Mge in den sellschasters Erklärung, »emeinderat

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fte 27 Stimmen, auf habe», Sri drr öevor- i« z« »ollen, da fie Ich glaube, daß in die Sozialdemokratie lcht. Alle gut bürger- zen, treZ hier zu tun !t «LS drr Wind pfeift. zrugniS, venu fie Ihre :r? «ätzte, La wir ein- Sähler Werren deshalb einmütig dir Alten :Läh !k GMkkvdrrM- v.

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«erscheint täglich mit Ausnahme der Tonn« und Festtag«.

Preis vierteljährlich tztrr mit Lräger« lohn 1.2v^.imB«,irks- uud 1V Um Berkehr l.28 im übrigen Württemberg 1LS MouatsabonnementS »ach BerhältntS.

Der GkskiljWn.

AM M AlM-KIM flr in Gllmts-KeM NWli.

A«vrespvacH«v Mn. SV.

8S. AaHngarrg.

I«wrrfpra«-a» Mn. LS.

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Mit dem Plauderstübchen, Jllustr. SonntagSblatt und

Schwäb. Landwirt.

«-V 381

Mittwoch, den 1. Aezemöer

1909

A«MchvS.

Die K. Pfarrämter

werdr» ersucht, etwaige Ritgliederbelträge für 1309 ,« Gunst« der Bereit»- z«r Fürsorge für antlaff ene Strafgefaageue au deu Kasfier, Oberamtssekretär Vollmer hier, gefl. einsrüde« »u »olleu.

Nagold, dm 29. Nov. 1909.

Für deu Ausschuß de» BezirkShilfSvrreiuS: OSera«1mauu LaudgrrichtSrat

Kommerell. Sigel.

Me Eröffnung des Hleichstags.

Berlin, 30. Nov. Heute mittag v« 12 Uhr wurde der Reichstag im Weißen Saale des K. SchloffrS feierlich erSffaet. Der unbedeckte Thronseffe! fiaad unter eiue« Baldachin, deu Straußseberbüschr i» deutsche« Farbe« zier­te«. Zwei Lridpageu hielten auf dm Stufe» des Thrones die Wache. Ju deu Logen fanden stch Mitglieder der diplomatische« Korps ein. Ju der großen Loge erschienen die Kaiserin, die Prinzessin Viktoria Luise, die Kronprin- zesfi«, die Prinzesfiunrn Friedrich Leopold, Eitel Friedrich, August Wilhelm uud Karl Auto« vou Hohrnzsllrru. Der Feier war ein katholischer Gottesdienst in der St. Hedwigs- Arche und eiu evangelischer im Do« vaksugegaugm. I« Weiß« Saale versammelt« stch die Abgeordsetrn recht zahlreich. Rechts vom Thron nahm die Generalität Auf­stellung, links der Reichskanzler uud die Bevollmächtigte« zu« BaudeSrat. Drr Reichskanzler trog die Uniform eines Majors vom 1. Gardedragsserrrgiment. Unter Bsrautritt Meter Herolde, des OberhofMkisterS und des OSerstkLmmererS betrat der Kaiser ia der Uniform der Barde du EorpS mit de« Bande des Schwarzen SdlerordeuS de« Saal, gefolgt von dem Kronprinzen, de« Prinzen Eitel Friedrich, August Wilhelm, OSkar uud Friedrich Leopold, de n Erbgroßhrrzog »uu Mcklevburg-Strklltz.dem Fürsten Karl Anton vou Hohen- zolleru, demFSrsteu zu Fürsteuberg uud dem Priuze« Beorg vou Griechenland. Die kurz vorher eiumarfchirrte Schlstzgarde -räsrntierte. Der Kaiser stieg di« Stufen des Thrones hinaus, «ährend Prästdeut Graf Udo zu SLolberg eiu dreifaches Hach auf den Kaiser auSbrachte. Daun bedeckte der Kaiser das Haupt mit dem Hel«, nah« ans deu Händen des Reichskanzlers die Thronrede entgegen uud verlas st: mit lauter Grimme. Bei der Erwähnung des Dreibundes wurden laute Beifallsrufe laut. Der Reichs­kanzler erklärte deu R ichSLag für eröffnet. Nachdem sodavu Gesandter Gras Lerchmfeld ein dreifaches Hurra auf deu Kaiser assgebracht hatte, eutferute stch dieser mit deu Prinzen wildern« in feierliche» Zug.

Die Throuraba.

