Landesuachrichten

p Stuttgart, 4. März. Der gestern hier gehaltene Verlreterlag der württembergischen Iungliberalen war sehr zahlreich besucht. An den Verhandlungen nahmen teil die Reichstagsabgeordncten Keinath und List und die Landtags­abgeordneten Baumann und Maier, sowie Gemeinderat Reihlen und Parteisekretär Hopf. Nach einem eingehenden Geschäftsbericht des Vorsitzenden, Rechtsanwalts Dr. Wölz, wurden die Durchführung der Agitation und sonstige organi­satorische Fragen besprochen. Reichstagsabg. Keinath gab einen Bericht über die Vorgänge bei der Präsidentenwahl im Reichstag, woran sich eine lebhafte Debatte schloß, deren Ergebnis die Annahme folgender Resolution war:Der Bertretertag billigt uneingeschränkt die programmatischen Ausführungen' der Abg. Basiermann, Iunck und Paasche und hegt die Zuversicht, daß die ganze Reichstagsfraktion mit allem Nachdruck auf die Verwirklichung dieser echt liberalen und von sozialem Geist durchdrungenen Forder­ungen hinarbeitet. Ebenso erwartet ec von der Fraktion, daß sie die dringenden Forderungen für unsere Wehrmacht rückhaltlos bewilligt und für die notwendig werdende Deckung der daraus entstehenden Kosten durch die Erb­schaftssteuer eintritt.

!> Stuttgart, 4. März. (Eine neue Handwerker­konferenz im Reichsamt des Innern.) Auf eine Anfrage des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertags an das Reichsamt des Innern hat dieses mitgeteilt, daß die Reichs­regierung keineswegs daran denke, die Verhandlungen wegen des Verhältnisses von Industrie und Handwerk, die mit der im April v. I. abgehaltenen Konferenz begonnen haben, abzubrechen. Vielmehr sollen die Verhandlungen im Früh­jahr d. I. im engeren Kreise wieder ausgenommen werden.

Der Eiseubahnbeirat hat sich in seiner vor einigen Tagen stattgehabten Sitzung mit den bereits mitge- teilten Aenderungen, welche der neue Sommerfahrplan bringen soll, befaßt. Wie verlautet, konnte eine größere Anzahl von weiteren Wünschen nicht berücksichtigt werden, da die Eisenbahnverwaltung erklärte, daß bei den gegen­wärtigen Stuttgarter Bahnhofoerhältnissen weitere neue Züge nicht eingelegt werden können.

Für die Erstellung einer Waldstadt in der Umgebung Stuttgarts hat sich ein provisorischer Ausschuß gebildet, der als geeignetes Gelände den Pfaffen wald zwi­schen Kaltental und der Wildparkstation in Aussicht genom­men hat. An das Finanzministerium soll die Bitte mm Ueberlaflung des Platzes gerichtet werden.

p Stuttgart, 4. März. Nach einer Bekanntmachung des Rektorats der K. Technischen Hochschule über das Er­gebnis der Preisbewerbung vom Jahr 1911 wurden zuerkannt: An der Abteilung sür Architektur ein 2. Preis dem Studierenden Eugen Zimmerle von Ulm; an der Ab­teilung für Bauingenieurwesen ein 2. Preis dem Studieren­den Karl Moser von Stuttgart, eine öffentliche Belobung dem Studierenden Alfred Jackson von Bachzimmern (Ba­den). Für die Bearbeitung der von der K. landwirt­schaftlichen Hochschule Hohenheim auf das Jahr 1911 ge­stellten Preisaufgabe ist dem Studierenden Franz Weiß von Ried, Gemeinde Geigelbach, OA. Saulgau ein 1. Preis, dem Studierenden August Hauß von Leutesheim ein 2. Preis und dem Studieren den Heinrich Haag von Wolfsöl­den OA. Künzelsan eine Belobung zuerkannt worden.

