reich. >»f «irre« Gaukelt ai««e»te Mttister Picho« au die Waffenbrüderschaft der Italiener und Frauzoseu »ud prie» die Eutratr »ad die Freundschaftzwischen d:a dride» Völker».

Die Türkei scheiwt da» Nnffcht z« fei», daß

nur ei» kriegerischer Vergehe« der Bretafrage ei« Ende «ache« köane. Der Bttrgsmttista hat di« Behörde» von Jantua und rl>ffa»a beanfttagt, die Herstellung de»». Uasdefservag der Sttaße» «ad Brüte», die rach der grie­chische» Sreuze führe», »eit «>ea »röste« z» defchlr»»igk». La» der griechische« Grenze lasse« Meld»agea über gewisse Perteidignogsmaßregett «i«. »«tliche Meld»»geu bestt- tige» die Nachricht »»« der Aufdeckung ei»er »omplotts gegea das jungtürkischr Regime. Bir setzt stad 68 Mit­glieder dieser geheime» »eatiia»öre» Bmdrs verhaftet. Er heißt «der. dq diese «ar »1«« «ttergeordntte Rolle gespielt Hades, »lr Mihrer werde« eisige höhere Pasöutichkeite» der alte« Regimes vermietet. In Lamas hat et« »ampf »wische« Drusen «»d Trader« stattgesmede«, t» de« 150 Druse» gefalle» st»d.

A» B»e»N»»G i» da« chtteafifcha» lPvowlw»

Huna» st«d «eae revol»ttO»öre »«ruhe« arsgedrocheu Vi»e Schar Anssttndischer i» ri»er Uuifor« med mit eine, Be- »affmmg, die aas vvrzöglichr Organisation schließe» laste», durchzieht dar Land Di« Negternngsgedävde der Stadt Aueukiang w«rde« gestürmt »»d «iederg«dra»»t. »lr Ne- giernugstruppe» »am Sch«tz der öffeatlichr« Srdö«de er- schir»t«, kam «, p, einer Schlacht, t» de, dt, »«sriihrrr schwere Vnttst« erlitte». Die Uurnhr« tu Lai-Ar«, i» der Prv»i»» Schantmeg richte» sich nicht gegen die »ar- lönder, sonder» gege» die chinesische» Beamte» »»d dir Notadrl», die durch den «»kaas der Rrichsdorrtte die Hungersnot gesteigert hade». Der Znsammrnhang der T»s- sttndischr» mit de» rote» Ntndrr» de, Mandschurei, den Hnnghatzr, war «averkrnadar.

Evrirttewedergifchrr

«twtlgmtt, 13. Sali. I» der heutige« Sitz- »», der NdWa,»d»ato»ra«»a« würde die Denkschrift der Negierung öder die Fortsühruug de, Steuerreform deratca. Nach deu T«rführ»uge» der Berichterstatterr »dg. Ltudemau» (So».) öder dir Behandlnng der »ugelrae». hett tu der Kommtsstou wieg Ft»ao,minister v. Gestler dara»s hi», daß dar Borgeheu der Negier»»» i» der Steuer- frage erst möglich sei, wem« «och festere Grundlage» ge- schaßen feie». Die Denkschrift hade de,halt »och keine desttmmtr Stelvug ge»o«meu, sonder» »ur verschiedene »ege gewiese«. Die Negt«r»«g »ördr entweder die pre». ßtsche »der die dadtsch, Bambgenssten« i»r »nge fassen. S« allgemeine» hade sich t» der »ommisst»« keine große Vrgeißrrnn, mehr för di, Bumtgensstenn gezeigt. Eswad«, jetzt tu ei»»rl»e» Semetadr» Vrhbnugen augestellt »der die Wirk»»» de» verschiedene» »rteu vo» Bermöge»rste»er», deren Lrhed»»g möglich möre. 3» Na»«» -er Ba»er». da»der erklörte der »dg. Börner, sei«« Partei sei reicht iör eine Vermögen« steuer vva wese«1lich seldstöudtger Be­deut»»«, so,der« mer sör eise Ersatzsteuer ,«e Entlastung de, d«rch Ettragssten«» Vetroffenen. Eine Vermöge«»- steun aas Berkehrrwett statt Grtragrwert sei nicht »Sa- scheutwert. Ette Erhötznag der G««riadeeiakom«e»ste»er sei »otwendig und ma» solle de. Geweinten dar Recht gedru, b.r ans 100'/» der staatliche» Li»k»»me»ste»er z» gehe». Der »dg. Nöde» (DP.) führte euer dri ri»rr Brr- mögensstrner »erde d»rch dar «»dringe» i» alle persöu- ltche Perhtlteeissr »och »tue weiter« große »rdeit sör die Behörde» entstehe». Ermägensmat scheise der »eg, dar f»»dier1e »»komme» uf Sr»»d der «ukommessstrner- fasstoa höher za destueeru and dar ket»e» «trag adwer- fe»de Vermöge« »och brsoudus z» faste», »ine eadgölttge Stellung ktane er erst ein»rh«e», »e,u dekasnt sei, wie hoch da Prozentsatz der Permögenrsteuer »ugefähr werde, je nachdem ma» de» Perlrhrdwert oder de» Erttogswrrt teste»»«, je »achte« »a» de» Sch»ldadz»g ga»z oder ttilweis, gestattet; die Srmeindestarerressr« sei da- gegen sehr »ringend. Nachdem der »dg. Nemdold- Aalen (Z.) rrHört hatte, stch weder sör deu eine« »och für de» andere» «eg sestleae» »»»»e», oder för ei»e Lnß darkeitrste»«r för die Gemriade» etntrat, sprach noch der »dg. Nödling (Vdd.), der demrrve, daß «srre Steuer« i» allgemeine» gut seien, mit Ausnahme der Gewerdestr»rr, die nichts tasge. Große Bettttd» sollte» »erhöltotrmößtg viel störkrr versteuert »erde», alr kleine. Die Drdatte mnrdr hierauf adgebroche» «nd wird morgen Lannerstag fortgesetzt »erde».

