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idienfte in Nagold:
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Id s Utzr Lsrtrag vo« c». TitvS asS Colmar Sschulsachr.
freundlichst eiugeladev.
Srscheiut täglich mit Ausnahme der Sonn- und Festtage.
Preis vierteljährlich ii» mit Träger- loh» 120 2t, imBezirks- und 10 Lw Bertehr 1.28 2k, tm übrigen Württemberg 1.98 Monatr.'bonnementS »ach BerhältntS.
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Kavrrfpvecher Hk». SV.
88. Jahrgang.
Mernfprecher Nr. LV.
Anzeigen-Vedühr f. d. Ispalt. Zeile aul gewöhnt. Schrift oder deren Raum bei tmal. Kinrückung lü »j. bei mehrmaliger entsprechend Rabatt.
Mit dem Plauderstübchen, Jllustr. SonntagSblatt und
Schwab. Landwirt.
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Montag, dm W. Hlovemöer
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«»Mche«.
K. Oberamt Nagold.
Bekatt»t«achn«g.
ES wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß dnrch Rirr.-Berf. v. 29. September dS. IS. (Reg.-Vlatt S. 303), »rtr. Abänderung der LerfSguvg vo« 16. September 1888 Wer die Beleuchtung dir Fuhrvrrke bei Nacht, die Vorschrift der «ächtliche» Bele»cht««s a«f die «it Geläute oder Schelle« fahre«de« Gchlttte« «it A«s««h«e dioßer Ha«dschlitte« ««-g»deh»t morden ist.
Die Ort»»olizeidehSrde« wolle« dies in ihren Gemeinden noch besonders zur Kesutsi» der Elnwohnrr in üblicher Weise bringen.
Des 20. Nod. 1909.
Kommerell.
Staatsbürgerliche Erziehung.
Die Berhsndlnvgen Le» jaugULeralw vertretertage» haben von ueurw dir allgemeine Aufmerksamkeit auf das Problem der staatsbürgerlichen Erziehung unserer Jagend gelenkt. Der Gedanke, daß die Bürger, die an der Gestaltung der StaatSlebenS passiven und aktiven Anteil habe», zur Erkenntnis der staatlichen Wesen» und ihrer Pflichten gegen den Staat erzogen werden müssen, ist freilich ss alt wir die Geschichte des Staates. Er ist nur die lange Zeit Wer in vergeffrnhrlt gerate», da jeder aktive Anteil des Bürger auSgrschaltet war und auch der passive den Ein- zelne» nicht zu« Bewußtsein kam. Sine konstitutionelle StaatSversaffung ohne staatsbürgerliche Erziehung der Wähler ist aber ein Unding. Das Fiasko, da» der Paula- «ttltankvus an vielen Ortes erlebt hat, ist nicht ihm selbst, sonder« de« Fehlen der notwendigen Vorbedingung zuzu- schreiben: de« Mangel au staatsbürgerlichem Sinn bet unkultivierten oder „unpolitischen* Böllern. Die Notwendig- keil einer staatsbürgerlichen Erziehung — wie sie bis zu eine« gewisseu Grade ja schon ln allen einigermaßen knlti. vierten Ländern durch die Schulen den Heeresdienst, die Presse, die politischen Bereise, Versammlungen wie durch Belehrung von Rnvd zu Munde geschieht — wird denn auch von keiner Seite asgefochteu. Problematisch wird die Frage erst dar«, wenn man, in der Erkenntnis, daß bei uns brr bisherige Grad der staatsbürgerlichen Erziehung nicht genügt, nach Mittels und Wegen sucht, fie frühzeitig aus di- heranwachsrnde Jugend asSzudehue», dieser nicht nur dis allgemeinen Begriff« der Vaterlandsliebe ekuzu- impseu, sosder« aoch das Verständnis für die einzelnen Vorgänge der StaatSlebenS bei,«bringen. Der jangliberale vrrlretrrtag ist hmer noch zu keinem Entschloß gekommen, wie mau dieser Ausgabe e« besten W Leibe gehen kenn. Das wird vielleicht manche«, der sich bisher mit dieser Frage nicht beschäftigt hat, wuvderlich erscheinen. Er wird aber die überlegende Vorsicht (dir selbst schon eine Frucht politischer Erziehung ist) leicht verstehen, wenn er zu einer Schrift greift, die jaulst erschienen ist. Paul Zimmer««»», der