Niger herstellt, ganz in deutsches Gebiet bis auf das kurze Stück vor Pola. Das kleine Dreieck südlich des spanischen Munigebiets ist schon deshalb von besonderem Wert, weil es an der Küste liegt. Der Streifen Küstenland hat für den Fall ganz außerordentlichen Wert, daß wir das spanische Munigebiet erhalten. Der Hafen von Rio Muni ist bei guter Betonnung und Befeurung dem Hafen von Duala an Güte mindestens gleichzustellen. Die Denkschrift beschäftigt sich weiter mit den bekannten Einwänden und versucht sie zu widerlegen. Bezüglich der Schlafkrankheit heißt es: Wenn erst eine systematische Bekämpfung einsetzt, ist auf Grund der verhältnismäßig guten Erfolge, die wir in Ost- ascika und vor allem in Togo erzielt haben, anzunehmen, daß die Gefahr überwunden wird. Erleichtert wird uns dies dadurch, daß wir den Herd der Schlafkrankheit am Sanga direkt angreifen können. Besonderen Erfolg wird man sich von einem Zusammenarbeiten der interessierten Mächte ver­sprechen können. Was die Konzesstonsgesellschaften anlangt, so kommen in der Hauptsache nur zwei in Frage: a) die Gesellschaft in Ngoko-Sanga sah sich im vorigen Jahr ver­anlaßt, eine Interessengemeinschaft mit den Deutschen Firmen jenseits der Kamerungrenze anzubahnen. Die damaligen Verhandlungen zerschlugen sich aus Gründen, die von dem Willen der beiden Parteien unabhängig waren. Es ist an­zunehmen, daß sie nun wieder ausgenommen und zu einem Zusammenarbeiten führen werden, b) Das Gebiet zwischen Sanga und Ubangi ist das Konzessionsgebiet der Compag­nie forrestiere Sangha-Oubanghi. Das Konzessionssystem ist 1911 erheblich gemildert worden. Das allgemeine Kaut­schukmonopol erlischt 1919 statt 1929. Am Ende der Kon­zessionsdauer werden die Konzessionen-Konzessionäre Eigen­tümer lediglich desjenigen Teiles ihres Gebietes, das sie tat­sächlich in Kultur genommen haben. Die Gesellschaft selbst schätzt diesen Teil auf höchstens 5000 von rund 170000 Quadratkilometer. Alles übrige Land fällt dann in das Eigentum des Fiskus zurück. Ueber die Grenzführung wird bemerkt: Es ist zu bedauern, daß das Prinzip der natür­lichen Grenzsührung nicht überall durchgeführt ist. Es ist aber vorgesehen, daß die Bermessungskommission soweit wie möglich die Grenzen den natürlichen Verhältnissen des Ge­ländes und der Stammeszusammengehörigkeit anpassen soll.