Gager-Meerigkaite«.

A»« St«tzt »»h Sut

N»ld, »«» i». z»u »oio

* »,» Math««» Sitzung vo» 6. Juli. Ge- »ehmigt wird der Jahreödeitrag» de» Lokalvnfchöue- rrmgöverei» i» Höhe »o» 110 Mltgrteitt wird,

daß aulößlich der Borpömauöver vo» 1».33. Sept. d. S. i» der llmgegrud Ettquartianng »h»e Bapflegnug zu ge- wörtige» ist. »g wird ttne zweigliedrig« Qnartierkommis- stau ausgestellt. Verlese» wird der Baffendericht dir Stadtpstege pro Mo»at Inst. Sitzung dom 13. Juli. Mitgrteilt wird, daß für dir oddachloseu Wanderer srtteul der Vrrelug z», Fördern,g der WanderardrUgstttteu i» Württemberg die Hastpsltchtdrrstchrrnng rwgrgange» wnrde. »us eine »»frage der Intendantur der 36. Dtvtsto» wird der ortsübliche Preis für Holz und weiter berichtet, daß Holz und Stroh sör Militörzwrste hier ansgekanst werde» könne. Milgeleilt wird, daß för Pferch srrkänfe

je 8 «ne» »erg- «ad Talherde gelöst wurde», ferner, daß zu« 8»rck des Blamensch«»« sör de» große« Brun- ur» tu der Vorstadt bet der Stadtpstege vo» privater Sette 10 »w deponiert wsrde». Es wird beschlossen, die »ussüh- r»»g des Vrnnueuschmnsts de« Görtuer Schuster z» über­trage». Empfehlend vorgelegt wird zur Geuehmiguug das »augrsuch vo» Metzgermeister Braust uud Bürstenmacher Zieste »ege» «stell»»- eines Nr»ba»s iu der Hatterbacher- ftraße mtt de« Dtspeusatiousgesuch bezüglich Httausbanens um 3.30 » über dir Baultuie, da ein dringende» Bedürfnis zur Erbreiterung der Straße «tcht vorlirgt. Vora»ssetz«ug ist dabei, daß die Bauherr«» för stch »ud ihre Nechtsuach- folger die Verpflichtung eingehev. a»f Balangeu den vor­stehende» Bau pe eutferue».

* V,« Tage. T« Dienstag »achmtttag w»rde «iu htestzer Seschöftsmaun von eine« ausschlagrudeu Wert au de» Bopf getroffen »ud »icht »»bedeutend verletzt. Sestern »achmittag 3 Uhr passterte «srre Stadt ein« Lruppe Mllttör. die S«le»telegraphr»«btell»»g. St« »ar auf dem »eg vo» Lalw »sch Horb.

