Graf Westarp (Kons.): Wir bedauern das formelle Vorgehen des Leiters der Diamantenregie. Einer Umge­staltung der Organisation der Regie stehen wir sympathisch gegenüber. Die Interessen der Förderer und Schleifer müssen dabei berücksichtigt werden. Die Reform muß er­folgen. bevor der neue Vertrag iu Kraft tritt.

Wald st ein (F.B.): Der neue Vertrag bemüht sich, dm einheimischen Betrieben soweit als möglich entgegen zu kommen. Möge sich aus dem Ausgeben des Bruttozolls ein guter Erfolg für die Förderer und den Fiskus ergeben.

v. Richthofen (natl.): Den Förderern und Forder- gesellschasten in unseren Kolonien muß in gleicher Weise wie der einheimischen Industrie geholfen weiden. Das neue Abkommen ist wesentlich günstiger als das alte.

Ahlhorn (F.B.): Die ausländischen Diamanienschlei- sereien sind wesentlich besser gestellt, als die deurschen.

- Staatssekretär Sols: Ich freue mich über die Einstim­migkeit darüber, daß von der Bruttobesteuemng zur E> tragssteuer übergegangen wurde. Für die Regierung wie für die Regie handelt es sich darum, zu erwägen, wie man Diamanten am vorte lhaftesten verkaufen kann. Natürlich sind in erster Linie die Interessen der südafrikanischen För­derer zu wahren. Wir haben eine Besserung des Preises um 24 pro Karat erreicht. Die Diamanten stehen der Regie ohne Vermittelung zum direkten Bezug zur Verfüg­ung. Es trifft auch nicht zu, daß die großen Firmen Mii- lionengeschäfte gemacht hätten zum Schadcn der Steuerzahler. Der deutsche Markt kann für das Jahr nur soviel Dia­manten verbrauchen, als in einem Monat gefördert werden. Wir haben uns bemüht, den Vertrag zu verbessern. Die Regie hat glänzend gearbeitet. Es ist eine Anomalie, daß Leute, die Waren fördern, keinen Einfluß darauf haben, daß ihre Waren auch zu einem angemessenen Preise abge­setzt werden. Hierauf sind alle Unbequemlichkeiten zurück- zusühren. Mit der Resolution in dieser Beziehung sind wir einverstanden.

Hoch (Soz.): Die Geheimräte haben bei den Ver­handlungen mit den Firmen falsches Spiel getrieben.

Bizepräs. Dove rügt diesen Ausdruck.

Staatssekr. Sols gibt eine Schilderung der Verhand­lungen und betont, seine Vertreter hätten durchaus loyrl verhandelt. Damit schließt die Debatte über die Diamanten­frage. Es folgt die allgemeine Aussprache. (Schluß^folgt.)

Vom Landtag.

p Stuttgart, 2. Mai. Die Zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung die Beratung des Gesetzentwurfs über die Berufsvormundschaft mit der Behandlung des zweiten Teils (Berufsvormundschasl von Anstaltsoorständen) zu Ende geführt. Ein Antrag Heymann (S.). überall da, wo die Berufsoormundschaft eingesührt sei, die Anstaltsvor- mundschaft nicht Platz greifen zu lassen, der vom Iustiz- mm.ster Dr. v. Schmidltn für unannehmbar erklärt wurde, wurde vom Hause abgelehnt, dagegen eine Resolution des Abg. Elsas (Vp.) angenommen, wonach durch einen Gegen­vormund dafür gesorgt werden soll, daß den Zöglingen auch außerhalb der Fürsorgeanstalt Leute beigegeben werden, da­gegen wurde ein Antrag Elsas, daß bei Fürsorgeerziehung der Anstaltsvorstand nur bis zur Beendigung der Fürsorge­erziehung belassen werden soll, abgelehnt, ebenso ein Antrag Mühlberger-Betz, wonach der Staat an den Kosten der Be­rufe Vormundschaft die Hälfte tragen soll. In der Schluß- abstimmung wurde dann der ganze Gesetzentwurf angenom­men. Man ging dann über zur Beratung des Gesetzent­wurfs über die Dienstverhältnisse der Oberamtsärzte. Der Berichte-statter o. Gauß erläu erte an Hand des Berichts des ve storbenen Abg. Dr. Bauer den Zweck des Entwurfs, den Oberamtsarzt oollamtiich zu machen und den Schularzt einzuführen. Es lag ein Antrag Ströbel (BK.) vor, wo­nach. wenn eine Gemeinde einen Arzt im Hauptamt als Gemeindebeamten für das öffentliche Gesundheitswesen oder für einzelne Teile desselben angestellt hat, diesem auf Antrag der Gemeindeoerwal ung bestimmte Geschäfte, die sonst dem Oberamtsarzt zukommen, vom Ministerium des Innern über­tragen werden können. Der Minister des Innern Dr. v. Pischek sprach sich für den Antrag Ströbel aus und erklärte die vom Ausschuß vorgeschlagene Resolution für überflüssig. Dann wurde abgebrochen. Nächste Sitzung Freitag: Landeswasserversorgung.