ehemalige Generalsekretär des jaugliberaleu ReichSver- bmrdeS, hat (tun Verlag der MatubröS«, G. m. b. H., Frankfurt a. M.) eise Broschüre „Staatsbürgerliche Erziehung* herauSgegcdru, die in gedrängter Form (zum Preise von 1 ^e) sicht nur die Rotwendihkett einer staats- bürgerlichen Jvgrvderziehuug uachwrtst, fordern auch die sich ihrer Verwirklichung kvtglgrustrütvden »auvigsachru Bedenke« und Schwierigkrltru auszeigt. Wer die klaren und sehr beachtenswerten Ausführungen in sich ausgenommen hat, wird — obwohl der versaffer selbst za ganz bestimmten Anschauungen und Forderungen kommt — zngeben müsse», daß viele ernste Probleme entstehen, je «ehr man sich der praktischen Durchführung der bedeutsamen Aufgabe nähert. Wir können hier nicht alle Gedaukeugäuge der Zimmer- «avsscheu Schrift durchgehen und auch die bereit» bestehen- den Anfänge von Jageudorganisatioveu nicht näher schildern, die teils (wie die sozialdemokratischen und die de» Zentrums) nur Parteigedaukeu dienen, teils nur die moralische Er« ztehuug fördern vollen und die staatsbürgerliche, soweit ste Wer jene htuauSgrht, mit vorbedacht aaSschlirßev. Die besten Vereinigungen für die schulentlassene Jagend steht Ztmmermanu in den „volkShrtm*.«rüuduugeu de» Ha«, durger Theologe« «. F. Elaffe». die zugleich die Pflege der Geselligkeit mit Eiuschlaß der gauzru Famllie und die geistige Fortbildung der Jugend betreiben. Wir wollen uns jedoch i« besonderen den Probleme» drr staatSbürger- «che» Jugend«,lehmig ,«wende», »telfach ruft «au »ach
der «itvirkuu, der Schule. Ader dir Möglichkeiten ihre» Wirken» find beschränkt. In den höheren Schulen will Zimmermauu den Unterricht in Geschichte, Geographie wie i« Deutschen reformiert und dm Geschichtsunterricht iv dm Mittelpunkt gestellt sehe». Doch soll für die ober« «affe» auch die „StaatSkuude* als besonderes Lehrfach etugrführt werden. Die Volksschule dagegen hat für solchen Sesou- deren Unterricht keine Zeit und auch zu junge Schüler; ste soll ihren allgemeinen Unterricht umgeftaltrn und vor alle« die notwendige Ergänzung finden in der PflichtfortbilduugS- schule, die ihrerseits die „StaatSluude* gesondert zu lehren hat. Aber auch wenn mau das Bedenken auSfchaltet, daß die Schulen nicht mehr «it «me« Lrh stoff belastet werde» könnten, so bleibe» noch Schwierigkeiten genug für dir staatsbürgerliche Erziehung durch die Schule. Die größte ist, daß eS einen objektives Unterricht in politischen Dingen nicht gibt. Natürlich können Ginzelfrageu der Parteipolttlk auSgeschaltet werden, aber ganz ohne daß die eigene lieber- zruguug de» Vortragenden durchleuchtet, kann kein Lehrer in fesselnder Weise die Lehre vom Staat erörtern. Zim- «ermann gibt da» zu, glaubt aber doch die Eignung der Schule für dir staatsbürgerliche Erziehung bejahen zu dürfen, wenn nur die Vorbildung und die Auswahl der Lehrer für diesen besondere» Zweck sorgfältig geschieht. Asch wir halten die Gefahr einer u^uläsfigen Beeinflussung der Schüler in einer bestimmten Partetrichtnng nicht für so groß, daß fie die Vorteile der WiffeuSSbrsmitteluug aus- wöge. Dazu ist die Jugend viel zu stark zu« Wtdersprsch geneigt; auch würde man bei allgemein staatsbürgerlicher Bildung leicht durch Erörterungen in drr Familie Schiefes zurechtzikhm Natürlich dürfen nicht sozialdemokratische Lehren in der Schule vorgetragen »erden. Aber eine ausgesprochene Tendenz, die sich nur auf die Bekämpfung drr Sozialdemokratie richtet, ist ebenfalls zu verwerfen. Sir würde nur die »idkrspruchSlust der Schüler und eine Segruagiratiou der Sozialdemokraten Hervorrufen. Mit Recht verwirft Zimwermann avch einen besonderen politischen Unterricht i« Heer. „Mao schaffe nur die Tatsache aus der Welt, daß der sozialdemokratische Soldat über staatsbürgerliche Dinge aus seine Art besser unterrichtet ist als sei« uichtsozialdemokratischer Kamerad, dann vollzieht sich die Bekämpfung der Sozialdemokratie in Heer und Marine viel natürlicher und wirkungsvoller als durch militärische Jvstrnktisn.