* «chtffsjwwgaüwwftnh» t» der kaifaoliche» Mari»«, gm tzindlick auf deu Ende dieses Mouats ftattstadt»den Meldeschluß för die Schiffsjnugenlanfbah» in de, kaiserliche» Mari« sei daraus hirgewirse», daß junge Lenke, die z» de« jährliche» Lr»steSmgSt«r«i» Tufaag Oltobrr «icht jünger st»d als 1b, auch »icht älter als 18 Jahr«, sofern sie vollkomme» ges«d und kräftig stud, ante Sch«lbi!d»»g (Völkisch»!«) vud ein« i» jeder Bezie- h»»g et«waudfreir» Lenmnnd besitze», iu die Schiffsjungen- divisto» a, Bord S. «. S. .Bönig Wilhelm' tu Mürwik bei Fle»sb»»g eingestellt »erd» köuue». Mtt der Eiustel- luoa öberui««t der Staat alle Bosten für Verpfleg»»-, Bekleidung »»d Erziehung der Schiffsjmgev, so daß de» Elter», die ihre Söhue diese Lrnfbah» wähle» lasten, keinerlei »usgabeu erwachse». El» Schiffsjaug« wird 3 Jahr« «ach dem »»tritt Leichtmatrose, »ach etwa 3»/. Jahre» Oder- Matrose, S bi» 6 Jahre» Maat. 8 bis » Jahre» Obermaat. Wer »etter dient, wird DeSofstzttr »»d ist als solcher pen­sion-berechtigt. »er »ach 13jähriger attiver Dieustzett a»s der Mari»« »»«scheidet, erhäll de» Zidilversorgmegsfchei«. Wer in die Schtffsjangrudirisio, ringestrM werde» will, «eldtt stch persönlich bei« nächste» »rzirkskommaudo. Meldeschluß ist der 2b. Juli. Nähere Nachttchte» erteilt das Bezir!sko««a»do »nd S. M. S. ,»ig Wilhelm". >»f Postkartueuachricht hi» »erde» Jutereffeute» durch S. M. S. .«öui, Wilhelm" (»dreffe: Mürwik »ei Flevsb«,) anssührltche Nachricht«» prgestellt.

-1- «Ue»steig, 13. Jnli. Ei» schwerer UuglöSs- s all hat stch heute »achmtttag hier eretg»«t. Et» wölken- brucharttger Rege» bracht« dt« Nagold rasch zu« Steig», so daß die Strstsalle bri« Spital grzrgru werde» »ußte. Hierbei rntschte N. Luz a»f de« schlüpfrige» Steg aus n»d wurdo vom Waffrr unter der Strstsalle dnrcharrisse» u«d etwa ISO Mete, wett fort-euommeu. Sr wurde »och lrbe«d an» Laub gezogen; doch scheint er schwere Verletz- »«gen bavovgrtrage» zu habe»; deu» bis heute abeud hat er das klare Vrwußtset» noch uicht «laugt. Die erste Hilfe leistete, da beide hiesige Terzt« auswärls wäre», Spital- vale» Seiziug».

-eooowHerD, 13. Juli. In diese» Lagen durfte die hiesige Frei». Feuerwehr ihr bOjähriges J»btl仫 fein», verbünde» mtt der Wethe eines »r»e» Lamrers. T« Samstag abeud fard et» Festbaukett statt, bri de« Ober- anttma»» Süßet »amens des B. Miuisterimus des Inner» u»d der B»etsregirr»»g i« Nr»1li»ge» der Feuerwehr die beste» Slöstwiklsche p» ihr,« Jubtlt»« »ud die Tnekke»»- »»g sör ihre bishntge« Letstnugm ansspreche» ließ. T« Harptfesttag «folgte vormittags «i» Vorbeimarsch d« H«rr»b«g« Feuerwehr vo» .Vust* u»d .Jetzt", woran stch ei»e llebuug am Hasr»pl«tz anschloß. NachmMags bewegte stch der au» 4b Vereine» bestehende Festzng d»,ch de» Virkeu- u»d La»»e»wald der prichtig geschmückte» Sttaße« zum Festplatz auf de« Schloßb«g. Hi« begrüßte Stadtschnllheiß Hrußr, in kräftige» Worte« die Bruder- vereise, Nrallehrer Feihl feierte i» sei»« Festrede die Feuerwehr als di« allrrsozlalste Einrichtung, da»» erfolgte »i- Uebergabe des »eur» Banners, üb« de» Dekas Dr. Schmid schöne Wort« der Weih« sprach. Hieraus «twlckelte stch mtter de» Blä»ge» »«schtedr»« Bapelle» ei» bewegtts Lreibe» b s zv« «beud; mit Ei»br»ch der Dunkelheit beschloß italienische Nacht nud Keserwerk a»f de» Festplatz dr» wohlzrluuge««», vom Wett« so »»erwartet begünstigte» Festtag.

