öoots iß jetzt erfolgt «nd die Viobefahrteu »erden voraus- sichtlich «och l« Lonfe diese» Mouotsbeginneu. Jetzt schon »eitere» über do» Unternehme» zu berichten »iire »erstsiht.
«erichtsischsil.
r IS. Sept. (Slraftamwer.) Lurch «nt»
»tlltge» Zieh« von Feuermelder« Hot der 17jährkgeGtz«. «osisi Srusi Jouß die »ervf»fe«er»ehr «acht» nicht »eviger al» fech»«al alarmiert. In der Nacht »um 8. April »nrde « beim Liehe» an de» Technischen Hochschule e»»ifcht. Obgleich ihm ssir dieses Fall vom Stadtpolizeiamt eine grbßere Geldbuße auserlegt »ordru war, fetzte er sei» frivole» Lreibeu fort. In der Nacht znm »3. April zog er mehrmal» den Feuermelder am Slackgedäude. La» ersiemal um IS Uhr, da» »»eite »al »ach 1 Uhr. Er halt« seine Freude au dem nächtliche» AWrücken der Fenermehr. Weges Gachbefchädlgnug und Alarmierung der Fenermehr »nrde er vom Schöffengericht »u S Woche» Gefiingut» und 4 Nochen Haft verurteilt. Gegen da» Urteil legt« er vrrnfuug «tu. Le» Angeklagte entschuldigte sei« Lreibeu mit Angetrunkenheit. Sr trieb sich ohne Wissen seiner Mutter nacht» in Wirtschaften Hern«. Lte Strafkammer erkannte »ege« Sachbeschädignug «nr ans 30 Geldstrafe, beließ e» jedoch im übrigen bei de» vom Schöffengericht ansgrsprachrnen Haftsirase von 4 Wochen.
Fr«»ks»»t a. M., L0. Sept. Da» Oberkrieg»grricht de» 18. Armeekorp» an» Frankfurt a. ». verhandelte in Larmsiadt gegen den S4jäh»tgeu Dragoner Joseph Haas an» Lala» tu Laden vom Lragosrrregiment Nr. S4, der am SO. August d». I». vom »riegggericht in Lannstadt »ege» Achtnngßvrrletzuug, llserhorsam und tätliches Angriff gegen einen Vorgesetzte» »u 2 Jahre» 8 Mouates Ge. situgni» verurteilt »ordev »ar. La» Oberkrieg»grricht setzte die Strafe sör den AugrUagte», der seinerzeit eine Kartätsche nach eine» Unteroffizier grvrsrfeu hatte, ans 15 Monate Gefängnis herab.
Deutsche« «eich.
Berlin, SO. Sept. La» ausvärtige Amt hat hrnte von der russischen Negierung amtlich« Mitteilung SSe, die in MoLkaü »egen Spionage erfolgt« Verhaftung der preußischen Offiziere Heinz« nad Werzel erhalten, «e »ir erfahren, »ird an amtliche, Verltuer Stelle ein Miß. griff der russischen Behörden für zmeifrllo» vorliegend er- achtet, da keiurr der beide» Offiziere mit Verltuer Stellen brsoudere Verbindungen auterhölt.
Borli«, SO. Sept. Wie au» Veter»b»rg gemeldet »ird, ist in der Petersburger Stadtmtrtschaft «euerdiug» eia„Panama* entdeckt morden. I« städtischen «affrr. »erk find übe» 5 Millionen Ailog». Steinkohle« gestohlen morde». Da» gleiche »nrde vor Jahresftift bei der städt. Ga»an»slt sesigestellt.
r Pforzheim, SO. Sept. Gestern nachmittag 4 Uhr eutftaud in ve« großen kstöckigr» Sckhan» de» Metzger» Ar au» in der Sarl FrtrdrichLsiraß« ein vraud, der den gauzev Dachsiock zerstörte. Der Schade» beträgt ongefShr 15000 ^e.
r Gigm»ringe«, SO. Sept. Die in letzter Zeit durch die Blätter gegaug'ue Nachricht, die Teilstrecke Sigmariugeu- Haufeetal der Hoheuzollertschr» Landeßbahu »erde am S1. d. M. de« »rtrtib SSergebro, schriut sich nicht zu bewahr- heite». Wie nämlich an» einer Bekanntmachung der Betrieb», lritur:» der Lasdesbahu hervorgeht, ist der Verkehr am Donnerstag (SuthSllvngrseier) vos Hansertal au» anr direkt von der dortigen Station oder auf de« llmmege Stg. marlvgenbsrs «»glich, ron einer Fahrt hierher ist also keine Nedr.