Andererseits bieten die Grenzen für uns große Vor­teile. Die Grenzführung bedeutet eine erhebliche Erleichter­ung für die Verwaltung. Die Ausläufer bringen uns in direkte Verbindung mit der Hauptlebensader Zentralafrikas, dem Kongostrom und seinen großen Nebenflüssen. Sie er­öffnen dadurch einerseits dem Schutzgebiet Kamerun zwei Tore für den Handel seines östlichen und südöstlichen Teiles von und zu der Küste, andererseits gewähren sie Kamerun die Möglichkeit bei weiterem Ausbau seines Weg- und Eisenbahnnetzes in großen Teilen fremdländischen Kolonial­besitzes den Handel an sich zu ziehen und auf seine Bahnen zu lenken. Einen nicht unerheblichen Beitrag zur Bestreit­ung der Kosten wird die Konzessionsgesellschaft Sangha- Oubanghi leisten, die zur Zeit allein.an Pachtgebühren jähr­lich ungefähr 170000 Franks und ferner 15°/« ihres be­deutenden jährlichen Reingewinnes an den Staat abzugeben hat. Die Denkschrift wendet sich dann gegen die Einwend­ungen gegen die Franzosen bezüglich der Etappenstraße Benus-Mao-Kebi-Logone eingeräumten Befugnisse. Die den Franzosen pachtweise eingeräumten Grundstücke dienen nur der Verproviantierung und der Stapelung von Mate- rialien, dürfen daher nicht befestigt oder besetzt werden. Ferner wird die Position der Franzosen in Wadai für ab­sehbare Zeit eine exponierte bleiben. Der Sinn desMarokko- abkömmens ist aber doch der, daß es eine neue Aera der Verständigung und der Operation mit Frankreich auch auf kolonialem Gebiete einleiten soll. Für uns ergeben sich aber aus der Einräumung der Etappenstraße auch direkte Vorteile und zwar politische und wirtschaftliche. Die Denk­schrift führt diese Vorteile aus und nennt schließlich die Etappenstraße ein Stück internationaler Berkehrspolttik. Die großen Verkehrslinien des afrikanischen Kontinents drängen seit geraumer Zeit über die Landesgrenzen der einzelnen Kolonien hinaus. Jede unserer drei großen afrikanischen Kolonien haben die Anwartschaft, Ausgang und Basis wichtiger und verkehrsreicher Interkolonialbahnen zu werden. Das gilt insbesondere von Kamerun.

Zum deutsch-französischen Marokkoabkommen.'

Paris, 8. Noo. Herr Mannesmann, der zurzeit in Paris weilt, hat es, nach einer Meldung derKöln. Ztg." abgelehnt, eine Meinung über das Marokko-Abkommen auszudrücken. Er könne nur feststellen, daß die Fragen der Achtung und Anerkennung bereits erworbener Minen­gerechtsame durch die Gewalten, die nach dem Inkrafttreten oes Vertrags in Marokko maßgebend sein werden, im Ver­trag weder gelöst, noch auch nur mit einem einzigen Wort erwähnt sind. Herr Mannesmann erkennt dankbar jan, daß die deutsche Reichsregierung in der letzten Zeit sich mit aller Kraft sür die Verteidigung auch der deutschen Mtnen- interessen eingesetzt hat, wenn dies auch keinen vertrags­mäßigen Ausdruck gesunden ihat. Zur Zeit verhandle er mit der französischen Regierung, und er äußerte sich sehr befriedigt über das Entgegenkommen, das er bei ihr findet. Wenn diese Verhandlungen abgeschlossen sind, was wie er hofft, sehr bald der Fall sein dürste, dann wird er in der Lage sein, auch ein Urteil darüber zu bilden, welche Situ- ation dem .deutschen) Mineninteressenten mit erworbenen

Rechten im französisch gewordenen Marokko bereitet ist.

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Berlin, 9. Noo. Der spanisch-sranzösische Marokko- Konflikt hat sich unerwartet verschärft. Die spanische Regie­rung avisierte den Mächten ihren Entschluß aus Uebernahme der spanischen Schutzherrschast über die in Marokko von Spanien besetzten Gebietsteile.

Der Krieg um Tripolis.

vv Tripolis, 8- Nov. Agenzia Stesani. In Tad- jurah haben die Türken einige arabische Häuptlinge gehängt, welche die Unterwerfung unter die Italiener gepredigt hatten. Auch die Kundschafter der Italiener, die ergriffen werden, werden erhängt. Gestern nachmittag hat General Caneoa die Einverleibung von Tripolis und der Cyrenaika in das Königreich Italien sowie die volle Souveränität Italiens über die annektierten Länder feierlich in Gegenwart von Hassuna Pascha und ungefähr 100 Arabernhäuptlingen ver­kündigt. Unter Beifallskundgebungen hörten diese das De­kret an. Mit der Nationalhymne schloß die Feier.

Der italienische Borstoß ins Innere anfgeschoben.

