Lecket werde« kau«; a«S de« obere» Winkel dieser Kreu­zung schock trackich ei» Pferdekopf, »«d de« uuterru Winkel deckt ei» Markstück große» Hufeisen. Da» Ganze steht all»» prächtig a»S, fast wie etoe Vignette a«f de« Firmenschild eine» ReitsportgeschästeS.' Die Maguistzeu, protestiert ernst- lich gegen dieser Abzeichen: .Zwischen der Busennadel eine» Jockei» und den Achselstücken eine» preußische« Offizier» kan» e» keine Aehnltchkeit gebe». E» würde de» Witz »der vielmehr Spott förmlich anziehe«.- «a» für ein .Künstler* wird den« wieder der Schöpfer dieser Meisterstück» prenßi. scher Prägung fei»?

A»sl«mtz. *

Ro«, 28. Skpt. Der Dozent sär ickerue Medizin an der hiesigen llniverfität Dr. «regorici hat ein Tuber- kuloseserum gefunden, da» er Kochlysin nennt.

Prag, 22. Sept. Sestern abend hielten die Obmänner sämtlicher LandtagSparteie« eine Versammlung ab um über die Forderungen der Deckscheu zu beraten. Sine Einigung wurde nicht erzielt. Mau vertagte sich aus Freitag.

«olgratz, 2L. Sept. Die Berschwörerfrage soll noch einmal aufgerolt werden, »ud zwar wird sich die Skupsch- tina schon demnächst mit ihr beschäftigen, um sie einer definitiven Lösung zuzusühreu. Der Abgeordnete Peric, Mitglied der Fortschrittspartei, wird die Mörder de» König» Alexander und der Königin Draga vor die außerordentlichen Sertcht« zu stellen, die dann z« enscheiden haben werde», ob dem Strafantrage Folge zu geben ist, oder ob den »er- schwören» jede Schuld au der Bluttat «achgeseheu werden füll. Die Person de» König» soll dabei vollständig au»- geschlossen (??) bleiben.

19. Sept. Die Hinrichtung de» marokkanischen Throuprätevdeuteu Bu Hamara ist, wie Pariser Telegramme bestätigen, tatsächlich und zwar schon am 12. September erfolgt. Sultan Muley Hafid ließ den Roght im Innern de» Palastes zu Fez durch Erschieße« hinrichteu. Die Hin­richtung erfolgte in Gegenwart dr» ganzen kaiserlichen Harem» und de» Hofstaates. Die Hinrichtung, die über eine Woche geheim gehalten worden war, wurde vom Sul­tan angeblich au» Erbitterung über die Vorstellungen der europäischen Konsnlu gegen dir au den Gefangenen verübte« Grausamkeiten befohlen. Die Franzose» haben nun einmal eine Antipathie gegen Mulky Häfid und halte« Hecke noch dem Exsultan Abdul Sziz die Stange. Ihre Mitteilung über die Hinrichtung de» Roght bedarf daher auch ebenso der Bestätigung wir die andere über Desertion von 13 000 Soldaten de» Sultan», die »egen Nichtzahlung de» Solde» aurgekoiffeu sein sollen- Daß im übrigen viele» faul im Staate Marokko ist, braucht nicht erst gesagt z« werde«.

Havaueea, 7. Srpt. Ei« furchtbare» Schicksal scheint den kubanische« Dampfer.Nicola»*, welcher mit einer Besatzung von 26 Manu und 2 Passagieren vorige Woche während de» furchtbaren yrkane» aus der Neise von hier «ach Etrusnego» überfällig geworden ist, betroffen zu habe«. Die zu seiner Aufsuchung auSgesaudteu RrgteruugS- dampfer fanden Trümmer de» Dampfer» an der Küste der Insel Pino». Die llrberreste de» Schiffe», von denen keine» mehr al» eine« Meter maß, scheine« darauf hiuzudrcken, daß da» Schiff von dem Orkan gegen den Felsen geworfen worden ist und daß dann ein; Kefselexplostou erfolgte. Bis jetzt find 18 Leiche« gesunden worden, alle in einem furcht- baren Zustande, die meiste» ohne Kleider, mehrere ohne Kops »ad alle schrecklich verbrannt «ud verstümmelt. Die Leiche de» Kapitän» war nnr mit einer Unterhose und einem Stiefel der leitet. Die Ladung de» Dampfer» bestand au» 200 Tt. Zement und 1000 Faß Bier, sowie Petroleum.