Tages-Nerrigkeiten.

Ass Gladt und Amt.

RogoU», 3. Mai .'S12.

* Bom Rathaus. Sitzung des Gemeinderats. Einem Amrag der Forstoerwaltung gemäß wird beschlossen, dr es infolge Auftretens des Borkenkäfers unbedingt erfor­derlich ist, daß das dürre Reisich und die Rinde der vom Käser befallenen Stämme möglichst bald aus dem Wald geschafft werden, den nicht verkauften Schlagraum statt wie üblich erst im Juni, schon jetzt den Leseholz ammlern zu überlassen. Forstoerwalter Birk teilt weiter mit, daß in der Wtnterhalde noch 51 bis 60 S-ämme, im Härle io Stämme Nadelholz gefällt werden müssen infolge jder Zer- störungsarb.it des Borkenkäfers. Das Kollegium beschließt, was an aufbereiretem Holz vorrätig ist, soll sofort verkauft werden, falls aber nicht mindestens 7 pro Rm. erlöst wird, solches und das neuzufällende Holz, welches im Wald gereppelt werden müßte, in den Holzgarten abzuführen und von dort im Herbst bezw. Winter zu verkaufen, da als sicher anzunehmen sei, daß bis dahin die Brennholzpreise wieder besser werden. Verlesen werden noch die von der K. Forst- Lirektion herausoegebenen Verhaltungsmaßregeln zur Be­kämpfung der Bo kenkäfers. Verlesen wird eine Ein­

gabe der Firma CH. Ge°gle mit der Beschwerde, daß sie bei Pflanzenbezug der Stadt nicht zur Einreichung einer Offerte ausgeforoert worden sei, obgleich sie die größte Lei­stungsfähigkeit Nachweisen könne. Wenn die Stadt die Lie­ferung der Pflanzen im Submissionsweg vergeben hätte, würde sie beim Bezug von der Firma Geigle ca. 300 ^ gespart haben. Folstoerwalter Birk äußert sich hiezu, daß der von Geigle rc. angegebene Bezugspreis nicht mit dem im Katalog angegebenen teureren Preise übereinstimme, auch habe die Firma Geigle die Samenlieserung im Betrag von 1(X>200 allein gehabt; er sei deshalb der Ansicht ge­wesen, den Pflanzenbedarf bei den zwei arideren Firmen decken zu' sollen. Der Vorsitzende bemerkt hiezu, daß bei so großen Pflanzenlieferungen der Gemeinderat vor der Ver­gebung zu hören sei, und daß dieser dann wohl anordnen werde, es habe eine Bewerbung bezw. die Einreichung von Offerten, wobei sich alle Lieferanten beteiligen können, vor­auszugehen; der Gemnnderat hat übrigens in diesem Sinne bereits am 14. März 1912 beschlossen und ist da­durch die Beschwerde erledigt. Geöffnet und verlesen wird ein Offert der Fuhrwerksbesitzer auf Beifuhr von Schottermalerial; es wird darin verlangt für die Bet­fuhr von Kalksteinen in die Hintere Gasse 1 50 ^

