des StaatSauwaltr sicht staudhalteu. Aus dem Bericht des vereidigten Revisors geht hervor, daß die »uchfühmu, teilweise eine ganz falsche, teilweise eine verschleierte war. «Wied», die schon lange aus Ordnung gedrungen haben, hat man tu brutaler Keife ans de« verband hiuauSgeworseu. Die Beitragt- und AustelluugSverhältuiffe de» Sekretärs Roth lassen erkenne», mit welche« Raffinement seit einer Reih; von Jahren gearbeitet worden ist. Das zeigt auch die «illkürlichkeit, «tt welcher man fich über Beschüsse und Bestimmungen des Verbandes htuwrggrsrtzt hat. Die Or- ganisatiou muß Selbstzweck sein und dm Mitgliedern Schutz und Schirm bieten. De« ume» verband werde der vor. »ms ge«acht, daß er keine selbständige Bewegung sei, sondern nur deshalb gegründet wordm sei. u« dm chrtst. liehen «rwerkschasteu «orspavudieust zu leisten und der« Stretkkaffes zu Mm. Da» sei eia- ztelbevnßte Fälschung der Tatsachen. Auch der bayrische verband habe fich seit 1905 de» christlichen Gewerkschaften augeschlosse», well der. selbe Lurch diesm Anschluß seinen Einfluß auf die Sffent. liche Meinung bedeutend rrhöht habe, verschiede« andere Einwendungen gegen den neuen verband namentlich tu Bezug ans dessen Organ, sowie auch daraus, daß derselbe einer politischen Partei Zutreiberdienste leiste, »erden vom Redner gebührend. letzterer unter Betonung de» Neutral!» tittpüszlpS, zurSckgewtrseu. Zu« Schluffe seiner «tt großem Beifall ausgenommenen Ausführung«» appelliert Redner au da» SolidaritätSgesühl der Auweseudm für dm geschloffene» Uebei tritt in den »men verband.

r Plochingen, 16. Nov. Der anhaltende Regm hat de» N ckar stark auschwelleu lasten, so daß er schmutztg- gelbe Waffermoffc» mit fich führt und au niederen Stellen schon übervoll iS. Weiteres Steiges steht zu erwarten, da auch die Nebenflüsse große Waffrrmaffen mit fich bringen.

r Galach OS. Göppingen, 16. Nov. Sestern abend wurde ein hiesiger Flaschuekgeselle von Italienern durch 2 Messerstiche in den Bauch derartig schwer verletzt, daß er heute früh nach Göppingen in da» BezirkSkraukenhauS über, geführt werden mußte.

r Sanlga«, 16. Nov. Gestern «Mag fiel ein bjähr. Knäblrt« in einem unbewacht u Augenblick vom 2. Stockwerk seines elterliche» HansrS in die zwischen diese« md Le« Nachbarhaus gelegene Einfahrt hinunter. Dar unglückliche Kind erlitt einen schweren Schädelbrvch, doch ist Hoffnung Vorhände-?, da» Kind a« Leben zn erhalten.

r Gchwendi OA. Laupheim, 16. Nov. Durch den Sturmwind der letzten Tage ist der Ostgkebel de» Buß. «anuShanser Schlöffe« zusammwgeflürzt. Das Getöse war derart, daß die Fenster des ganzen Dorfe» klirrten. Baron von Hornstein hat eine Postkarte mit de« Poststempel Würzdurg erhalte«, der Inhalt ist folgender: Au Baron von HoeustrtN'Mudtschgrätz tu Baßmau^Shausm. Gratulier« »»« srensigen Ereignisse de' Kchloßbrarrde«, za« Spott Gruß au» der Ferne. Die Sache wird wieder Mysteriös.

Deutsche« Reich.

Berlin, 16. Nov. Die Schwindler i« Rtchtergewaud verübten ihre verbrecherische Tätigkeit außer tu Leipzig auch in Bonn, Düsseldorf und Elberfeld.

Pforzheim, 16. Nov. Der Bau einer elektrischen Straßenbahn in Pforzheim strht »unmrhs im Jahre 1911 in Aussicht, da die Lerhasdluugm der Stadtverwaltung »tt der Badischen Lokalrisrnbahu-AktieusesellschLfl zn eine« günstigen Abschluß für dir WeimeutRicklimg der Angelegen, heit geführt habru.

Mn» Bade», 15. Nov. DerSiAplicisstamS" hatte vor ewiger Zrtt dir Tatsache, daß dir Leiche eine» in Karlsruhe verstorbene» mittellosen kktegSveteraveu der Hei. delberger Anatomie überwiesen wurde, zum Gegenstand einer bitteren Karikatur gemacht. Dieses Bild har prompt gewirkt, denn künftig dürfen die Leichen mittellos verstorbe­ner KrtegSteilaeh«rr von 1866 und 1870/71 nicht mehr in die Anatomie übe. geführt werde» Die Bürgermeisterämter haben von dem Tod eines Mittellos verstorbenen Veteranen Anzeige au das Bezirksamt zu erstatten, das zur Lrmög. lichuag einer augemrffeneu Beerdigung mit dem örtlichen MtMSrv'reiu oder mit dem Präsidium der tadischm Rtli« tärvrrbardes fich in Verbindung zu setz« hat.

