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r ««!-», 11. Juni. »ergauge e Nicht 13'/» Uhr ist d» -erheiratete Gipser W. Wilhel« aus dem Froster seiner Wohnung in der Helferstraße 4 Meter hoch herunter- gefalle.- urd hat fich hierbei Verletzte» i« »estcht nnd Berstrnchunzen der Arme »ud »eine rugezagen. Da Wilhelm schon 2 Stsudku vorher zu Bett gegangen war und von dmr 8o.sall nicht- wußte, ss muß augeuommeu werde», daß er im Schlaf gewandelt ist.

r »öppi«,e». 11. Juni. Graf Zeppelt« hat außer de« beretts veröffentlichen Dankschreiben au die Stadtver­waltung noch eine Anzahl Daukbriefe hierher gerichtet, so an den Borsttzeude» der Fretvilligeu-Fenerwehr ferner an dre Firma K Küdler, die bei der Flottmachun-, ferner an die Firma Schul«, dir bei der Reparatur de- Luftschiffe» tatkräftig eiLgegriffeu hatten. Auch da- Spedfttvo-geschäst von L. Wacker, da» zahlreiche Fuhre« gelüstet hatte, erhielt ei« lieberr-wSrdigr- Daskschreibeu de» Grafe».

r Gchr»rh«r« O«. Serabronn, 11. Juni. Zu de« schon gemeldueu Berschwiude« de- 12jährigen Rädchru- a«d des 7jährige:: Knaben- de- Bahnwärter» E. wird weit« beksnut, daß da- Rädchen, da- i« einer Besserung-- anstalt unter gebucht wudeu sollte, wahrscheinlich an» Furcht durchgegaugeu rst und ihren Bruder zum Ritgrhen veran­laßt hat.

Butsches Mich.

B-rlin. Zu der Meldung, daß Kais« Fräs, Josef Gelegenheit nehmen wird, den Zeppelin i« Lanse dieses Sommer- zn bestchttgeo, wird der »Tägl. Rundschau" au- Wiener Hsskreiseu folgende Bestimmung drS österreichischen Kaiser- mitgeteilt: Kais« Franz Josrf gedenkt im Laufe de» RouatS August nach Ischl zu reise», wo er seieen Sommrraafenthalt nimmt. Bon hier au» beabsichtigt er, sich am 27. oder 28. Anguß nach Bregenz zn begebe«, w» er an der Zentenarfeier trtluehmen wird. Auf dieser Reise wird er dann die günstige Gelegenheit benutzes, nm sich «ine» Ausstieg de- Zeppelin anzssetzm. wie er e- seimrzei! mit dem Kroupriuzr» bei dessen »rsr ch tu Me« verabredet hatte, lieber den Ort de- Aufstiege» »sd der Begegnung »fliegenden Grafen", wie Kais« Fra«, Josef den .«ras«, Zeppelin nrnnt, find bestimmte Abmachung^ noch nicht getroffen worden. E» ist aber anzunehmen, daß der öster­reichische Hensch« »ach dem Bodens» komme« wird, da er d e ganze Aslagr, die Fabrik und Betrieb-Werkstätten, sowie die Lostschiffwerft besichtigen will. Der Aufstieg würde ungefähr am 31. August oder am 1. September stattfindrn lleber den ganzen T«»iu de» Besuches de- Kaisers Fra», Josef werden sehr bald genaue Abmachungen getroffen wer- bcu, La Kaiser Wilhelm bekanntlich den Grafe» Zeppelin «ufge'ordert hat, am Sude de- RouatS erst »ach Berlin zn kommen. LorauSfichtlich wird die Berlisreise de- .Zep­pelin" erst :k-ch der Lrrführuvg vor Kaiser Franz Josef stattfindrn.

