resstermd» Bortrag üb« sei« Reise hatte». Der Vor­trag wirs durch zahlreiche Lichtbllder erläutert »erde«, die Hediu selbst susg»v«weu hat.

8«o»be»s, 17. Nov. Wilddiebe. Die tritt schwer» Straf» und sonstige Fälle, die durch die Wilderet ent» stauben find, schein?» wenig abschreckend zu wirk», denn kürzlich wurde ein Mas» «r» Ditziugev, gesteru ein Manu au» HSfisgr« Wege« Räder ei io Haft geuomweu.

r Z«ff,«Hause», 18. Sept. Iu der Roseustraße wurde tu vergangener «acht Sei riue« Italiener rin Sin- druHSversuch gewacht und zwar von eine» auderev Ita­liener. Er drang iu das Schlafzimmer ein und durchsuchte dir Kleider nach Geld, wobei der WshmuMesitzer auf» wachte und sich zur Verfolgung des Diebes auschtcktr. Dieser gab auf der Flucht Revolverschüffe ab und verhinderte dadurch seiue Srgrrtfrmg. Gmau lärmte er nicht erlauut werden. Di; Untersuchung ist eiugelettrt.

Kirchhei« u. T.. 16. Nsv. Ei» Vorkommnis, daß stch Sei der «uläugst hier sbgehatten» «outrollvrrsamwlusg abgespielt hat. macht hier uud in der Umgegend viel vo» stch rede«. Die Sache ist die: Nachdem die «ostrollver» saurmlvug kemdigt war und die Kouirollpstichtigev rutlaffeu worden waren, stunde« deren etliche i« augereglrr aber nicht sumhiger Unterhaltusg auf der Straße iu eiser Srsppr beisammen. Da ks« des Weg» der Koutrollosffzier daher. Sei rS nun, Laß die stch rmterhalLmd» Levte diese» Herrn sicht gesehen haben, sei eS, daß sie ihre Justrutttou iu diesem sp-zkür« Falle nicht gewußt habe«, kurz, die Sei» saumskstehrrde« Mannschaften grüßten den ihuru im zivilen Leben völlig sremdes Offizier «icht. Uud dafür worden sie zm Rede gestellt, votiert, gemeldet und gespannt harrten sie Md andere Leute der Dtuge, die rmu kommen- werde». Usd ste kam». Die inkrimiuiertm juugeu Leute wurden wrges Nichtbeachtung der Person des Offiziers auf öffentlicher Straße vom BezirkSkkNAS8d»r zu je 1 Tag Arrest verurteilt. Die hiefize öffentliche Rrirmug ist durchaus einstimmig iu der Beurteil««- dieses BorkomMsiffr». Gewiß, Disziplin muß sei«, die SsMrsSpflichtig» haben stch daran zu ge» »öhurs, am Las der Kontrolle jede» Offizier, jeden Land» Läger und Unttrosfizrer vorschriftsmäßig zu grüße«, gleichviel, ob fie ihm dann nach Mitternacht eines «der reines Gruß wrdmrv. Dir Gatschridung de» Eßlisger BrztrkSkommau» desrS, der in dem angezogmeu Falle zuständig war, ist interessant für w?ite Srersr. Hier spricht mau davon, welch skr SchwrinrglSS doch dir Sozialdrmskratie habe; denn darüber darf und wikd stch Niemand einer Täuschung hiu- gebe«, bsß dieser eine Gruß mrd das, was uachgekomm», ssn jrurr Sette mit Leichtigkeit auSzubmt» ist.

