Hie landwirtschaftliche Uinterschulr in Leonberg

wird am Mont«« de» 8. Movemder d«. A-, »ormittag-

->/, uh» wieder eröffnet »erden »nd danert pro 1S0S/10 etwa 4'/» Monate. Die Aumrlduugeu zur Aufnahme in diese Schale find bei de» «nterzeichueterr Schulvorstand eiezureichen. Die Ruszunehmeude« müsse» das 15. Lebensjahr zurückgelegt haben and gut beleumundet sei». Der Avmtlduug find das letzte Schulzeugnis, ein Geburtsschein und die Ein­willigung de» »ater», bezw. des Pflegers brizsschließev. »n» besonderen Gründe« !au«, wenn der die Aufnahme Nachsncheude «och i» Laufe de» Kalenderjahre» 1S0S das 15. Lebensjahr zurücklegt, die SchuHommisfidu Dispensation v»« de« Erfordernis de» zurückgelegte» 15. Lebensjahres erteile».

Die Schüler habe» eiu Schulgeld »o« 15 resp. 25 zu entrichten und auch die Kosten für Kost und Mahnung selber zu bestreiten. Der Unterzeichnete wird übrigens denselben bei der Beschaffung dou Kost und Wohuaug, welche hier billig erhältlich stad, mit Rat und Lat an die Haud gehe«

Der Prospekt der Schule, sowie Anmeldeformulare können von de« «nterzeichueteu Schnldorstaade bezogen werde«.

Der Schulvorstand:

_LsudwirtschaftSinspektor Ströbele.

Lung! Lungl

Eire« w. Publikum die ergebene Anzeige, daß ich mit «eine«

-W- hocheleganten "Wss

Ilsruzzell ««s ZMzcil»«ßel

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am Sonntag den 26. Sept.

Aufstellung gevSAmeu habe. vor

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Nagold.

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Wegen Wegzugs setze ich mein an der FrendenstSdterstraße schön gelegene-

mit Stallung, Remise, Hofraum

und etwa 10 Ar große« Wurz- und Ziergarten

dem Verkauf aus.

Das Anwesen eignet sich sowohl für einen Privatsitz als für ei« Geschäftshaus.

ILImr» .Irr««, OböiMtsruÄs Vv«.

die jede Näharbeit verrichtet »ud ei» Menschenaltrr auShalte» -soll, ist, wie die Erfahruug beweist, die berühmte

M-WMm,

Dieseibeu find zur Herstellung von Gtick- «»v Stopsarbeite« hervorragend geig»et »»d Verdes auf »rsoudere» Wunsch vor- »»d rückwärts »äheud geliefert.

Unterricht a»ch i« Sticke« «md Stopfe« gratis.

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Sattler und Tapezier, Nagold.

Ueber die Art u«d Weise, wie in gegenwärtiger Zeit de» Publikum Nähmaschine» «»gepriesen und verkauft werden, ist er ! asgezrtgt, Näheres zu berichten: rmr

Durch Reisende wird die gaaze Segeud sbhaufiert, welche X - ia jedes Hg»s gehe» »ad »it alles möglichen «i!t:lu «»d »er- M i sprechunge« »eu Leute» Maschiueu aufschwätzeu. Hauptsächlich zL ! lasse» sich uuersahrrue Leute zu» «auf bewege» durch einen io L ! Aussicht gestellte» Z»schueide., Stick- sud Nihkurr, welcher ei»i,e X Wscheu gratis abgehalteu werden soll. Jede Nähterin u dX ^ ArbeitSlehreri» ka»u beweise», daß tu eine« Kurs, der nur ei»tge ZU ! Wochen dauert und von einer größere« A»zshl Schülerinnen M brsecht wird, selbst dir tüchtigste Schülerin »ich! viel lernen kann. 2 l Da n«n am hiesigen Platze NLHmaschlues allererste» Fabrikat! 8 i u« billiges Preis zu Hab:« strd, so sächie ich ein verehrtes X ! Pabliku« voa hier «nd anrwärtS darauf aus Merksam «ach-v. M ! Meiue berühmten u»d überall beliebt!» Pfaff-Nähmaschine» stud X ! in hiestger Segeud schon seit einer Reihe von Jahre» riugefährt. W Auch hat meine Lochter in Tübtazeu eiueu LehrkmS i« Maschinell. 2 , Nähe» u«d Sticke« etc «»gemacht und ist dieselbe gerne b-rüt, 8 ^jedetzei! Käufrrsunen von NLHmaschives unentgeltlich rlnzulerne». X

M Nagold. F. RiudezckioeHt, Sattler. 8

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