schlag Lärm, vorauf der «ubrecher durch dar Neuster flüchtete. Der Dieb batte eiue Kommode erbrochen und daraus 4S0 ^ eutwärdet. Er war auf einer Leiter, die er mitgebracht H»ck«/iu dar Zimmer'etugestiegeu. Als det Dieb wurde einige Lage darauf der schon öfters vorbe- strafte, ledige Maler «ilhel» Sedrriu oou hier ervittelt. Er hatte eine« Komplizen, der ledige Schreiner Karl Sch Stile staud Mache, auch hatte dieser die von Severin benützte Leiter augefertigt. Beide hatte« fich heut: vtgeu^schvkre« Diebstahlrr i« Rückfall vot der StrafkM»!«" zu DtttNltä Worten. 'Severin legte während Her Btthaudluug eiü freches Benehmen an de« Lag. Die Strafkammer erkannte gegen ihn ans 2 Jahre Zuchthaus, 5 Jahre Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht, gegen Seattle auf l Jahr 6 Monate Gefängnis.
«ü««b»rg, 24. Okt. - Der 26t»hr. Hofbesitzer MH. Vaucke aus KlettvBollenseu itst Kreis« ÜÜzeu, der wegen Ermordung seiner Frau und seiner Schwügeriu und wegen Meineids angeklagt war, wurde vom hitfigen Schwurgericht zweimal zu« Lode und wegen Meineid» zu 1 Jahr Zuchthaus verurteilt.
- Deutsche« «»ich.
«rrli», LS. Okt. Die griechische Militärverwaltung ist um de» zuständigen Berliner Stelle» in Unterhandln»«« ,-treten behufS Benrlasbuua mehrerer preußischer Offiziere «ach Griechenland. Insbesondere ist die Reorganisierung des griechisch!« Smrralstabes unter Assistenz ldrütscher Offiziere beabsichtigt. Man schließt übrigens hieraus, daß die Wahrscheinlichkeit eines LtznastkewechselS i» Griechen« laud nicht mehr besteht. b §
Pforzheim- 22. Okt. Zu« Dekan der neuen Diö« zese PorzheW<-GtaN«»de Stadtpfr. von L-er Florh, zum Dekan der Diözese PforzheiM'Laud Pfarrer Haag in Weiler gewählt.
Karlsruhe, LH. Okt. »Ich wünsche, daß 50 Sozial« demokiateu in den Landtag Anziehen*. So sagte, wie «au
dem »Volk»freund* aus Konstanz berichtet, am Abend der Wahl, al» die Nachrichten über die Niederlage des Zentrum» eiultefen, der Kandidat de» Zentrums für Meßktrch, Dr. Bauer, zu de« versammelten ZentrumSwählero. Zu 50 wird» nicht langer; aber wenn dem Zenirn« so viel daran liegt, daß die Sozialdemokratie möglichst stark im kommenden Landtag vertreten ist, kau» e» bei den Stichwahlen ja dazu beitragen, daß er wenigstens 35 find.
München, L5. Okt. Im Anschluß au die Verhaftung de» LaglöhuerS Hiiurtch Kellner Weges der Münchener ExplostonS-Affäre sind inzwischen wettere-siebe» jageudliche Personen, unter dem Verdacht der Mittäterschaft verhaftet worden. Kellner soll einer mehrwöchigen irreuärztlicheu Untersuchnug unterstellt werden.
Köln, 25. Okt. Bei dev, wir nunmehr seksteht, am Douuerrtag io-Mölu beginnenden deutsche« Luftschiffmeuöveru wird die Oeffentüchkeit ausgeschlossen fein, da, wie bou betelligter Seile erklärt wird, die Manöver riueu emsschließ« lich militärischen Charakter haben und deshalb nicht für die breitere Oeffeorlichkeit bestimmt sind. Auch dir Presse wird keinen Zutritt erhalten.
Hamdmrg, 2b. Okt. RetchStagSabg. Schack hat, nachdem die drei jungen Damen ihren Strafantrag wegen Beleidigung in der Lrielr-Affäre zurückgezogen haben, cS abgelrhvt, sein ReichStagS-Mandat uiederzulegev.
«AßlstAd
Wir«, 26. Okt. Die »euen Steuers, die der Finanz- minister arlüudiglt, sind folgende: Erhöhung der Bravur« weinstever von 90 auf 140 Kronen pro Hektoliter, eine Srbschastt.«»dSchkrkuugSsimer,rimElhöhvvg der Personal« sieuer, eiue Jauggesellensterier, Erhöhung der Dividenden- ste-rer von Nktieuges-llschaflen mit eiue« Zusatz bei Divi« deudru voa über 10 Prsz.. ferner die Besteueiuug der natürlichen und künstlichen Mineralwasser mit 4 Millionen.
