den Rand za stopfen. Ministerpräsident v. Weizsäcker stellte eiaeu derartige» Handel bestimmt in Abrede. Sr be­danke sich dafür, bet seiuen sachlichen Lrwägnngen anch noch die Konkurrenz der Parteien in Betracht zv ziehen. Würde man die Frage der Erbannng »o« Nebenbahnen «tt der Politik verqaicktv, so würde die Lerwaltnng schlechte Ge- schäfte «aqe». Die Regierung verzichte daraus, sich zu kompromittieren »ud eine «ompromittierung würde ein sol­cher Vorgang sein. Der Antrag Gröber u. Genossen betr. Gewährung eines Staatszuschusses zu einer Schlachtvkeh- verfichernug zum Schutze gegen Verluste, welche durch Be­anstandung des Fleisches bei der Fleischbeschau entstehen, wurde abgelehnt. Nächste Sitzung morgen vormittag 9 Uhr mit der T.-O. Fiuauzetat.

Gages-Hleuigkeüen.

«»,«,« «a L«».

Ragow, de« IN Juli 1909

* Bo« Math««-. Der Bemeiudeoberförster referiert, daß sich 123 Ltehbrfitzer zur WaldstreunntzuugSabgabe ge­meldet habe». Lergeben wird die Herstellung eines TerrazzobodeuS im Raumgehalt von 130 gm zu 4 ^ pro gm an die Firma Pflummer in Tübingen. Zur Lieferung »ud Montierung der neuen Brückevwage find dui Offerten von answärtigeu Firmen eiugelaufeu; das vorteilhafteste Angebot wird sestgestellt, doch soll über die Leistungsfähigkeit der betr. Firma Srkundtgvug eingeholt werde». Infolge eingegaugeuer «lagen über den schlechten Zustand des Feld­wegs oberhalb der Haltestelle der Alteusteiger Eisenbahn zur Lehmgrube wird beschlossen, denselben dnrch eine Stein- Vorlage von 20 em und Urberglusduug mit Muschelkalk mit eine« Kostenaufwand von 200 *6 sofort herznstellev; die Kosten werden hälftig von der Stadt und Ziegelribrfitzer Ranser getragen. Zufolge eines Erlasses des Gewerbe- oberschulratS wird in Uebereinstimuinng mit dem Gewerbe­schulrat der seitherige Vorstand der gewerblichen Fortbildungs­schule, Reallehrer Bsdamer, auch slS solcher für diese Schule »ach nener Ordnung vorgeschlagev.

Ne«e- von der Post. Eine wichtige, auch das Publikum berührende Vereinfachung im Dienstbetrieb tritt bei de« drei deutschen Postververwaltnvgen mit dem 1. August in Kraft. Von diesem Tage au werden Wtltsrudsngm jeder Art (Wertbriefe, Kästchen mit Wertangabe, kleinere Pakete mit Wertangabe und Slnschreibpakete bis zur Faust- größt) bis 600 Wert im Verkehr der Bahnpoßen unter­einander, sowie im Verkehr zwischen den Postaustalteu uud den Bahnposteu nicht «ehr einzeln, sondern der Stückzahl »ach in des Karten uachgr wiesen. Durch diese Neuerung in Verbindung mit de« Wegfall des Wiegess der Behält­nisse für die Wertsendungen (Geldbeutel etc) ist die Post- Verwaltung in den Stand gesetzt, die Schlnßzettrn für die Einltrferuvg der in Betracht kommenden Seudnuzm zurzeit eine Staude entsprechend zu kürzen.

Wildberg, 15. Juli. Ans der Ausstellung in Leip­zig ist Fabrikant I. Ziegler hier für Bauarttkel mit der goldenen Medaille anSgezeichvet worden.

r Nvtteubnrg, 14. Jsli. Vorgestern fand hier die «mtSversammlnug statt. Das Rechnungsjahr schließt mit einem Abmaugel von 106000 *6, annähernd der gleichen Snmms wie tm Vorjahr. Den Hauptposte« machten wie immer Straßen- und Wegbauteu «tt 50600 ^ aus. Für einen hier z» gründenden BezkkSwohltätkgkttSverei» bewilligte die AmtSversammlung 500 *6 Jahresbeitrag ans dem lieber- schoß der OSeramtSsparkaffe.