Brötzingen (A. Durlach), 16. Nov. Ungeheures Auf. sehe» errezr ht-r die gestern uach«tttag kn der hiesigen Ztgarrrnfabrtk von Leo Metzger stattKesundme Ermordung zweier Frauen durch eine« erst kürzlich hi« zugereisten Arbeiter. Man erfährt über die furchtbare Mordtat fal­lende Einzelheit»: Am Mittwoch wmde in der Zigarren, sabrik von Metzger, in der säst ausschließlich «erbliches

Persona! angestellt ist, ein 23jährkger Arbeiter namens Leo »etter eingestellt. Dersrlde versuchte alsbald die Arbeiterinnen durch Verhetzung zu« Streik auszuwiegela. Bei der Mehrzahl derselben soll eS ihm auch grlangm sei», das Verspreche» auf Arbeitseinstellung zu erhalten, doch weigerten fich zwei Frauen, die in Karlsruhe verheiratete ZigarreumacherSehefra» Drwald und die geschiedene Frau de« Maurers Philipp aus Ettlingen, entschiede», an de» Streik tetlzuaehmen. Da Vetter anscheinend fürchtete, daß durch die «eigernng dieser beiden Frauen seine ganzen Pläne zunichte wurden, geriet er gestern uachmtttag derartig in «nt, daß er die beiden ruhig auf ihre« Plätze» arbeite», dm Franru von hinten überfiel und ihnen mit einem dolch. artigen Meffrr derartig schwere Verletzungen t» Nacken beibrachte, daß beide alsbald daran starben. Der Täter flüchtete ans der Fabrik in seine Wohnung und erhängte fich dortselbst, nachdem er fich anch noch schwere Stichver. letzuugru beigebracht hatte. Als dir Polizei erschien, um den Mörder zu verhaften, war derselbe bereits tot.

Douaneschinge», 16. Nov. Der Kaiser ist mit Gefolge i« Soudrrzng heut« abend v» 6.50 Uhr hier ringetroffev. Der Kaiser, der Hosjagduuifor» trug, de« grüßte den Fürst« z« Fürstruberg, der in der Uniform der Mariue-Jufauteri« mit de« Bande de» Schwarzen Adler. ordevS zmu Empfang erschien« war, herzlich und begab fich mit ihm i« Automobil zum Schloß.

Effe«, 16. Nov. I» Walsnm gelang er der Polizei, 15 Person« zu vrrhasteu. die einer Falschmüuzerbande ««gehöre». Die Baude fertigte Hundertmarkscheine an.

Zn« Mieter Werstprozeff.

Berlin, 17. Nov. Die.Nsrdd. «llg. Zig." schreibt, die Berichterstattung über den Kieler Prozeß leibe, da die Verhandlung« in der Presse nicht wörtlich wiedergegebm «erden können, an einer gewtsftu Usgenauigkett, die zu unzutreffenden Schlußfolgern«-« führe.

I n besonder« ist die Aussage des Assessors FrerichS dazu benutzt worden, völlig irrige Schlüffe über die Aus- saßuug der Werstbeamteu hinsichtlich ihrer amtliche» Tätig, kett abzsleiten. Nach der Prozeßbertchterstattnug lautet diese AnSssge:Aufgabe der kaiserlich-n Werft ist eS nicht, in kaafmäünschrr Weise ihren S-werbrbetieb zu verwalte», sondern ihre Avfgabe ist'S für eine schlagfertig« Flotte zu sorgen; hinter dieser Aufgabe müssen alle kanfmänaischeu Rücksicht« hiutaugrsrtzt werden"'. Das amtlich veraulaßte stenographische Protokoll kantet dagegen an dieser Stelle: Aufgabe der Werst ist nicht der Betrieb eines bestimmt« FabrikbetriebeS oder Gewerbes, sondern die dauernde In» standhaltung der Kriegsschiffe. ES handelt fich oft um sehr eilige Arbeiten. Low« evtl. Tag und Nacht gearbeitet »erde» muß; da kaunu manchmal nicht ganz so kaufmännisch sparsam zu Werke gegangen «erd«, wie iu nuderru Be« trieben. DsS liegt in der Natur der Sache. Die» schließt natürlich nicht aus, daß vir nach allen Kräfte» bemüht stad, spsrsa« nud kaufmännifch za wirtschaften."

Mrichtss««!.