r Laeephei«, 18. Nov. Der bei Hirschbrovu ent» s-riugesve, m der Nähr von Schweudi tu die Not fich er- gießrade Laubach zeigt seit mehreren Jahren merkwürdige Erscheimmg», sei« Wssserrrichtu» oeischviudet plötzlich uud um kleiur Tümpel bleiben übrig, viele Hunderte kleiner« und größere Fische gehen dabei zu Grunde. Die Erscheinung dauert henrr, trotz der reich» Regruuiederschläge, läugrr an als früher. Ste ist um so merkwürdiger, als der Bach durch «ine« größeres Wethrr, wie durch viele ihm aus den riesigen Not- uud Steinhäuser Waldung» zufließrsde Rinnsale gespeist wird. Rn eine Versinkung, ähnlich wir bri de? Schwarzwalddonav, ist wohl kau« zu denken, doch dürste« eingehende Forschungen Aufklärung bringen.

r U»trr«archtal OX. Ehingen, 17. Nov. Heute früh wurde «es der rechtes Sei?« der Dossubröcke der verheiratete Soldner F. Fastnacht »it eis» klaffenden Kopfwunde tot aufgefundrn. ZS scheint, dsß der VcrmrglSckte auf drr Brücke zu FM grkowMeu und durch dar uuveraulwsrtttch Ungeschick e Brückengeländer iu das trockene Lonsabett fiel, wo er fich eimu Schädelbruch zngezSKku hat. Dir i« Jahr 1895 erbaute staatliche Dsnanbrücke ist eine Sisknkonstruktkon und sehr solid mit Ausnahme des Geländers, dar voa einigen Eismstaugrn gebildet ist, die so weit von einander «atserst find, dsz nicht nur ein Kind, sondern ein Erwach» seurr nn? zu leicht zwischen dem Boden und der mterstea Srläuderstauge hmdurchfall» kaas. Nachdem jetzt et» Un­glück geschehe« ist, werden wohl die Eisesstaus» mit Draht» grflrcht versehen wnden, d:uu der Staat, drr die Unter» haltrmgSpflicht hat, wird wohl nicht das Risiko eines weiter» Unglücks und einer weiteren Haftpfiichteutschädiguug auf fich mhA» wollen.

Niedliugrn, 16 Nov. I« Konkurs des Holzhäudler» Fridolin Batler vsu DieterSkirch betragen dir Schuldes 441806 Desselben stehen sur 78954 «L Lermögev gegesüber. Die Blänbiger werden sonach nach Abzug der Kosten ein Sechstel ihrer Forderung» dekSNmeu.

Gsetcht-sLsl.

r Gt«ttgart, 18. Nsvrmb r. (Schwurgericht.) A« Seuutas, den 9. Rat, kam es vor de« Bahnhof tu Bei» tag» zwischen jung« »ursch» zu einer Schlägerei. Der Kl Jahre alte Fabrikarbeiter Leonhard Koppeuhöser gab aus eine« Revolver rises Schuß ab, drr rin» iu der Nähe stehenden Metalldrücker i» den Bauch traf. Der Verletzte lag lauge tm KraakeuhauS uad er ist heute «och sicht ganz hergestellt. Koppeuhöser hatte fich wegen versuchten Lot» schlag» zu vrrautwortea. Dir Geschworen» bejahten Körper» Verletzung. Das Urteil lautet auf 1 Jahr 6 Mouate Gefängnis unter Surechnuug vo« 6 Monat» Untersuch- ssgkhaft.

Deutsche« «eich.

«ch»rest»»«e. Bsn DieuStag abend biS.Mtttwoch abend wütete« tm ganzen Deutsch» Reich Schueestürme, die Telegraphen», Telephon-, Eisenbahn», und Straße«.

Sahuvrrbiudüugeu fiud vielfach »nterbroch». Ja d» Städte», Dörfer« uub Wälder», sowie au Obstbäum» verursachte der ELseedruck schwrreu Schade».

BerU», 18. Nsv. (Deutsche beim GrubeuuuMS iu Cherry.) Die „Rsrdd. Nllg. Ztg.' schreibt: Nach einer telegraphischen Meldnuz des katserl. Konsuls in Chicago soll» unter den bei de« schwer» GruSruusßlück des Berg» Werks St. Paul drr Coal Company i» Cherry (Illinois) vermißt» Brrgleuteu auzeblich mehrere Dmtschr stch be» fiud». Des kaiserliche Ssusul eutsaudte sofort eiuigr KousulsiSSeamte O-t uud Stelle, um die erforderlich» Ermittlung» avzustrll».