r Gtgmarimge», IS. Sept. Da» letzte Wahrzeichen der alten Sigmartnger Stadtummallung, der raube Turm io der Autousstraße, i« BolkSmuud gemeiniglich da» „NsudrS* geuauut, hat einen tuten stauten Waudschmuck erhßlten. Nach de» Entwurf de» LaÄr»!ouse»vator» «. F. Laar »urdru dir Wappen derjenigen Herrschaften daran angebracht, die i« Lasse der Jahrhunderte Herren de» StädtleinS Stgmarissr« gemrsen stad. F» find salzende; »erdenörrg. «ärttemberg, Habsburs, «outfart, Heifeusteiu. Sigma,tagen und tzohrnzellem. Eise Zuschrift recht» der Wappen besag!:
„Nach der Zeiten Drang und Stur«
Steh ich hier al» letzter Turm Vso den vier, die diese Stadt Sich zur »rhr errichtet hat."
Dir Aüssfihruug der »appeumalrrei erfolgte in »etter, beständiges (sog. Ski«' scher) Farben durch Maler Lorch juug. Die Sofien dt.ser Ausschmücknrrg trug der Färst.
Mcknche», SS. S Pt. Dir Personalien de» au te« Jamelrnschmiuz,! detriliztea GutSirsitzrr» Elorduy an» Mq;lko, dnrch den eine Frankfurter Firma geschädigt »nrde, Ud durch die Nrch-xHm de, Pol,ei uurrmchr fest-rsieZt. Lirilo Elorduy ist am 10 Nov. 187S za Mexiko geboren.
Staatrsiirger. »ar acht Jahre lang Gesasdtschaftkattache i« Washington. Dort »nrde er »egen VernutceuanZru rutlaffr». »orars er sich t« November 1909 nach Pari» bezob, »m di« Stelusg eines Egft. und Hotel, kellners anzunehmkn. LoP lernte er setueu Komplize» «eck-, kennen, mit de» er am 80. «ugnst diese» Jahre» «ach »eräbung eine» Diebstahl» von 500 FraukeustSchtig ging.
Barmer», SO. Sept. Der hier tu eine« Automaten« restauraot verhaftete Pan! Werner, der an de» Frirdberger Bombenanschlag beteiligt war, hat ei» Geständnis abgelegt. Gr sagte ans. daß er vos seine« Mittäter, de» sich nach de« Anschlag erschoß, verfsthrt »»»de» sei. Die Bombe Hab« er. Werner, a«grfr»1t-t. «r habe die Schule bi» Uaterprima beszcht, aber sich d:m Stadium sscht widmen
können, »eil er »egen eine» Etnbruchdsebstahl» zn eine« Jahr Grsängui» verurteilt »ordeo sei. I« Grfäugnt» habe er srlue» Mittäter kennen gelernt; er sek mit ihm stberetugekommeu, etueu größeren Coup anszvführerr, um daun nach Amerika aurzuwanderu. Werner ist der Sohn eine» gutsituierten Dachdeckermeister», SO Jahre alt «nd an» Saiserittauteru gebürtig. Die Verhaftung erfolgte ans die Anzeige eine» Schslfreuude» au» Saiser»la«terv, der Werner in dem Nestanrant erkannte. Sie erfolgte in u«. auffällige» Weise durch z»ei Polizeibeamte. Nach dem Anschlag in Frtedberg hat sich Werner ln Frankreich und Belgien asfgehaltev, aber seine Sehnsncht führte ihn wieder nach Deutschland zurück.
«ollow, 19. Sept. Amtliche, Wahlergebni». Bei de» am 15. September stattgefuudeueu Neich»tag»e,satzmahl i« Wahlkreise Frankfurt a. O.-Lebu» »»»den nach der endgültig«» Festste«»»- is»gefamt 286S5 Stimmen abge. geben. G» erhielte» Schuhmachermelster Saver.Franksnrt a. O. (So,.) 14 SIS, Geh. Archivrat «iute .Magdebnrg (Natlib.) 7754. Arbritrrsekretär Dunkel-Verliu ('ous.) «585 Stimme». Mithin ist eine engere Wahl ,mischen Faber und «luter erforderlich. Al» Wahltermiu wurde der S6. September bestimmt.