Die Throsrede, die vo« Kaiser selbst verlesen wurde, hatte folgende« Wortlaut:

Geehrte Herren! Beim Eintritt i» Ihre Beratungen entbiete ich Ihnen, zugleich uasruS drr verbündeten Regie- ruugeo, Gruß uud Willko«meu. Nachdem die in Ihrer letztes Tagung vereinbart: Gtruergrsetzgebssg de« Reiche um» Eisuahmequellru erschlösse» hat, muß beharrlich dahin gestrebt werden, die finanzielle Stellung des Reiches mit den so gewsumuen Mitteln zu befestigen.

Der Ihnes zugeheude ELatSwtwms für 1910 entspricht dieser Aufgabe. Eiu Nachtrags!tat sür das laufende Jahr faßt die Rückstände aus den Jahre» 1906 bis 1909 zu­sammen, die das Reich nach de« Ftnaszgesetz vom 1b. Juli 1909 zu Sbrruehmeu hat.

Die Arbeiten drS BrmdrSrats a« der i« einem Lor- eutvurs bereits bekannt gegebenen ReichSverstcheruugSordvung uäheru stch ihre« Abschluß. Dieses Gesetz wird uebeu einer »rreishlitlichusg der geltende ^ Recht- und Ambe- ruugen tu der Orgauisaliou die Kraukeuverstchrrung aus weitere Kreise auSdegueu uud der Fürsorge sür di« arbriteu- deu Klaffm die Hiuterbliebecenvetficherung hivzufüge».

Ein neuer Grsetzeutwarf wird die Vorschriften der nicht vollständig verabschiedeten Gewerbeordnung-Novelle zusammesfaffen, über die zwischen den verbündeten Regte- ruugkv uud de« Reichstag ei« Einverständnis bestand. Daneben wird eiu besonderes Gesetz über HauSarbrit vor- gelegt werden. Außerdem wird Ihnen der Entwurf eine» StelleLvermitllergesetzeS «gehen.

Die in der letzten Tagung gleichfalls nicht erledigt« Entwürfe einer Strafprozeßorduuua und einer Novelle zu» GerichtSverfaffsugSgefetz über dir Organisation drr Straf- -ertchre werden Ihnen von neue« unterbreitet werden.

Unsere Sbrrseeifcheu »efitzuugen tu Afrika uud der

Südfee entwickeln stch erfreulich. Dar Auwachfeu der eigenen Eiuuahmeu hat das Reich vou Ausgabe» für nufere »olouim nicht ««erheblich entlastet. ES wird Itzum vor- geschlagen werden, die Usambarabahu bis zu» Kiliman­dscharo fortzuführeu und dar füdwestafrikauische »ahuuetz abzuruudeu. Diese Bahsbautm iu Südwestafrika »erde« es ermöglichev, die Kopsstärke der im Schutzgebiete ver­wendeten Truppen weiter zu verriugeru.

Die Zunahme der wrrktätigeu BevSlkeruug uud die Erhöhung der BermögeuSwerte i« dm Schutzgebieten wachm eiue Reform des Gerichtswesens erforderlich. Zunächst wird eiue dritte Instanz in der Heimat zu errichten sein. Der Entwurf eines KolonialbeamteugefetzeS wird Ihnen vorgelrgt werde». Auch werde» die Bezüge der Kolouialbramtm seu zu regelu fein, nachdem die BesoldungSrefor« im Reiche abgeschlossen worden ist.

Das Gesetz vom 16. Dez. 1907 betr. die Handels- beziehvngm zum Britischen Reiche tritt mit dem 31. Dez. des Jahres außer Kraft. ES wird Ihnen eiu Gesetzentwurf zngehen, durch deu ver BuudeSrat ermächtigt werden soll, dm bestehevdeu Zustand um wettere 2 Jahre zu verlängern. Auch ei» Handelsvertrag zwischen de« Deutschen Reiche und VortLßÄi wird Ihnen unterbreitet werden.

Um dem brutsche« Volke eine rvhtge uud kraftvolle Entwicklung zu sicher«, ist meine Regierung andauernd be- «Sht, friedliche uud freundliche Beziehungen zu dm Mächten zu pfleqeu uud zu festige». Mit Befriedigung sehe ich, daß da» «tt der französischen Regierung getroffene Abkommen über Marokko in einem Geiste auSgesührt wird, der dem Zweck, die beidecftitigrn Jatrreffm asSzugleicheu, durchsuS entspricht. Im Deutschen Reichs ist, ebmso wie iu der Oesterreich-Ungar scheu Monarchie, dankbar der Zeit gedacht worden, als vor eine« Mmscheualter die später durch deu Beitritt JtalimS zn de« Dreibund «weiterte Allianz beider Mächte ins Libeu trat. Ich hege dar Verträum, daß das Zusammruhalteo der 3 verbündeten Reiche auch ferner feine K.aft für das Wohl ihrer Völker «od die Erhaltung der Friedens bewähren wird.