* Das ist auch durchaus unsere Meinung. — Auf das Elternhaus kann mau sich ebenfalls vorläufig nicht verlassen, solange den Eltern zumeist noch der Sin« für die Notwendigkeit der staatsbürgerlichen Erziehung fehlt. Wie avder» steht eS da iu der Schweiz oder in England an»! — WrS «acht man also mit den Jünglingen iu dm 7 Jahren vom Verlassen der Fortbildungsschule bis zur Wahlmündigkeit? Zimmer- «an» bekämpft mit starkem Feuer — und «it Recht — die Abneigung, die au vielen Stellen gegev die Parteipolttlk besteht. Selbstvnstäudvch: das kleinliche Partetgrzäuk ist vom Urbel; aber Politik kann nur vso Parteien gemacht werden oud die jurgen Leute ganz im Unklaren lassen über die Ziele und Programme drr Parteien heißt sie halbbltud in die Wahlmöndtgkett schicke». Darum fordert Zimmer- manu, daß die Parteien sich der staatsbürgerlichen Weiter- bildnug der Iugmd auurhmeu sollen; nicht durch GrSud- uug besonderer Jugeudorgavisatioueu. die sich nicht bewährt haben, sondern durch Veranstaltung von freie« Vortrags- karseo über den Staat und seine Funktionen. Drr Verfasser «acht hierfür konkrete Vorschläge, i» d:m er die Themata für die Vorträge, die nur einmal i« Monat statt- sir deu solle», aus 4 Jahre verteilt, und wir halten die Zu« samrueustellnkg für einen sehr beachtenswerten Anhalt. Nar fürchten vir, daß auch bei bester Auswahl der Vorträgen- den er sehr schwer halten wird, dte Jugend tu der ge- wünschten Zahl zusammeuprbrkommev. Eine Kombination «it Bestrebungen, wie ste das oben erwäh«te „LolkShetm* verfolgt, scheint nur uudrdtugt notwendig. Dazu ist freilich notwendig, daß «it viel größerem Eifer al» bisher dte beste» und gebildedsten Männer und Fraveu sich der Fortbildung nufere: Jugend widmen; daß fie selbst erst dev Wert der staatsbürgerlichen Erziehung erkennen und die Grriugschätzuug gegenüber drr politischen Betätigung adlegm. So scheinen wir vor eine« eirculuS vitiosaS zu stehen. Doch unverzagt! Rom ist nicht an eine« Tage grbant, und anch die staatsbürgerliche Durchbildung des deutschen Volke« wird nicht iu »euigm Jahren gelingen. Hier ist aber ein Gebiet, wo nach kleine« OrgauisattouSausäugk«, wirklich jeder an seiner Stelle arbeiten kann, ohne sich durch dte anderen Lrirreu zu lassen. Wenn wir auch de« Erfolg nicht mehr erleben — nufere Söhne und Enkel »erdm stch seiner freue».
Uokitttche Hleberficht.
Der Reich-t«g-<»»Lemkd«ete Br«tz» sollte »ach einer ZeitvugSmelduug sein Hofpitauteuverbillui» zur deutschen Resorwpartei gelöst habm. Diese Tatsache, die sehr begreiflich gewesm wäre, wurde von Bruhu bestritte». Er teilt aber jetzt iu seiner ^Wahrheit* mW, daß er nun doch sei» LerhältuiS zur Reformpartei gelöst habe. Wie er scheint, hat er erst eine» deutlichen Wink erhalte» müsse». Auch die Mitteilung hatte vrah» berichtigt, daß dte Abgeordnete« Gäbe! und Vindevald »egen der Zuge- Hörigkeit BruhaS zur Reformpartei tirser dm Rücken gekehrt hätte». Jetzt veröffentlichen die gesaunten Abgeordnete« in dieser Angelegenheit Erklärungen, aus denen her- korgeht, daß ihr Austritt tatsächlich mit de« Verhältnis vruhn» zur Reformpartei iu Zusammenhang gestanden hat.