Horb, 14. Juli. Augevblicklich regen sich wieder die Hopfknhükdtrr uud suchen alten Hopfe» auszukeufln, weil es voraussichtlich leinen neuen gibt. Wohl noch in keinem Jahre war der Stand des HopseuS in so ausgedehntem Maße eia solch geringer wie Heuer. Aus allen «egenden, wo Hopfe» gebaut wird, anch aus England dringen Klagen über eine zu «wartende Mißernte. Kein Wunder, daß jetzt die Hspfeuhändler von ihre» Firmen den Auftrag erhalten, «ö glichst viel alten Hopfen auzukaufe». Diejenigen, welche noch Hopfen zur Verfügung haben, werde« gut tun, angesichts des noch verhältnismäßig geringen Angebots der Händler noch etwas zuzuwarteu. Haben sie so lange gewartet, daun kommt es auch auf ein paar Tage nicht mehr au. Jedenfalls werden die Hopfenpreise in den nächsten Tagen, je schlimmer die Aussichten werden, eire Steigerung erfahren. Man merkt auch jetzt schon die steigende Tendenz an de« Marktberichtrs.

(Schw. Vsiksbl.)

r «exiu,eu, 14. Juli. Schreiuermetster L. GöltUr und seine Familie wurden durch eine traurige Nachricht überrascht. Letzten Herbst rückte der Sohn zu« 3. Stamm- seebataillsn nach HeppeuSoldeuburg ein. Dieses Frühjahr kam er nach der militärischen Ausbildung «ach Ktantscho». nachdem er vorher »och bei seinen Eltern auf Urlaub hier war. Die letzteren hielt er durch regen Briesverkehr von de« vorzüglichen Stand seiner Sesuadheit stets ans dem Laufenden. Sonntag abend jedoch kam durch Vermittlung des 3. StamrnseebataillouS vom Gouvernement «iautschou die telegraph. Nachricht, daß der Sohn au Darmlyphu; schwer erkrankt daraiederlirge und folgte die wettere telegraph. Meldung, daß er an 9. Jsli in Tfirgtau gestorben fei.

Bo« Lande, 13. Jul'. Eine ungünstigere Witter­ung in der Heuernte habe» wir seit 18 Jahren nicht erlebt wie Heuer. Kühler Wind und trüber Himmel wechseln mit Regen; nur wenige Tage, ja nur einzelne Stunden Sonnen­schein haben bisher dar Dörren und Eiuführeu beS Heues ermöglicht. Wer diese Zeit nicht gut auSnützte, kam zu spät uad hat umsonst gearbeitet. Folglich kam auch viel

schlecht gedörrtes Heu nach Hanse. ES ist noch vsil Heu auf den Wiesen. So war es anno 1891. Damals ging viel Heu tm Felde zugrunde und auch die Ernte der Halm­früchte wurde dnrch die »ugüastige Witterung verzögert. Auch Heuer wird dieses wieder der Fall fein. Biele Lecker, die bei schönem »etter einer vollkommenen Körurrbilduvg günstig ansrecht gebliebe» wäre», find jetzt gelagert und er­leiden dadurch Einbuße in der Qnalttät. Anch Hopfen, Bohnen und andere zartere Gewächse leiden sehr unter dieser trostlosen Witterung. Möchte doch bald der Himmel ein freundllchereS Gesicht zeige«.