Et» -efShrltches Abenteuer hatte« jüngst, aller­dings ohne daß sie selbst eine Ahnung davon hatten, die Passagiere de» Amerikadampfer» .Minnrapolt»* zu bestehen. Sie wunderten sich nur, daß plötzlich der deutsche Dampfer .Vaterland* neben der.Minneapoli»* erschien «ud mit dieser allerlei Signale austauschte. Zwölf Stunden laug blieb der Dampfer der .Minneapoli»* zur Seite. Dan» trennte» sich die Schiffe wieder. Jetzt erst wurde de« Passagieren mitgeteilt, Laß sie die ganze Zeit ahnungslos über lodernden Flammen gelebt hatten. Die .Minneapoli»' hatte die .Vrterland* mit dem elektrischen Funken zu Hilfe gerufen, weil sie fürchtete, de» in ihrem Frachtraum au»ge- brocheueu FrmrS nicht Herr werden zu lönueu. Die .Vaterland* hielt sich bereit, die Passagiere Sberzuvehmr«. Nach zwölfstündtger harter Arbeit war e» doch gelungen, de« Brand zu löschen.

«,,r.

Rewyork, 21. Sept. Der Nordpolsorscher Dr. Cos! ist von seinen Freunde» «ud Mitgliedern de» »rctic- Klub» ^nf dem Dampfer .Grande Röpabliqae* nach Brooklin geleitet und hier von einer riesigen Menschenmenge wie ein Triumphator empfangen worden. Die Stadt hatte festlichen Schmuck angelegt. Auch Ehrenbogen waren er- richtet. Cook, dem man eine Nosenkette nm den Hal» gelegt hatte, begab sich, vom Publikam und vielen Auto- mobilen gefolgt, in seine Wohnung, wo abermals ei« Triumphbogen errichtet tra>. In öffentlicher Erklärung beteuert« Cook wiederholt, daß er am Nordpol gewesen sei, und daß er demnächst da» Resultat seiner Reise zur öffentlichen Kenntnis unterbreite« werde. Alle Beschuldigungen gegen ihn beruhten entweder aus der Unkenntnis seiner Beobachtungen »ad seine» Material» oder auf Entstellung seiner ersten Berichte. Jedermann müsse aber euch eiuseheu, daß er da» Ergebnis einer zweijährige« wissenschaftlichen Arbeit nicht sofort vorzulege» im stände sei.

Rewyork, 21. Sept. Scho» bei der «»kauft in Qaarantaioe Jkloud, die Hecke morgen auf Dampfer .OSkar 2* erfolgte, hatte Look, al» er da» au» dem

Mayor und anderen offiziellen Persönlichkeiten, sowie Jonrualtsten und Freunden bestehende EmpsaugSkomitee begrüßte, erklärt, er müsse e» ablehueu, sich über die Hal­tung Pearytz zu äußern. Seine Instrumente, die sich in den Hände» Whitulu» befänden, und peinlich genaue Date«

würden beweisen, daß er den Nordpol erreicht habe.

*

Der Nordpol ««d da» Völkerrecht.