Stuttgart, 4. März. (Maul- und Klauenseuche.) Auf Ende Februar waren in 35 Oberämtzrn 70 Gemeinden und 365 Gehöfte verseucht. Mitte Februar waren es 43 Oberämter 91 Gemeinden und 314 Gehöfte. Die Zahl der verseuchten Bezirke und Gemeinden ist also zurückgegangen, während die Zahl der verseuchten Gehöfte, die Ende Januar nur noch 271 betragen hatte, abermals zugenommen hat. Am stärksten verseucht ist der Neckarkrets mit 30 Gemeinden und 212 Gehöften, dann folgen der Donaukreis mit 23 Gemeinden und 85 Gehöften, der Schwarzwaldkreis mit 12 Gemeinden und 56 Gehöften, der Iagstkreis mit 5 Ge­meinden und 12 Gehöften. Die meisten verseuchten Ge­meinden haben die Oberämter: Waiblingen (5). Leonberg, Ludwigsburg, Viberach, Leutkirch (je 4). Nach der Zahl der verseuchten Gehöfte stehen obenan die Oberämter: Böb­lingen (64), Blaubeuren (49). Ludwigsburg (29), Maul­bronn (24), Roüenburg (22), Waiblingen und Calw (je 20), Brackenheim (18). Frei von der Seuche waren die Ober- ämter: Besigheim, Eßlingen, Heilbronn, Neckarsulm, Weins­berg, Balingen, Freudenstadt, Nagold, Neuenbürg, Nürt­ingen, Reutlingen, Tübingen, Tuttlingen, Urach, Crailsheim, Ellwangen. Gaildorf, Gerabronn. Gmünd, Künzelsau, Mergentheim. Oehringen, Welzheim, Geislingen, Göppingen, Kirchheim, Münsingen, Riedlingen. Saulgau.

r Stuttgart, 4. März. (Besitzwechsel). Wie uns mitgeteilt wird, ist das Geschäft der in Liquidation befindlichen Hofmöbelfabri-. von Epple L Ege in Stuttgart und Kirchheim u. T. von dem bisherigen Teilhaber Wilhelm Schildknecht auf alleinige Rechnung übernommen worden und wird von ihm weitergeführt werden.

p Stuttgart, 4. März. Die Wandersammlung des süddeutschen Photographenvereins findet am 15. und 16. d. Mts. in Stuttgart statt. Die Verhandlungen sind mit einer Ausstellung im Landesgewerbemuseum verbunden, sür welche 30 Ateliers Deutschlands und Oesterreichs ihre Be­teiligung zugesagt haben.

p Ludwigsburg, 5. März. Das Dragoner-Regi­ment Königin Olga Nr. 25 begeht am 17. November 1913 die Feier seines 100 jährigen Bestehens. Die Vorbereitungen sür die Feier werden bereits in die Wege geleitet.

p Heilbronn, 5. März. Zwei junge Kaufleute im Alter von 19 und 21 Jahren sind nach dem Mittagessen unter Bergiftungserscheinungen erkrankt. Der

jüngere von be den ist bereits gestorben, der andere liegt schwer krank im Krankenhaus. Worauf die Ursache zu­rückzuführen ist, ist noch nicht festgestellt.

r Ulm, 5. März. (Stiftung.) Die verstorbene Oberstaatsanwaltswitwe Anna Hecker hat nicht bloß den hiesigen Armen, sondern auch der Münstergemeinde zur beliebigen Verwendung 3000 ^ zugewendet. Oberstaats­anwalt v. Hecker war früher in Ulm in Stellung.

Gerichtssaal.

r Tübingen, 3. März. (Zweikampf mit tödlichen Waffen.) Die Strafkammer hat den s'ncl. esism. Otto Neu haus wegen Zweikampf mit tödlichen Waffen zu der Mindeststrafe von drei Monaten Festung verurteilt. Er hatte im August v. Is. mit einem bayerischen Reserve­offizier namens Dr. Nübel, den er in seiner Familieneare beleidigt hatte, unweit Tübingens ein Pistolenduell aus 20 Sprungschritte Distanz mit einmaligem Kugelwechstl, also eine sehr ungefährliche Sache. Das Duell ist denn auch gänzlich unblutig verlaufen, aber der Ehrenhandel kam an den Tag. Dr. Nübel hatte sich deswegen in München zu verantworten, wo er gleichfalls drei Monate Festung erhielt, die aber im Gnadenwege auf 14 Tage herabgesetzt wurden.