Mo«, 26. O't. Tine halbamtliche Note dementiert die Meldung, daß Gtolttti sich einem Jonrualisteu gegenüber geäußert habe, der Dreibund werde erneuert »erden, aber uuter für Jioli n günstigeren »edinguugcu. Gtolttti will darübrr k<tu Ws:5 verloren haben.
Mo«, 26. Okt. Die »Tribuns* erklärte, daß die in dem Communiqaö der,«g. Sief.* erwähnte Annäherung zwischen Italien und Nußland kriuerlet Mißtrauen hervor« rufen köuve, souderu von allen Mächten als wichtiger El«, wem zur Erhaltung des Friedens begrüßt Verde, auch von jenen Phantasten, die darin eine »uslösnug d,S Dreibundes erblickten. Die ttaliemsch-rnsfifchr Entente'siehe mit de« jetzigen Bündnissystem nicht im. Widerspruch, sondern belebe er. An der europäischen Lage habe fich uichtr aeändert, er besiehe nur eine Freundschaft mehr.
Peter<b»rg, 26. Okt. In der ge , sitzung beschäftigte fich die Rtchsdumä mit der^Jutüpellattou der Sozialdemobtateu Wege» der Bemtznug der Grundgesetze. Während der vorlefüvg der Jliterpellatio» 'bttließ die ex- treme Rechte demonstrativ deu Sitzungssaal. Die Dringlichkeit wurde abgelehvt uud die Interpellation Mer Kommission überwiesen/ ^ ^
Panir, 25. Okt. Der russische «iMtrAnkballov. dtzffeü Utrergobe-'heuR in die Milttär-vrh-rbe «folgen sollte! durch einen bet detz Prüfuug tzer Motore
entstandene« Brand nahezu völlig vernichtet worbten.
«oft«, 35. Okt. König Ferdiuaud von «ulgarieu ist heute in Krus-wats- mit dem serbische» Kronprinz« zusammeugetroffeu. ^Der Ausflug König FerbinetzedS^uach Serbien uud seine Besegnung mit de« serbische» Thronfolger dürste trotz der eigenartigen Jufzeuiechckg ^ ernste politische Bedeutung haben und die Wiederaufnahme des Versuches bedeute«, ei« Einvernehmen beider Linder,über die Balkan-Probleme auznbahueu.
Mew-Uork, 26. Okt. Der Ehemann der kürzlich am Strand von Long-gSlaud tot aufgesnndenen Mau Lüther aus stStiSa in Sachsen,' Otto Müller-HÄ gestdudrn, die Frau i« vorigen Jahre erschossen zu haben. Die Polizei sucht nach weiteten Ehestauen beS Müller. Er soll acht * gehabt haben, die sämtlich tot seien, <
Ma»*tzO Med».
Madrid, 26. Okt. ManraS Rebe in der gestrige« Bersqwmlmig konsr-vativer Senatoren uud Sbgrorvürter war von »Uder Opposition gegen die Liberale Partei Mch« druuge», deren Führet-er ei« Zusammengehen «ft-den Ananhisteu vorwarf nnd mit denen jede Lrrbtuduug'abzn« brechen und der Kampf bis auf» Messer geführt »erden müßte. Diese, von heftiger Leidenschaft überschäuwrude Rede« wird in allen gemäßigteren Kreisen mißbilligt. Anstatt fich in fei» Schicksal zu ergeben und das Land zur Ruhe kommen zu lassen, scheut sich Maura nicht, sich neue Blößen zu geben. Mau versteht nicht, wie er «neu Manu wie Moret tu einen Topf mit den Anarchisten werfen kann. Alle ^liberalen Blätter sprechen die Ansicht aus, daß die Art Mama» schon au Wahnsinn grenze. Jeder Spant» müsse dir Rede Maura» lesen, am zu begreifen,"welcher Gefahr da» Laud entgangen ist. Diese Rede, worin mit Hilfe direkte: Lüge» gegen die bestehende Geweilt gehetzt wird, sei durchaus anarchistisch uud revolutionär. Rau könne sich nur freuen, daß da» Ltfchtuch zwischen beide« Parteien z rschnitten sei uud daß «an nun klare Greche srhe.