«t»U,art, 13. Juli. Z« der Meldung, daß Graf Zeppelin einen Plan anSarbeite, bei dem es sich n« eine Berbiudnug von Eisenbahn uud Luftschiff handle, wird gemeldet, daß es sich nicht darum handle, die Bahnhofhallea als Luftschiffhalleu zu brnstzen, sondern um eine Anregung des Kaisers, welche Maßregeln eveutnell für Nachtfahrten der Luftschiffe durch Beleuchtung der Bahnhöfe uud der Bahnlinien getroffen werde» könnte«. Nrch wie vor besteht seitens der Zeppeliv-Lnstschiffgesellschast die Abficht, uene Laftschiffhallrtt zu bauen.

r Gtnttgart, 13. Juli. In Berlin nud im Reichs- tag haben sich die Finanzier mit den ReiÄSbotev die Köpfe zerbrochen, ans welche Art dir nötigen 500 Millionen zu- samm engebracht werden können. Wenn die Herren die in den Wirtschaften aushängevden Geldautomaten per Stück »tt 20 *6 besteuern würde», wären schnell verschiedene Millionen beisammen. Was so ein Sroßautomateuhändler verdient, dürfte am besten aus einem Inserat da? kürzlich in hiesigen Zeitungen stand, hervorgehen. In dem Inserat bietet Genannter sein Geschäft um die Summe von 10000 Mark zu« Kauf an uud garantiert mit nur 2 Angestellten skr einen monatlichen Reingewinn von 2000 *6. Der Käufe, brauche dabei keine Hand zu rühren, er kann zu Haus bleiben, spazieren gehen, tun va§ er will. 2000*6 entsprechen einem Jahreseinkommen von 24000 *6. Uud sicher hat der Inserent nicht die höchste Zahl angegeben, sonst käme ihm doch die Steuerbehörde auf den Hals. In da- AntomatmgeschLft eingeveihte Per seneu wollen wissen, daß genanntes Geschäft Mindest, nS 40000 ^ pro Jahr aSgeworseu habe. Deshalb wäre es am Platze, wenn auf die Automaten, es mögen dann Geld- oder Musikautomaten sein, eine kräftige Steuer gelegt würde, oder sämtliche Geldautomaten verboten Wörden. In einzelne« württem- Sergischeu Oberämtern find die Behörden bereits de« Bei­spiel Berlins gefolgt uud haben ein Verbot gegen Automaten erlassen. Befremdend wirkt es ans den Unbefangenen, Laß, je primitiver die Wirtschaft ist, desto mehr Automaten dort zu finden find. Man kann wohl behaupte», daß fast nur der Arbeiter den Automatrvhävdler reich «acht; seine Uuerfahreuhett muß darum kräftig geschützt werden.

Gtnttgart, 13. Juli. Der Berbaud württembrrgischer Frauenvereine hat an die Regirrnug nnd die Stände eine Eingabe gerichtet, die die Beseitigung der bei der lebeuS- länglichen Anstellung bestehenden Unterschieds der männlichen und weiblichen Beamten verlangt. Nach de» Gesetz betreffend weitere Aendernngen des BeamtengesetzeS soll die Anstellung weiblicher Beamten b.k ihrer Verheiratung dsnerud «ine vierteljährlich kündbare bl-.ibe» und sich wieder in eine solche verwandeln, wenn bereits eine Anstellung a»f Lebens- lävglichkeit eingetrrtev ist.

Görrniugerr, 13. Juli. Heute mittag fand mau die Frau des Kar! Wagner bewußtlos im Stall liegen. An de« Kopse zeigten sich starke Verletzungen; da» Blut scheint in das Gehirn getreten zu sein. Neben der Frau lag ein Lattrustück. ES ist ei« ganz dunkler Fall. Das HauS war geschloffen. Der Mann war auf dem Felde. Die Frau war erst etwa 2 Monate mit Wagner, der Witwer war, verheiratet. Die GerichtSkcmmisfion von Tübingen soll heute hier eiutreffeu.

r Nentlingev, 14. Jalt. Die Untersuchung des Göinkuger Falls hat noch keine Gewißheit gebracht. Die Angehörigen befürchten immer noch, daß ein verbrecherischer Anschlag vorltege nud der Frau Wagner »tt eine« Prügel der Schädel zertrümmert worden ist. Doch ist ein Sturz über eine steile Treppe aus dem Stallbodeu als Möglich­keit in Betracht zu ziehen.