Deutsches Reich

Karlsruhe, 5. März. Gelegentlich der Etatsbe­ratung in der Zweiten Kammer wurde dis Hoffnung aus­gesprochen, daß die badischen-württembergischen Verhand­lungen über die Donauversickerung in Bälde zu einem beiderseitigen befriedigenden Abschluß kommen möchten, ohne das freundschaftliche nachbarliche Verhältnis zu stören. Der Minister des Innern Freiherr o. Bodmann konstatierte eine versöhnliche Stimmung des Hauses gegenüber den württembergischen Vorschlägen und betonte, daß die badische Regierung die Sache stets unter dem Gesichtspunkte ver­treten habe, als wenn Tuttlingen eine badische Stadt wäre. In der Debatte wurde anerkannt, daß die badische Regie­rung die badischen Interessen und besonders die Wünsche der Aachinteressenten gewahrt habe. Der Minister teilte ferner mit, daß die badische Regierung mit Elsaß-Lothringen ins Benehmen getreten sei wegen Fortführung der Rhein- regulierung bis Basel. Mit der Schweiz habe man sich über die Bedingungen eines Wettbewerbes geeignet, der der, Gewinnung von Entwürfen für die Schiffbarmachung des' Oberrheins bis Konstanz dienen soll. Es schweben nur noch Verhandlungen über die Zusammensetzung des Preis­gerichtes.

Pforzheim, 3. März. Wie derPforzh. Anz." er­fährt. ruht die Frage der Eingemeindung von Dillweißenstein nicht. Mit ihr ist auch die Frage der Wasserkraft und der Straßenbahnverbindung nach Dillweißenstein verknüpft. Gegenwärtig finden ln Dillweißenstein Vermessungen statt, um Unterlagen für die notwendigen Verhandlungen zu ge­winnen.

r Frankfurt a. M., 5. März. Unter dem Verdachte des Landesverrates zu Gunsten Frankreichs wurden hier, wie schon kurz gemeldet, drei Leute verhaftet, die sich durch große Geldausgaben verdächtig gemacht hatten. An­geblich handelt es sich um die Auslieferung von Zeichnungen, besonders neuer Artilleriegeschütze. Die Affäre spielt, wie es scheint, auch nach Essen und Wilhelmshaven über. Es handelt sich um einen Techniker namens Josef Hieronymus aus Frankfurt, der etwa 30 Jahre alt ist und früher längere Zeit in mehreren Fabriken, so in Griesheim und Höchst, beschäftigt war. Der zweite Verhaftete heißt Haunerland und ist angeblich Kaufmann, aus der Rheinpfalz stammend. Der dritte ist ein Kellner und Wettvermtttler namens Hein­rich Schellberg aus Frankfurt. Hieronymus hat sich, wie berichtet wird, der französischen Botschaft in Berlin ange- boten und in den letzten Tagen auch an die englische Bot­schaft gewandt. Er hatte eine Zusammenkunft mit einem französischen Kommissar in Luxemburg. Bei dieser Gelegen­heit begleitete Schellberg den Hieronymus, wurde aber später durch Haunerland ersetzt, der früher bei Krupp beschäftigt gewesen sein soll.

Ausland

Luxemburg, 5. März. Die Beisetzung der Leiche des Großherzogs Wilhelm bis zur endgültigen Ueberführ- ung im April nach Weilburg erfolgte gestern in einer ein­drucksvollen Feier in der protestantischen Kicche. Die drei Großherzoginnen von Luxemburg, der Großherzog und die Großherzogin von Baden und andere nähere Verwandte, der König der Belgier, Prinz August Wilhelm von Preußen, die Fürsten von Wied, Waldeck, Schaumburg-Lippe und zahlreiche andere Fürstlichkeiten, Abordnungen von Höfen, Städten und Regimentern nahmen an der Feier teil. Sie begann um 1 Uhr und dauerte 50 Minuten.

K Paris, 5. März. Präsident Fallieres hat einen Gesetzentwurf unterzeichnet, durch den das militärische Flug­wesen organisiert, ein Fliegerregiment geschaffen und ent­sprechende Kredite in Höhe von 16 Millionen, davon eine Million für die Marine, angewiesen werden.

r Brüssel, 5. Marz. Heute nachmittag wurde durch den König der Belgier eine internationale Miniaturaus- stellung eröffnet, zu der u. a. auch vom König von Würt­temberg, dem König von Sachsen und privaten Persön­lichkeiten aus Deutschland wertvolle Stücke gesandt wurden.