«teud.^ Landwirtschaft, Handel rrnd
tz« kerbsisaabat'vl allgemeii
r Stuttgart, 25. Ott. Der Stand Württemberg um di» Mittr diese» Monat- «ttd allgimeilHal» gut di» «tttekbvjetchnat^ Mvckrchl WAtckwitiru, «Ml VpalztuvoMogge» stehrn'ttotz der uugünMgen Witterung der letzten Zeit gantzvrtzent- ttch. «ammLtch vi« Neckars und ySchwwrzwaldkätse Huryvt die ponspätrt« >Räu»«ntz der 'Kelvtr «nd dir zahlreichen NirdtkschlLg« wurde dt» vestelungtVuuHerbksqaten vielfach sehr 4eqS,ert^uüd ä erschwert. Daher ist dilveurtetluug^der junven Gsute» auch noch äußerst schwierig. Besonders Weisen «nd Spelz find erst ei« kleine» Detl gefätztund mwtziwrniget <mstzegaSz»«>—Der Ertrug'der Kitttof- feln entspricht qielfach nicht de» gehegten Erwartungen. Dir Knolle« find »telsachetlßj« tzüütekenjuMFäulni- und Engerlinge haden den
Ertrag mäncherbrt« beeinflußt. ... .
r, ElM«W»rtp«8k,S0L DeutWUstobstwartt auf dem «lhelw». Platz ivare, P00-M»: zntzesikhrt?' PrüS 4.80 bis «.40 per Zt, HÄ r. «tuttaart, 2«. k» ^EMLchtvirhw-rkt.
Ochse«. Bullen, kalbe!» u. KLHr Kälber »chwrtn«
Fürst Jt» -v«»rdet.
Tokio, 26. Ott. Arst Jto if^iu EharSiu von eine« Koreaner ermordet worden. ''
«HarHi», 26. Ott. Da» Attentat ans des Fürstin Jto ist hmte früh S Uhr verübt wordrv. Der Wrst, dir eben se mu Wagen verlassen hatte, schritt mit de» russischen Finar-zminister Kokowzow uud den ruff. Ofstztereu die Frort der Eyrenkompauie ab und ging gerade auf die Gruppe d:r ausländischen Konsuln zu, als hinter ihm mrhrere Schöffe fielen, von 3 Kugel» getroffea, stürzte der Fürst tötlich verwundit nieder. Der jipautsche Seneralkovsul Kawakami wurde schwer aber vicht lebeuSgefährltch verletzt. Auch der BetrtebSchef der sSdmaadschnrischru Bahn, LsMaku, wurde am Fuße leicht verletzt. Der Täter ist verhaftet worden. ES handelt fich offrubar.U« ein vorvrr-iteteS Komplott. Auf der Station Lsaiisagou waren derritS gestern von der rvff. Polizei 3 mit Revolver« bewaffnete verdächtig« Koreaner verhaftet worden. Deu Mordäuschlog auf Jto zu verhindern war uumöglkch. da die Bahndrr- waltuvg ans die Kitte des japanischen GeurralkonsulS allen Japanern da» Betrrtrn des Bahnhofes gestattet hätte "nod der Mörder drm »üseheu nach von einem Japaner nicht zu unterscheiden war. Alle Jto begleitenden Perfoueu waren einer gleich großen Gefahr auSgrsetzt.
Gharhir», 26. Ott. Im Verhör gab der Mörder der Fürsten -Jto an, er sei nach Chardin gekommen, m» sev Fürsten zu ermorde». Er habe sein Vaterland rächen wollru. Jto Hab« während seines Auseuthalte» kn Korea einige ihm uahestehrudeu Perfoue» hiuiichtrv laffeu. — Die Leiche dc» Fürsten wird heute mit Kränzen de» Finanz« minister» Kokowzow uud der Bahuverwaltnna nach de« Süden befördert. Die Lahvvrrwaltuug ermeist der Leiche aus der ganzen Strecke die gebührenden Ehren. Der russische Gesandte in Peking begleitet dir Leiche bi» KuavtscheuSki. Ans seine Anordnung werde» die russische» diplomatischen Vertreter in Rutdev ued Dalry die Leiche empfangen. Finauzmintster Kokowzow ließ der japautscheu Regierung durch den russischen Gesandten in Lokis sein Veileid aüs- sprechru.
!«getri»be»!
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Ochse»
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Verlauf de» Lstarttes: Mäßig belebt. Al«, 2S. Okt. BMualienpretfe vom SS. Okt.
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Ent«?,w-^S,-10etnkHro»»0Md-SS70>^.«tnMch»V/-S-rM0. et« KaHnt» -2,56—s,»,,^^-rkn kikM Me-Bnttrr 2,4V—2,8N^4t, saure Butter 1,80-2,20 et» Kilo Schmalz 2,60—2,SV -8, ein i ' Zent»«! Heu 4 ^ Stroh 2^30-2.80 ^6. *.
r Ul«, 24 Okt Der gestrigen Schranne waren 7 S02 Ztr.