Tripolis, 9. Nov. Wie General Caneva erklärt, hat die nunmehr beginnende Bewegung nach vorwärts den Charakter einer polizeilichen Maßnahme und wird bei der Oase Zara Halt machen, die als Mittelpunkt der Konzen­trierung und Verproviantierung der Araber und der Türken dient. Während des Winters wird General Caneva den Zug nach dem Innern oorbereiten, der wahrscheinlich im Frühjahr beginnen wird.

Italienischer Angriff auf den Archipel.

Konstantinopel, 9. Nov. Nach hier kursierendMi Gerüchten soll Chios und Mythilene von den Italienem besetzt sein.

Tripolis, 9. Nov. Gestern und heute nachmittag haben kleine Scharmützel stattgefunden, wobei der Feind das Gelände, das überall Gelegenheit zu Ueberfällen aus dem Hinterhalt bietet, ausnutzte, um die Aufklärungsarbeit der Italiener zu stören. Das 93. Inf.-Regiment wurde besonders stark engagiert und hatte 3 Tote und 26 Ver­wundete. Die Araber wurden an verschiedenen Punkten von italienischer Artillerie wirksam beschossen.

Ein amerikan. Bericht Wer die Tripolis-Greuel.

New-Uork, 7. Nov. Die Greueltaten der Italiener in Tripolis haben in den Bereinigten Staaten ungeheure Entrüstung hervorgemfen. Wesentlich trug hierzu der Bericht des Korrespondenten derNew-Pork World" bei, der sich weigerte, länger in Tripolis zu bleiben, da er die Verbrechen der Italiener nicht länger ruhig mitansehen könne. Mr. Francis Mc Cullagh, der sich nach Malta begeben hat, telegraphierte seiner Zeitung wie folgt:

Die italienische Armee in Tripolis ist eine bewaffnete Bande von Marodeuren, eine Gesellschaft von Meuchel­mördern. Ueber 400 Frauen und Mädchen und 4000 Männer wurden erschossen, auf Krüppel und blinde Bettler gab man wohlüberlegte Gewehrsalven ab; Häuser, in denen kranke Personen weilten, wurden niedergebrannt. Die hilf­losen Kranken, die auf dem Boden lagen, wurden ohne Tropfen Wasser gelassen. Ich habe derartigen Szenen bei- gewohnt und photographische Aufnahmen von ihnen ge­nommen. Das arabische Viertel in Tripolis wurde plötzlich zum Schauplatz eines unbeschreiblichen Blutbades. Bon Blutgier besessene, scheinbar wahnsinnig gewordene italienische Soldaten stürmten in dasselbe und geberdeten sich wie Bestien. Männer, Frauen und Kinder wurden erbarmungs­los niedergeschossen. Die Offiziere führten sich schlimmer als die Mannschaft auf. Die italienische Armee ist voll­ständig demoralisiert. Die Greuelszenen sind schlimmer wie jene, die während der armenischen Massakers stattgefunden haben. Zwei italienisch gesinnte tripolitanische Juden wurden während eines Araber-Massakersaus Versehen niederge­schossen. Wohl ließen sich die Araber zu Schulden kommen, Leichname zu verstümmeln. Sie taten es aber erst, als die Italiener mit ihren Greueltaten begonnen hatten.

Die Araber hatten sich anfänglich als Gegner ritterlich betragen. Vielfach kam es vor, daß sie verwundete Italiener unter dem Schutze einer Parlamentärflagge ins italienische Lager trugen. Ich suchte die italienische Front während der Schlacht vom 26. o. M. auf und fand, daß die italienischen Soldaten wie von Furcht gelähmt waren. Die Italiener geben freimütig zu, daß sie diesen Krieg als einen Aus­rottungskrieg führen. Darauf deute auch das Verhalten des Generals Caneva, der die Araber fortgesetzt als Nichtkom­battanten betrachtet. General Caneva vertritt die Ansicht, daß er einen Krieg mit der Türkei führe und daher nur türkische Soldaten als Kombattanten betrachten könne. Demzufolge müßten die Araber, da sie außerdem nicht wie reguläre Soldaten uniformiert seien, sobald sie mit Waffen angetroffen werden, auf der Stelle erschossen werden, ob sie nun die weiße Flagge wehten oder nicht.