Die SarlSrnßer Festtage.
»arkSmche, IS. Sept. Die Sönt-iu von Würt. temverg traf heute nach», im Soudrrzug hier ein oud wurde am »ahuhof vom Sroßher^gspaar sowie de« Prinzen und der Prinzessin Mox von Baden herzlich begrüßt und zu« Schlosse geleitet, »o sie Wohnung nah». — Prinz Adalbert von Prenßeu traf hier zur Teilnahme an den Juviläumbseierlichkritru heute abend im Sonderzng ein. G» fand großer militärischer Empfang statt.
»aokSrnhe, IS. Sept. Der Großherzog hat au» »ulaß de» silbernen «hrjubiläum» 86 zu« Teil »ege» schwerer Verbrechen zu Freiheitsstrafen vernrteilte Personen begnadigt. Außerdem hat da» Justizmiuisterinm der Sarlrrsher Ltg. zufolge aus Grund der ihm übertrage»» »eguadigullggzusiävdkekeit au» de« gleich» Anlaß an 57 Persouru Suadesokte verfügt. — Der Großherzog «ahm heute aveud die Huldigung de» badisch» Sängerbünde» entgegen. Die Säuger trugen einige Volkslieder vor ihm vor. Ler Großherzog dankte vom Balkon de» Schlöffe» au» in herzlichen Wort» und schloß mit eiue« Segrlstert aufgrvommeueu Hoch auf die badische Heimat.
Ausland.
Wie», SO. Sept. Da» „Fremdendlatt" schreibt zu de« Besuch Kaiser Wilhelm»: „Dem deutschev Saiser eil» di« Wüusche guter Freunde entgegen. Gute Freund- schast sisdrt Satse, Wilhelm nicht nur bri Saiser Frau, Josef, asch die Völker der österreichischen Monarchie fühl« aufrichtige Verehrung fSr ihn." La» „Fremdeublatt* er. innert daun an die früher« »«suche Saiser Wilhelm», besonder» au die Huldig«»» de» deutsche« Vnsdedfürsten zu« 6Mrig« Negierunidjublläu« de» Saiser» Frau, Josef und fährt dauu fort: „Mas aber heut« de« deutschen Kaiser znm Gruß gefast seiu mag, ist elu Wort ehrlicher Auerkeunong für feine Nolle eine» Befestig«» der Lreibund. Völker. Kaiser Wilhelm hat wesentlich dazu beigrtrage», de« Dreibnud bei uu» die Sanktion einer dasernde« Volk», tümlichkett,« gebe». Solche Volkstümlichkeit geht immer an» d:r Schlichtheit »»bewußt wirkende» Tatsache» hervor, und ein, daran ist sicherlich der Gtndruck der glavzrolle« »nd bezwingenden Prrsöslichkrit Kaiser Wilhelm» gewesen S» beseitet hier eiue besondere Geuugtunvg, daß bei dieser Krise Kaiser Wilhelm der Lolmrtscher feine» Volke» ist. da» uu« bri so viele« Gelegenheiten dnrch da» Zeugnis der »rrehruug für »»seren Kaiser erfreut hat. Liese Verehrung »olle» »ir de« Kaiser vergelten mit herzlichem Erwidern.*
»io«, SO. Sept. Kaiser Wilhelm traf bei günstigem »etter um halb 10 VH, in Hetzrndorf ei», wo er vom Kaiser und den Gr,Herzöse« auf» herzlichste empfange» wurde. Kaiser Wilhelm »ar iu ankgezetchurter Stimm»»». Unter de» stürmischen Hochrufen einer tansendkörfigen Menge fuhren beide Kaiser km Wagen «ach Schöubruu», wo der Empfang sriteu» der Würdenträger und de» Bürgermeister» stattfand. I« Schlöffe empfing Kaiser Wilhelm die Minister und eiue Deputation feine» Ssierretchtscheu Hnsarenregimeut», die ihm einen «hrensäbel anläßlich seine, S5jährige» Jnhadrrschast Sberbrachte. Sodann fand da» Dejeuner statt.