Die Unruhe» in Mexiko.

Berlin, 5. März. Die deuische Gesandtschaft in Mexiko beantragte die Entsendung eines Kriegsschiffes zum Schutze der Deutschen in Mexiko.

Der Krieg um Tripolis.

liV Der««, 4. März. Gestern früh 7 Uhr wurde ein Bataillon des 35. Infanterieregiments, das mit Arbeiten an dem kleinen Fort Lomdardia beschäftigt war, plötzlich

vom Feind aus dem Hinterhalt angegriffen. Nach drci- oiertelstündtgem Kampfe wurde der Feind von den italieni­schen Truppen aus seiner Stellung vertrieben. Gegen N Uhr erneuerte der Feind seinen Angriff und zwar mit be­deutend stärkeren Kräften, um die von dem italienischen Bataillon eingenommene Stellung leichter umgehen zu können. Dieser Umgehungsversuch wurde durch die beschleunigte Ankunft mehrerer anderer Bataillone und einer Gebir.s- datterie verhindert. Diese Streitkräfte umzingelten den Fe rd und warfen ihn aus seiner Stellung bis zu einem Neben­fluß des Wadi bu Maser. In dieser Stellung leistete der Feind längere Zeit dem italienischen Gewehr- und Gcschütz- seue: den erbittertsten Widerstand. Erst als General Trombi zwei Bataillone hatte eingreifen und den rechten Flügel des Feindes hatte umgehen lassen, zog sich der Feind zurück. Als die Nacht hereinbrach, waren die Italiener im Besitze aller Stellungen, die der Feind nacheinander eingenommen und während des ganzen Tages verteidigt hatte. Die Verluste des Feindes waren sehr schwer, doch machte es die Nacht unmöglich, sie genau zu berechnen. Auf italienischer Seite wurden ungefähr 120 Mann kampfunfähig gemacht.

^ Rom, 5. März. Ag. Sief. In dem Kampf bei Dema am 3. ds. Mts. sind, wie heute genau festgestellt ist, auf italienischer Seite 8 Offiziere und 52 Mann getötet, 13 Offiziere, darunter einer schwer und 164 Monn, davon 29 schwer verwundet worden.

Tarent, 4. März. Admiral Aubry, Oberbefehls­haber der vereinigten Seestreitkräfte, ist heute nachmittag an Bord des AdmiralschiffesBittorio Emanuele" einem jähen Krankheitsanfall erlegen.

Die Lage in China.

Berlin, 4. März. Petersburger Drohtmeldung n aus Wladiwostok zufolge sind unter der Anführung des Prinzen Tsching 8000 Mann kaisertreuer Trippen aus Mukden zur Wiederherstellung des Kaiserreichs nach Peking abmarschiert. Aus Tschaeng rücken ebenfalls 2000 Mandschu- truppen gegen Peking vor.

Berlin, 4. März. Die in den deutschen Küst.nstäd en heute umlaufenden Gerüchte, daß größere Truppensendungen nach China abgehen sollten, eilen den Tatsachen voraus. An maßgebendm Stellen wird zwar die Lage in China als überaus ernst betrachtet und es wird auch erwogen, ob nicht zum Schutz der in China lebenden Deutschen um­fassende Maßnohmen getroffen werden sollen. Ein Beschluß hierüber wurde jedoch noch nicht gefaßt. Der Sicherheits­dienst in Peking wird jetzt durch die frühere Gendarmerie besorgt, die in voller Stärke wieder herangezogen worden st.

Dortmund, 4. März. Der in Tientsin ermordete deutsche Arzt Dr. Oskar Schleyer stammt aus Dortmund. Seine Gattin w ilt zur Zeit mit ih en Kindern in Hamburg.

London, 4. März. Aus Tientsin wird gemeldet: Die Lage in der Stadt ist eine sehr ernste. Nicht r-uc das Leben und Eigentum der Eingeborenen, sondern auch das der Ausländer wird von den Äufständigen gefährdet. Man schätzt die Zahl der bei den letzten Unruhen ums Leben gekommenen Personen aus hundert.

Answärtige Todesfälle.

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Mutmastl. Wetter am Donnerstag und Freitag.

Für Donnerstag und Freitag steht weiterhin wind-ges und unbeständiges, aber vorwiegend trockenes Weiter bevor.