in die untere Burgstraße 1 60 von Hornblende vom

Bahnhof 1 ^ 50 ^ pro edm. Der Vorsitzende glaubt in Uebereinstimmung mir dem Stadtbauamt, Laß diese mit den früher und jetzt noch vom Staat bezahlten in keinem Ver­hältnis stehenden Preise zu teuer und nur eine Folge des Zusammenstehens der Fuhrwerksdesttzer seien. Es müßte bei diesem Verhalten der letzteren dazu übergezangen wer­den, auch Auswärtige zur Bewerbung aufzufordern. In der Diskussion wird einerseits die Höhe der Preise zu be­gründen versucht, während von seiten der Mehrheit die Preise als zu hoch bezeichnet werden. Es wird der Preis von 1 40 ^ alles in allem vorgeschlagen und durch Ab­

stimmung einstimmig beschlossen, diesen Preis den Fuhr- werkrbesitzern anzubieten. Falls sie damit nicht einver­standen sind, werden auch auswärtige Fuhrwerksdesttzer ein­geladen. Es handelt sich um die Beifuhr von über 400 ebw. Vergeben wird die Lieferung von Schulbänken für das neue Schulhaus an die altbewährte Lieferantin, die Bereinigten Schul-Möbel-Fabriken in Stuttgart. Verlesen wird hiezu das Gutachten von Mittelschullehcer Sandler bezw. dessen Eingabe betr. Wünsche für die Einrichtung des neuen Mittel­schullokals; letztere werden soweit angezeigt, berücksichtigt. In Sachen der Parkettbodenlegung im neuen Schulhaus wurde von Stadtbaumeister Lang die Arbeit wiederholt sistiert, da der Unternehmer wieder nicht nach Vorschrift mit 15 wm Asphaltschicht unter den Riemen, sondern nur mit 10 ww Dicke arbeitete. Der Unternehmer habe erklärt, er könne nur so arbeiten, habe aber sich gleichzeitig erboten, die vorgeschriebenen 15 Millim. Dicke einzuhalten, wenn er 1 ^ weiter erhalte pro Quadratmeter. Dies beweise, daß es möglich sei, die 15 Millim. Dicke herzustellen. Er beantrage bei dem Beschluß vom 17. ds. Mts. zu beharren. Beschlossen wird, bei diesem Beschluß zu bleiben und dem hies. Akkor­danten Schühle einen Termin für den Wiederbeginn der Arbeiten bis 5. Mai anzusetzen, andernfalls die Arbeiten im Zwangsweg durch einen andern Unternehmer auf Kosten des Schühle aussühren zu lassen. Aus dem Endtermin 1. Juni wird beharrt. Verlesen wird ein Gesuch von Postschaffner Haußmann in Ulm, Eigentümer des früher Günther'schen Wohnhauses am Schloßberg betr. Beitrag zu den Kosten einer Stützmauer zur Sicherung des Hauses. Plan und Kostenooranschlag sind betgelegt. Die Kosten belaufen sich darnach auf 165 Beschlossen wird, einen Beitrag von 60 zn bewilligen, mit dem Vorbehalt, daß die Mauer entsprechend dem Bericht des Stadtbauamts ge­macht und das Stadtbauamt berechtigt ist, die Arbeiten in dieser Richtung zu beaufsichtigen. Verlesen wird die Taglohnliste der städtischen Arbeiter pro Monat April. Verlesen wird eine Eingabe des Sängcrkranzes betr. Gesuch um Beitrag zu den Kosten eines Festes der Begehung des 20jäh igen Jubiläums verbunden mit Fahnenweihe und um Erlaubnis der Veranstaltung einer Hauskollekte. Die Be­willigung eines Beitrags wird in einer Sitzung beider bürg: ri. Kollegien behandelt werden; die Erlaubnis zur Veranstaliung einer Kollekte wird heute genehmigt Verlesen und unter­zeichnet wird eine Eingabe an das K. Ministerium des Innern betr. Erhöhung des Beitrags zu den Kosten der Unterhaltung der Straße nach Haiterbach.