Die Besitzergreifung de» Nordpol» durch Peary gibt de« Temp» zu einem Leitartikel veranlass»»», in dem er diese Frage vom völkerrechtliche« Standpunkt au» unter­sucht. Er betont dabei, daß die Erörterung im Grunde um akademische» Interesse habe, aber seine Ausführungen find interessant genug, um im AnSzuge wiedergegebeu zu werde». Er sagt ». a.: .Die amerikanischen, englischen und französischen Jonrnaliste« find allzu hastig, Dänemark oder den Bereinigte» Staate« da» Eigentum am Nordpol zuznschreiben. Gibt e» dort Land, so ist diese» herrenlose» Territorium, auf da» die Regeln de» Völkerrecht» über die Besitzergreifung von solchem avzuweuden wäre«; liegt der Pol aber im Meere, daun ist er rer crmmuni», die jeder nutzen kann, ohne daß jemand da» Recht hätte, die Nutzung eiaznschränkeu »der zu regulieren. Aber macht etwa die Tatsache, daß dort ewige» Ei» sich findet »ud daß trotz der auch von Pemy beobachtete» Bewegung de» Eise» dessen geographische Position relativ dauernd bleibt, da» Polar­meer zn einer besondere» Abart? Hat da» ewige Ei» eine andere Behandlung zu beausprnche«, ol» Land oder Wasser? Läßt man allerdings diese letztere Hypothese gelten, daun ist e» zunächst auch noch fraglich, ob überhaupt Sonveräui- tätSrechte am Pol geltend gemacht werden könne«. Außer­dem aber, vorausgesetzt selbst, daß am Nordpol Landmassru vorhanden find, von denen Lefitz ergriffen werden kann, würde Peary» Expedition oder eine ähnliche au-reichen, um SouveräuitätSrechte zn schaffen? Sicherlich nicht, denn nach den modernen Grusdsötzeu de» Völkerrecht» muß eine Besitzergreifung tatsächlich und nicht nnr durch Flaggen- hiffung erfolgen, um wirksam zu sein; e» hat ihr der Be­ginn einer haudklSmäßrpen oder industriellen Nutzung de» Laude» zu erfolgen. Au der Berliner Konferenz von 1884/85 welche diese Grnndsätze, wen» auch für Afrika, festlegte, haben zwar die Vereinigten Staaten nicht teilgenommeu, e» kann aber keinem Zweifel unterliegen, daß sie allgemei» anwendbar find! Für den Nordpol haben, wie bereit» ein­gangs erwähnt, diese Erörterungen nur theoretische» Interesse; aber in anderen Fällen könnten sie rasch praktische Bedeutung gewiuneu.

Der GcscllsAstcr

bietet

seinen Lesern für die bevorstehenden Wtutermonate mit ihren laugeu Feierabenden eise zuverlässige Chronik, die au allem Jatrrrsse nimmt und deshalb jedem etwa» bringt.

Den Männern

in politischer Beziehung die Wiederaufnahme der parlamen­tarischen Verhandlungen im Reichs- und Landtag, welche die besondere Aufmerksamkeit de» Leser» erheische«, steht doch im Reichstag da» erste Hrrvortreteu de» «e»e« Reichskanzlers z« erwarten und e» dürste eine« eigen- artigen Reiz anrübeu z» erfahren, wie er sich znm schwarz­blauen Bündnis stelle« wird.

Den Frauen und Kindern

zwei besondere Beilage» mit einer Fülle von unterhalten­dem und belehrendem Stoff, weiter eine Beilage

dem Landwirk,

der daran» immer da» Neueste und Beste über Errungen- schäften ans dem Gebiete de» laudwirtschastl. Betrieb» erhält.

Als Lokalblatt

wird der Gesellschafter unentbehrlich sein und bleiben, da er sich durch seine Mitarbeiter fast in jeder Gemeinde der nähe­ren und weiteren Umgebung von allen wichtigeren Dingen bericht?» läßt.

Aber auch al» Grenzblatt für die Nachbargemeiu. den de» Bezirk» ist der Gesellschafter von Wichtigkeit, denn fie haben bekanckltch mit der Stadt Nagold de« aller- regsten Geschäft»- und Jotereffeuverkehr.