Oberkollbach, 13. Juli. Sester» »achmtttag »« 3 Uhr schlug währeud e ues Gewitters der Blitz i» das Ha»s des Matthäus Bir» ohne jedoch ,» züude», « be­schädigt« die Wäude. fuhr i» deu Schwetterstall uud verletzte dort 3 Schweine derart, daß sie geschlachttt werde» mußte». Bon den Bewahr«» dr» Hauses kam niemand zu Schade».

Eine G 1 » 1 t>«ter Klwgtvoche.

4^6 Wir di, «ürtt. Automobil- uud »uftschiffahrts- Borrespoudeuz mitteüt, ist zwischen der Stadt Stnttgart »ud Herr» Alfred Dierlamm-Stuttgart, als Bevoll- mächttgtkv d« SesellschLst Jkaros-Bettt», «ta Abkommen grttoffr» »orde», wonach am 38. uud 37. Sept. ds. Js. während des Volksfest a»f de» Lau»sta1tkr «ase» große Schaaslöge veranstaltet werde».

E» »ade, 4 Flugmaschiaev nach Stuttgart komme», darunter et» Wrtght-Apparat, et» Sradr-Apparat, »ud vor- ausstchUich auch etu S«m«-Appa,at. Dtt Schauflstge. die bet »»günstig« Witter»»- «a de» nächstfolgende» Lage»

stattstadr» »erde», werde» auf de« saust für die Pferde- reu»e» während des Volksfest- vorgrsehruea Platz, der na­türlich wett« eingeschränkt »erde« muß, veranstaltet. Die Lrtbö»e». die sör die erwähnte» Nnme» errichtet werde», diene» währeud der Flugreranstaltuuge» z»r U«t«brkuguug du Zuschauer. Die Gesellschaft Ikaros hat bereits ei»e Reihe wohl gel»»ge»rr Flugvermstaltuuge» so in Hauuoder, SteUi», Pose» (t» dr» »ächste» Lagen auch i« Nord«»«tz) ausgessthrt, Sei denen sehr schö»e F!Sge, z»m Lei! von mehr als 1b Miaute» Dauer, erzielt w»rde». AI« diese Flug- vrra»stalt»«gr» Ware» Sberass gut besucht »ud es ist ,» hoffe», daß auch di« St»ttgarter Flugwoche ebenso erfolg- reich»«rla«se»wird. För di« Ausführung d«Flag»era»stal1- »ngeu stud streuge Bestimmungen getroffe«; insbesondere dürfen die Flugapparate »icht üb« deu Tribüne» httrwrgfliegeu. Das Publikum «edererselts muß stch hl,ter p», Schranke» halte»; a»fs stre»gste ist verboten, iu die «ahn Herei»,»- gehe», da saust lluglücksftSe vuvrrmetdlich stud. Vor Ausführung der Flugwoche werden »och Vorträge mit Lichtbild«« gehalten, m deue» die einzelne« Systeme, di, zu» BnsShrrrug ksmmep, erklärt »«deu.

»io StoatzewHmrto« i« Württemberg. I» Württemberg »erde» gegenwärtig für drei Millionen Mark »rue Straßes aebaut. As de» Bosten trägt d« Staat htrvo» 1300000 bei, vo» dr«e» die Hälfte etwa aus Staatsstraße» entfällt. Die tenrrste» Sttaße» »«ist »atörlich der S chwarzwaldkrets a»s. Es komme« hi« S Staatsstraße» n»d 1b Straße» iu Betracht, die vo» dr» Gemeinde», bezw. vo« de« Amtskörperschastr» «stellt werde». Dir teuerste der Sttaße» ist die vo» Berurck durchs «öllbachtal »ach Hor»b«i, kür die i»sa«sa«t eine »itttel-Milion ausseworfe» »ttd. Für 800000 Straße» »ade« im Neckattreis gebaut und für 600000 im »susittet- «stellt, währeud der Jagstkreis neue Straße» i« Wnt vo» nicht ganz eia» halbe» Million Mark erhält, «r teuerste Straß« «brrhaupt, welche gegeewärttg in Württemberg i« »au ist, führt vo» Jadelhmese» uach Mmdrrkiuge». Diese Straße kommt «ns erheblich «ehr als eise Million ,» stehe», ihre Vollendung wird aber auch erst i« Lause der nächste» Jahre erfolgen.