Am 26. Oktober wurde eine kleine Abteilung von Arabern durch italienische Truppen in einem Hause belagert. Die Araber hielten sich solange, «ls ihr Munitionsvorrat hinreichte. Zwölf volle Stunden dauerte die Belagerung des Hauses. Trotzdem sie die weiße Flagge hißten, wurden sämtliche Araber von den Italienern abgeschlachtet. Den schlimmsten Fall von Barbarei während der Massakers er­lebte ich, als ich mit ansehen mußte, wie zwei Kinder, ein Knabe und ein Mädchen, und zwei alte Frauen mitten unter einer Unzahl von Leichnamen vor den Toren des italienischen Rote Kreuz-Hospitals lagen. Ich bat die Militärärzte, die ausschließlich damit beschäftigt schienen, Photographien von den Massakerszenen aufzunehmen, sich doch der Aermsten, die unter furchtbaren Schmerzen litten, anzunehmen. Die Aerzte ignorierten meine Bitte, und als ich mich an einen Franziskanermönch nnd einen hohen Beamten vom Roten Kreuz wandte, erwiderte mir letzterer:Lassen Sie sie sterben!" Italienische Soldaten hielten vor den Schwerleidenden Wache, um zu verhindern, daß sich ihnen ein Barmherziger nähere, um ihnen einen Tropfen Wasser zu reichen, nach dem sie lechzten.

Aber schon regen sich Gewissensbisse bei jenen italieni« schen Truppenangehörigen, die sich aus religiös und aber­gläubisch gesinnten Landleuten rekrutieren. Eine Schildwache, die während der Nacht Dienst tat, wurde von Entsetzen er­griffen, als sie eine weißgekleidete Frauengestalt um Mitter­nacht vor sich auftauchen wähnte, den Geist einer Frau, die sie am Tage vorher blutrünstig abgeschlachtet hatte. In seiner Angst gab der Soldat einen Schuß ab. Die Figur brach angeblich zusammen, aber keine Spur von einer lebenden Person konnte gefunden werden. Zweimal hat sich derselbe Vorgang zugetragen und in Soldatenkreisen munkelt man, daß sich das Ereignis wieder einstellen werde, zum dritten Male werde aber die Figur nicht verschwinden, wenn der Schuß abgegeben wird, sondern auf das italienische Lager zugehen, sodaß die Armee, von Entsetzen vor derGeister­erscheinung" gepackt, die Flucht ergreifen werde. Diese Erzählung ist charakteristisch für die Geistesverfassung der italienischen Armee. In der Tat, viele ihrer Soldaten sind wahnsinnig. Sie haben vor Schrecken den Verstand verloren.

Es gibt keine Form vom Verrat, dessen sich die Italiener nicht bedienen. Sie mißbrauchen die weiße Flagge als Signal für ihre Flotte, um diese von der Anwesenheit von Arabern zu verständigen. Zu diesem Zwecke wird die Flagge an hohen Baumgipseln angebracht. Die Araber betrachten die weiße Flagge als Zeichen schlimmsten Verrats.

General Caneoa gestand, während eines einzigen Tages 40 Araber hinrichten haben zu lassen. Ich aber sah die Hinrichtung von 60 Männern und Kindern an, und an verschiedenen anderen Stellen wurde gemordet. Zur Ent­schuldigung sprach man aber von Hinrichtungen. Der Hauptschuldige ist General Caneoa. Er hält sich in der Zitadelle auf, die befestigt und von bombensicheren Schutz­dächern umgeben ist. Unter denselben befinden sich vom Keller bis in die Dachgeschösse Soldaten, damt dem General nur kein Haar gekrümmt werde. Der Dioisionsgeneral hat in ähnlicher Weise sür seine Sicherheit Sorge getragen. Unter solchen Bedingungen würde jede Armee demoralisieren. General Caneva zeigt sich niemals an der Front und wurde auch nicht außerhalb der bombensicheren Schutz­dächer gesehen."

