durch die Kontingentskürzung auf das Schwerste geschädigt worden sei. Die hohen Rohmaterialpreise ermöglichten dem süddeutschen Brennereigewerbe den Wettbewerb mit dem Norden nur in den Grenzen des Kontingents. Infolge­dessen bedeute jede Kontingentskürzung für Süddeutschland eine Produktionskürzung. Die würtrembergische und die badische Regierung wurden dringend ersucht, im Bundesrat dahin zu wirken, daß in Zukunft das süddeutsche Brennerei- gewcrbe besser geschützt werde, als dies bei der letzten Ge­setzgebung geschehen sei. Insbesondere sollten die Regier­ungen ihren ganzen Einfluß dafür einsetzen, daß die Bei­behaltung des Kontingentswerts in dem bisherigen Umfang sichergestellt werde.

Deutsches Reich.

Berlin, 23. Juni. Der Kaiser hat die Begnadigung der wegen Spionage verurteilten englischen Offiziere Trench und Brandon, die gelegentlich der englischen Krönungsfeier­lichkeit ermattet und auch in der Oefsentlichkeit angekündigt wurde, abgelehnt.

Berlin, 23. Juni. Der Borstand des Bundes der Industriellen hat, wie bereits berichtet, dem Vorsitzenden des ansabundes anläßlich des Austrittes des Landrates Dr. ötger aus dem Bunde sein Vertrauen ausgesprochen. Aehnliche Vertrauensvoten liegen von verschiedenen Ber­einigungen des Hansabundes vor unter anderen vom geschästs- führenden Vorstand des Landesverbandes Nassau und von der Ortsgruppe Mannheim.

r Berlin, 23. Juni. Die Durchstechereien im Moabiter Untersuchungsgefängnis, die zur Verhaftung eines Gefangenenaufsehers führten, scheinen weitere Kreise zu ziehen. Es soll bereits auch gegen eine Anzahl anderer Gefangenenaufseher eine Untersuchung schweben.

r Berlin, 23. Juni. Als der Gefängnisschließer des Schöneberger Untersuchungsgefängnisses gestern abend in die Zelle eines Untersuchungsgefangenen, eines 34 Jahre alten Uhrmachers trat, bemerkte er, daß dieser sich gerade aus dem im ersten Stock gelegenen Fenster schwingen wollte. Nach hartem Kampfe gelang es dem Aufseher, den Gefangenen in die Zelle zurückzuziehen, wo dieser ohnmächtig zusammen­brach. Man brachte ihn nach einer Unfallstation und dort wurde festgestellt, daß ihm zwei Finger jder rechten Hand fehlten. Bei seinem Fluchtversuch hatte er das eiserne Gitter des Fensters mit der Hand zurückgebogen. Dabei war das Rahmengestell zurückgeschnellt und hatte ihm die beiden Finger abgeklemmt.

Berlin, 22. Juni. Nach einem beim Berliner Verein für Lustschiffahrt eingegangenen Telegramm ist auf den Ballon Berlin, der am Dienstag abend in Schmargendorf aufgestiegen war beim Passieren der russischen Grenze am Mittwoch vormittag eine große Anzahl von Schüssen von der russischen Grenzwache abgegeben worden. Die Insassen wurden nicht verletzt. Die Landung vollzog sich am Mitt­woch mittag glatt in der Nähe von Senzburg.

i Berlin, 23. Juni. Der angebliche Mörder der Witwe Hofmann, der Kellner Rummler, der in Böhmisch- Leipa auf Grund einer Selbstbezichtigung verhaftet wurde, hat gestern das Geständnis abgelegt, daß seine Angabe über die Ermordung der Witwe Hofmann in Berlin nicht den Tatsachen entspreche. Rummler hatte sich bei den Einzel­verhören die mit ihm angestellt wurden, in derartige Wider­sprüche verwickelt, daß seinen Angaben von vornherein kein Glauben beigemessen werden konnte.