Frucht zugeführt, di» bi» auf 55 Kr. »u folzendeu Preise« »besetzt 1 wurde» Kerne» v>.8»— 11.1L Et»k»rn«ischliug » dtl. »0.50 >g«s
-1V.SV «oggen oivS-.S-LS^^ Serpe 7.3L-chS7^^ Haber 7,82-7,94 »ufgischlagrn hat der Ztr. Gerste um 4 abge- Ho schlagen dagegen Kernen um 6 Roggen um SV H »nd Haber um al 5 — Dem Schweinemarkt waren 4SV Viilchschweinr>! «md >5 <.
Läufer zugeführt. Erster» kostete» 18--S5, letzter« 4S-^üy!ch4l^.> l
Todrlfälle. " ^
varba a Ktnkbeinrr, grb. Maier, 28 I.. Kniebis; Mathilde Weiß, geb. Glauner, 35 I . Ottenhausen—Rudmersbach-, Mari» rch 9- öhrlr, geb. Frey, 39 I., Huzrnbach; Jakob Mille«; SrvdütwLt,
46 I., Dtet erSw eile r. z > _ , , ,» r ! _ iNr . Li ^ NN.
Da^Oltobkth^t von Brlhageu klaflngO Mo»«t<hefte« vereint »ine stolze Reihe klangvoller Namen inner feine» Aktoren. Hof Hermann Hesse r.nd H. R Bartsch, st»er schnell zu hohem literarische» .o Ansehen gelangte junge Oesterreicher, find mit, ihren große» manen AEptzrud" und „Hie Wandlung« des Dr. Würsrt« »er.
treten - Jda Boq<Ed mit einer adgischlofsenen feinen Novelle „Erfüllung", A»ton von PrrfaS mit einer stimmungsvollen Skizze .Di« Jägerei." In fesselndster Weise gibt Juli«» Hart, aiS «toer ihrer Mitbegründer, persönliche Erinnerungen an die Entstehung der .Freien Bühne', die ein» vollständig«Umwandlung!In dem Theater- irden Berlin- heroorrief. Uebrr Ja» Bermeer,^den großen Deister Maler, berichte: Dr. Georg Burma»«; Jbna katamL erzählt .Wie England Indien erwärbd, Joh. Hössner spürt dem Zauberer Merlin nach, und ein pseudonymer Kerner de- Wiener Theater- vlauderl über Alexander Girardi. AuS der Zahl der Auto«»», die Gedichte beisteuerten, seit« Jos. Laufs und Gust. Falke (dieser mit einem schönen Gedicht auf seinen verstorben!»» Krennit. Lilttbrrpnh genannt Da- Heft ist gltnzrnd illustriert; der moderne Firrdendrüek ieiert hier geradezu Triumphe. Reproduktionen, wie -etwa der Gemälde Vermeer-, oder dt« Illustration zu einem Artikel über di« oberitaltenisch n Seen wären vor wenigen Jahven noch al- Unmöglich erschienen. ^
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NotMrber «ud Dezember
kSüUtll jrftt' schon Lei allen Postämtern nnd Landpostdoten sowie bei der Exped. ds. Bl. tzrmacht werden.
SW- Dir heutig; Nummer enthält eiue Beilage der Firma Gchweta^ch L Seidel, Tuchfabrik i« Gtzr«»- Berg._
Hiezu daS PIcmderstübcheu Nr. 43
M1tter»»t<»v»hersag«. DouuerStag, deu 28. Ott. Vorhnrfcheud trüb und kühl, kein ernstlicher Niedrrfchlas'.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckrrei (Emil Zatser Nagold.) — Für die Redaktion »erantwortltch K.-Pa«r.
BaSTsiuach.
Am nächste» ^
Dienstag, de« Ä, November
" ' findei'Hker
Vi«I» uiiel
«bhaafr». - -
Ein vochguterhallenerve^ichließborer
Simi'
sowie eine kleine
Mostpreste
nächsten Montag, de« L. Modl ittags L UH» z« derkEnfe« Rihsre» bei
Gemeiudepsteger Schöttte.
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statt, wozu höfltchst eiuladet.
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Der Gemeiuderat.
6 v 8 odLtt 8 büokor
iasch äm am« Vleiflsezelr,.
vorgeschrieben für alle deu Weinbau, Mein Handel, WriuauSschirnk, sowie dt« Vermittlung i« Weinhaudel treibeude» Personeu, auzuleieu spitesteuß am L. Okt. LKV»
Zar Eutgrglua«h«e »ou Auftritte» auf diese Bücher, v»» Welche» M»sterb»ge» z»r ge»eigte» «i»ficht»ah«e «»fliege«, kmpstrM sich die
K. W. Zaiftr'sche Buchhdlg..