Es ist natürlich fern vom Kriegsschauplatz nicht festzu­stellen. wie weit diese grauenhaften Schilderungen in allen Einzelheiten genau sind. Aber so viel steht doch schon fest, daß die italienische Kriegsführung in Tripolis jetzt schon in der grausamen Niedermetzelung der Araber eine schwere Schuld auf sich lud. Anderseits hat die türkische Regierung schon amtlich gegen die italienischen Greueltaten in einer Protestnote Stellung genommen und Italien, das als Zioili- sationsträger nach Tripolis gekommen sein will, dadurch moralisch tief gedemütigt, daß den türkischen Soldaten besohlen wurde, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, sondern die italienischen Gefangenen gut zu behandeln. Das ist eine neue Niederlage des christlichen Italiens durch den Mohammedanismus.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Bad Teiuach, 8. Nov. (Vieh mar kt.) Nach einjähriger Pause infolge der Maul- und Klauenseuche fand gestern erst­mals hier wieder ein Viehmarkt statt. Da die benachbarten Märkte in Calw und Weil der Stadt noch gesperrt sind, so war diesmal der hiesige Markt ausnahmsweise sehr gut befahren. Angetrieben waren 39 Paar Ochsen, Verkäufe 8501200 85 Stück Fettvieh, gehan­delt zu 320580 40 St. Jungvieh, Erlös 120280 Auch

zwei Pferde waren aufgestellt, kamen aber nicht zum Verkauf. Aus dem Schwcinemarkt waren 70 St. Läuferschweine und 130 St. Milch­schweine zugeführt, wovon erftere per Paar 4580 ^ und letztere 22 bis 30 -4S galten. Der Hansel war äußerst lebhaft, und ist nunmehr bestimmt zu ermatten, daß unser erst seit zwei Jahren genehmigter Markt infolge der zentralen Lage des Ortes Teinach immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Mengen, 9. Ncv. (Holzverkauf.) Bei dem Nadelstamm­holzverkauf des Fürst!. Thurn und Toxischen Forstamts Heudorf kamen 13 639 Stämme mit ca. 6 747 Fm. zum Verkauf, erlöst wur­den von 100 bis 119°/«, im Durchschnitt 114,11°/« des Revierpreises. Gestern kamen von demselben Forftamt in Saulgau 16099 Stämme mit ca. 13 369 Fm. zum Verkauf mit einem Erlös von 100-119°/», im Durchschnitt '114,75°/« des Revierpreises. An diesen Verkauf schloß sich der Nadelstammholzoerkaus der Stadtgemeinde Saulgau (ca. 1480 Festm.), erlöst wurden 106,5111,25°/«, im Durchschnitt 108,5°/« des Rcoierpreises.

Auswärtige Todesfälle.

Luise Ebert, geb. Bauoer, von Blaufelden, (Tochter des früheren Oberl. Bauder in Nagold), 64 F, Wilhelmsspital in Stuttg.

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Mutmaßt. Wetter am Samstag und Sonntag.

Der Lustwirbel über Großbritannien hat keine Fort­schritte mehr gemacht, scheint vielmehr vor einem neuen über Rußland sich entwickelnden Hochdruck zurückzuweichen. Für Samstag und Sonntag ist daher noch vielfach trübes, aber meist trockenes und kühleres Wetter zu erwarten.

Druck und Verlag der E. W. Zaiser'fchtn Buchdruckerei (Smil Äat.er Nagold. FAr di« Redaktion verantwortlich: K. Paur.