-Prinz Hri»«ich-K«hrt. Im Beisein einer -ewalt- .lgeu Menschenmenge hat Donuer-tag morgen uw 5 Uhr die Prinz Heiurichsahrt ihre» Anfang genommen. Bon 113 gemeldeten Wagen «schienen 109 am Start, der etwa in der Milte der T:wpe.Hofer Chaussee unter eise« großen StarlbanL stattiaud. Die Wagen fahren in Abständen von einer Minute, jodaß 6.49 Uhr der letzte Wage» ans die Reife ging. Prinz Heinrich war nicht erschienen. Dir Tetluehm« an dn Prinz Heinrich-Fahrt träfe» programm­mäßig tu der Zell vou 7.40 bi» 10'/. Uhr vorm, in «ubeu ei». Bei de« Dorfe Cinnar im Landkreise Gaben stürzten zwei an du Tonreufahrt nicht beteiligte Herren au» dem Automobil. Der ünc H.rr erlitt eine Schnlterverletzung und fand im hiesiges K aukeuhause Hilfe. Der andere kam mit unbedmteaden Verletzung« davon. Kurz vor Posten (a. O.) stich rin Dürrkoppwagen an einen Thcmfftk- bau». Zwei Jusasteu wurde» schwer verletzt, «in Wagen hat bei Guben eine« Defekt erlitten «ud die Weiterfahrt ausgkv be». Der Wageu der Oberleitung traf nur 11.24 Uhr in LreLU« ei«. Bon de« Teilnehmern au der Fahrt trafen ein: 22 Wageu vou 1.09 dis 1.55'/,. Unter strömendem Gewitterregen passierte iu BrrSlau um 4.55 Uhr Prior Hrimich da- Ziel, mit lebhafte» Hunarusr» begrüßt.

Beb«»kliche Lago. Bei« Zurückbriuge« des Mtli- tärtuj»,chiffe- Parsevul 2 vss sein« gestrige» UebsugS- fahrt «eiguete sich eiu Zwijcheufall, der gefährlich au-sah, ab« glücklich ablief. Der Luftkrruz« wurde plötzlich durch eine« scharfe« Wiudstoß, und weil eiu Teil der Raasschaft nicht fest genug hielt, tu die Höhe gehoben, so büß 15 Manu 20 Met« hoch in der Luft schwebte«. Glücklicherweise ließ der Wisd ;»s-r:L wieder nach, so daß -a- Luftschiff Nieder heru^tergizogru werde» tonnte.

Bo« Fürste» E«le»b«rG. Fürst Philipp za Eulesburg hat vou der ObrrstaatSauwaltschaft tu Berlin die Srrforderuug erhalle«, seine Gasteiucr Kur zu unter- b.rchcs uud nach Bult« zmückzulehrru. Der Fürst befindet fich bereits ans der Rückreise. Nach einer Meldung de- .Verl. LokalaszcigerL" traf Fürst Eulensurg a« Mittwoch abend in Salzburg eiu uud machte in einem dortigen Sana­torium Station. Die Uuterürisgung i»S Sanatorium «schien geraten, weil die Strapazeu der Reise deu Fürsten sehr «itgeuommeu hatte» uud well er durch die Aufforderung

de- StsatSauwalt» sehr erregt war. I« Sauatsrinm mußte der Fürst mehrfach ärztliche Hilfe tu Anspruch nehmen. Gestern morgen hat sich sein Befinden gebtsseit, so daß er die Weiterreise autrrte« konnte. Wie dem .Lokalaozeiger" vs« unterrichtet« Seite mttgetelt wird, scheinen die gericht­liche» Behörde« jetzt gewillt zn sein, unter allen Umständen da- gegen den Fürsten schwebende Verfahren dnrchzuführe» und, wenn möglich, znm Abschluß zu bringe«. Wie in Bad Gastrin behauptet wird, ist der zum Kuraufenthalt dort gewesene Fürst Sulenburg bereit- am Mittwoch abge­reist, uud zw« zunächst nach Salzburg, um dort zu über­nachten, worauf er Sb« Prag nach Berlin zurScklrhren wollte.