«twttgart, 13. Juli. De, Nuterricht au de» veuerrichteteu B. Fachschnle sttr die Blavieriudustrie iu Stnttgart wird am S. September d. Js. auf-rno«»«» werden. Der Zweck de» Fachschule ist, jasgrs Blsvkrmacher» ei« vollstäudkger« Ausbtlduug zu teil werde» zu laffeu. Das Hauptgewicht wttd aus de» Werkstattuuterrtcht gelegt; daneben soll noch Boustrukttouszeichue». Physik, Blavitt- spiel, Balkulatko», »«chführuug »sw. gelehrt werde«, »l, Sch«« werde» solche Verso»,» ,»belasse», die das 1s. Leb«»sjahr znrückgelegt habe» (a»s»ah«sweise auch jüugttt) »ud die dr» Nachweis der P-Srsd»»g eine» praktische» Lehre in da Blavittindustrie s»d eise» »iudestens 3jäh,igeu weit««» praktischen Tätigkeit i« Blavierba» erbringen, so­wie eine einfache A»f»ahmeprüs»»g i« dr, EkmrKtarsächera brsteb-n.

Stwttgart, 13. J,lt. Der württembttgisch« ekttotechßtschr Bereis beabstchtigt, im Falle genügender Be­teiligung Fortbüdnngsknrse für Wärter elektrischer Starkstromanlage« angrwirses. Um Grundlage» üba tie Einrichtung d« Burse zu erhalten, wird an dtt Besitzer dies« Werk, dtt Anfrage gerichtet, ob sie bereit sin». Wärt« ,» einem solche« Burs tetluehme» zu laste» nud welche» Bei­trag st- de« Pari» für diese Bnrse zumeist».

Gt»ttg«rl, 13. Jalt. Der Gewinne» des Hauptgewinn» de, Noten Brenz-Lotterir vo» SO000 (da Gewinn fiel auf Nr. K434) »ttd immer «och gesucht.

r «iNttgout, 13. Juli. A»f dem Heimwege vo» Svittgaet «ach Hohenheim klopfte« heute früh 3 Uhr zwei jüngere Herren au einem Feustrrlade» et»rs Hanfes i» Degerloch. Et» Bewohne, de, Hauses vumutete iu de» Blopfmde» Einbrecher «nd gab aus einer Schrotfliut« ei«»» Schntz ab. wodurch etter de, j»»gr» Leute valetzt wurde. Er m»ßt- in» Bathartneuhospftal »bergesührt werde». Die Pttletzunae« stud «icht gefährlich.

Akkordant Ehr. Heia,, da t, rin« Wirtschaft da »ntbrodstraß, i« Bala»s vo» Lätltchkeite» zu Fall gekommen war »ud dabet einen Schädelbruch und Nöcken- «a»k»erlrtz»»gr» erlitte» hatte, ist fetten Verletzungen erlege».

^7l>6 In eine« Ha»se du Hasptmauusreote goß eia« Frau Spiritus tts Feuer. Lurch die Explosion erlitt die Fra» schwere Braudwaudru »ud mußte ins Bathariar»- Hospital übergeführt werden.

«sdlt»,-», 13. Juli. In »össtugeu hat eine Frau die Hand in dir F»ttkrsch,eidmascht»e gebracht, wodnrch ihr da Danme» und der Zngeftnger abgeschutttru wurde». Obwohl ärztliche Hilf« bald zu» Stelle »ar, ist die Fra» gestorben. 2 « Tod »ttd darauf zurück,rsthrt, daß die Frau bas Bett ,» bald verließ »ud stch dadurch eine Erkältung »«»*>

Mewtll»,«», 13 Juli. Der«a»desverba»d wülttembergischrr Uhrmacher HM fette diesjährige Lag- u»a gesterv hi« ab. Die Verhandlungen wurde« an Stelle des erkrauklen 1. Vorfltzendev, Ahrmachas Barl Müllrr Sttttgart. vo» dem Ehre»»«sttzr»dm »r«ß-Hrtt,ubach. Stnttgart gelettet. Nach de« Srschästsbnicht hat stch die Lätigkrtt des Vrrbmdr», du etwa ISO Mitglieder zähtt, vorwtegeud aus die Bntretnug der Standestateressr» er­streckt. Nach rtue« Referat de, neuen Direktors da »ürtt. Fachschule für Fettmechauik »ud Uhrmecherei Sauder-Schwemekge» üb« die Uhrmacher,btrllnug dies« Fachschule sprach H-udwrrkskammersekrtt, Freytag üba ««laut««« »ettbewub u»d rusvakmefswese,. Uhrmacher Lacheu»«»»-N«»tlttge» «»Pfahl de« Mttglirder» de» Au-