r St»1tg«rt, 16. Znlt. Heute «acht 2 Uhr hat sich da» 25jährige Fräulein «.Tochter eiueS HauSbefitzerS und Privatiers iu der Urbauftraße aut der Set der Urban- straß« gelegenen Säuzerstaffel eiue Revolverkugel tu die Brust geschossen Sie wurde iu das «athartveuhospttal geschafft. Die »erletzuug ist Licht lebensgefährlich. Dar «oliv zur Tat ist Liebeskummer.

r Stuttgart, 16. Juli. Der Polizeibericht schreibt: Zu der KöuigSstraße woMe gestern abeud eiu 56 Jahre alter Mann i« eiueu Sttaßeubahvwageu springen, verfehlte dar Trittbrett und brachte eiueu Fuß unter ei« Rad des NuhLugewageuS, wobei ih« derselbe abgedrückt wmdr.

r Tütziage», 16. Juli. Prosefior Dr. Rudolf Herzog, Extraordinarius au der Uuiverstlät für klassische Philologie hat eiueu Ruf als Ordinarius au die Uuiverfirät Basel erhalten uud augeuowweu. Er ist geboren 1871 in Tübingen und bekauut durch seine Forschungen aus der Insel Kos, wo er das berühmte Heiligtum der Asklepios entdeckte.

«tdNug*», 1b. Juli. «ährend sämtlich« Gewächse i« hiesige» Bezirk sich iu letzter Zeit sehr günstig entwickelt haben, ist von den Hopfeupflauzen säst das Gegenteil zu konstatieren. Die gesunden Anlagen machten zwar gute Fortschritte, die kranken jedoch (die Mehrzahl) find so schlecht uud so »eit zurück wie vor 4 Wochen. Letztjährige Ware ist gefragt, jedoch schwer erhältlich.

r Nürtingen, 16. Juli. Iu eiuem FeldhäuScheu hat sich der Arbeiter Otto Heuzler iu der Aufregung über einige voraugegaugrue häusliche Szenen erhängt.

r Meßstette» OS. Balingen, 16. Juli. Eiu Land» jäger von Ebingen verhaftete hier gestern 3 Zigeuner. AlS einer die Flocht ergriff, schoß der Landjäger nach ih« und traf ihn tu die Nieren, so daß er bald darauf starb.

I» de« Pfnrrhans eine- Albdorfes wurde kürzlich die Decke drS Wohnzimmers erneuert. Hiebet kam tu derselben eine Oeffouug von eiuem halben Meter Brette zu« Barschest», Lurch welche früher dieses Z!mmer mit dem darüber liegende» in Verbindung ftaud. Die bekauute Er- zähloug von Ottilie Wildermuth, »ach welcher in früheren Zeiten das über dem Wohnzimmer gelegene Likarzstumer aus solche Weise von »ulen erwärmt wurde uud der Vikar i« Notfall seine Füße h:rnut«grhLugt hat, scheint also auf Tatsache» zu beruhe». St.-A.

r Weilhri«, 16. Juli. Beim Kirschenpflücken fird iu den letzten Tagen fünf Personen von den Bäumen ab- gestürzt, von denen je einer eiue« Ar«., KuSchel- und Rtppeubruch erlitt, während die audereu beiden keine nen­nenswerten Verletzungen erhalten habe».

r m«, 16. Jnli. Im Friedrichsansee wurde gestern dir Leiche eimS neugeborenen llInder gesunde». Die Polizei ist aus der Suche nach der Mrtter.

r M«, 16. Juli. In Söflingen gab eiue von ihrem Raun getrennt lebende Frau, die einen Dienst als Haus­hälterin augeuom«« harte, aus Eifersucht aus ihr« Dtenst. Herrn vier Revolverschüffe ab, von denen aber keiner traf. Auch der Versuch stch selbst zu erschieße«, schlug fehl.!

r Heilbron», 1b. Juli. Die Heilvronner Zeiinug schreibt: Eia fast unglaublicher Vorgang hat stch am Sonntag abend zwischen 6 uud 7 Uhr auf eine« Straßen» bahuwageu iu der KarlSstratze ereignet. Auf dem vorderen Perron des Wagens hatten vier jüngere Offiziere Platz genommen. Drei vou diese» Herren scheint mm das Tempo, mit dr« der Führer seinen Wage» führte, nicht rasch genug gewesen zu sein. Sie bemächtigteu stch, trotz des Wider­spruchs des StraßiuSahuführerS der Stromkurbel uud ließen den Straßenbahnwagen i« polizeiwidrigen Tempo die Sarlstratze hiuauSsaußeu. Der Wagen fuhr so schnell, daß der ebenfalls auf dem Perron stehende Steuerausseher Scher dom Wagen geschleudert wurde uud stch eiue Verletzung au de: Haud zuzog. Die Straßeubahndirektiou hat eine Verfolgung der Angelegenheit riugeleitet. Unfassbar erscheint eS, daß eS den beiden Angestellten der Straßenbahn nicht gelang, die Herren von ihre« unüberlegten Tun abzuhalten

uud sie von der Straßenbahn zu weisen, wie eS jedem Zivilisten geschehen wäre. Aber die respektvolle Scheu vor dem rote» Tuch scheint da wieder einmal ihre Wirkung auSgeübt zu haben.