Aller in «Sem ist r» unser Bestreben den Leser« die Vorgänge in aller Schuellizkeit zu vermitteln, so daß fie die neueste« Nachrichten schon mittag» erhalten, ehe die anSwärtigeu Zeitung? u am Platze st,d.

Zum 1. Oktober erhalten alle unsere Leser einen praktischen

Eisenbahnfahrplsn

für den Winterdienst 1909/10 und zu Neujahr einen

Wsnd-Nottrkalrndrr.

MM" Bestellten,«» «nf brn Gesellschafter

bitten sogleich z« machen.

Landwirtschaft, Himdel »ud Verkehr.

Nagold. Dt, Getreideernte ist hier dt» auf einzeln», spät gesät« Hnferselder beendig?. Der Stau» dm glicht«, tusbesouder« der Sommerfrüchte, war Heuer »in sehr guter. Ss hat nicht mm vitt« »«den gegeben säubern dieselben gebe» auch einen reichlichen Körner ertrug, wie Winter srücht» hatte» b« Frühjahr »in schlechte» «uSsehen,< so » «i»»eln, Grundstück« «mgepflügt »erden mußte», jedoch haben sich dieselbe» dnrch di« günstig» Sitter«»» t« Juni noch gut entwickelt, wir Kartoffelernte scheint nicht so gut aus- sallen zu «olle». S» hat »tele Heine Knollen, auch habe» die Heuer massenhaft vorhandene» Snarrlinge viel geschadet. Di« Hopfenernte ist Heuer gletch Null und können sich alte Hopfenproduzenten einer so schlechten Leute nicht entsinnen. Le, ,an»e Ertrag der hiesigen Mark»»! kann sich ans 1d Zentner belanfe«. wie Obsternte füllt »bensall» gertng au». Lrpfel schlecht, Birnen etwa» besser, Zwetschge» und Pflaume« liefern »in« Mittelernte.

Wildderg, »2. Sept. Am gestrigen Jahrmarkt «urden zu- gesührt 4 Paar Stiere, 3» Kühe, 21 Kalbinnen, 28 St. Kletnvteh. 180 Läufer und 310 Milchschweia». Verkauft wurde» 1 Paar Stier« zu 4«ö utz, 7 Kühe von 240400 ^lt, 6 Kalbt»«»» von 266 bi» 360 Ub, 1» St. Kleinvieh von 120236 sämtliche Läufe, von öS113 und sämtliche Milchschweinr von 3643 je

per Paar.

r Dornftette« O» Freudrustadt, 22. Sept. »m heutigen Btehmarkt wurde» zu-etriebeu 2» Paar Ochse», 07 Kühe und Kal- btnnr, und 4S Et Jungvieh Obwohl Käuser genug anwesend waren, ging doch der Handel flau, »uf de« Schweinemarkt kamen 208 Milchschwei»» und 107 Läufer und Treiberschweinr. Such hier war de, Handel bei zurückgehend«» Preise« mittelmäßig, erste« galten 23-48 letzter» 8880 per Paar.

Zngetriebe»! Verkauft:

Gtnttgart, 21. Sept Schlachtvtehmarkt.

Ochse». Bullen. Kalbe!» u. Kühr Kälber. Schwein,

2 4

2 1

Erlös aus '/,

204

»29

172

286

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, Pfennig

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Kühe

von 87 bis 67

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. 65 . 89

Jungrinder

77 .

79

Schweine

. 61 . 82

7» .

78

. SO . »1

. 68 . 71

Verlauf des Marktes: Kälber u. Schwein« lebhaft, sensi mäßig belebt.

Hopfe«.

Nagold, 28. Sept. Alte Hopfen «urden heute verkauft zn 80 Mark.

Baifiuge«, 22. Sept. Hopfen. Verkauft wurden von 170 bi» 18» ub samt Trinkgeld.

Wolfenhaufeu, 21. Sept. Ein« kleinere Vartie hat hie» di« Eigner gewechselt zum Preis« von 170 und Trinkgeld.