Köln, 16. Nov. Die Strafkammer verurteilte den Hauptangeklagteu i« Kmpfoschrrprozeß. den Apotheker Weivrrt, der fich die Sittiche Praxis feines Schwiegervaters augrrigvkt hatte, zu 20 Mrratm Gefängnis.

No«, 16. Nov. Hiesigen Blättern zufolge wird Kaiser Wilhelm t« nächsten Frühjahr nach Rom kommen, um dem König Liktor Emauuel. dem Papst und de« Fürst« Bülow ein« Besuch abzustatt«.

Mailand, 15. Nrv. Während sogar dir anti-öster. reichischr Lomdardia den kredevtisttscheu General Astuart scharf tadelt, wird der peinliche Zwischenfall von den italienisch« Jrreseutist« weidlich ansgebeutet. (Die grre- deutisteu erstreben rin Groß-Jtalt«, also d« Anschluß der Provinz« Istrien und Dalmatien an Italien). Der Irre. dentistru-Verriu eröffnet eine Subskription für einen Ehr«, säbel, der dem General Ssstoari feierlich überreicht werden fall.

Pari», 15. Nov. Der Zustaad des Dtcht-rS »jörust. jrrur Björns«, der vor eisigen Tag« behnfS sprzialärzt. ltchrr Behandlung hier ein getroffen ist, hat sich iu überaus besorgniserregender Weise verschlimmert.

Pari-, 16. Nov. Bon V>10 Uhr morgens bis iu die Mittagsstunden herrschte hier gestern nicht etwa ei« uv. durchdrivglicher Nebel, wie zuweilm iu London, sonder« nächtliche FiustrraiS.

Stockholm, 16. Nov. Der Nobelpreis für Litern ur wird wahrscheinlich Selma Lagerloes zufalleu; der Preis für Medien Prosrffor Kocher iu Bern, für Chemie Prof. Ostwald tu Riga, für Physik Marconi und Prof. Braun iu Straßburg.

Baenol-Aire-, 16. Nov. Der Präsident unter, zeichnete dar Dekret, durch welcher öder die gesamte Republik aus die Dauer von 60 Lag« der Belagerungszustand ver- hängt wird. Die Regierung Plaut Maßnahmen zur schärfer« Prüfung der Einwanderer und besoaderer Utbeiwsch»»- verdächttger Personen. Die Polizei nimmt an, baß eS fich bei dem vorgestrigen Attentat aus de« Polizripräfrkteu um eine weitverzweigte anarchistische Verschwörung handelt.

Während der Genesung

bedürfe« sowohl Kind» als anch Erwachsene zac rascher» Wiedererlangung der Kräfte einer Nährmittels. Wer ScottS Emulsion iu solch« Fällen gebraucht, wird den gewünfcht« Umschwung zum Besseren, der sich besonders in erhöhter Eßlaft bemerkbar «acht, bald fühl«. Dies bestätigen anch die folgend« Zeilen:

Berlin Schönhauser All«, 4»/», rv. «pril 1008 .Unser Söhnchen Alfred bedurft» i« Alter ,on 1»/. Jahre» »ach überstaudeurr Krankheit bringend einer Stärk»»,»mittels, und wir entschlossen un» daher, ihm Scott» Emulfion zu geben. La «ir nach Verbrauch eines ProbefläschchenS schon einen g»»iffe» Lr- folg festftelleu tonnte», setzte» »ir den Gebrauch länger» Zeit hin­durch fort und find mit der Wir!»», der Präparate» überaus ,«- frieden. La« Kind hat fich sichtlich g,kräftigt, bedeutend an Gewicht zugruommen, hat rin vorzügliche» Aussehen» und auch seine Munter­keit läßt nicht- zu wünschen übrig. Ler Kleine ist heut, 2 Jahr» alt und läuft überall vergnügt herum."

(grz.) Krau Alma Gchilltug.

SesttS Emulsion ist von fich stet» gleich, bleibend» Güte, so daß allen, die dringend elner Kräftigung bedürfen, in ihr ein stet» vollkommen zuverlässiges und seit «ehr als drei Jahrz'hnten erprobte» »vb brwäkrtrS StärknvgSmittel zur Lersö »ug steht. Leicht verdaulich und aug«eh« süß schmeckend solle sie iu keiver Kinderstube fehl«; in gleicher Lk-LMU Wr se aber erfrischt md belebt sie auch Er- - d-m Garant», wcrchseut, vrvu sie sich nach angestrengter ^sqm L-lt-hrÄ'. Arbeit herabgesiimmt r.ud abgespannt fühlen.

Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar ate lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalslaschen in Karton wnt unserer Schutzmarke (Mischer mit dem Dorsch). Scott LBowne,G.m.b.H., Frankfurt a.M.