vp Am 6. Mai d. I. hält derVerein der Freun­dinnen junger Mädchen" seine Frühjahrsversammlung in Calw und möchte dadurch seinen Mitgliedein in dieser Gegend unseres Landes, wie allen denen, die sich für das Wohl und Wehe unserer weiblichen Jugend imere sieren und an denn Schutz und Bewahrung Mitarbeiten wollen, Ge­legenheit geben zu Einblicken in seine Tätigkeit, zur Auf­munterung zur Weiterarbeit, zu persönlicher Aussprache und Erörterung mancher Fragen und Anstände. Alle Frauen, weiche ein Herz für diese Sache haben, insbesondere alle Lehrers-, Schultheißen- und Pfarrfrauen, alle Leiterinnen von Jungs, auenvereinen, namentlich auch Kinder- und Krankenschwestern sollten nicht versäumen, den Verhandlungen beizuwohnen und den Verein mit seinen segensreichen Ein­richtungen kennen zu lernen. Die Mitgliederversammlung, bei der auch Nichtmitglieder als Gäste willkommen sind, (auch Herren), findet morgens V 2 H >m Waldhorn statt; ebendaselbst um V 2 I Uhr ein Mittagessen. (Anmeldung lsiezu spätestens 3. Mai an Frau Stadlschultheiß Conz, Calw.) Nach Tisch ist Zeit und Gelegenheit zu einem Gang oder einer Bahnfahrt nach Hirsau. Üm 5 Uhr wird Fräul. Marie Schmidt aus Stuitga t in einem öffentl. Vortrag im Georginäum spreche 1 über:Was hat eine Freundin zu tun?" Abends 8 Uhr spricht wieder im Georginäum die

Sekretärin des Vereins Fräul. Heidi Denzel über:Erleb­nisse einer Freundin junger Mädchen" der Schluß des Vortrags ist vor Abgang der letzten Züge.

LaudeSmÄrichLeu

Die Schwurgerichtsverhandlung gegen den Dienst­knecht Pfr 0 mmer wegen Totschlags und Mords findet am 7. und 8. Mai in Stuttgart statt.

Tübingen, 2. Mai. Der Einbrecher Schwarz, der, nach mehreren gemeinsam mit einer Kellnerin verübten Ein­bruchdiebstählen inhaftiert, vor etwa I V- Jahren aus dem hiesigen Amtsgerichtsgefängnis ausbrach, ist dieser Tage in Isny wieder dingfest gemacht worden. Wo sich Schwarz in der Zwischenzeit aufgehalten hat und wie es ihm gelang, sich trotz der Nachforschungen der Behörde solange der gol­denen Freiheit zu erfreuen, ist noch nicht bekannt.

Oberndorf, 2. Mai. (Selbstmord.) Werksührer Harre von hier, gegen den zur Zeit ein gerichtliches Verfahren wegen Sittlichkeitsverbrechens anhängig ist, hat sich heute vormittag in Ludwigsburg, wohin er sich begeben hatte, durch einen Schnitt in den Hals mittels eines Rasiermessers getötet.

Deutsches Reich.

Berlin, 2. Mai. Die türkische Regierung hat eine entsprechende amtliche Mitteilung über die Wieder­eröffnung der Dardanellen hieher gelangen lassen.

Süddeutschländ und die Liebesgabe.