Brette«, 22. Juni. Die benachbarten wütttembergi- schen Gemeinden Knittlingen und Derdingen haben sich wegen der beschleunigten Erbauung der Eisenbahnlinie von Breiten nach Kürnach mit einer Petition an den württem- bergischen Landtag gewandt.

i- Qfferrbach, 23. Juni. Der Tarifvertrag für die Lederwarenindustrie wurde mit 1079 gegen 99 Stimmen bei etwa 500 Stimmenthaltungen angenommen. (In Stuttgart wurde er mit 180 gegen 36 Stimmen angenommen.)

r Schneidemühl, 23. Juni. Die Zahl der Typhus­erkrankungen ist auf 150 gestiegen. Gestern war der erste Todesfall zu verzeichnen. In der Kleinkinderschule wird ein Heim für die Kinder eingerichtet, deren Mütter am Typhus erkrankt sind.

r Kiel, 23. Juni. Seit gestern reisen täglich 20 Offiziere von dem amerikanischen Geschwader zum Besuche der Reichshauptstadt nach Berlin.

Kiel, 22. Juni. Der Kommandant des amerikanischen Kriegsschiffes New-Hampshire, Kapitän z. S. Rodgers, hat gestern, als in der Nähe des von ihm befehligten Schiffes ein Boot mit 7 jungen Leuten kentette, die mit dem Tode Ringenden gerettet und in sein Boot ausgenommen. Die amerikanischen Matrosen erhielten gestem nachmittag den ersten Landurlaub. Die Seeleute landeten an der Brücke beim K. Schloß und durchzogen dann, vielfach geführt von deutschen Matrosen, in allen Richtungen die Stadt. Der erste Eindruck der Matrosen auf die Bevölkerung ist sehr günstig. Es sind meist recht jugendliche und geschmeidige Gestalten, denen eine gewisse, vielleicht gesuchte, nachlässige Haltung gut steht.

r Kiel, 23. Juni. (Deutscher Rundslug). Heute früh 4.02 Uhr stattete für die 5. Tagesstrecke des Deutschen Rundflugs, Kiel-Lüneburg, Büchner auf einem Zweidecker mit Leutnant Steffen als Passagier, um 4.09 Uhr Lind- paintner mit Leutnant Heiler als Paffagier auf einem Far- mannzweidecker, um 4.10 Uhr Reichardt, um 4.13 Uhr Thelen, um 4.14 Uhr Schauenburg mit dem Monteur Majewaki als Passagier und um 4.20 Uhr Bollmöller mit Bertram als Passagier. Es herrscht regnerisches Wetter. Prinzessin Heinrich von Preußen und Prinz Waldemar waren zum Start erschienen.

r Kiel, 23. Juni. Die Kieler nationale Flugwoche hat heute mit dem Ausstieg fast aller hier anwesenden Flieger einen äußerst wirkungsvollen Abschluß gefunden.

Kiel, 23. Juni. Nach den bisherigen inoffiziellen Feststellungen gewinnt Hirth den ersten großen Preis von Kiel in Höhe von 10000 ^ und den Zusatzpreis des Kriegsministers von 3000 sowie den Höhenpreis, den ersten Staffettenpreis und mehrere Früh- und Höhenpreise. Den zweiten großen Preis gewinnt Schall, den dritten Ianow.

Kiel, 23. Juni. Wettbewerb der nationalen Flug­woche: Hirth erhielt 3 Höhenpreise zusammen mit 750 einen Staffettenpreis von 4500 ^ und einen Ehrenpreis des Staatssekretärs v. Tirpitz, einen großen Preis von Kiel mit 10 000 ^ und den Zusatzpreis des Kriegsministeriums von 3000 außerdem den Höhenpreis von 2000 zu­sammen 20 250 --E, Schall errang den 2. Frühpreis von 500 -H, für guten Gleitslug 500 einen Höhenpreis von

250 ^ und 2 große Ehrenpreise von Kiel in Höhe von 5000 zusammen 6250 -F, Thelen erhielt insgesamt 1250 Leutnant Iahnow 2500-H, Schauenburg 250^, Eyring 3650 Röder 2250 -H, darunter den 4. großen Ehrenpreis von Kiel in Höhe von 1000 -F, Nolle 1500 Dr. Treitschke 2600 -H, Löw 1000 und Wiencziers 3000 -6.

