«ur geringe sind. Der Gesamtertrag de» Obste» wird auf 8120 Zrstser geschätzt im Werte von ea. 30000 Wastabst wird per Zentner mtt 4.60—5.40 bezahlt, Tafelobst per Zeutuer 10-12^. »ährend obige Summe i» «auch aadereu Jahren fstr Nostobst ln» AuSlaub »andrrte. bleibt fie Heuer tu den Laschen der hies. Bürger.

r Re»r»HKrg, 27. Ott. Bet der Nachkirchweih in Feldreuuach suchte der Laglbhuer Böh«ler die Krauen- Wirtschaft in Brand zu setze». E» Ware« aber noch «äste anwesend, die den Wirt bei der Unterdrückung de» Feuer» »uterstützte», ehe r» größere AuSdehuuug gewann, »öhneler »«de »»haftet.

r Gtnttgart, 27. Ott. »ei d» heutige» Ziehnng der OrttSheimer Ktrcheubaulotterie fiele» die Hauptgewinne auf folgende Nu««er«: 1b000 ans Nr. 68479, 5000 ^ ans Nr. 97 836, 2000 ^ ans Nr. 4688, je 1000 auf Nr. 50171. nnd 89528, je 500 auf Nr.

44011, 70565, 76499, 80977. (Ohne «kwähr.)

r «e»«do», 27. Ott. Heute abeud gegen halb 8 Uhr fiel in der Nähe der Solttude von dem in voller Fahrt befindliche» Bierautomobil der Brauerei Leicht in »aihtngeu a. F. der 2. Begleiter de» Gefährt» von diesem herab. Da» «uiomobil ging i« übe, beide Füße. Schwerverletzt wurde der »««»glückte in die Wohnung de» aus der «olttude stationierten Landjäger» Si»«»«ovu verbracht, wo er 1 Stunde später starb.

r L«dwig»h«rg, 27. Ott. De« «anigfacheu Funde» au» römischen Niederlafsuugev, die in den letzten Jahren in der «egend gemacht wurde», reiht sich jetzt ein neuer an, nnd zwar auf Markung Heutingsheim, nahe Monrrpo». Dort hatte «au schon im Jahre 1906 die Reste ein» Bade« aulage aufaedeck. Aut einer uahegelegeueu Anhbhe stieß un« letzteMoche stud. Paret von Heutingsheim bei Rach- grabnugeu auch aus da» dazu gehbrige Wohngebäude von 13,5 m Länge und 9 m Breite. Die einzelnen Räume find ziemlich deutltch zu erkeuuev, trotzdem der Pflug die »entg tief fundierte« Man»» i« Laufe der Jahrhunderte stark zerstörte. Bon de« Gehöft führte vermntltch ein gepflastert« Weg zu de« etwa 50 m rutseratr« Bad hiuab. Nach Süden war da» »nweseu durch eine» Wall mit Palli> faden abgeschloffe». ES handelt sich um eine villa rnstLcLna, eine» Bauernhof au» de« 2. oder 3. Jahrhundert ». Ehr.

EHN»t»«, 25. Ott. Die Bebauung de» Burgberg» aus der Südseite hat mtt Recht da» lebhafte Jntereffe dn Gßliuger Bürgerschaft erweckt »nd «an geht wohl nicht fehl, wenn »an die Stimmung in dies» Frage dahts zusammensaßt, daß die überwtegeude Rehrhett gegen jede Bebauung stch auSspreche» würde. Diesen Nnschanuugen will sowohl der hiesige Altert»«»-, der BerfchbueruugS- uud der FremdenverkrhrSveretu Rechnung trage«, und in eine» Eingabe an die bürgerliche» Kollegien die «rüude darlegev, die gegen die Brbauuug spreche». Auch der württemdergische Lund für Heimatschutz wird stch mtt dieser Frage besaffru.

r Hetlbr»«u, 27. Ott. Ein böse» Druckfehler, der aber viel belacht wird, ist eiaer der hies. Zeituugeu passiert. I» der amtlichen Einladung zu de» Weiuverstetgerungeu in Hellbraun, Neckars»!« uud WeiuSberg läßt fie die »Herren Werntäufer zu zahlreichem Besuch eiuladeu*. Die Wein- Händler, dir Hauptabnehmer de» Weise» auf diese» »er- steigeruuge», werden nvr mit gemischte» «esühleu diese Einladung, al» au fie gerichtet, betrachten.