Und um, geehrte Herren, wünsche ich Ihre» Arbetteu

gedeihlichen Erfolg zum Heile d;S Reiches?

* »

Dir Thronrede iS rein* geschäitSwäßig. Sie zählt, wie mau steht, lediglich eiue Reihe gesetzgeberischer Aufgabru auf. Die «euduug über die fiuauzirlleu »erhältutffe de- Reiches derart gehalten, daß eine Audeutuvg zur iuurr- politischen Lage uud zu» «eueu Kurse daraus iu keiner Weife entnommen werdru kau«.

Deutscher Aeich-tag.

Bertt«, 30. Nov. Sbg. Graf Udo zu Stolberg er­öffnet at» Präsident der letzten Session »« 2.15 Uhr die Sitzung md beruft zu Schriftführer« die Sbgg. Rscalla vou Bieberstein, Eugerleu, Dr. Herme» uud Rtmpau. Da» Andenken der während de» Sommer» verstorbenen Mitglieder wird durch Erheben vou dm Sitze» geehrt. Darauf wird die Beschlußfähigkeit des HausrS durch NammSaufrus fest­gestillt.

UoMische MeSerstcht.

Der K«iser hat bestimmt, daß 1. die schriftliches uud müudlicheu Fähurichprüfuuges der Kadetten küuftig bei der Haupt-Kadetteuaustalt durch die Klassenlehrer ab» gehaltm verdm; 2. dm Primanern der iu Ziffer I, 8» der Offizier-ErgänzaugS-Lorschtist bezeichnet«!» höhere» Lehr- austaltru, wem fie nach einjährigem Besuch der Prima tu die Armee als Fahurujuuker eiutreten, nach Maßgabe ihrer Schulzeuguiffe die Fähnrichpröflmg erlaffcv werde« darf, und 3. alle Prüflinge einschließlich der Kadetten die tu drr schriftlich« Fähurlchprüfung Gutes geleistet habe», vou der mSodlichm Prüfung befreit werdev könne». Ferner wurde besttumt, daß künftig die Reihenfolge der Ptteute sür alle a« eine« Tag beförderten oder patentierten Leut­nant» stch nach dem Leistungen in der OfftztrrprSsmg regeln soll Frühere Abiturienten erhalten auch fernerhin eiu vor- datiertes, in gleicher Weise festzusetzeodeS Patent.

Wege« der ungarische» Reift» find am Samstag iu Wien Dr. Wekerle «ud nachher Graf Stefan TtSza vo« König in Audienz t«pfauge» worden. Eine Klärung hat auch dieser Empfang noch nicht gebracht. Gras TtSza hat zunächst die Aufgabe Sberuowmw, stch darüber z» in­formieren, wie eiue Kabinettsbildung möglich sei, welche Minner hierzu am «eisten geeignet seien und wie «au eine Mehrheit organisterm könne.

A» der frauzöfifche« Deputierte»!«»»»«» er- klärte am Freitag bei Beratung der Etat» des Kultus­

ministerium» Miuisterprästdrnt Briavd, daß die vou der Kirche anrgehmdm Lersolgnngm da,« g.zwmgm Mm, Gesetze gegen die Kirche zu erlaffen. Der Ministerpräsident rechtfertigte sodann den Bruch des Konkordatr uud sagte, die Regierung wende da» Gesetz mit möglichster Schonung au. Der Friedensstörer sei Rom. Auch heute, a« Bor- abend der Neuwahlen, bezwecke «an «tt de, «ampfanfag, gegm die BolkSschule alles, eher dmn dm religiös» Frieden, «eil man wisse, daß die Regierung der Repablü diese Schule nicht preisgebm kann, »riaod schloß, er fei überzeugt, schließlich werde da» französische Gewissen über da» katholische Gewissen triumphterm.

«ach Meiduuge» au- «ar-No befestigen die Spautrr die jüngst eingenommene Stellung auf de« Berg Allster, dir die Umgebung beherrscht und eine Art Schlüffe! zu deu Wasser- uud Landwegen bildet. Die Eingeborenen, die einen Angriff aus dt: Spanier vorbereitet hatten, gabm gegenüber der brdesteudm Entfaltung der spanischen Strett- krästr. die 17000 Mann Infanterie. 2000 Man« Kavallerie und 60 kavvsm umfaßten, jeden Widerstand aus. Sämt­liche Stämme der «nelaya haben stch nun unterworfen. Der »erg »tlater wird «tt dm andern spanischen Stellungen durch «esestiguvgSarbrttk» verbuvdm verdm. die die absolute Beherrschung de» Teile» de» Ris sichern, wo die Trupp» operieren. Die Einnahme de» Berges Atlatrr war drr Hauptzweck der Feldzugplaues i» Rif. Der spanische Ministerpräsident erklärte, Spanien habe nun sein Ziel er- reicht; es dürfe uud könne nunmehr de« Feldzug nicht weiter führe«. Spanien habe jetzt hiuläagltch zu tun, u« das von ihm besetzte Gebiet, da» eine AaSdehnnug von 400 Kilometer habe, zu zivilisieren. Der Rtuisterrat be- schloß, die Trapp« ia de« Verhältnis und zu drr. wie General Marina e» für richtig befindet, nach der Hei-

Der Bafaa.

ä Berit«, 28. Nov.

Ja Berlin hat gestern drr BuudeSratSäuSschuß für auswärtige Angelegenheiten unter dem Borsitz de» ketzerischen Ministerprästdeuten Freiherr» v. PodewtlS eine Sitzung abgehaltev, zv der sich drr württrmbergische Ministerpräsident Dr. v. Weizsäcker und der sächsische Staat»- minister für die auswärtigen Angelegenheiten Gras Vitzthum v. Eckstaedt hierher begeben hatten. I« ganzen besteht dieser Ausschuß an? süus Mitgliedern; Artikel 8 der Ber- faffnug de» Deutschen Reiches besagt über seine Znsamwm- setzung:Außerdem wird im VoudrSrate aus den Bevoll­mächtigten der Königreiche Bayern. Sachs» uud Württem­berg uud zwei vom BuudeSrate alljährlich zu wählend« Bevollmächtigten «»derer Bundesstaat« eiu Ausschuß sür die auswärtigen Angelegenheiten gebildet, iu welche« Bayer» deu Vorsitz führt? Der Ausschuß kann sowohl vo« Reichs­kanzler wie vo» der bayerisch« Regierung infolge ihres BorsttzrechteS etnberufm werden. I« vorliegenden Fall der Ausschuß auf Leraulaffaug der Reichskanzlers v. veth- manu Hollweg zusammeugetretev, der deu ohne »eitere» begreiflichen Wunsch hat, stch noch vor de« Zusammentritt der Reichstag», der nicht bloß Aufklärungen über die innere Politik, sondern angesichts der mancherlei einschneidend« Wandlung« Ms de« Welttheater auch Aafschlüffe über die Lage auf de« Gebiete der Weltpslttik erwartet uud ver­lange» wird, stch mit den Mitgliedern des Ausschusses über die Fragen der auswärtig« Politik aukzusprecheu.

Der BundeSratSauSschuß sür auswärtige Augeleg«, heit« hat bisher alle» in alle« dt« Rolle de» Veilchen» gespielt, das tt« Verborgen« blüht. Er wurde tu d« Versailler Verträgen geschaffen, um neben de» größt« Bundesstaat Preußen auch de« anderen denlsch« Bundes­staaten Gelegenheit zu geben, die anSwirtiqe Politik de» Reiches zu kontrollieren und »omöglich Eivflaß Ms fie z» gewinn«. Heber Sinn «ud Zweck diese» AurschuffeS hat stch der Prästdeut de» ReichSkauzleramteS, Dr. Delbrück, in der Re chStagSsttznng vo« b. Dezember 1870 wie folgt ausgelassen.Der Ausschuß wird Kenntnis vou de» Lage der Dinge nehmen uud wird in der Lage sei«, durch diese Kenntnis, durch Anträge, die er an deu LuudeSrat stellt, durch Bemerkungen, die er de« Präsidium »acht, auf die Behandlung der Politik ein« Einfluß z« üben? Ju der ProxtS aber war vou diese» Eivflaß nicht viel z« merk«, was schon durch da» äußerst seltene Znsammeutreteu de» AsSschnffeS, ganz abgesehen von mancherlei ander« sowohl sachlich« wie persönlich« Gründe», bedingt war. Unter de« Fürst« Bismarck war e» der Einfiuß vou dessen «acht- voller Prrsöoltchkett, der de« BMdeSratSauschuß z« eine« Scheindasein verurteilte. Einmal freilich r» war zur Zeit de» heftigsten Kulturkämpfe» spielte dieser Ausschuß