ab durchbrochen sind. Da die Schweine auf den Trans­porten liegen, können sie mit ihren Atmungsorganen den durch die Wagen streichenden Luftstrom nicht erreichen. Die Wagen sollten daher von unten bis oben durchbrochen sein, damit die Tiere während der Fahrt von einem starken Luftstrom getroffen werden. Zweifellos würden hierdurch viele Verluste vermieden. Der Stadtrat beschloß, im Sinne dieser Darlegungen bei der Bahnverwaltung vorstellig zu werden.

Konstanz, 6. Aug. Ein im hiesigen Hafen liegendes türkisches Schiff ist mit der ganzen wertvollen Ladung ver­brannt.

r München, 7. Aug. Die Gemahlin des deutschen Botschafters in Konstantinopel, Frhr. Marschall v. Biber­stein wurde in der Nähe des Walchensees aus ihrem Automobil geschleudert, als ihr Chauffeur, um den Zu­sammenstoß mit einem daherrasenden französischen Automobil zu vermeiden, scharf bremste. Sie hat erhebliche innere und äußere Verletzungen erlitten. Ihr Zustand ist aber nicht lebensgefährlich.

München, 7. Aug. In Reithofen bei München mußte gestern nachmittag ein Freiballon, der mit vier Passa­gieren in Konstanz aufgestiegcn war, eine Notlandung vornehmen. Der Ballon geriet in einen Luftwirbel und wurde zu Boden gedrückt. Ein Insasse wurde aus dem Korb geschleudert und erlitt schwere Verletzungen, u. a. einen Unter- schenkelbruch. Die drei übrigen Insassen kamen mit leichteren Verletzungen davon.

Straßburg, 7. August. Heute morgen versuchte ein noch unbekannter Mann in der Hohenlohestraße einen Geld- briefträger zu ermorden und zu berauben. Die Tat wurde ganz nach dem Muster der Gebrüder Koppius in Leipzig ousgesührt. Der Täter hatte eine Postanweisung an seine Adresse abgehen lassen und dadurch den Geldbries- briefträger in sein Haus gelockt. Er verletzte den den Adressaten suchenden Gelddriesträger mit einem stumpfen Instrument, einer Art Hammer, traf ihn jedoch nicht schwer genug, sodaß der Beamte um Hilfe rufen und dadurch die Bewohner des Hauses herbeiholen konnte. Als der Ver­brecher sah, daß sein Vorhaben mißlungen war, erschoß er sich. Der Gelddriesträger wurde ins Krankenhaus gebracht. Bemerkenswert ist, daß vor ieinem Jahr in Schlcttstadt ebenfalls unter dem Eindruck der Meldungen über die Kop- pinsschen Morde fast genau der gleiche Raubmordoersuch unternommen wurde.

Frankfurt a. M., 6.Aug. (VomL. Z. Schwaben.) Die Fahrt des Luftschiffes Schwaben von Baden-Baden nach Frankfurt ist für Freitag den 11. Aug. früh 6 Uhr angesagt. Der Lustkreuzer dürste gegen 9 Uhr Frankfurt überfliegen, jedoch nicht vor 10 Uhr zur Landung kommen, da ec seinen Weg in den Taunus von Nauheim bis Wies­baden nehmen wird.

Mainz, 7. Aug. Die 58. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands wurde gestern durch einen Festzug, an dem 900 Vereine und 50000 Menschen teil- nahmen, eröffnet. Zum ersten Male schlossen sich neben den Arbeitervereinen auch die katholischen kaufmännischen Vereine dem Festzuge an. Vor und nach dem Zug fand eine Reihe von Nebenversammlungen statt. In der kaufmännischen Ver­sammlung sprach der Reichstagsabg. Erzbergcr. Die Be­grüßungsansprache in der Hauptversammlung hielt Iustizrat Dr. Schmidt. Die Bischöfe von Würzburg, Limburg und Speyer, sowie der Kardinalerzbischos von Köln, Weihbischof Fischer, nahmen daran teil, lieber 100 Extrazüge haben die ungeheure Zahl von Teilnehmern befördert. Das Wetter war schön.