Wie», SS. Septbr. Hosschauspiele, Kain, ist kur, nach 535 Uhr gestorben.
Mo«, 19. Sept. Der Papst richtete au Professor Drcartiu» iu Freibmg, Schweiz, de« Lerfesser einer Studie literarische, Moderuisieu einen »ries, io ve« er schreibt, er habe mit lebh estrm Schmerz die von moderne» Schrift- Kellern iu Form von Nomaueu, Erzählungen und griechischen Estai» uuteruommeueu »ersuche beobachtet, die gegen kathol. Kalt« oder die Einheit de» wahre» Glauben» gerichtet seirv. Der Papst empfiehlt in diesem Schreibe« den kathol. Erziehern und Schriftsteller«, diese »rweguug ?s bekämpfen, sei e» dadrrch, diß sie die Vorteile der katholische» Kultur hervorhrbeu, die stet» durch die Kirche und insbesondere durch di« Päpste geschützt worden seien, sei er. daß sie mit- arbeite» au rrcht/länbigeu literarischen Puklikatkoue«.
Pari», SO. Sept. Der berühmte Kauzrlredre» Pater Olivier ist hrnte i« Alter von 75 Jahre» gestorben. Große» Aufsehen erregte seinerzeit sein« Predigt beim Trau», gottesdienst in Notre Dame für die Opfer de» Brande» des WohltätigkeitSbazar» in der Nur Jeau Gvtzo» (4. Mat 1897). Vor dem PrSfidektm d:r Republik r.ud der ganzen
Negierung, die der Zeremonie beiwohnten, führte Olivier an», Frankreich habe diese» Strafgericht Gottes verdient. Ler Kammerpräs. Bristou oahm Anlaß, kn einer Kammer, sitzuug gegen diese Predigt z» protestieren.
Brüssel, 19. Sept. Die «eltan»stellnsg hat de« uormaleu Anblick wird »gewonnen. Die Hanptfastade ist vollständig wieder hergrstrllt, die «ene belgische Sektion mit den verschiedenes Bauten uud de« Pavillon »Kd voll, endet sein. Alle Plätze stehe» de« Publikum wieder off«.
Peter,b«rg» 19. Sept. Nach den jüngsten »ispo- fitiooeu trifft der russisch« Zar ln den letzte« Oktober-Lage« iu Prtsdam zu zweitägige« Besuch eiu. (Endlich!) E, verlautet, daß Kaiser Wilhelm vorher z» kurze« Aufenthalt oach Friedbrrg reisen wird. Mau glaubt, daß iu Potbdam neben anderen Frag« auch die persische besprochen und ge. regelt werden soll.
«»»da», SO. Sept. »ie Situation für de» wegen Verbrechen» der Spionage verhafteten deutschen Offizier» Hel« hat sich «»erwartet verschlechtert. Die der Ndmtralität de» Flottevbizirk» Portsmouth uuterbretteleu Skis«« de» Leutnant» Hel« find al» teilweise „wichtige Dokumente der Kriegsaulageu Portsmouth* bezeichnet worden. — Heber da» Schicksal Helm» wird darnach kau« noch ein ein'Zweifel möglich felu.
Ache», 18. Sep». I» Griechenland hat die Voll». Partei ihre umsiür,krischen Wühlereien wteder ausgenommen. Die Partei gewinnt iu der Armee immer «ehr au Sh». pathieLjosd der größte Teil der Offiziere de» verflossene» Milittrbuude» ist ihi zugetan. Der Krieg»«i«ister hat einige revolutionäre Offiziere verhaftet, andere an» der Hauptstadt in die Provinz versitzen lasten. Alle Auzeiche» deuten auf sehr ernste Gefahre» für die Dynastie hi«; für de» kritischen Fall find in Phaleron ein englische» uud ein fremles Geschwader eiagelroffru.
Madrid, 19. Sept. E» bestätigt sich, daß El Mokri am 26 d. hie, eivtrrffeu »ird, um den Bersnch za machen, die zwischen Spanien und Marokko schwebenden Fragen z» regeln. Die gesamte Presse fordert di« Negierung auf, aus ihre« bisherigen Staudpuukt wette» zu verharren.
Landwirtschaft, Handel vvd Verkehr.