Berlin, 2. Mai. Die Reichstagskommission betr. die Beseitigung des Branntwein-Kontingents setzte heute die Beratung über § 2 der Vorlage fort, der die Herab-etzung der Verbrauchsabgaben für die in Bayern, Württemb.rg und Baden von den Brennereien innerhalb des Kontingents hergestellten Alkoholmengen um 0,75 für gewerbliche und 0.50 ^ für landwirtschaftliche Brennereien festgesetzt. Die Kommission nahm mit 21 Stimmen den Antrag Bogt- Crailshetm m folgender Fassung an: in Z 2 Ab'. 1 nach 0,75 ^ einzuschalten: bei Len vor dem 1. April 1912 betriebsfertig hergerichteten Brennereien mit einer Iatires- erzeugung von nicht mehr als 100 Hektolüe n um 0,12^6, von mehr als 100300 Hektolitern 0,10

Weimar, 2. Mai. Der echte Schädel Schillers wurde auf dem früheren Iakobsfriedhof in Weimar durch Professor Dr. v. Froriep-Tübingen aufgefunden. Die Iden­tität des Schädels ist auf dem anatomischen Kongreß in München festgestellt worden.

Stockholm, 2. Mai. 49 Mitglieder des Reichstages Unterzeichneten den Antrag des Bürgermeisters von Stock­holm auf Abschaffung der Monarchie in Schweden.

r Boston, 2. Mai. Rooseoelt verzichtete auf 8 für ihn im Voraus verpflichtete Delegierte, weil Taft dis Mehr­heit der gesamten Stimmen erhielt. Taft erhält demnach 26, Rooseoelt 10 Delegierte.

Ein italienischer Panzer gesunken?

Konstantinopel, 2. Mai.Sabah" meldet, daß das italienische LinienschiffRe Umberto" b.im Landen von Truppen in Sidl Said, westlich von Tripolis an einem Felsen gescheitert und gesunken sei.

LasdBLrLschrH, Hasdsl unL Verkehr

Rottenburg, 1. Mai. Bei dem dieser Tage abgehalteneu Brennholz verkauf im Stadtwald Hagle wurden durchschnittlich 100 Prozent der staatlichen Forsttaxen erzielt. Der Verkauf des Eichen­stammholzes ging sehr gut und wurden im Höllstein durchschnittlich 112 Prozent der Anschläge erzielt. Auch die übrigen Schläge erzielten ähnliche Preise und nur ganz rauhes Holz wird unter dem Anschlag angeboten.

r Vom Zabergä«, 1. Mai. <Wie es draußen aussieht.) Die erste Mainacht war bitter kalt. Gegen Morgen sank das Thermo­meter aus den Gefrierpunkt. Frühkartoffeln, Erbsen und zarten KUchen- gewächse haben ziemlich unter dem starken Reifen gelitten. Auch die frischen Schößlinge des Weinstocks leiden Not. An blühenden Bäumen findet man namentlich in der Niederung gelbe vom Frost beschädigte Blüten. Nachdem der April mit heftigen Winden und Regenschauern sich verabschiedet hatte, tritt der Mai mit lachendem Gesicht in die Er­scheinung, an den Wimpern aber hängen einige Eiszäpflein, für den Landmann und Gärtner kein erfreulich Zeichen. Bon der Frostnacht vom 3. auf 4. Februar zeigen sich jetzt erst da und dort schädliche Nachwirkungen. Die Frühbirnen wurden an Fruchtzweigen unter der Rinde braun, auch Knospen haben gelitten. Bei besseren empfindlichere« Sorten sind vielfach Aeste dürr geworden, die zurückgeschnitten gehören. Einzelne Bäume zeigen auch seit kurzer Zeit ein kränkliches Aussehen, was der Bäumler auch dem Februarsrost zuschreibt.

Der Blitzfahrplan Sommer 1912 ist zum Preis von 25 soeben erschienen. Der Fahrplan zeiat im Nu jede Strecke. Es erübrigt eigentlich über diesen längstbekannten und überall ver­breiteten Fahrplan noch etwas zu sage«: aber das wäre besonders zn erwähnen, daß derBlitz" von jetzt ab auch die Auto Verbindun­gen enthält._ , _

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Mnturaßl. Wetter am Samstag und Sonntag.

Für Samstag und Sonntag ist zeitweilig trübes, ziem­lich warmes, aber zumeist trockenes Weller zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Verlag der G. W. 3 aijer 'schen Vuchdcuckecei (Emil Zatser) NagoW.

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