Dettenhanse«, 14. Jali. Wegm des GelddiebstahlS wurden gestern zwei Einwohner (Berwaudte de» Bestohlenen) dem Gericht vorgesührt. Der Mavrer Greiser ist wieder nach Hause gekommen und ist wohl unschuldig verdächtigt worden.

r Eöiuge», 14. Juli. Bon der hiesige» Schutz- mauuschsft wurden zwei junge Leute verhaftet der Gehilfe und der Lehrling einer Bäckerei,die verschiedene male Elnbruchsdlebßählr auSgeföhrt hatten. Sie hatten eS haupt­sächlich anf Zigarren, Wurstwaren und Delikatessen abgesehev. Der Knops einer Iuppe, der im Ladea gesunden wurde, fährt; zur Entdeckung der Diebe. Sie haben die Diebstähle bereits eingesianden.

rNürtiuge«, 14. Jsli. De«hiesigen StationSksmmau- dinten ist es gelurgru, ton der Stelle ans, wo die Ladnerin Frida Scheurenbrrg erschssoen wurde, die Fußspur einige Meter gegen Neck «Hause« «nd auf den N:ck«r z» zu finde», die der Selbstmö der Popp g gangen ist, ehe er in den Neckar sprang. Am Flüßrasoe wurde auch der Lodevhot gefunden. Die Leiche ist zweifellos von dem Hochvaffer ssrtgetrage» wordeu.

r Etzlinze», 14 Juli. Ein auch tu wetteren Kreise« bekannter Bürger, der Kohlenhändler N. hat sich hrnie früh zu erschieße« versucht. Sr ist schwer verletzt. Der Beweg­grund find ohne Zweifel finanzielle Schwierigkeiten.

Mauldr»u», 13. Juli. Zu der diesjährigen Auf- nahmeprüfuua kn das evangelische Seminar in Maul­bronn find 65 Kandidaten zugelaffm wordeu. Außer den

65 in die Prüfung eiugetreteueu Schülern »aren noch 5 »eitere angemeldet, von denen 3 znrückgrireteu find und 2 aus gesundheitlichen Gründen auSschiedeu.

Welzheim, 13. Juli. Ein schwere» Verbrechen ist. mir wir gestern schon »itgeteilt haben, in der vergangenen Nacht in Alsdorf. OA. Welzheim, verübt worden, »er etwa 35 Jahre alte Bauer I. Rau lebte mit seiner Frau, geb. Hteber, von Brvck, schon seit längerer Zeit in Unfrieden. Die Frau lebte mit Rau in zweiter Ehe; ihr erster Manu war ein Bruder RanS. Gestern abend muß es wieder zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den beiden Eheleuten gekommen sein, die auch zu Tätlichkeiten, namentlich seitens der Mannes, übergingen. Sr verschaffte sich hierbei ein« Gewichtsstein nud schlug seiner Fra« den Schädel ein. Als Ra» sah, was er ungerichtet, verließ er das HauS uud ging flüchtig. SS wird angenommen, Laß er selbst Hand au stch gelegt hat. Die Leiche der Frau wurde »tt schrecklich »«gerichtetem Kopf kn ihrem Blute liegend asfgrfnudeu. Die schreckliche Tat hat in der Einwohnerschaft große Auf- reguug hervorgerufen. Die erschlagene Frau war etwa 15 Jahre älter als ihr zweiter Raun; eS wird angenommen, daß aus diesem Alters unterschied die Zwistigkeiten in der Ehe entstanden find. Rau war zudem als gewalttätiger und roher Mensch bekannt, uud Streitigkeiten in der Ehe waren schon immer üblich. Nach dem Verbleib des Mör­ders wird eifrig gefahndet.

r Ul«, 14. Juli. Vom Glück begünstigt waren zwei Beamte der hiesigen Stadtpflege. Sir haben iuLder letzten Straßburger Lotterie den HavpUreffer von 15 200 *6 ge­macht. Las Los wurde hier bei Uhrmacher JooS gekauft, in dessen Kolkkie in den letzten drei Wochen Hauptgewinne im Betrage von zusammen 45 000 *6 fielen.

»rutschtß «stich.

r Reckarhanf-« (Hohes;.), 14. Jvli. Letzte Nacht »urdr hier im Postamt etnkebrscheu und der Aufsatzkaste» mit 300 ^ bar «nd 80 *6 ia Wertzeichen gestohlen. Brr- däckttat. den Einbruch verübt zu haben, find 3 Zigeuner.