Gerichtssaal.

r Gleiwitz, 23. Juni. Das Schwurgericht verurteilte nach zweitägiger Verhandlung den Schneider Josef Kupka aus Zabrze wegen Mords zum Tode.

Ausland.

Lemberg, 23. Juni. Der in Dobrooicz gewählte Abgeordnete Dr. Löwenstein hat infolge der blutigen Aus­schreitungen bei den Wahlen sein Mandat niedergelegt. Man zählt in Dobrooicz 24 Tote, 132 Verletzte und 4 mit dem Tode Ringende. (Der blutige Verlaus ist auf militä­risches Eingreifen wegen Wahlexzessen zurückzuführen,' ein Soldat feuerte, wobei die anderen glaubten, das Kommando Feuer" sei gefallen und ebenfalls feuerten.)

1 Rom, 23. Juni. Im Aufträge des Papstes erklärte Kardinal de Lai auf Anfrage, die Geistlichen könntenchi ihren Stellungen als finanzielle Leiter von Instituten bleiben, wenn ihr Rücktritt das Volk beunruhigt und der Kasse schaden würde, wenn ein Ersatz für die geistlichen Leiter nicht zu finden ist und wenn in beiden Fällen die Sicherung für einen guten Aussichtsrat nicht gegeben ist.

r Paris, 23. Juni. Die Kammer hat gestern bei Beratung der Wahlreform mit 341 gegen 223 Stimmen einen Zusatzantrag verworfen, der die Wahl der Kammer­mitglieder auf Grund von Majoritätswahlen festsetzen will. Dieses Abstimmungsergebnis bedeutet einen großen Erfolg der Anhänger der Proportionalwahlen.

r Rotterdam, 22. Juni. Im Zusammenhang mit dem Ausstand der Seeleute hat sich in der letzten Nacht ein bedenklicher Zwischenfall ereignet. Die entlassene Mann­schaft des Dampfers Maashaven erstieg den Dampfer mit Hilfe einer Schaluppe und schlug die Türen zum Mann­schaftslogis ein, um die neue Mannschaft anzugreifen. Erst als die Offiziere von ihren Waffen Gebrauch machten, zogen sie sich zurück. Infolgedessen hat der Polizeikommissar allen Kapitänen, die den Wunsch darnach äußerten, mit Karabinern bewaffnete Polizeibeamte zur Verfügung gestellt.

r Rotterdam, 23. Juni. Heute früh sind etwa 100 Mann hier angekommen, um die ausständigen Seeleute zu ersetzen. Das Angebot ausländischer Arbeiter ist so groß, daß man schon jetzt voraussehen kann, daß die Sache der Ausständigen verloren ist.

r Southampton, 23. Juni. Die Stewards haben einstweilen, bis eine Entscheidung auf ihre Forderungen er­folgt ist, die Arbeit wieder ausgenommen. Die White Star- Line hat den Seeleuten in Southampton dieselben Be­dingungen angeboten, die in Liverpool angenommen wurden.

London, 23. Juni. Der Ausstand der Seeleute in Hüll wird immer ernster. Die Mehrzahl der Dockarbeiter hat sich den Ausständigen angeschlossen. Auf zahlreichen Schiffen ruht der Betrieb gänzlich.

r Monaftir, 21. Juni. Die hiesige Garnison ver­anstaltete gestern abend nach der Illumination einen groß­artigen Fackelzug, während dessen Verlauf der Sultan wiederholt am Fenster erschien, um für die Huldigung zu danken. Heute zogen die Schuljugend und Abordnungen aus der Provinz an dem Herrscher vorbei.

Konstantinopel, 22. Juni. Das armenische Blatt Iamanak", welches über die wenig erfreulichen Verhält­nisse der Armenier in den Provinzen Van und Erzerum fortlaufend berichtet, veröffentlicht jetzt einen Bericht über ein geradezu kanibalisches Massakre von acht Armeniern, worunter ein Priester, in Taghevank. Die Mörder waren es nicht zufrieden, ihre Opfer niederzumetzeln, sondern blen­deten ihnen vorher die Augen und zerschnitten sie buch­stäblich. Die Pforte wird durch ein strenges Vorgehen verhindern müssen, daß die Ereignisse eintreten wie im Jahre 1896.

r Semi Palatinsk, 23. Juni. Durch eine Fahrt des Dampfers Peter Berczinska, der 430 Werst weit den Schwarzen Ittysch besuhr, wurde festgestellt, daß der Fluß für die Schiffe auf der ganzen Strecke frei und daß eine Beförderung der Waren auf dem Ittyschflusse bis zur Mün­dung des Kran möglich ist, von wo eine 400 Werst lange Straße nach der Stadt Kobdo führt.

r Peking, 23. Juni. Ein heutiger Erlaß hebt das Ministerium für die Ernennung von Amtspersonen sowie die Komission zur Vorbereitung konstitutioneller Reformen auf und überträgt ihre Angelegenheiten dem Ministerkabinett.

Demission des französischen Kabinetts?

i Paris, 23. Juni. In der Kammer interpellierten die Deputierten Andrtz, Hesse und General Bienaime den Kriegsminister über seine Erklärungen im Senat betreffend den obersten Kommandeur der Armee und protestierten ^gegen die Idee, im Kriegsfälle die Oberleitung des Ganzen in den Händen der Regierung zu belassen. Der Kriegsminister hielt seine Erklärungen aufrecht. Der Iustizminister erklärte, die Regierung könne nur eine Tagesordnung annehmen, die ihr das Vertrauen ausdrücke. Es wurde jedoch nur eine einfache Tagesordnung angenommen mit 248 gegen 224 Stimmen. Die Regierung blieb also in der Minderheit von 24 Stimmen. Es verlautet, daß eine Demission des Kabi­netts beoorsteht. Die Sitzung wurde aufgehoben.

Paris, 23. Juni. Das Kabinett hat seine Demission gegeben.

Die Königskrönung in London.

Lodon, 22. Juni. Der Krönungstag wurde mehrfach durch Schauer gestört und abends regnete es eine Zeit lang stark. Doch die Menge bleibt immer gleich enorm. Heute abend sind die Feststraßen glänzend illuminiert. Der Wagen­verkehr ist hier vollständig aufgehoben; daher haben die Fußgänger die ganze Straßenbreite und zirkulieren im Westen ziemlich leicht. Anders in den engen Straßen der City, wo die gegen die Bank angrängenden Massen keinen ge­nügenden Platz finden. Der Ansturm gegen das Mansion House, die Residenz des Lordmajors, ist unglaublich und wir waren Zeugen eines beängstigenden Gedränges, wobei einige Frauen, geschwächt durch das lange Stehen, schließ­lich in ein hysterisches Geschrei ausbrachen. An ernsten Unglücksfällen ist bisher nur einer zu verzeichnen. Ein Dekorationspfeiler fiel um und tötete eine Frau. Die Polizei hat sich überall auf der Höhe ihrer Ausgabe gezeigt und erntet allgemeines Lob.