Sämtliche Arbeiter, dte iu einer Tabak- oder Zigarreusabrik Kisten auferttgev, werden, wie die „Süddeutsche Tabakzeitnug* za berichten weiß, jetzt gleichfalls als nuterftützangSberechtigt angesehen, also anch diesen wird jetzt, fall« ste durch die Labakftmer-Erhöhuug arbeitslos wurden, Entschädigung an» de« vtermtllionm-FondS gewährt. Dagegen »erden Arbeiter, die iu besonderen Fabrik« beschäftigt find, dte lediglich Zigarrenkisten oder dergleichen Herstellen, sicht iu dm Kreis suterstützmrgSberechttgtkr P:r- soneu eiugrzogev, da dazu «ach Ziffer 2 k der geltmdm AnSführung-bestimmunge« nur die Arbeit r zu zählen find, die iu eine« der Bearbeitung oder Verarbeitung vo« Tabak gewidmet« Betrieb beschäftigt gewesen find.
Die ttaUe«tsche Dep»tiert«»ka«mer hat ihre Arbeiten wieder ausgenommen. Der Ministerpräsident brachte eine Vorlage betreffend eine Reform der Steuer« ein. Die Vorlage schlägt eine Herabsetzung drr Znckerstmer und eine entsprechende Ermäßigung des Einfuhrzölle» auf Zucker vor. tt« dm Ekr»»ah«eaakfüll von ungifähr 40 Millionen -» decken, sollen verschiedene Verbesserungen de» Gesetzes betreffend die Steuer ans Erbschaften und Schenkungen vorgeuomme» und eine progressive Einkommensteuer auf Einkommen über 6000 Lire jlhrltch etugeiShrt werden. Dte Steuer beträgt für Einkommen von 5000 di» 10000 Lire 1 pEt. und steigt bi» zu 6 pLt. für Einkommen, die «ehr als 200000 Lire betragen.
Dte P»litifche Lage i» M«»Ia«d verschlechtert sich iu brsorguiSrrregeudrr Weise. Die Finnen beginne« der Vergewaltigung»««» RaßlaudS rutfchiedeueo Wider- stand rutgegenzusetzru und beschwören somit die Gefahr erneute« bewaffnetes EtngreifmS heraus. Za den Mitteln, «it denen Rußland die Unterjochung Finnland» srstzusrtzea gedachte, gehörte die Abficht, da» fiunländische Souverue- «ent W borg iu da» russische Reich eiuznvrrleibeo. Rur aus Vorstellungen England» hin, so behauptet «an, ist dieser Plan noch t« letzten Augenblick anfgrgebe« worden. Dagegen beharrt Rußland daraus, daß Finnland einen exorbitant hohen Beitrag zu dm Militirlasteu de» Reiche» trage, rmd zwar erfolgte dte Ausschreibung nicht auf verfassungsmäßige« Weg, sonder» ei» kaiserliche» Manifest bestimmte einfach, daß Finnland für die Jahre 1908 und 1909 je 10 Millionen zu zahle« habe anstatt der persönliche« Ausübung der Wehrpflicht d»rch dte Einwohner de» SroßfürsteutumS Finnland. Durch eine Vorlage an den Landtag wurde daun bestimmt, welche Summ« dte Finnen, die sehr gern Militärdienst leisten würden, aber al» „unsichere Kantonisten* dem Heer ferugehalten werden, in den folgenden Jahren zu leist« hätten. All? diese Forderung« hat nun der finnische Landtag aber glatt abgelrhut. vielmehr beschloß «an, der russischen Regirrrmg zu antworte«, der Landtag, der dm kaiserlichen Vorschlag unmöglich billigen könne, stelle da» Ersuche», daß der Kaiser die erforderlich« Maßnahmen znr Lösung drr Militärftage gemäß den Grundgesetzen auordueu möge Daraufhin ist gestern der Landtag durch kaiserlich« Erlaß aufgelösi worden. Die Neuwahlen soll« am 1. Februar u. St. stattstodm; dir Eikbttufaug de» um« Landtag» ist auf dm 1. März festgesetzt worden.
I« Sal,«M ist die Villa »llautini, in der Abdvl Hamid wohnt, von allen Seiten mit hohm Mauern »«gebe« worden. Die völlige Abschlirßung des Sultan» von der Außenwelt ist hiermit beendet. — Dte Pforte erhielt die Nachricht, daß der frühere mächtige Palastsrkretär Jzzrt Pascha, der nach Kairo geflüchtet war, nach Koustautiuopel zmückkehrm volle und bereit sei, vor de« Kriegsgericht z« erscheinen, um seine Unschuld darzntnn. Der jetzige Schritt Jzzet» ist nicht der erste, n« «ach feiner Flucht die Rückkehr za ermöglichen. ES gilt al» wahrscheinlich, daß sie gestattet wird, wenn Jzzet ein« große» Teil seine» »ach Milli«« zählende» vermögen» de« Staat zmückerstattet »vd »ährend