Mainz, 7. Aug. Im Laufe der heutigen Sitzung des Katholikentages erstattete der Vorsitzende des Zentral­komitees den Jahresbericht, der auch eine erhebliche Zu­nahme der Mitglieder hinweist. Der Antrag zur römischen Frage wurde einstimmig, und wie es bei dieser Frage üblich ist, ohne Diskussion angenommen. Die Begründung des Antrags des Bonifaziusvereins übernahm Graf Stolberg, der die Bedeutung des Bonifaziusvereins als Gegengewicht gegen den zunehmenden Unglauben hervorhob. In der Diskussion hierüber sprach der Bischof von Leitmeritz, der vor allen Dingen den Ausbau des Blattes des Vereins dahin fordert, daß es den aktuellen Fragen mehr Beachtung schenke, damit es Eingang in jedes katholische Haus des Mittelstandes und des Arbeiters finde. Als letzter stand der von Kommerzienrat Cahensky begründete Antrag des Raphaelvereins zur Beratung.

Zirnowitz, 7. Aug. Gestern brach auf dem Rittergut Karomin bei Zirnowitz durch Selbstentzündung von Schaf­dünger Feuer aus. Sieben Wirtschaftsgebäude wurden ein Raub der Flammen. 800 Schafe und 200 Schweine ver­brannten.

r Schneidemühl, 7. Aug. In der vergangen Woche sind sechs neue Erkrankungen und drei Todesfälle an Typhus oorgekommen. Damit hat die Zahl der hier bis jetzt vorgekommenen Typhuserk ankungcn 283 und die der Todesfälle 22 erreicht.

Ausland.

Zürich, 7. Aug Nach der hiesigen meteorologischen Station stellt der verflossene Monat Juli eme meteorologi­sche Abnormität dar. Er zeichnet sich durch eine ganz un­gewöhnliche Trockenheit aus; die gemessenen Regenmengen an den einzelnen Stationen sind ganz unbedeutend Im Hochgebirge ist während des ganzen Monats nicht ein ein- zigesmal Schnee gefallen und die Temperatur ist selbst in den Lagen von 3000 Meter über dem Meere nur vereinzelt auf den Gefrierpunkt gefallen. An den meisten Stationen wurde die bisher größte beobachtete Sonnenscheindauer über­schritten. Am längsten schien die Sonne in Genf m t 389

Stunden, sodann folgen Zürich mit 374, Basel mit 373, I Bern mit 363 und Lugano mit 313 Stunden. s

Innsbruck, 5. Aug. Der ungeheure Waldbrand im Eisacktale erreichte nachts bei heftigem Sturm seinen Höhepunkt. Die Flammen drängten sich zeitweise bis un­mittelbar an die Ortschaften heran. In den Morgenstun­den ließ der Wind nach. Das Feuer wurde aus die Waldbestände an der Berglehne beschränkt. Etwa 5000 Hektar sind vernichtet. Wenn nicht neuerdings Sturmwind austritt, gilt der Riesenbrand für lokalisiert, da die benach­barten ÄZälder durch tiefe Schluchten und Wasserläufe von dem Feuerherd getrennt sind. Der bisherige Schaden wird auf eine bis 1^ Millionen Kronen geschätzt. Der Brand ist durch die Unvorsichtigkeit zweier Holzarbeiter, die am Mitt­woch den 2. August im Ladritscher Wald ihr Mittagessen kochten und dann das Feuer auszulöschen vergaßen, zum Ausbruch gekommen.

r Rom, 7. August. In Palermo sollte vor dem Schwurgericht gegen sieben Gymnasisten verhandelt werden, die Mitglieder eines Geheimbundes sind, der den unbe­liebten Ordinarius der Oberprima des Gymnasiums in Palermo, Professor Chelli, zum Tode verurteilt haben sollte. In der Tat ist der Professor vor versammelter Klasse von dem Oberprimaner Lidonni erschossen worden, der sofort nach der Tat sich selbst erschoß. Eine Reihe Mitschüler Lidonnis sollte nun wegen moralischer Mitschuld vor Gericht gestellt werden, aber das Verfahren wurde eingestellt.

Paris, 7. Aug. Anläßlich des heute in Douai be­ginnenden Schwurgerichtsprozesses gegen die an den Un­ruhen im Marnedepartement beteiligt gewesenen 47 Winzer sind große Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. Der Prozeß dürfte zehn Tage dauern.

Paris, 7. Aug. Aus Dijon wird gemeldet: Das Kriegsgericht nahm 6 Soldaten des 37. Infanterieregiments in Untersuchungshaft wegen anarchistischer Umtriebe. In Treffet, Dep. Creuse, wurde der Draht einer Signalvor­richtung durchschnitten. Auf der Bahnstrecke Paris-Treport wurden in der vergangenen Nacht zwei Telegraphenstangen, die an 40 Drähte trugen, mit Dynamit zu Fall gebracht.

r Paris, 7. Aug. In Saint Etienne hat der Sozi­alist Philipert den Stadtrat und Vorsitzenden des Sozial­istenausschusses Philipot erschossen und dann sich selbst ge­tötet. Die beiden waren früher vertraute Freunde, aber später wegen politischer Meinungsverschiedenheiten ausein­andergekommen.

Paris, 7. Aug. Das Institut Pasteur hat eine Quantität Choleraserum nach Marseille gesandt, wo mehrere Fälle von Cholera gemeldet worden sind. Der Erfinder des Serums Dr. Salambini wird persönlich die Anwendung des Serums überwachen. -

Opfer der Maul- und Klauenseuche. Einer soeben veröffentlichten belgischen Statistik zufolge sind von der jetzt beendeten Maul- und Klauenseuche in ganz Belgien 99 515 Stück Vieh befallen worden. 15089 allein in der Provinz. Die Seuche hat 13 279 Opfer gefordert.

London, 6. Aug. Ueber 6000 La st träger in Lankashire und Porkshire und der Eisenbahn Manchester- Liverpool sind in den Ausstand getreten.

i Cetinje, 7. Aug. Bis gestern sind über 700 Albaner zurückgekehrt. Der König hat den Sultan zur Beendigung des Albanesenaufstandes telegraphisch beglückwünscht. Die Meldungen auswärtiger Blätter, wonach Montenegro für den Unterhalt der Malissoren Entschädigung verlange, wird als unzutreffend bezeichnet. Montenegro würde jedes der­artige Anerbieten entrüstet zurückweisen.

Teheran, 6. Aug. Der Exschah steht 100 Klm. vor Teheran.

Marokko.

Berlin, 7. Aug. Ueber die Kompensationsfrage in Marokko schreibt der Lokalanz.: In England und in den englischen Kolonien zeigt man sich erregt über die Tartaren- nachricht, daß Deutschland die Insel Tahiti von Frankreich erwerben wolle. Deutschland hat keine dahingehende Absicht, aber wenn es auch zuträfe, daß Frankreich sie an Deutsch- abtreten wollte, so wäre es unverständlich, mit welchem Recht Frankreich in der freien Verfügung über eine ihm gehörige Insel beschränkt werden könnte. Soweit ist das britische arditrium wunäi doch noch nicht gediehen, daß zwei Großmächte von London aus sich vorschreiben lassen, worüber sie miteinander verhandeln dürfen."

Paris, 7. Aug. Die meisten französischen Blätter heben die Schwierigkeiten hervor, die trotz guten Willens der deutschen und der französischen Regierung den endgül­tigen Abschluß eines Arrangements noch nicht ganz nahe erscheinen lassen. So schreibt dasEcho de Paris":Alles dreht sich darum, das Mittel zu finden, die deutschen For­derungen mit den französischen Vorschlägen in Einklang zu bringen. Man hat bereits einen größeren Schritt in dieser Richtung getan, aber es ist noch nichts abgeschlossen."

Paris, 7. Aug. Der ß.Matin" weiß zu melden: Trotz der Meinungsunterschiede, die bei den Marokko­oerhandlungen noch bestehen, ist kein Grund zur Beun­ruhigung vorhanden, die einen unglücklichen Ausgang be­fürchten lassen könnte. Angesichts dieser Tatsache, sowie angesichts der großen Wichtigkeit, welche der Gegenstand der Unterhandlungen für beide Nationen hat, wird Deutsch­land seine Ehre darein legen, es zu ermöglichen, daß die Unterhandlungen möglichst schnell zu einem Abkommen führen werden.

Die Revolution in Haiti.

Newyork, 6. Aug. Ein Telegramm aus Port-au- Prince meldet: Die erste Division der Aufständischen ist heute früh eingerückt und hat die Berteidigungswerke in Besitz genommen. Die Anhänger Firmins haben sich ohne Unordnung zurückgezogen. Der Gesandte der Ve:ein:gten

Staaten erklärte, falls es zu Unruhen käme, würde er amerikanische Marinesoldaten an Land beordern. Lcconte kommt heute, Firmin morgen hier an. Das Heer der Auf­ständischen hat Leconte zum vorläufigen Chef der Exekutive eingesetzt: seine Wahl zum Präsidenten scheint gesichert.

Paris, 7. August. Dem hiesigenNewyork Herald" wird aus Port-au-Prince gemeldet: Der Gesandte von Nordamerika ließ dem General Leconte mitteilen, daß seine Truppen nur mit ungeladenen Gewehren einrücken dürften. Die Bedingung des Gesandten wurde angenommen und die 4000 Mann starke Armee Lecontes marschierte sodann in Abteilungen von 500 Mann ein.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

jj Rohrdorf, 7. Aug. Die altrennomierte Wirtschaft und Metzgerei z.Ochsen" dahier, ist heute von dem langjährigen, rührigen Besitzer Herr M. Seeger an Herrn Ernst Geiger, Metzger in Freuden­stadt um die Summe von 34000 ^ verkauft worden. Me Ueber- nahme erfolgt am 1. Sept. lOll. Der altbekannte seitherige Besitzer Michael Seeger wird mit seinen Enkeln den Betrieb des Gasthauses zum Waldhorn in Ebhausen fortsetzen.

Rottenburg, 7. Ang. Das Brauereianwesen zumEngel" ging nebst Scheuer aus dem Besitz der Darlehenskasse an den bis­herigen Pächter Bierbrauer Farger um den Preis von 32000^ über.

Saatenstand in Württemberg zu Anfang Angust. Das heiße und trockene Wetter hat die Ausreifung der Getreidefrllchte sehr befördert, und im größten Teil des Landes ist die Getreideernte be­reits in vollem Gang. Da und dort ist die Notreife eingetreten, wo­durch der Körnerertrag beeinträchtigt wird. Im ganzen genommen aber wird der Körnerertrag hinsichtlich der Quantität ein gut mittlerer, hinsichtlich der Qualität ei» sehr guter werden, wogegen der Stroher­trag, namentlich bei Wintergetreide, wohl unter Mittel bleiben wird. Von sehr ungünstigem Einfluß ist die trockene Witterung für die Futtergewächse. Wiesen, deren erster Schnitt frühzeitig abgemäht worden ist, geben einen nach Menge noch einigermaßen befriedigenden, nach Qualität sogar vorzüglichen Ertrag. Vielfach ist das Oehmd schon eingebracht worden, weil das Gras sonst verdorrt wäre. Spätgemähtc Wiesen dagegen sind zu einem großen Teil ganz ausgebrannt und lie­fern überhaupt keinen zweiten Schnitt. Auch der zweite Schnitt von Klee und Luzerne bleibt dünn und kurz. Die Kartoffeln beginnen unter der Trockenheit ebenfalls notzuleiden: sie stehen zum Teil bereits ab und werden dürr, und wenn nicht bald ein durchdringlicher Regen kommt, wird die Kartoffelernte mager ausfallen. Auch die sonstigen Hackfrüchte, besonders Futter- und Zuckerrüben, bleiben im Wachstum zurück. Zum Teil müssen die Landwirte infolge Mangels an Grün­futter schon jetzt mit der Verfütterung ihrer Bestände an Heu, das glücklicherweise in diesem Jahr einen nach Quantität und Qualität sehr guten Ertrag geliefert hat, beginnen. Hopfen steht, besonders in schweren und gut gedüngten Böden, noch ordentlich, Späthopfen bleibt vielfach im Wachstum zurück. Die Obstanssichten > haben sich abermals ver­schlechtert, da die Früchte infolge der Trockenheie sehr stark abfallen. Dagegen hat sich der Stand der Reben gebessert. Fast allenthalben wird der Stand der Weinberge als ein schöner, gesunder und hoff­nungsvoller bezeichnet. Aus verschiedenen Bezirken wird berichtet, daß die Feldmäuse wieder stark auftreten.

Alteusteig, 1. Aug. Alter Dinkel. Neuer Dinkel, 8.60,. Haber, 9.50.. Kernen

.., Gerste.-. Mühlfrucht,

. Weizen, 12.50,. Roggen, 10.25,,

Welschkorn,.-.. Linsen-Gerste,

Roggen-Weizen. Bohnen,

' Viktualienpreise.

1 Pfund Butter 1,001,05 -6, 2 Eier 14 -H.

Tettnana, 2. Aug. Gestern sind wiederum für einige Ballen Hopfen 250 Mk. bezahlt worden.

Eingesandt betreffs Mischaufschlags.

(Für Artikel unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die preßrechtliche Verantwortung.)

Man sollte es kaum glauben, wie sich ein angehender Stadlrat der Freudenstädterstraße erlaub!, eine Milchpreis- crhöhung zu annoncieren, ohne Einwilligung der Bieh- besitzer durch eine Versammlung oder Zirkular. Daß man Nagold den Lebensmittelpreisen gegenüber zu den Groß­städten zählen darf, verspürt man ja schon lange, aber von Großstadtlöhnen merkt man hier nichts.

Hoffentlich bringt man diesem Großökonomen für sein brutales, eigenmächtiges Vorgehen bei einer eoent. Gemeinde­ratswahl die nötige Sympathie dar, damit er weiß, wie beliebt er hier ist.

Und zu diesen Milchpreisen sollte die hiesige Stadt doch auch eine eigene Milchwage zur Kontrolle anschaffen.

Einer im Sinne Vieler.

Neue Bücher von denen man spricht:

Arven, Wilhelm II. Was er spricht was er denkt 5. Daehue, Heroen im Neglige. Fürsten und Genies in

Weimar und Bayreuth 4

Heimburg, Familie Lorenz. Roman 4.

Liebermauu v. Sonnenberg, Aus der Glückszeit

meines Lebens 6.

Liszt, Franz, Gedenkblatt von seiner Tochter

(Cosima Wagner) 3.

Löns, Kraut und Lot. Ein Buch für Jäger und >'eger t. 20

Lowe, Der sterbende Napoleon. Tagebuch 4.

Memoiren-Bibliothek. IV. Serie. 1. Rosen,

Der deutsche Lausbub in Amerika I 6.

Pflngk-Harttnng, Im Morgenrot der Reformation.

Herausgegeben in Verbindung mit Fachgelehrten 16. 50

Schröder, L. v Die Vollendung des arischen

Mysteriums in Bayreuth 6.

Thode, Daniela, Richard Wagner 3. 50

Tomuschat, Preußen und Napoleon I. Ein Jahrzehnt

preußischer Geschichte. 2 Bände. 25.

Baihinger, Philosophie des Ais ob. System der

Fiktionen der Menschheit 18.

Weist, A. M., Lebens- und Gewissensfragen

der Gegenwart. 2 Bände. 10.

Zobeltitz, H. v.. Die herbe Gräfin. Roman 5.

Zu beziehen durch die G. W. Zaiser'sche Buchhandlung Nagold.

Mutmaß!. Weiter am Mittwoch «. Donnerstag.

Ein neues über Frankreich und Westdeutschland er­standenes Hochdruckgebiet hat den nordwestlichen Luftwirbel zurüÄgedrängl und die Störungen aufgelöst. Für Mittwoch und Donnerstag ist daher fortgesetzt trockenes und heißes, höchstens zu einzelnen Gewittern geneigtes Wetter zu erwarten.