r London, 23. Juni. Das glänzende Schauspiel des Umzugs erweckte auf dem ganzen Wege die Begeisterung der Menge. Ueberall wurde das Königspaar, das in einem offenen Wagen fuhr, der von 8 Pferden gezogen war, mit großem Jubel empfangen. Der König hatte die Uniform eines Feldmarschalls angelegt, die Königin trugFnie weiße Robe. Besonderes Interesse erregte die koloniale und die indische Gruppe des Zugs. Zwischen den einzelnen Grup- penteilen waren beträchtliche Abstände gelasseu worden, so- daß die Zuschauer alle Teile des Zugs in voller Muße betrachten konnten. Es dauerte ungefähr ^ Stunden bis der ganze Zuge vorllbergezogen war. Gegen 1 Vs Uhr er­folgte die Rückkehr in den Palast.

r London, 23. Juni. Als die Majestäten heute nach Rückkehr von der Prozession durch London erfuhren, daß eine ungeheure Menschenmenge noch vor dem Palast ver­sammelt sei, gingen sie mit ihren Kindern auf den Balkon des Schlosses, verneigten sich wiederholt und verweilten dort einige Minuten von der Menge mit enthusiastischen Hoch­rufen begrüßt.

r London, 23. Juni. Der König und die Königin speisten gestern abend mit den Mitgliedern der königlichen Familie und den fremden Vertretern, die im Buckingham­palast wohnen.

r London, 23. Juni. Aus Anlaß der Krönung fand heute im Auswärtigen Amt ein Bankett statt, an dem die Kgl. Familie, sowie die Fürstlichkeiten und die anderen hohen ausländischen Gäste teilnahmen. Den Vorsitz an den drei Haupttafeln führten der König die Königin bezw. der Herzog von Connaught. Der König hatte zu seiner Rechten die deutsche Kronprinzessin und den Herzog von Aosta, zur Linken die japanische Prinzessin Hiyash Fushimi und den türki­schen Thronfolger Iussuf Izzedin. ZurMechten der Königin saßen Erzherzog Karl Franz Joses von Oesterreich und die Kronprinzessin von Griechenland, zu ihrer Linken Sir Ed­ward Grey, die Herzogin von Aosta und der deutsche Kronprinz. Der Herzog von Connaught hatte zu seiner Rechten die Prinzessin Georg von Griechenland und den Prinzen Heinrich von Preußen, zur Linken die Prinzessin Maximilian von Baden.

London, 23. Juni. Bei den zahlreichen Festveran­staltungen, die aus Anlaß der Königskrönung in ganz England stattfanden, ist es, neueren Meldungen zufolge, doch nicht ohne Unfall abgegangen, von denen einige schwerer Natur waren. Beim Durchzug der königlichen Prozession durch die Mall auf dem Wege zur Westminster-Abtei, stürzte ein Rittmeister von der Leibgarde von seinem scheu gewor­denen Pferde und erlitt einen Schädelbruch. In Lyme Regis, Grafschaft Dorset, barst eine zur Feier der Krönung abgeschossene Kanone und richtete furchtbare Verheerungen an. Ein hervorragender Bürger namens Badford erhielt gräßliche Verletzungen, an denen er nach kurzer Zeit verstarb.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

x Stuttgart, 22. Juni. Tafelobstpreise auf dem heutigen Stuttgarter Engros-Markt: Kirschen 818 .<6, Walderdbeeren 5060 -4k, Gartenerdbeeren 2040 -4c, grüne Stachelbeeren 1516-4k, Himbeeren 30 -4k, Johannisbeeren 26 .4?, Weichsel« 20 -S je der Zentner. Zufuhr stark, Verkauf lebhaft.

r Stuttgart, 22. Juni. Schlachtvieh markt.

Großvieh, Kälber, Schweine,

Zugetrieben:

166

441

751

Erlös aus V,

Lx. Schlachtgewicht.

Pfennig

Pfennig

Ochsen

von

100 bis 102

Kuh-

von 70 bis 80

50 60

Bullen

89 92

Kälber

108 113

85 . 88

100 107

Jungvieh u.

100 103

88 98

Iungrinder

97 99

Schweine

61 . 62

93 . 96

58 . 60

».

52 54

Verlauf des Marktes: mäßig belebt.