r Niederstetten, OS. Gerabrouu, 16. Juni. Am Mittwoch passierte ein Hauptmauu der Telegraphenabteiluvg im Automobil, in Begleitung vou drei Gestellen die Stadt. Er bereist das Terrain des KaiserwauöverS. ES soll hier eiue Zentrale der Telegrapheuabteiluug mit Telephon rc. eingerichtet werde». Daraus läßt stch schließe», daß unsere Stadt auch viel Einquartierung erhält. Einige Schüler haben hier systematisch iu verschiedenen Häusern und Gärten gestohlen. Sie wurden gestern de« Stadtschultheißeuamt vorgeführt.

»«Ischl «rlch.

Pforzhei», 16. Juli. Der Maurerstrrik führt fast täglich zu Tuumlteo. Gestern nachmittag gab eS wieder einen solchen iu der Durlacherstraße, wo stch vor eiue« Neubau etwa 400 Personen zusammrnrottetev, die die Arbeitswilligen uud eiueu Schutzmann verhöhnten nud den Bauzaun zusauuueurissev. Als der Schutzwauu eiueu Hauptschreier festnehmeu wollte, fielen dieser uud die Menge über ihn Zer uud schlugen ihn. Der Schutzmann hatte stch '/» Stunde zu wehren, bis ih» Hilfe kam. ES wmdeu zwei Verhaftungen vorgeuo»«eu, weitere stehen bevor. Der Gipfel der AuSschreitvsgeu wurde dadurch erreicht, daß iu der Nacht vom 13. auf 14.8 streikende Maurer einen Wagen mit LanveureiS anhielteo, der vou Eutingen nach Karlsruhe fuhr, uud ihn darauf untersuchten, ob kn ih» arbeitswillige Maurer verborgen seien. Die streikenden Maurer drohten dem Fuhrmann »it offenem Messer ih« die Gurgel abzu- schueideu, wenn er nicht halte, außerdem drohten fie ihm «it Adschuekdev der Stränge. Es wurden 3 Verhaftungen vorgruommeu. Dir Bürgerschaft ist üb« diese» Lorsall empört.

r Pfsrzhri«, 16. Juli. Unter eigentümlichen Um­ständen begiug der hiesige Bijoutertesabrtkaut Leopold in der Baumstraße Selbstmord. Es war gerade jemand zum Massieren bei ih«, als er nach einem GlaS griff und trauk. Auf die Frage, ob « Dnrst habe, sagte er: »Nein, aber ich werde jetzt gleich sterbeul" nvd fiel iu Krämpfe. Kan« war seine herbeigerufeve Frau erschiene», die er noch um Verzeihung bat, so war er tot. In dem Glas war Zyan­kali gewesen. Die Ursache des Selbstmorde» ist unbekannt. Vor zwei Jahren hat sich der Sohu Leopolds hi« iu der «uustaewerbrschsle «schoflen.

Dre-de», 16. Juli. In Mylau im Bogtlaude find 40 Personen au BerztstuugSerscheinnngeu schwer erkrankt. Ursache ist d« Genuß vou verdorbenem Hackfleisch. Dir Staatsanwaltschaft hat eiue Unterst chuug eiugüeitet.

Dni-bnrg, 16. Juli. In Bruckhausen fiä ei« Arbeiter in ein Basstu mit kochendem Waffer und hat einen jämmer­liches Tod gesunde».

Kattswitz, 16. Juli. Im oberschlefischeu Judustrie- Lezttke find über 5000 im Baugewerbe beschäftigte Arbeiter auSstäudisch, beziehentlich auSgesperrt. Der Arbeitgeber­verband hell nach bwöchiger Don« des Streikes daS städt. Gewerbegerlcht als Emtguugsam! aogerufeu.

Ausland.

Pari-, 16. Jsli. Echo de Paris meldet aus Lon­don: Der portugiesisch- Exdiktator Frauko hatte gestern eine Audieuz bei« König, dem auch d« Minist« des Aeu- ßeru uud der portugiesische Gesandte anwohute«. Wie eS heißt, soll die Frankopartei Wied« aas Ruder kommen, wenn das gegenwärtige Kabinett zur Demission gezwuugeu werden sollte.