Psorzhei«, 13. Nsv. Gesteru «atzmittag vergiftete stch im Bsrziur«er der VürgermeisterS Schweickert der ver­heiratete LirfSau'Sekrets? Otts. Wie «au hört, sollt« Otto deumächst att dem städtisch» Dienst »tlsff» we?d». Der Pf. Asz. meldet über d» Selbstmord: Der 30 Jahre alle Sekretär Otto war seit 1. Juli 1900 bei der hiesige« Stadtserwaltusg i« Dienst», uud zwar Sei« Tkfbauaml. Nach ciuer vorauSßcgavges» Disztplirianrmersuchuag wsrdr aus 1. Juli d. IS. gekündigt, er wurde aber seitdem «och

netter von der Stadt beschäftigt, btt er riue .audere Au»

Selluug gesund;« habe. Iu d» beiden letzte» Lage» kam Otto, der schon einige Mit eiu verstörtes Wesen zu Schau getrag», uicht zur Arbeit, uud such vsu seiner Wshuuug blieb er fers, so daß nach ihm gesucht wurde. Gestern «Mag stellte er fich wieder

ei« uud begab fich um die geuauute Zeit aufs Rathaus, wo er eisig» Bes«!» gegenüber Au»

drutsug» über sek, «orhsb» mochte. Bevor er stch lnS Bürgermeisteramt begab, ließ er fich aus der Kanzler ris Wasserglas gebe«, offenbar, um das mttgebrachte Cyan- kali ksjzulös». Att er dauu gleich darauf das Börger- Aetstersmt »erließ, «ahm er das Gift, dar bissen wenig» Minuten sei»» Tod h^beiföhrtr. — Die Frau des Süd» srüchteuserkäuskrS Pesoli, die am Lbrrrd drS 2. Nsv. von ihrem Mauue 2 Rrvslvrrschüffe tu d« Nücke» erhielt, iß ! uv grstorb». WaS PrssU z. Zt. zu der Tat veraslößte, ist »sch nicht aufgeklärt.

Karlsruhe, 17. Nov. Me Relduug der „Frkf. Zig/, daß die «atioaallideralr Landtagssraktion Her» Geheimrat Rrbmass za ihrem erstrs Lorfitzrudev wählt, wird vo» be» rafemr Stelle zum ur udrsteu als verfrüht bezeichnt, da eise Wahl noch nicht vorgmsmmru wordeu sei.

Durlach, 17. Nov. JvMäum. Rächst» Sonstsg de» 21. Nsv. küuu Herr Stadtpfarrrr Specht sria 50jäyr. Jubiltam als Geistlicher der evaug.-prsteßautischen Kirche feie».

Fretvarg, 18. Nss. I» daZ Dunkel, dsS roch immer über dru an 15. Noormbrr v. I. irr Pforzheim an der lljährtz» Elsa Baser verübt» Lustmord liegt, dürfte t-iellricht endlich Licht kommen. Hier wurde iu dm letzte« Lag» tu drr Kartäuserstratzr au einem Räscheu eiu Gitt» UchkeilrveMech» verübt. Bald darauf erhielt die Staats» avwklischaft Pforzheim dos einem AusoyLLZ etoe» Brkf, wsriu stch ders-lbr drS Mordes an der Elsa Bauer selbst bezichtigte «sd weiter mtrteilte, daß er iu Frriburg i« der Kartäusrrstraße stch su einem Mädchrs vrrzaugeu habe. Daraufht« ward» »ach dem Schreiber diese» Briefes Erhebung» gemacht, uud es lmkte fich drr Verdacht aus Leu Schuhmacher Hämmerle von Frribsrg. Dieser war ta letzter Zeit bet «arm hirfigeu Schuhmachrrmelster ts Arbek; ec wurde hier ermittelt uns au dir Staatsanwalt- ichaft Frriburg äbgelttfrrt. Wie mau hört, stellt der Verhaftete jedoch beide Verbreche» iu Abrede. Hämmerte tst etsize Male desertiert, war bei der Fremdrvlegios uud soll auch schon weg» StisteSkrsukhut j« Heilanstalten nutergebracht gewes» sei». — Eise spätere Meldung ans Lahr besagt: Auf Auordsueg der StaatSaowaltschaft Pforzheim wurde der wrgeu Verdachts drS Lustmords hier verhüstrte Schuhmachrr uad Kupfrrputzer Otto HSm«r.le wieder i» Freihetr gesetzt.