Nürnberg, 13. Juli. Am 1. August tritt eine Ver­ordnung tu Kraft, die hier die Kleiderschleppe anf. der Straße verbietst.

Tee 60jährige Schneidermeister Fehlau in Königs­berg i. Pr. tötete seinen Schwiegersohn, den 28jährigen Schlosser Müller, durch einen Schuß iuS Herz, worauf er stch selbst erschoß. Auf einem hinterlaffruw Zettel gibt er an, er habe die Tat begangen, weil er stch mit Müller sicht habe vertragen können.

Ha»b«rg, 11. Juli. Aus Anlaß des 16. Deutschen Bundesschteßeus fand Heute ein Festzag statt, der die Ent- wicklnag Hamburg» von der Urzeit bis zar Jetztzeit in 30 prächtigen Abteilungen schilderte. Der Festzvg, an de« ungefähr 5000 Schütze« tetlnahmeu, bewegte stch durch die Hauptstraßen der Sladt nach dem Rathaus, wo Ragistrat?- rat Schltcht-Mönchen LaS BvudeSbauner mit einer Ansprache die k« eise« Hoch ans das 16. deutsche BundeSschießru schloß, übergab. Senator Holthusen brachte ein Hoch ans Deutschland au». Bom Nathans bewegte stch der Zag dem Hase« entlang nach de« Festplatz, wo seine Auflösung er­folgte. Nach dem Eintreffen de» Zuges aas de« Festplatz begann das Bankett, au de« ca. 4000 Personen teilnahmeu. Bürgermeister Dr. Burchard hielt eine längere Ansprache, die mit einem Hoch auf den Kaiser schloß. Der erste Vor­sitzende de» Deutschen SchützmbusdeS dankte l« Namen der Versammlung und brachte ein Hoch auf Hamiurg aus. Senator Schröder toastete auf de« deutschen Schützeubuvd. Präsident Marillos von der Union Internationale ließ in srauzöstscher Sprache die deutsches Schütze« hochlebeu. Bize- dürgcrmeister Bterhammer aus Wien übergab mit einer Ansprache einen vom Wiener Magistrat gestifteten Ehren­preis »ud schloß «tt einem Hoch auf Deutschland uud Oesterreich. Au de« Kaiser wurde folgendes Telegramm abgesavbt: Ew. Majestät bringen Tausende Levtscher Schützen, die stch c uS allen Teilen des Reiches »ud audik n Ländern Europas rud jenseits des Weltmeeres zum 16. deutschkn Bnrrde?- schießen in Hamburg zusammeugesundeu haben, in ehr­furchtsvoller Begeisterung ihre Huldigung dar. Der Direkwr Oberbürgermeister Dr. Burchard.

Landwirtschaft, Hsvdel md Verkehr.

r Dorustrtte«, 14 Juli, »uf dem gestrigen Biehmarkt kamer 38 Paar Ochsen, 9» Küh« «nd 88 Stück Jungvieh, auf de» Tchweinemarkt SS Läufer uud 384 Milchschweine. Der Handel t» Rindvieh war flau» der »chwetnehandel dagegen trotz der starke« Zufuhr lebhaft. Läufer galten 6090 «nd Milchschweine 38

dis VS da» Paar.

r, «tattaart, 18. Juli. Vchlachtvtetzmarlt.

Ochse». Bullen, kkalbeln u, MH«. Kälber. Schwein«

«getrieben;

82

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371

273 607

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««-»irttg- TobrösSSs.

Gottfried Glauner, 7« I., Gräfenhaufen; Dorothea Schneider, geb. Bühler, 78 I., Mönchberg; Marte Kohle», Witwe, geb. Wied- «airr, Stuttgart. _

Witternng-vorhersage. Freitag den 16. Juli.

Meist heiter, strichweise Rrgeu, warm

Druck uud Verlag der ». W. Zatser'schru Buchdruckerei («Kt! Zaifer) Ragsld. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur,