später kam der König nach Hause und berichtete der Königin über seine peinliche Unterhaltung. Man mußte sich trotzdessen zur Tafel begeben. Die Königin erschien schweren Herzens und hielt nur mit Mühe ihre Tränen zurück; Napoleon war übellaunig, schweigsam und kurz angebunden. Das ganze Diner verlief sehr unbehaglich. Alexander bemühte sich, ein wenig Gelassenheit herbeizuführen und eine Unterhaltung in Fluß zu bringen, doch es gelang ihm nicht ganz. Die Königin bezwang ihre Unruhe und machte beim Abschied von Napoleon noch einen letzten Bersöhnungsversuch. Ohne ihre Tränen zurückhalten zu können, sagte sie zu ihm: „Sire, lasten Sie mich nicht ohne neubelebte Hoffnung von Ihnen scheiden. Ich lege das Geschick meines Sohnes in Ihre Hände. Darf ich mir schmeicheln, daß er Ihnen eine minder traurige Zukunft zu verdanken haben wird? Das Herz einer Mutter verläßt sich auf Ihre Großmut." Napoleon reichte ihr den Arm, um sie an ihren Wagen zu führen, doch als sie stehen blieb, um eine Antwort zu erhalten, sagte er schließlich: „Ich werde tun, was ich kann", und fügte dann noch einige abgerissene Worte über jenen Auftritt mit dem Könige hinzu. Die Königin fuhr nach Hause, um sich umzukleiden und nach Picktupöhnen zurückzukehren. Sie täuschte sich nicht mehr in bezug auf die traurige Zukunft und gab sich ganz ihrem Schmerze hin. Gerade in diesem Augenblicke ließ sich Murat, damals Großherzog von Berg, melden, um sich von der Königin zu verabschieden. Der König sagte zu ihm: „Sie werden dis Königin sehr erregt über die Art, wie Napoleon mit uns umgeht, finden", worauf Murat erwiderte : „Die ganze Umgebung Napoleons teilt meine Entrüstung über sein Benehmen. Dieser Kaiser ist der reine Flegel!" Dieser sehr gewöhnliche Ausdruck war
des Reiches gewonnen. Ruhepausen scheint cs für das Pferd nicht gegeben zu haben, denn fast an jedem Renntage erschien es in letzter Zeit zu den größten und anstrengendsten Rennen über Entfernungen von 5000 Meter und noch mehr am Start, bis es schließlich ums liebe Geld draufging.
Württembergischer Forstverein.
Tübingen, 26. Juni. Der gestrigen Hauptexkursion des württembergischen Forstvereins in den Forstbezirk Entringen war der Himmel unerwartet gnädig und die Beteiligung an derselben deshalb eine überraschend große. Etwa 20 Wagen verbrachten früh 7 Uhr ca. 140—150 Anhänger des grünen Fachs in den Wald, denen sich später noch ema 40 bis 50 Damen anschlossen. Unter der kompetenten Führung des dem Bezirk nunmehr 30 Jahre vorstehenden Forstmeisters Münst wurde eine Reihe hochinteressanter Waldbilder gezeigt und neben verschiedenen Maßregeln gegen das Schälen des Rotwilds namentlich das Hauvt- prinzip der Schönbuchwirtschaft: Begründung und Erziehung gemischter Bestände mit der Buche als Grundbestand und Eiche und Forche als Nutzholzarten vorgeführt. Das ausgezeichnete Frühstück an der hochgelegenen Königlichen Jagdhütte auf dem Stungart bot ein buntes, bewegtes Bild. Nach genußreicher Fahrt durch das Goldersbachtal über Bebenhausen und Lustnau waren die Exkursionsteilnehmer um */z3 Uhr wieder nach Tübingen zurückgekehrt. Um 4 Uhr war Festessen im Museum zu ca. 130 Gedecken mit den üblichen Toasten; um 8 Uhr sehr gut besuchter Familienabend im großen Museumssaale mit Konzert durch die Schneckenburgersche Kapelle und Liedereinlogen von Fräulein Rousf aus Tübingen, nachher Tanz. — Heute Vormittag finden im Rathaus in Tübingen die Verhandlungen statt. Hauptgegenstände: Nach einer Einleitung „Aus der Geschichte des Schönbuchs" von Prof. Dr. v. Bühl er, Bortrag von Forstmeister Münst über dis Wirtschaft im Schönbuch mit besonderer Berücksichtung des Forstbeztrks Entringen und desgleichen von Prof. Dr. Wagner über „Die Weiterentwicklung der Forsteinrichtung". Um 5 Uhr findet noch ein Empfang der Versammlungsteilnehmer durch Ihre Majestäten in Bebenhausen statt.
Nürtingen, 26. Juni. Die Einweihung des Burkhard r- grabdenkmals findet, wie früher mitgeteilt, Samsag 29. Juni d. I. statt. Der Feier auf dem Friedhof mit Ansprachen und Chorvorträgen schließt sich eine Erinnerungsfeier in dem Saale eines Nürtinger Gasthofs unter Mitwirkung der Nürtinger Gesangvereine Liederkranz und Sängerkranz, sowie des Seminarchors an.
W Bietigheim, 26. Juni. Heute abend brach in der Kammgarnspinnerei Bietigheim A.-G. auf bis jetzt noch unbekannte Ursache ein Großfeuer aus, das eine solche Ausdehnung annahm, daß kaum noch etwas zu retten sein wird, trotzdem die Feuerwehren der umliegenden Orte am Brandplatz erschienen und angestrengt bemüht waren, dem Feuer Einhalt zu tun. Die Spinnerei, die einige hundert Arbeiter beschäftigt, war voriges Jahr schon einmal durch ein Feuer heimgesucht worden und ist dabei teilweise niedergebrannt.
r Tuttlingen, 26. Juni. (Eine große Pleite.) Der vom badischen Staat mit dem Bahnbau Singen-Beuron beauftragte Unternehmer Ell aus Heidelberg befindet sich seit acht Tagen in Zahlungsschwierigkeiten. Die Arbeiter verlieren ihren Lohn für 14 Tage. Außerdem ist eine ganze Anzahl kleinerer Unternehmer schwer betroffen, die Ell beträchtlichen Kredit einräumten.
die Folge eines unangenehmen Austritts, den Murat soeben mit Napoleon gehabt halt."
„Sö Minister!"
Stieg da eines Tages ein feister Fletschermeister in Wien in die Elektrische ein. Der Biedere war bös gelaunt, weil er schlechte Geschäfte gemacht hatte. Der Anblick eines ihm gegenüber sitzenden Herm reizte ihn derart, daß er ihn anbrüllte: „Herr Minister", und als der so Angeredete nicht reagierte: „Sö Minister", und als der Nichtsahnende ruhig seine Zigarre weiterrauchte, schrie er: „Sö haben Ihnen das Zigarl gewiß heute noch nicht verdient!" Schließlich verließ der Manifestant den Wagen, um dem Opfer seiner Wut noch einmal zuzurusen: „Ich muß gehen. I kann Ihnen net anschauen." Der so Schimpfierte ließ nun durch einen Schutzmann den Namen des Tierbändigers feststellen. Selbst bei dieser feierlichen Handlung konnte es sich der Wütende nicht verkneifen, seinem Kontrahenten zuzuknurren: „Herr Minister". In der Gerichtsverhandlung, die die Folge des ergötzlichen Vorfalles war, meinte der Fleischermeister, er habe gesehen, wie der Herr die Beine übereinandergeschlagen hatte und dabei den Sitz der Gegenseite berührte. Außerdem habe der Herr ein Zigarre geraucht und das habe ihn an eine Stelle in einem Buche oder in einem Theaterstück erinnert, wo ähnlich das Benehmen eines Ministers geschildert sei. Und schließlich sei „Sö Minister" doch keine Beleidigung. „Und i war halt so aufgeregt, weil der Herr den Rauch so (gravitätisch nachahmend) von sich blies!" — Dank der Weisheit des Richters kam ein Vergleich in dem schwierigen Fall zustande.
Die verlorene Standarte. Aus Bonn, 25. ds., wird geschrieben: In der heutigen Ausgabe des „Bonner Generalanzeigers" befindet sich folgende Anzeige:
Standarte
mit Inschrist „Radsahrklub Falke Bonn-Poppelsdorf" nn Chausseegraben zwischen Hangelar-Siegburggefunden. Zu erfragen gl gen Erstattung der Unkosten bei Kraus-, Großenbuch b. Hangelar.
Das läßt tief blicken.