Diese Nachricht wird beim deutschen Bo» mit lebhafter Befriedigung ausgenommen werben, denn da» Recht-gefühl, da- «vS inuewohut, konnte r- von Anfang an nicht verstehe«, wie man eisen angeblich todkranken Raun, der nicht in der Lage sei, einer Gerichtsverhandlung beiznwohne», ohne weiteres in ein« mehrtägige» Reise über die Grenze ziehe» ließ. Daß er über die Aufforderung de» Staatsanwalt» zur Rückkehr »sehr «regt" ist, wie e» i» obig« Meldung heißt, wird man ihm gerne glauben. Hoffentlich steigert fich dieseErregung" bi» zur Gericht-Verhandlung nicht wieder in einem Maß«, daß man sie wie schon einmal »bl­ass weiteres" vertagen mnß. Fürst EulenbnrgS Röckberusnng erfolgte zweifellos unter de« Druck der öffentlichen Reium g, die einmütig Protest erhoben hatte gegen die Sonderver- Lüsstiguug, welche die Berliner Staatsanwaltschaft ihm eiugerSmut hatte.

verU«, 11. Jum. Fürst EulenSarg ist heute morgen, von Prag kommend, auf de« Anhalter Bahnhof elugetroffev. Er verließ mit Unterstützung der Fürstin und de» Dien«» den Wagen »ud wurde von zwei Gepäckträgers auf eine« Stuhl dir Treppe hrrabgetragrv. Sr hat fich in seine Berliner Wohnung in der Königia-Augusta-Straße begeben.

Pforzheim, 11. Juui. Auf einer Lurnfahrt der hiesigen freien Tnrnerschaft badeten einige Teilnehmer in brr Nähe b« Talsperre bei d« Station Hohnboch. Dabei ertrank der Tarnwart. Sr hinterläßt ein« Freu und 2 Kiud«. Die Leiche konnte erst nach 4'/»stü«d. Suche» gefnudeu »erden.

Ausliud.

Da- Vollendetste «nf de« Gediet de» Lenkdnllons."

P«ri», 11. Jsui. Gestern faud eiu neu« Aufstieg drS vss Rußland in Frankretch l-estellten LeukballovS »Rufst«" statt, de« die hier zsr Abnahme weilende russische Offizierl- ksmmisfio» beiwohnte. An Bord befanden fich außer den Bedienungsmannschaften »irr russische Offiziere. Der Ballon führte in der Höhe von 220 Meter verschiedene Schwenk­ungen au» uud kehrte «ach 20 Miauten zur Aufstiegstelle zurück. Für heute ist eine Fahrt von zwei Stunde» ge­plant. Ju etwa 14 Tagen soll der Ballon verpackt und nach Rußland geschickt werden. Der Führ« der russischen Sommtssio» «klärte de» Ballon für da- Bolleudetste, was es auf dem Gebiete der Lenkballou- jetzt gebe. (Bekanntlich hatte der Ballon bei seinem ersten Flugversuch kläglich versagt. D. Red.)

Pari», 10. Juni. Da» Letcheubrgäugui» ChauchardS fand gestern tu Pari- unter zahlreich« Betetliguag feiner Freunde uud vou 300') Angestellten de- Kouifrr Louvre und vou vielen Abordnungen statt. Truppen bildeten Spalt«. Außer einigen unbedeutenden Zusammenstößen ksm kein Zwischenfall vor.

Ueber die Möglichkeit einer Javafio« i« Eng­land sagt Rogall« vou Bieberstein im Jnuihrft der illu­strierte« MonatsschriftNord uns Süd" u. a. folgender:

Die deutsche Nordseeköste hat nur 4 Stellen, au denen fich die Jlivaston-flotte und ihre Begleitflotte zu sammeln «ud auszslaufeu vermöge«, und zwar die in ihren Fahrt- riuueu nur schmalen Mmrdnugr« der Elbe, Weser, Jahde und Sm». Der Weg au- der Ostsee um Kap Skagen, zur Entlastung de- TravkpLrtS durch den Kaiser-Wilhelm- Kasal, ist zu weit, eventuell dSnischnseit- bedrohbar, und würde eine zu erhebliche Lrenunng der Flotte bedingen. Allem den erwähnte« 4 Stellen gegenüber ist mit Sicher­heit anzu ehmen, daß die englische Flotte rechtzeitig vor ihnen erscheint und de« Kampf Nit groß« Urberlegeuhrit aufuimmt, uud die Fahrt der TrauspsktKrschDadsr verhindert. Eine heimliche Versammlung vou 200000 Mann aber uad ein« LrasLpor flotte vor» etwa 270 Dawpftru au der deutsche» Nordseeküste, wie sie Lord Nsbrrts armirnmt, ist Leim heutigen Stand de» Nachrichtenwesen- uud der Telegraphie völlig ausgrschloffe» uud daher auch eine über­raschende Landung eine- derartigtu Heere- au England- Ostküste. Dagegen erscheint es nicht uumöglich, wer» auch keineswegs wahrscheinlich, daß, selbst wen» di« englischen Kreuz« bereits dir deutschen Nordseehäsru beobachten, b i Nacht »d« Nebel, mit verdeckte« Feuern und Lichtern, er eine« deutsche« Raidgeschwader gelingt ihre Linie zu durchqueren, ohne daß der Kur- desselben erkennbar wird, und ohne daß die englische« Geschwader dasselbe ans seiner Fahrt arzvhalteu vermögen. Bekanntlich gilt den heutige«

Abwehrmitteln s» Torpedobooten, Uvtersrebsteu rc. gegen­über die Asfrechterhaltung rin« engen Blskads als ausgeschlos­sen. BondsuGsodwiuSanosaudS, ».zwarssu denDowuS" bei Dover bis zum Füll Hof Fsrth ist die ewlische Ostrüste au welche die 10 Tiefen Linie fast überall nahe herantritt, in einer Ausdehnung von über 100 d. R., mit wenig Ausnahme», zu einer Landung geeignet; allein ein solcher Raid mit 10löOOOMsnu würde nur vorübergehenden, verhältnismäßig geringen Erfolg haben können, und selbst «ne durch ihn h«vo:grmfrue Pmik an d« Londoner Börse brauchte Englands Widerstandskraft nicht zu erschüttern, und e» fragt sich sehr, ob das deutsche Streif- ksrps Set der Rückfahrt den englischen Geschwadern cut- gehen wurde. Dies « jedoch, nur bei Nacht und sn- haltende« Nebel möglich, fast M ansgoschlnffen g-ltrs.

Außer diesem hochinteressanten Artikel finden wir in demselben Nord- Md Südhest noch rise FsUj-tzuug des RomansDie Hagestolze" vou Kart Arsur, d-ffrs Anfang neu hinzntreteudm Abonnenten gratis nach zeucht wird, sowie Beiträge von Prof. Niebergall, Aus. Strindbera (MrLso»A-r), Lsvis Lsriuth, Alfred Klaar, Wilhelm Her­zog u. a. w. Die zahlreichen Knust- und MEbcizabrs machen da§ Jnuihest ganz besonders W?ussll.

R»»fta«tiu»p«l, 10. Juni. Die grssmte Presse br- schastigt sich fortdauernd mit der Kretafrage, spricht jedoch nicht mehr von Srwaltmaßregel». Trotz Versicherungen von türkischer Seite »eigen alle politisches Kreise der An­sicht zu, daß das AMaufeu des türkische» Geschwaders Weges der Kretasrage auch demonstrativen Charakter habe. Ls verlautet, daß dir diplomatische« BertreterOer Schntzmächtr sowohl in Athen, als anch hier Mäßigung in der Kreta- frage anempfrhlen.

Me Zählung d:S im JildiS aufgkfusdeneN Bar­gelde» durch die Barqar Ottomane ergab 487947 Pfund.

Saloniki, 11. Juni. Die Gerüchte von einem Be­freiungsversuch des ErsultauS werde« estschiedeu für un­wahr erklärt.

Landwirtschaft, Hsvdel und Verkehr.

-t. W«lddorf, 11. Juui. Tin hiesiger Händler kaufte hier in den letzte» Tage» nach alt», guterhalten»Kartoffeln zu 1,80 pro Zentner zum Versand nach au»«ärt». Im Lauf« de» Frühjahr» raust« der Händler rund lii Da>go» Kartoffel» auf au» hiester» G«>«nd» di« auf der Station Rohrdorf »um Versand kamen.

r Vom Zabergä«, 11 Juni. In den Weinbergen wird schon znm zweitenmal gespritzt. Der Traubenanfatz ist üderan» reichlich. Dir «lattfallkrankheit Peronofpora wird noch nicht demerkt Di« ursprünglich angesehenen Blättertupfe« rühre» von der vlattmilb« her, die jede» Jahr auftritt, ohne belangreiche» Schaden zu bringe«. Der Weingärtnrr ist dr-halb voll freudiger Hoffnung. Di« Kleeheuernte wird eifrig betrieben. Der Autter- ertrag ist ordentlich. Die eigentliche Hinernt« wird in etwa IS Lagen beginnen. Di« Wiesen stehen gut^doch gibtjdaS Futter Heuer nicht a«S, da daS so nötige vodengraS sich solange nicht entwickeln konnte^___

»«»»Srtt -0 »,d«-fLSs.

Pauline Müller, Kleidermacherin, 43 I., Krendenstadt; Johann Ada« Dtttltng, Bauer, S» I., Durrwetler ; Karl Bucht«, «ensen­schmied, 43 I., Nruendürg.

Die Laönreit cter Kleinen

bringt vielen Möuem oft recht folgenreiche Stunden. Für solche dürste der nachstehende Brief daher manchen beach­tenswerten Wink enthalte«:

Wehrden an der Saar, Bergstr. 22, den 28. Juli 1907. »Unser Löchterchen Maria war ein recht kräftiges Kind, ab« beim Eintritt der Zahnzeit kam di« Klein« rasch zurück, wurde vou Lag zu Lag schwächer, so daß fie sich kau« «ehr auf den Beinchen halten konnte. Wen» wir da» Kind hinstellten, so schrie r» förmlich auf, zitterte am ganzen Körper vor lauter Entkräftung und konnte mit 1» Monaten noch kaum eine» Laut spreche«. Durch den Ge­brauch von Scott» Emulsion hat fich dann die Klein« so rasch ge- kräftigt, daß st« heut« wie ein Hase herumläuft «ud -in rechte» Plappermäulchen geworden ist.'

(gez.) Fra» Heinrich Förster.

Die günstige Wirkung, welche Sevtt» Emulston auf die Bildung weißer, gesundes Zähncheu ansübt, beruht vornehmlich ans ihre« Gehalt a» leicht verdauliche« minerA- ltschrn Salzen. ES liegt daher ans der Hand,

_ daß die reichliche Zufahr dieser unerläßlichen

Nur-cht mit dieser Bestandteile das Zahne» wesentlich erleichtert -°d/m VaL und das raschere Dsrchromsttu der Zähn- He« unterstützt.

ScottS Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton mit unserer Schutzmarke Mscher mit dem Dorsch). ScottLBowne.G.m.b.H., Frankfurt a.M.

Bestandteile: Feinster Medtzinal-Lebertran 150,0, prima Glyzerin So,«, unter- phosphorigsaurer Kalk 4,z, unterphosphorigsaurcS Natron S,o. pulv. Tragant S,o, feinster arab. Gummi pul». 2 , 0 , destill. Wasser 12 g,o, Alkohol Il,v. Hierzu aromatische Emulsion «it Zimt-, Mandel- und Gaultheriaöl je 2 Tropfen.

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WSittrx»««ti»o>ch«§faGe. Sonntag den 13. Juni. NaMlffru des Rrg-n . Axfhritrrung, mäßig war«.

Hiezu daZ Illustrierte Svnntagsblatt Nr. 24

Druck und »erlag der G. W. ZaiferM« «uchdrnckerei (O« k Zaiser) Nagold. -Für di« Redaktion verantwortlich: KP-

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