Frmchtpreiser
«ltrusteig, .1» Sipt. «Her Linke!-.-. 8.60.- Meier »iukel s.—, 8.73, 7.80. Hab« s.—, >.1», 6.—. Nerven , »erst» 8.80, 8.1», Mühlfrucht
. Setze« —, — —, —. Roggen —, 10—, — — Welfchkorn , 18.—, —. Linsen-lH erste —
Roggen-Welzen —. Bohnen —,-, —
Wicke» Erbsen Anse«
«iktnalt rnpretfe
i Pfund Butter 1.20 ^
r Dtuttgart» 28. Sept. Ruf de« heutigen Sroß««rkt war« di« Obstpreise: Lepfej 8—1» Birne« S—2V Zwetschge« 10 dt» 12 Quitte« 1v—28 Nüst» S8-SV Pfirsiche 18-80 ^ per Pfund. — Auf dem Filderkrautmarkt kostete» 1VV Stück 8 di> 18 ^8.
r Stuttgart, 20. Sept. Li» Zufuhr anf de« heutige» M«ft- vbstmarkt auf dem »tlhelm-platz betrug 100» Ztr. Preis 8.80 per Zetr. Verkauf lebhaft.
r Gmiiub, 2». Sept. Der Obfiertrag a« de» der Gtadtg«. «eiude gehörenden Bäume» wvrd« zu 808 Ztr. geschätzt und als »ritt 11S2 50 „zielt, für de» Ztr. 3,SS i« LurchschuM.
Stuttgart, 20. Sept.
Schlachtvieh«»»»».
»roßvteh.
Uälb«.
Schwein»
Zugetriebe»:
228
229
1346
Srlö» au» »/,
dg Schlachtgewicht
Ochsen
Pfennig
vo» 9» bi» 96
j Pfennig
«he v„ «7 btt
78
j
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Büsten. 82 . 84
i Uälb«
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Stiere «nd
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Jnngrinder
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. 71 .
78
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71
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. 64 .
68
Verlauf des «arktir: mäßig belebt
Nene Bücher von denen man spricht:
Adler-feld Ballestrr«, Ihr« Lkajestät. vioma» S. —
viSmarck Hedwig v., Erinnerungen 8 . —
«»de. Damals tu Weimar. Mit «0 Bilder» 4 —
— — SefchrukauSgabe 1«. —
vuruaud» Die Sletchuifle Jesu BolktauSgab« 18. —
Ebuer Escheubach, «u»,«wählte Erzählungen
3 Bände 1». -
Griitz. Im »uto quer durch Lfrik« 8. —
Jünger, Der Pfarrer von Hohenheim Rkoma« 8. —
«lasstker der K«»st. Vd. 18. Mantrgna 5 -
LöuS, Da hinten in der Heide. Neman 4- —
-in Ü. F. Liedhaberband 8- 80
Migul«, Ptlztaschenbuch. Mit 18 färb. Taf
8 40 u 2.80
Pa«lS, Der Freiheit Hauch Neman 4 —
Rantza«, Der Dritte. Roman 8. —
Schreuk, Seelfergerlichr Briefe. Bd II 3. —
Ursprung, Der biplumattfche, des NrtegeS 1870 bis 1871. Hr»g. „m Kranzös. Ministerium Band I 0 —
Zu beziehen durch die «. Nt. «»»»«r-schr Buchhdlg-, Nagold.
„Schtvrger Wüste-- wnrde »o» jeher eine große zur Ott- schaft Schwege bei Osnabrück gehörige anmeerig» Ordlandfläch» genannt, well fir so gut wie kein» Srträge lieferte ! Durch Trocken» legung und unter reichlicher Verwendung von Lhowarmehl und Pali ist diese Wüste jetzt in bestes Wiefenland nmgewandelt worden, auf welchem Srträge von 86—60 und noch mehr Doppelzentner pr« Hektar geerntet werde», und zwar »tu Heu »on vorzüglicher Fntter- qualität.
Wttter«»g<»orhe»sa>«: Donuerstog, dtv SS Gept.
Zteml. he t, lirck.. moig-r» ßs,k. Nedrl e. ereftlich kühl.
Hiqu das PlavderstüLcheu Nr. 88 uud der Schwäbische Landwirt Nr. 18.
Druck uud Verlag der G. W. Zalsrr'scheu Vuchdruckeret (S»u Zaiser) Nagold.-Für die Redaktion verantwortlich: M. Paar.