Lsado», 14. Juli. Im Oberhaus wurde der Antrag Lord Roberts auf Einführung der allgemeinen Wehrpflicht abgelehut.

L»ndo», 15. Juli. Nach Mitteilung d« Admiralität var es der auf der Fahrt nach Holl befindliche Dampf«

Eddystone", der aus der Höhe vou Lro«er «it dr« Unter­seeboot 611 zusamweustieß, uud dieses zu« Sinke» brachte. Bo» der Besatzung des Unterseebootes wurde» 5 Mann ge- rettet, 11 werden vermißt; »au fürchtet, daß fie ertrunken find.

Knnstautinopel, 16. Juli. In edier Glasfabrik iu Dolmabagosche wurde eiu reichSdeatschrr Glasarbeiter aus nichtigen Gründen wegen Züchtigung eines türkischen Tag- löhners vou türkischen Gendarmen geohrseigt uud durch Stockhiebe auf die Fußsohlen mißhandelt. Oesterreichtsche Arbeiter ergriffen Partei für den Kameraden uud erstatteten Anzeige bei den Kousulaten.

Athen, 16. Jnli. Sestern morgen 2 Uhr wurde iu ganz Griechenland ein heftiges Erdbeben verspürt. Iu AmaliaS find zahlreiche Wohnhäuser zerstört, und 10 Per- soueu wurden getötet. Die kleine Ortschaft Phavari wurde gänzlich vernichtet. Bis jetzt hat «au 20 Tote uud 100 Verletzte auSgegrabeu. Dir Trümmer werde» »ach noch wetteren Opfer» durchsucht. Die Bevölkerung hat überall die Häuser verlasse» nud ist in» Freie geflüchtet.

Rewyork, 16. Juli. In Philadelphia fiel ein Block von einem Geschäftsgebäude herab. Zehn Leichen wur­den darnuter gefmdrs. Rau nimmt ar, Laß noch au 20 Personen unter den TrS««eru liegen.

Washington, 15. Juli. Zahlreiche Nachrufe für Bülsw erscheinen hier schon seit Wochen. Fast ausnahms­los wird darin seine LuSlaudSpolitik sehr auerkauut. Ei wird auSgesöhrt, Deutschlands Besorgnis wegen eiu« Isolierung sei unbegründet gewesen; heule habe eS sine all­gemein respektierte, machtvolle Stellung. Drr Kauzlerwechsel selbst wird wenig beachtet. Allgemein rr!rd rur die Er­wartung ausgesprochen, drr Kaiser übernehme die Letluug drr AuSlaudspolitik; teilweise wird vermutet, dieser Wunsch habe ih» die Est!> ssnug BülowS erlischt-::. Berrinzett wird die Auuährrvr,g au das perla» entmische System, die in de« Rücktritt BütcwS liege, hervorgc hoben.

Schöne. starke Lühnchen.

Hainsberg bei Dresden, Alter Bahnhof 1» 31. Mai 1968.

Nachdem mein Löchterchen verschiedene Mittel ohne Erfolg ge­braucht hatte, und eS besonders den gewöhnlichen Lebertran nicht vertragen tonnte, versuchte ich e- schließlich mit EcottS Lebertran- Ennrlfion. Ich war glücklich, daß die «leine daS Präparat sofort gern nahm und setzte daher dessen Gebrauch eine Zettlang fort. Der Erfolg war offenkundig, denn das Kind bekam nun eise Reibe schöner, starker Zähnchen, eS wurde lebhafter und kräftiger, und sein Aussehen ist in jeder Bezieh«« g «in zufriedenstellendes und rofigeS geworden. DaS Kind, daS »orher nie schlafen wollte, bekam ein«» ruhige» Schlaf, der Appetit ist vorzüglich geworden, und ich will nur noch erwähne», daß ih» die Smulfio» so gut schmeckt, daß eS immer noch mehr davon haben will. Die Kleine ist nun beinahe 7 Jahre alt. Durch Ihre EcottS Emulston find wir der Sorge um unser Töchtercheu enthoben, die wir drei Jahr» lang um «S hatten." (gez )«Hermann Braun».

Bet Kindern, die nicht recht gedeihen wol­le», zurückgeblieben nud zart find, begünstigt d« in EcottS Ewmston enthaltene Lofoten (Norweger) Lebertran daS rasche Wachstum kräftigen Fleisches, während die mineralischen Substanzen bei der Bildung weiß», stark« Zähnchen vorzügliche Dienste leisten. Für die echte Scotts Emulsion bürgt die bekannte Schutzmarke der Fisch« mit dem Dorsch , worauf beim Einkauf stets z« achte» ist.