r D»»a«efchi«ge>», 18, Nsv. Der Kaiser und der Fürst zu Fürfteuberg oegabru fich gestern vormittag '/,11 Uhr t« Automobil aus de» Schrlleuöerg, wo ste ans Sr- markaug Fraaeuhslz der Fuchsjagd oblag». Au dem ge- «einsam tm Jagdzeit eiageus««»» Frühstück »«Hurra ie Fürstin zu Fürsteuberg uud die Gräfin Almeida mir den Komtess» Siffi usd Sophie teil. Die übrig» Iagdgeste waren am Geifinger »erg zur Jagd.

Do»a«eschi«ge», 18. Nsv. Der Kaiser begab stch «it Le« Fürst» von FS.steubeeg usd drr JggdzchLsHM am Mittag zur Fuchsjagd tu? Revier Amteuhauserderg. — Zur Eriaueruug au dte tm vorissru Jahr i« Douaurschivgeu fiattgehaöte Begrüßaug des Skaisus durch den Gras» Zeppelin mit seiue« Luftschiff wurde vo« Fürst» von FSrstrubrrg eise Bttuzetafel gestiftet, welche nach eiricw itaenhäudtge« Entwurf- des Kaisers von «tldhsver Saarr gefertigt uud am fürstlich» Schloß angebracht, gestern im Ärisetu LeS Kaisers enthüllt wurde. Dte Tsfel trägt so!» g»de Iuschrlft: 7. November 1908. Zu Ehren der Ankunft Sr. M. de» Kaiser» usd «Saig» Wilhelm II. traf Gras Zepprlis «U seinem Luftschiff Z 1, S.K.H. d» «ronprmzea Äiihrlm an Bord, genau.zur tag? vorher augrsagr» Stunde, vo« Rarzrll kommend, um 2 Uhr 15 Rtu. nach­mittag» bet klare« schön» Wetter vor d?« Schlofft ein Md paradierte über dem kchlsßhsfe, von all» dte da» Glück hatteu, diese« ssvrrgrßUchW Augrvb! ck mttzuerkb», »it begeisterte« Jubel stürmisch begrüßt*. ES folg» aus der Tafel dte Name» der damals tm fürstlich» Schloß vkrsammett gewcseu» Gesellschaft mir Erueraladjutanten Gras» HSls».HSfel;r au der Spitze.

Wie die Post spart. Ja einer Telegrapheuarbeiter. Versammlung i» Stegen teilte drr Gewerkschastisekretir Giertz'mit, daß drrr au eiser Berlrgur, einer Lelephoc»

kabrlS insylge BsnrS der btr- ßrubsbrr fünf Arbeiter 14 Tr.gr arbätet». Zm BeanffichsigsuZ dieser su^f ArSriie? waren Anwesend: iu Direktor, eiu Orersekretär, ei« GrkretL' (KadclNeßbesNter), eiu Bauführer, zwei Lettsn-ttairssrher sud ei» Bsrsrbeiter; also steS» Ansficht». Vorgesetzte, um fünf Arbeiter zu Sm- sstchligen. D her drr Name „GpLLsüwkett*.