Boredorf, 19. Sept. Gestern wurde von Nottrnburger Ein- käuser» mehrere Partie» 8 Ballen verkauft und Preise von 168 bi» 17« nebst Trinkgeld bezahlt.

Gckenweiler, 22 Sept. 1»0 dis 200 ^ ohne Trinkgeld.

Stuttgarter Nurse vn« LS. Sept. 1S0W.

4'/.».Staatso»lt,.1918 102.60 »»/, . . 1200 »4.10

8 . . 38.10

4 ». «redttvrrein 1»1» 101.-

4 , 1917 1V2

»»/, . ISIS 94.-

3-/, . ganz.Zin» »7.3»

4 W.H,p,th.>B«nk verlos. 10« 10 4 . 1»17192.

3 /, . »erlosbare 94.

w/,».H,poth..Ba«k 1912 94 »'/, . 1»18 98 5«

3»/, Nentknanstalt 1914 »8.8« 4M.B«ret»»b«nkverl»sb. 10«. 4 . . 1912 1«.

4 . . 191« 101.8«

«-/, . 1910 94«

»V, . 1918 94.«

4 Stadt Stuttgart 1913 10S68 »'/. . . 191 » 9 ».-

Literarisches.

Soeben erschienen: Ausführliche» K»««e«tar zur Bsstrl- tembergische« Gemeinde- «ud BezirkSorduuug nebst de» duz, ergangrnrn Bollzugsbestimmungen, erläutert von Negierungsrat W». Michel im K. Ministerium des Inner». Preis in 1 Bd. geb. 24 in 2 Bd. grb 24 31 Der Kommentar enthält ein­

gehend» Erörternugen zu de» beide» neue« am 1. Dezember 1907 in Kraft getretene» Gisetzen »nter sorgfältiger Benützung de» gesamte» LnslegungSmaterial». Bet der durchgreifende« Linderung, di» dag Berwaltungsrecht durch di» Gemeinde- und Bezirksordnung ersähet, wird das Buch für die Staats- und Gemeindebehörden «in wert­volle» Hilfsmittel fein.

Zu beziehen durch di« G. Bs. Zaiser'sch» vuchhdlg. Nagold.

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Einksche« van Oöst und Gemüse«. Dmch die viele« gute« Arte», von Etumacheapparatea hat daS Ej»- koche« rille« feyr große« Avfschwavg groommra. Biele Garteuerzeugckffe die früher «tcht verwert werde« konnte«, werde» jetzt sterilisiert nsd für die knappe« Wtckerzeite» «nd das gemüsearmr Frühjahr aufgehob.u. Na« gibt eS auch viele Mißerfolge, namentlich bet Erbse«, Vlnmrvkohl, Rosenkohl. Dafür lese» wir i« praktische« Ratgeber t» Obst- and Gartevba« fol-eude Erklärung: Durch das erstmalige Koche« im Sterilisierapparat wird zwar ei« gewisse Klaffe von GäraugSptlze getötet; andererseit aber auch die benutzte Wärme eben erst htureicheud gewesen, ri«e andere Klaffe von GärungSptlzea aaS dem Schlummer zur Entwicklung z« bringe«. Um sie abzutöteu, maß »ach- sterilisiert werde«. So bleibt ei« verderbe« auSgeschloffe«, «ud das Etukocht« wird so erst wirklich rentabel. Wer sich für Liefe Frage taterrsstelt, erhült aas Wuusch die beulffevde Nammer vom GejchäftSimt de« praktische« Rat­gebers im Obst- «ad Garteabo» in Frankfurt a. O. kosten­frei zugesavdt.

Wittrr»»gsdoLtzersage. Freitag dr» 24. Sept.

Druck und Verlag de, T. W. Zaisrr'sche» Buchdwtckm,, Aats«) Nagold, dir NedakNou verantwsrfttch^ L. tzr»t.