Nur echt dieser Markedein Fischer dem Garantie­zeichen deS Scott- Icheu BersahrcnSl

Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar «ie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton mit imserer Schutzmarke (Fischer mit dem Dorsch). Scott L Bowne, G.m.b.H., Frankfurt a. M.

Bestandteile: Feinster Medizinal-Lebertran 150,0, prima Glyzerin 50,0, nnter- phosphorigsaurer Kalk 4,3, unterpyosphorigsaures Natron s, 0 . pul». Tragant 3,0, feinster arab. Gummi pul«. 2,0, destill. Waffer 12SP, Alkohol 11,0. Hierzu aromatische Emulfio» «it Zimt-, Mandel- und Gaultheriaöl je 2 Tropfe».

Hiezu eiu zweites Blatt uud das Illustrierte SouvtagSblatt Nr. 29.

Witternngsvorhersage. Sonntag den 18. Jal?. Meist bewölkt, regnerisch, war«. _

Druck und Verlag drr » «. Zaiser'sche» Buchdrucker«'

Zatser) Nagold.-Für die Redaktion verantwortlich:«, »a--

Konkursverfahren.

Ueber das Vermögen de»

Friedrich Lutz, SchreirermeisterS in Nagold,

wird heute am 16. Juli 1909, vormittags 11 Uhr das Konkurs- verfahren «öffnet.

Kezirlsnotar Popp iu Nagold wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkmsforderurigen find bis zum 6. August 1909 Hai de« Ge­richte anzumelden.

ES wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten »der die Wahl eines anderen Verwalters, üb« die Bestellung eines GlSubigerausschusseS mW eintretenden Falls üb« die in § 132 d« KonkurSordmmg bezeichueten Gegenstände, sowie Sb« den »«kauf der Liegenschaft durch den Konkursverwalter aus freier Hand und zur Prüfung d« angemeldeten Forderungen Ms

Samstag, de« 14. August 1909, vorm. 9 Uhr

vor dem Unterzeichneten Gerichte Termin anberanmt.

Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben od« zur Konkursmasse etwas schuldig Md, wird auf- gegeben, nichts an de« Gemetuschuldn« zu verabfolgen »d« zu leifien, Mch die Verpflichtung auserlegt, von dem Besitze d« Sache und von den Forderungen, für welche fie Ms der Sache abgesonderte Befriedigung iu Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zu» 6. August 1909 Anzeige zu machen.

Kgl. Amtsgericht Nagold.

ge;. A.-R. Gchnrid.

Veröffentlicht! Der Gerichtsschreiber: Gte««ler.

Mötziugr« OA. Herreuberg. Unterzeichneter verkanft

1 Metzgerwägele,

noch wenig gebraucht, sowie eine

Einspänner-Chaise.

Joh. Gg. Lehma««, Schmied.

Geramann'O

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beseitigt iu kürzcstrrZeit durch bloßeS Neber- ptnfeln sicher, ,«sah»- und schmerzlos jede» Hühner«,«», Hornhnnt und «nrze. Borr. d Kart»» mit Pinsel SV Pf. bei:

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A. ^ InAvuivni.

K. Gnmdbuchamt Nagold.

Gebäude-« Güter-Berkllllf.

Die Erben beS verstorbenen Karl Heller, gewes.

Färbermeisters dahier bringe« am

19. Aull 1909

«achmittags 3 Uhr

auf dem hiesigen «nthan» zum erste» Mal zur öffentlichen Versteigerung:

Ged. Nr. 52 97 <M eiu dreistöckiges Wohnhaus,

52 ^ 71 <M eiu zweistock. Färbereigebimde,

94 Hosraum au der Bahuhosfiraße, 51 1 a 91 ein zweistöckiges Wohnhaus mit Scheuer au der Bahuhofstraße, Parz. Nr. 129/2 1 k 48 qw Krautgarteu beim BrÜckle, 988 22 k 41 (iw Acker im Regeutal, mit

ewigem Klee augedlümt.

Aus dem Auwesen Nr. 52 Md 52 a wurde bisher eiue Färberei betriebe« und kau« solche» mtt oder ohne Färbneieinrichtuug verkauft werde«; es eignet stch vermöge seiner günstigen Lage auch z« jede« audereu Geschäftsbetrieb; da» Geb. Nr. 51 kam besonder» abgegeben «erde». Kaufbliebhaber find ein

Deu 12 . Juli 1909 . Arodöeck.