r UI«, 27. Ott. Der frühere Bäcker Hör» au» Söfliugev, der zuletzt Mineralwasser fabrizierte «ud bei seiueu Plämu zur Erstellung einer Kuranstalt bei« Grmeiude- rat, BezirSrat und bei brr Bauschau aus «auuigfacheu Widerstand stieß, hat eine Broschüre verfaßt, tu der eiu nach Schilderung seine» Lebeurlause» die heftigsten Bor- würfe nnd Serdächttgusgeu gegen den Stadtvorstaub, deu Poltzeirat, die Mitglieder der bürgerlichen Kollrgieu uud de» Beztri-rat» erhebt. Setoem inzwischen verstorbenen Lehrer wirst er sittliche Bersehlaugeu vor. Die Broschüre ist a« Ssvntag in zahlreiche» Exemplaren verbreitet wor­den. Die Angelegenheit dürfte et» ^gerichtlicher Nachspiel habe«.

Mm 27. Okt. In Lanpheim ist da» zurzeit uubr- wohule Freiherrliche Horustetusche Schloß Busmauushause« durch zwei jnn. e schwäbische HaudverkSburschen auSgeraubt uud utrdergebranut worden. Ein au» de« Schloß stammende» Besteck, da» die Diebe wahrscheinlich verloren hatte», führte ans ihre Spur.

Virichtts«»!.

r Nottwotl, 27. Okt. Da» hiesige Schwurgericht verurteilte heute deu «laser Fritz Baumeister von Obern­dorf wegen erschwerter vrandstistuug uud Versicherungs­betrug zu 10 Jahren Zuchthau» und 10 Jahren Ehrverlust. Baumeister hatte, wie wir setuerzeit berichtete», in der Nacht zu« 27. Juli d. I. sein Hau» iu Braud gesteckt, wobei 1 Kind de» Schrifts her» Schäuzle i» deu Flamme» »«kam.

Di« Ratastropho vo» Echterdinge«.

Gt»ttgare, 26. Ott. Vor der zweiten Zivilkammer de» hiesigen Landgericht» kam heute die Katastrophe de» Luftschiffe» Z 1 bet Echterdiugru am 5. August v. I. an­läßlich der Klage de» dabet verrmglückteu Mechaniker» Böhler gegen deu «raseu Zeppelin zu gründlicher Er­örterung. Der Vertreter de» Kläger» RechtSauwalt Payer II erblickte die Fahrlässigkeit de» «raseu Zepprliu darin, daß dieser die Ansammlung einer uugehevreu Menschenmenge habe vorauSsehe» köuueu, trotzdem stch aber nur mit uvgeuügeuder militärischer Hilfe begnügt, ja da» Suerbteteu Wetter» Hilfe abgelehut habe, ferner darin, daß die veraukeruug de» Schiffe» »ugeuügeud g'wrseu sei, uud endlich darin,

daß jede Wetterbeobachtung unterlassen worden sei. Zum Beweis legte er dem Gericht zahlreiche Photographien uud Zeitungsartikel vor uud beantragte die Ladung einer Reihe Jourualtsteu uud «uderer Zuschauer al» Augenzeuge», sowie mehrerer Sachverständige». Der Kläger Böhler ist heute noch völlig arbeitsunfähig. Er mußte dreimal operiert werde», der linke Fuß mußte ihm abgeuommeu werden. Er verlangt eiu Schmrrzeurgeld vo» 10000 «« und de» Ersatz der Kosten für die KraukruhauSbehaudluug uud sonstiger Auslage», «ras Zeppelin habe ihm 3000 ^ ««boten unter der BorauSsetzuug, daß Böhler auerkeuue, daß die» au» Liberalität geschehe. De» Kläger hat da» Angebot aber abgelehut. Der Vertreter de» «rase» Zeppelt», RechtSauwalt Dieterle-RavenSburg bestreitet die Fahrlässigkeit, »da «ras Zepprliu nach de« Stande der damaligen Erfahrnugrn alle» getan habe, wa» zur Sicher­ung de» Schiffe» »ötig geweseu sei. Unrichtig sei, daß «raf Zepprliu da» Angebot militärischer Hilfe abgelehut habe. Die mechanische Verankerung habe utcht bloß tu de« Avker, sondern auch in einem mtt Erde gefüllte« und eiugegrabeue« Sack bestanden. Ebenso sei da» Wetter ständig beobachtet worden; der Stur« sei aber so plötzlich aufgrtrete«, daß er da» Schiff völlig Sberrascheud «»ge­griffen habe. Der Nächste Lermiu wurde auf 14 Tage verschöbe», um Zeit zu Bergleich-Verhaudlungeu zu gewinnen, zu deue» stch grundsätzlich beide Parteien bereit erklärt habe».

Deutsche« Reich.

r Pforzheim, 27. Ott. Sehr gut haben stch hier soeben tu eiuem Fall die Polizeihunde Flock und Haffau bewährt. Et« Eisbrecher hatte au» eine« Zimmer iu der Kaiser Friedrichstraße verschiedene «egeustäude geftohle», darunter eine Taschenuhr eine Standuhr, ein Taschenmesser, eiuru Havelock und etwa» Bargeld. Nau brachte mau die Hunde tu da» Hau». Sie nahmen sofort di« Witterung de» Diebe» auf, stürwteu iu die Zimmer, tu deneu die ge­stohlenen «egeustäude gewesen waren uud raunte» daun tu de» Hof, über dessen Mauer der Dieb gestiegen war. Der eine der Huude war soch zu jung, um über die Mauer zu komme», der audere spraug aber über da» Hinderst», lief durch etueu «arten uud eiu Wäldchen deu Berg htuau, Li» vor da» Hau» Ringstraße 11. Al» mau öffaete, lief er tu da» Zimmer de» Verdächtiges auf da» Bett. Der betreffende war der 32 Jahre alle ledige Ausläufer Leopold H. au» Wie». Die Huude bellte» diesen Manu denn auch unter sechs Personen au, zwischen deue« er stand uud zwar schon bevor fie iu setue Wshunug kamen.

Pforzh-t«, 27. Ott. Der Stichwahltermi». der für hier zuerst auf des 29. Oktober festgesetzt war, wurde auf Samstag de« 30. d». Mt», verlegt, so daß uu» alle Stichwahle« t» gauzeu Land am Samstag stattfindeu.

r A«6 Bade», 27. Ott. Zu der Brandkatastrophe, in Königshofen wird weiter gemeldet: La» Feuer brach iu de« Doppelwohuhau» von M. «ärtver uud I. Staufer au», vo« wo e» stch mit rasender Schselltgkett auf die be- nachbarten Srbäude auSdehute. Insgesamt wurden 12 Wohnhäuser uud 20 Scheunen rin Opfer der Flammen. Da» Mobiliar ist fast vollsttvdia «itverbraunt, dagegen kouute da» Lieh bi» ans einige Ziegen und Geflügel ge­rettet werden. Versichert, weu» auch nicht gerade gut, sollen alle Beschädigte« sei» mtt Ausnahme riue» Einzige». Die Löscharbetteu wareu sehr erschwert, da e» nicht »öglich war, die Feuerspritzen iu de» engen «äßchru auszustelleu. Die Feuerwehr war de» gauzeu Lag über uud auch iu der Nacht noch tu Tätigkeit. Heber die EutstehuugSursachr de» Braude» ist uoch nicht» bestimmte» bekannt, mau spricht von SelbsteutzSnduug.

München, 26. Ott. Nach dem heutigen amtlichen Bericht gehören die i« der Spreugstoffaffäre verhaftete» Personen zu eine« Srei», der stch selbst all anarchistisch bezetchuet. Der wegen zweier Verbrechen wider da» Spreug- stoffgesetz iu lluterswchuugShaft befindliche jogrndliche Kelluer hat zugegeben, daß er mtt jener Gesellschaft i» Berührung gekommen »ud mir ihren Teudruzerr dekaust geworden sei. Auch hat er eiue Anzahl polizetbekaanter Persöulichke teu namhaft gemacht, von deneu er uach begangener Lat über die weiter zu unternehmenden Schritte Ratschläge erhielt.

Pordringr» -er Ki»-erlSH««»a. Die i» West­falen fett Monaten herrschende Ktuderlähmuug ist über «aldkck nun anch »ach Hrsseu-Nassau vorgedruugeu. Bei de« Direktor der medizinisch«« Poliklinik zu Marburg stud bisher au» der Stadt Marburg uud deu »«liegenden Ortschaften 10 Fälle zur Auwrlduug gelangt, au» ganz Hessen-Nassau 24 Fälle. Die Krankheit verläuft hier gut­artig uud gibt zu Besorgnissen keiueu »ulaß. Mau hofft mtt de« Eintreten de» Wiuter» auf ihr Erlöschen.

An-liMtz.

Mail««-, 27. Ott. Der russische Botschafter i« Quiriual hat eiuem Korrespoudeuteu de» .Carrier« drlla Vena" deu er in Turin empfing, die Versicherung abge­geben, daß die ttalieutsch-rusfische» Besprechungen friedlich gewesen seie« und gegen keine Macht eise Sp tze hätte«. Rur weu» Oefterretch-Nugaru sich auf de« Balkan Wetter auSdehuen wollte,'würde der europäische Friede gebracht» werden.

Pari», 27. Okt. Hier wurden eiu« Herr uud ein Dame au» Zsb-ru refp. Srraßdurg festgeuommeu, die be- schuldigt stud, tu Straßburs schwere Einbrüche verübt zu habe».

Pani-, 26. Okt. Da» gesamte Bureau de» «emetudk. rate» vou Pari» Hst vollzählig seine Sutlafsuug gegeben, weil der Antrag: einer Straße der Stadt de» Namen Ferrerstraße zu geben uud die Svkel Ferrer» zu adoptiere», mit einer Mehrheit roi 6 Stimmen abgelehut wurde.

Pari», 27. Okt. Die .Humauitö" veröffentlicht Testament Ferrer», i» de« dieser «. a. sagt: er sei überzeugt, seiue Unschuld werde in kurzer Zeit öffentlich anerkaast werde», er wünsche auch, daß seiue Freuude wenig oder gar nicht vou ihm spreche», weil »a» durch die über­mäßige Verherrlichung der Reuscheu «ötzeu schaffe, wa» für die Zukunft der Meuschr« ein große» Urbel sei.

Ma-oi-, 27. Okt. Der König hat heute vormittag die Erneuunug de» General» »ryler zu« «eueralkapitä» vou Kaialouieu vollzog«. Ein zweite», heute uutrrz ichuete» Dekret ordnet die Unterbrecht»- der KsrteSsttzuug au.

Madrid, 27. Okt. De» Fiuaszmintste» erklärte heute, daß der Goldschatz stch aus 80 Millionen bessere «ud der Ueberschuß der Einnahme» und die Stlberreferve auSreichr« werden, um die Kosten de» Feldzuge» zu decke».

Die Sr«ord»«t de» Fürsten II».

Die .Nordd. «Lg. Ztg." schreibt: sDie Nachricht vo» der Ermordung de» Fürste« Jt» wird in Deutschland mtt tiefstem Bedauern ausgenommen. Unter den Staats­männern de» zettgeuösstsche» Japan war Fürst Jto wohl der brdeuteudste. Seiue außergewöhnliche Persönlichkeit «ud seine politische« Leistungen haben auch Lei u»S viele Be­wunderung gesunde«. I« der japanischen Geschichte wird seine Stellung durch die hohi« Verdienste bezeichnet, die er stch bei der Ueberlrituvg Japan» iu die moderne StaatS- sor« uud um die Sicherung der wetteren Fortschritte seiue» Lande» iu der neuen Bshs erworben hat. Wir drücken der Regieruug in Tokio nnd de« japanischen Volke herzliche Teilnahme an dem Verlust de» großen Patrioten und StaatSmarur» au».

Part», 27. Ott. Kur, vor Jto» Ermordnug hatte der russische Fiuaszmtnister Kokowzew eiue wichtige Uuter- redaug mtt dem japaaischea Fürsten. Beide wäre« ge­warnt worde«, stch miteinander öffentlich zu zeigen, da gegen eiaea von ihnen ei« Anschlag geplant sei. Die durch Jto» Tod so jäh abgebrochenen russisch japanische« Ver­handlungen dürften eine Zeit lar g ruhe». In Pari» sieht mau de« weiteren Enthüllungen über die Lrrzweiguuge» der Verschwörung iu Korea »U g oßem Juterrffe entgegen.

Takt», 26. Okt. Die Nachricht von der Ermordung de» Fürste« Jto wurde de« Kaiser durch de» Minister de» Nenßeru, deu Grafen Semura, mitgrteilt. Der Kaiser war auf» tiefste erschüttert. Die Botschafter und die hiesigen diplsmat. Vertreter sprachen im Auswärtigen Amte vor, am ihre Teilnahme auSzudrückr». Sta KriegLschiff hat de» Befehl zur Abfahrt uach Daluy erhalte», um die Leiche de» Fürsten vou dort uach Irkohama za bringen. Biele japanische Blätter uud manche autläudische verurteilen die Urheber de» '.Verbrechens auf da» schärfste; au d:r Er- «orduug de» Fürst« sollen 5 Koreaner beteiligt geweseu srtu.

Tokio, 27. Ott. Eine Erklärung de» Auswärtige» Amte» besagt, daß die Politik Japan» Korea gegenüber dnrch die Ermorduug de» Fürsten Jt» keine Vertnderungro erfahren werde.

Tokio, 27. Ott. Die »Rorutugpost" meldet vou hier: Die Regieruug hat eiue autijapautsche Verschwör­ung tu Korea entdeckt. Bi» jetzt sind über 100 Ber- hasturiges erfolgt, darunter diejenige de» stellvertretenden FestunaSaouverneurr in Kaoghwa.

iTt«ttg«rter xmrse vo« L7. Okt. IKK».

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4 . . 1016 100,80

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komme» oft trotz aller mütterlicher So»,fall »icht so vor»», wie st« sollten, ja, manchmal scheine» fie geradezu rurückzugeheu, In diese« Fall» ist ein «ersuch mit Scotts Emulsion am Platze, «cott» Emulsto» ist «ahrhaft und so leicht verdaulich, daß sie den stindeou oft die fehlende »rast «idt u«d et«e Wendung zum Bessern eintrete» läßt. Mao gebe dem stiud, Scotts Emulfiou so lange» di- et stch zu einem kräftige» und fröhliche« »eschöpfchra entwickelt hat.

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l.» VI»« II drei

Halbmonattschotste» z«m Studium dn franzöfisch»«, e»,lisch», italiontschr» «nd drutsche» Sprache.

Zweck dieser Blätter ist »s. dem Lernende» eiue gründliche Ueuutni» der Schrift» und Sprechsprache zu »ermitteln, wie Me­thode führt den Lernenden aus natürlichem Weg, in frischer, an- regend« und origineller Weise zum Verständnis der fremden Sprach» und bietet anch dem Fortgeschrittenen noch reichlich Ge­legenheit, sein» Sprachkenntutsse weiter aulzubilden «nd zu vervoll­kommne». I» deu mit Srschick und gu'.em Geschmack bearbeiteten Gespräche» nehme» st« die gesprochene fertige Sprache zum Aus­gangspunkt und wissen über «ine Fülle täglicher Borkomnmtss« zu belehren. — Prodenummer» für franzöfisch Englisch oder Italienisch kostenfrei durch di» G. W Zaiser'schr Buchhdlg, Nagold, woselbst auch Rbouurmeuts entgegen geuommen werden.

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gMtteo»»gr»->,tzersaH». Freitag, de» 29. Ott. Meist trüb mb nedel s, kü)l, ahne erlich'» Niederschlag.

Druck u»d Verl«, der G. «, Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Jaisrr Nagold.) — Für dir Redaktion verantwortlich st Paur.