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Soeben kommt wieder rin alter trauter Bekannter »u u»S. » HebrlS Rheiuläudischrr Hausfreund" für da« Jahr ISIS (grüne Ausgabe), der jetzt im 1V6. Jahr erscheint. Wie wir da« von ihm gewöhnt find, bietet k» auch dieses Jahr wieder »ine Fülle lebensvoller Erzählungen und Humoresken. Auf die Wrltschau sei besonders hingewiese». Sie ist überau- reichbaltig und gibt an der Hand sehr »ieler schöner Bilder einen interessante» Ueberbltck über die Ereignisse drS letzte» Jahre» Wer eine» gediegenen Kalender haben will, dem empfehlen wir de» grünen Hausfreund, defle» Preis nur 80 H beträgt Nicht weniger gut ist der soebe« gleich­falls auf dem Markt erschienen«Deutsche LaudeSkaleuder." Preis »0 Auch er enthält wieder schöne Geschichte», sowie ein« reiche Wrltschau mit vielen Bildern.

Zu beziehen durch die S. W. Zatfer'sch« Buchhdlg. Nagold

Kür einen «ohlschmeckeuben, qualttätreichrn und haltbar« Lee muß man mindestens S-4'/, pro Psd. anlrgr». Zu diese» Preise« kann man die besten Kousumsortrn verlangen, die auch die im Gebrauch tatsächlich billigsten Tee» find. Man kommt ja frei­lich mit 4'/, -U noch nicht an die allerselnsten Sorten, aber deren Genuß ist schließlich auch nur als ganz besonder« Delikatesse zu be­trachte». SS ist rin großer Irrtum zu glauben, baß ein Le« M etwa 2 oder vielleicht noch weniger, in Wirklichkeit billig ist. Ei» solcher Tee gibt nicht au- und ist teurer, weil man mehr davon brancht 8US billige Torten «erben nicht die zarten, frischen Sprossen de» Teestrauches, sondern die älteren verholzten Blätter in den Handel gebracht Daher find fir auch oft so groß »o« Blatt. Wer b« «eint, im große» Blatt vorteilhaft zu kaufen, ist wirklich ans dem Holzweg. Dagegen probiere man z. B MeßmerS Englische Mischung zu S.LO «S pro Psd, aut welchem mau über sov Taffe» gute» Tee bereiten kann. Bei Berwrndung von »'/, Gramm (gehäufter Teelöffel) pro Taffe, stellt fich also eine Taff« auf kaum über 1'/, Bei größere» Portionen wird die Berech­nung sogar noch günstiger, weil «au bann «tt noch weniger «tt >V, Gramm pro Taffe auskommt und doch ein kräftige-, wohl­schmeckende» Getränk erzielt. Der Verbrauch von Zucker zu Ter kan» att Berteueruug nicht in Betracht kommen, denn Stück Würfelzücker kosten nur S Pfg., davon braucht man »ur 12 Stück pro Tafle.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 46

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'sche» Buchdruckerei (Emil Zatser Nagold.)Für die Redaktion verantwortlich: K. Paar.

K. Amtsgericht Nagold.

Ver«f««g einer

Mänbigerversammlung.

Im Konkurs über dar Brrwögeu der Jakoö A««pf, Bauers iu Uffrtwge«, findet eine GlLubigrrversammluug vor de« K. Aattt- lerichr hier am

Dienstag, SS Novbr. d». FS..

«Kchm. 4/z Uhr,

zwecks »eschlußfaffnug im Sinne der § 134 Z. 1, letzter Satz der KorrknrSorduuvg statt.

De» 16 Novbr. 1909

Guicht-schreibu: Gtemmler

empfiehtt « W Za ser

iv hübschen Gläsem und Emaileimerv.

OeinriÄiSrrenger.

Nagold.

HVkLLI»«^. I« Ausrrtige» »o»

aarketten, Zöpfm

etc

iwpfietz't fich

F. Friseur.

Nazold.

^-Berechnung der kirchlichen Umlage

für das Nechunng-jahr 1P0S/10 ist »,« 18. d. M. a» ans die Dauer von einer Woche zur Eiustchtarchmr der Umlagepsttchtigeo auf de« RethanS aufgelegt. Etusprache» ge-eu den Ansatz und die Höhe, welche nicht binnen dtesrr Frist bet de» Kkrchevgemeiuderat vorgedracht -r erden, find auSgeschloffiN, soweit fie nicht Heiden BerwaltuvgSgerichtr« geltend gemacht »erden »allrp.

Den 17. Rsvembrr 1909.

Namens des AircheugememderatS:

I. 8. Merz, Stadtpfarrer.

«!->!>»»I- Kircheupflegerechuung

wo« 18. Nov -«her an aas die gleiche Zrtt zu» Einsichtnahme der Kircheugemrtudegenoffru auf de« Rathau; aufgelegt.

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