Wie», 17. Nsv. Auf d» Artikel des „Gtsruale d'Jtaiia*. der neuerdings d» Besuch des Kaisers iu Nom forderte, antwortete m-ru i« Ministerium drS Arnßrru nur, daß derzeit die Fraze »ich! akiurll sei. Bisher seien alle Bemühung», die Romfah-t zu ermöglichen, au dem Wider» fiaud drr Kurie gescheitert.

Budapest, 18 Nw. Dir Eroeunusg de» Kabiuettt Audraffy steht bevor. Drr SiSZrrige KabinettSchrf Wekrrle wird ds» Finanzmiuisterinm übrrurhm» snd Ksffuth da» HaudklSmirüsterium behalt».

Loudo», 16. Nsv. Drr gkßrigc Miuisterrat beschloß, se« Bizekövig von Indien die Vollmacht aus Verhängung de» BelagervvgSzustaudkS Sb» Indien zu erteil».

MitteUuu-e» a«< de« Pudllku«.

<FLr »rtite! unter dieser Rubrik! übernimmt dt« Red«»«» »ur di« preßrechtliche Berantwortunt-)

Di« Heizung nuferer Kirche bet« Konzert a« letzte« Gonntag. In einer ,Mittrilimg au» de« Pub­likum* vom Dirnstag den 16. Nss. wurde von de« Heus Zinsender dir Heizung der Kirche bei de» Kirchrukouzert am letzten Sonntag vermißt. Demgegenüber bi» ich vrrpfiichtet festzsstellm, daß die Kirche dem Assucherr drS Herrn Oder» lrhrer Schäffer »tsp?;ch»d geheizt war, uod daß am Ssrmtag um V»12 Uhr vorm, die Temperatur 11' Reaumur zeigte. Dir Oes» warm glühend uud voll gefüllt. Diese Wärm« von 11' geht über die gewöhnliche Wärme bet »uferm Gottesdienst» etwas hinaus. Die zu diesem Dienst beru- fru» Organe dursten auuetzmrv, daß die Wärm« bi» zn« Abend geuögrsd sein werde. Bei d» Sängern auf den Empor» au drr Orgel war es noch warm gruug. Dagegen gebe ich zu, daß es ans den Sttinplatt» r« Lsvgsch ff bei deu Zuhörern nicht so warm war, wie zu wünschen gewes» wäre. Run ist die geräumige uud hohe Kirche, i» welcher dir Wärme in die Höhe steigt, ohne Dampfheizung, dte wir Sik jcht nicht haben, schwerlich ans den Grad einer äuge» nehmen Mmmerwärme zu bringen. Wir wollt» aber, w»n Meder eis Konzert iu diese ZährrSzeit fällt, für die Er» Wärmung des Raumes soviel tun ols vir bet rmser» eiu» fachen HrizrwgLvkrhiliviffeL rrw körn-n.

P Merz, Stadtpsarrer.

Wildbrrg. Der riuiame Wanderer, drr vor einig» Tage«, zwischen 9 und 10 Uhr — bei dunkelster Nacht — die sog. .Kschstetg* beging, rosste darüser zur «ewißhrit komm», wir doch aller Tun der Meusch», auch der sog. höher .GrstM»* oder „Gewählten*, immer sehr «asgel» hast ist. „Rehr Licht l* kssute »au an diese« usd ««- chem Abend ruf», ?-ber er gibt nur eiu spottendes Echo. Antwort: .N;c, ucht!' Be? ZiARrrm. Friedrich steht rtu „Elektrischer* aber schwarz >»d dunkel, kickt er — wie auklaZeud — sliu „fiasterer* Haupt, zum Nachthlmmr! empor. Schon läufst ist dos Fehles einer w.itcres Lampe auf dieser Steig schmerzlich es--'urrdeu worb». Schon mancher „wohlriechende* Erguß, kam anS „Hivmetthöhen' auf den uut», uicht» Ahnend», herab. Doch geschieht »icht»; „ollkS schläft, virmond wacht.* Ein Wtldberger.

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